DE3889941T2 - System und Verfahren zur elektronischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Videobildern. - Google Patents

System und Verfahren zur elektronischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Videobildern.

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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
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Description

    1. Technisches Feld der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur elektronischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Videobildern, und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Kodierung und Aufzeichnung elektronischer Bildinformationssignale in einer Weise, wodurch die vertikale Chrominanzauflösung bei der Wiedergabe der kodierten Videosignale beträchtlich verbessert werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Elektronische Bildaufzeichnungskameras zur Aufzeichnung von Stehbildern sind allgemein bekannt. Derartige Kameras können eine Mehrzahl von Stehbildern auf einer einzigen Magnetdiskette oder einem Band aufzeichnen, und zwar entweder in einem analogen oder einem digitalen Format, damit später eine Wiedergabe auf einer bekannten Betrachtungsvorrichtung mit Kathodenstrahlröhre erfolgen kann, oder damit später ein Bild durch irgendein Kopiergerät, beispielsweise auf photographischem Wege, über eine thermische Einrichtung, über einen Tintenstrahldrucker oder dergleichen, ausgedruckt werden kann. Kürzlich haben die Japaner die Magnetdiskette standardisiert, in der die Stehbilder aufgezeichnet werden können, und diese Diskette ist eine 47-mm-Floppy Disk. Im 47-mm-Floppy-Disk-Format ist jedes Einzelbild in zwei ineinander verschachtelten Feldern ungerader und gerader Feldlinien gespeichert. Die Leuchtdichteinformation (Y) wird für jede Zeile gespeichert, während jede der beiden Chrominanzkomponenten (R - Y) und (B - Y), d. h. Rot minus Helligkeit und Blau minus Helligkeit, in der jeweils anderen Zeile jedes Feldes gespeichert wird, wie dies in der unten angegebenen Tabelle Nr. 1 gezeigt ist. Tabelle Nr. 1 Bildrahmenzeile Nr. Gespeicherte Information Feld
  • Es ist leicht ist leicht erkennbar, daß jede Chrominanzkomponente (R - Y) und (B - Y) auf zwei benachbarten Zeilen des vollen Bildrahmens abgetastet wird und dann für die nächsten zwei Zeilen nicht abgetastet wird usw. Dieses versetzte Abtastmuster liefert eine geringere vertikale Chrominanzauflösung als dann, wenn jede Farbkomponente in jeder zweiten Zeile abgetastet würde. Die gewünschte Farbabtastung jeder zweiten Zeile ist weiter unten in der Tabelle Nr. 2 dargestellt. Tabelle Nr. 2 Bildrahmenzeile Nr. Abtastung
  • Für ein standardisiertes ineinanderverschachteltes System würde das Abtastmuster gemäß Tabelle Nr. 2 jedes Feld veranlassen, Abtastungen nur einer Chrominanzkomponente zu enthalten, so daß die ungeradzahligen Rahmenzeilen (ungerades Feld) nur (R - Y)-Information und die geradzahligen Rahmenlinien (gerades Feld) nur die (B - Y)-Information enthalten würden, was mit dem 47-mm-Video-Floppy-Standard nicht kompatibel wäre.
  • Die US-A-4 245 235 beschreibt ein System zur Übertragung und/oder Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen. Die Farbfernsehsignale werden von einem Sender auf einen Empfänger oder von einer Farbfernsehkamera nach einem Sender oder dergleichen in analoger Form übertragen. Die Helligkeitsinformation wird über etwa 80 % der horizontalen Zeilenperiode übertragen. Während des Hauptteils der verbleibenden horizontalen Zeilenperioden wird die Farbinformation zeitlich komprimiert und in zeitlich aufgeteilter Multiplexform übertragen.
  • Aus der US-A-4 335 394 sind ein Verfahren und ein System bekannt, die aufeinanderfolgende Farbkodierung und Helligkeitsverarbeitung der Videosignale benutzen, um die Bildqualität zu verbessern. Bei diesem bekannten System werden getrennte Helligkeits- und Chrominanzkomponenten der ursprünglichen Videosignale mit einer ersten und zweiten Frequenz f1 und f2 abgetastet, für welche die Beziehung f2 = f1/N gilt, wobei N das vorbestimmte Verhältnis ist. Die Helligkeits- und Chrominanzabtastungen werden in einem Speicher mit einer ersten und zweiten Taktfrequenz gespeichert, und sie werden seriell angeordnet, indem die Abtastungen vom Speicher mit einem dritten Taktsignal gelesen werden.
  • Um die Wiedergewinnung der Chrominanzinformation während der Rückverwandlungsphase zu optimieren, wird ein "Mezzanine"- Signal in jede neuformatierte Videozeile während der Wiederformatierungsphase in den Spalt zwischen die Helligkeitskomponente und die Chrominanzkomponente eingefügt.
  • Daher ist es ein Hauptziel der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, bei dem die Videobilddaten nach Art der Tabelle Nr. 2 abgetastet werden können, um eine erhöhte vertikale Chrominanzauflösung zu erhalten, und die danach so kodiert werden, daß sie zur Aufzeichnung auf einer Standard-47-mm-Floppy-Disk kompatibel sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, um die aufgezeichnete Information nach Art der Erfindung wiederzugeben, damit eine Rekonstruktion von Bildern erfolgen kann, die eine verbesserte vertikale Chrominanzauflösung aufweisen.
  • Die vorstehend erwähnten Probleme werden durch die kombinierten Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, soweit es das System zur Kodierung und Aufzeichnung eines Videosignals betrifft, und sie werden gelöst mit den kombinierten Merkmalen des Anspruchs 15, soweit es das Verfahren betrifft. Die Ansprüche 9 und 23 definieren ein System bzw. ein Verfahren zur Dekodierung von Videobildinformationen, die sowohl in geraden als auch ungeraden Feldlinien auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, wobei die Helligkeitssignale und die Chrominanzsignale gemäß dem System entsprechend Anspruch 1 aufgezeichnet sind.
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Systems zur Kodierung und Dekodierung von Videosignalen sind in den übrigen Unteransprüchen definiert.
  • Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf ein System zur Kodierung und Aufzeichnung eines Videosignals, wobei das System Mittel aufweist, um wenigstens drei unterschiedliche Farben des Lichtes von einem Aufnahmegegenstand längs einer Vielzahl aufeinanderfolgender, im wesentlichen paralleler Zeilen über einer zweidimensionalen Lichtabtastfläche zu erfassen und um ein elektronisches Informationsfarbkomponentensignal für jede der so erfaßten Lichtfarben zu liefern. Die Mittel bewirken danach die Erzeugung: eines Helligkeitssignals als Funktion einer gewählten Matrix der Farbkomponentensignale für jede der im wesentlichen parallelen Linien; eines ersten Chrominanzsignals als Funktion der gewählten Matrix der Farbkomponentensignale für jede ungerade Zeile der im wesentlichen parallelen Linien; und eines zweiten Chrominanzsignals als Funktion der gewählten Matrix der Farbkomponentensignale für jede gerade Zeile der im wesentlichen parallelen Zeilen. Es sind außerdem Mittel vorgesehen, um Helligkeitssignale für jede der ungeraden Linien der im wesentlichen parallelen Linien in einer Weise aufzuzeichnen, daß die Helligkeitssignale für jede der ungeraden Linien abwechselnd mit den ersten und zweiten Chrominanzsignalen aufgezeichnet werden, um zunächst abwechselnde ungerade Linien und abwechselnde gerade Linien zu wählen. Die Mittel bewirken auch eine Aufzeichnung des Helligkeitssignals für jede der geraden Linien der im wesentlichen parallelen Linien in einer Weise, wodurch die Helligkeitssignale für die geraden Linien abwechselnd mit den ersten und zweiten Chrominanzsignalen für zweite gewählte abwechselnde ungerade Linien und abwechselnde gerade Linien aufgezeichnet werden.
  • Es ist ein System vorgesehen, um die Videobildinformation zu dekodieren, die sowohl in geraden als auch ungeraden Feldzeilen auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, wo die Helligkeitsinformation sowohl für die geraden als auch die ungeraden Feldzeilen aufgezeichnet ist, und die erste Chrominanzinformation ist für die ungeraden Feldlinien und die zweite Chrominanzinformation ist für die geraden Feldlinien aufgezeichnet. Das System schafft Mittel zur Umwandlung der aufgezeichneten Helligkeitsinformation in elektronische Helligkeitssignale in einer gewählten Ordnung von Feldlinien, wodurch all die geraden oder ungeraden Feldlinien zuerst umgewandelt werden und dann alle übrigen geraden und ungeraden Feldlinien danach umgewandelt werden.
  • Es sind Mittel vorgesehen, um folgende Umwandlungen vorzunehmen: Die erste Chrominanzinformation wird in erste elektronische Chrominanzsignale gemeinsam mit der Umwandlung der Helligkeitssignale für die ungeraden Feldlinien umgewandelt; die zweite Chrominanzinformation wird in zweite elektronische Chrominanzsignale gemeinsam mit der Umwandlung der Helligkeitssignale für die geraden Feldzeilen umgewandelt; die zweite Chrominanzinformation wird in zweite Chrominanzsignale umgewandelt, und danach werden die zweiten Chrominanzsignale für die ungeraden Feldlinien gemeinsam mit der Umwandlung der Helligkeitsinformation für die ungeraden Feldlinien umgewandelt; und es wird die erste Chrominanzinformation in die ersten Chrominanzsignale umgewandelt, und danach werden die ersten Chrominanzsignale für die geraden Feldlinien gemeinsam mit der Umwandlung der Helligkeitsinformation für die geraden Feldzeilen umgewandelt. Es sind Mittel vorgesehen, um die folgende Matrix zu erzeugen: die Helligkeitssignale für die geraden und ungeraden Feldlinien; die ersten und zweiten Chrominanzsignale und die interpolierten Chrominanzsignale für die ungeraden und geraden Linien, um elektronische Farbkomponenteninformationssignale zu liefern, aus denen ein sichtbares Bild der aufgezeichneten Information hergestellt werden kann.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die neuartigen Merkmale, die für die Erfindung charakteristisch sind, ergeben sich insbesondere aus den beiliegenden Ansprüchen. Die Erfindung jedoch, sowohl was ihre Anordnung und das Arbeitsverfahren betrifft, und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisches Schaltbild des erfindungsgemäßen Systems zur Kodierung und Aufzeichnung eines Videosignals, und
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild des Systems gemäß der Erfindung zur Dekodierung eines Videosignals, das durch das System nach Fig. 1 aufgezeichnet wurde.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Systems zur Kodierung und Aufzeichnung eines Videosignals. Das Szenenlicht von einem Aufnahmegegenstand wird in bekannter Weise über eine Objektivlinse und einen Verschluß (beide nicht dargestellt) auf die Oberfläche eines zweidimensionalen Bildlichtsensorfeldes 12 gerichtet, und dieses Feld kann eine ladungsgekoppelte Einrichtung (CCD), eine Ladungsinjektionseinrichtung (CID), ein Photodiodenfeld oder irgendeine andere herkömmliche lichtempfindliche Feldanordnung sein. Das Lichtsensorfeld 12 weist eine vorbestimmte Zahl von diskreten Bildsensorflächen oder Pixeln 13 auf, die in vertikalen Reihen und horizontalen Bildzeilen 1 bis 6 angeordnet sind, wobei über jeder Reihe entweder ein Cyan-, ein Grün- oder ein Gelbfilter in bekannter Weise angeordnet ist, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Obgleich die Cyan-, Grün- und Gelbfilter als Beispiel angegeben sind, ist es auch klar, daß andere Farbfilterkombinationen benutzt werden könnten, beispielsweise die Primärfarben Rot, Grün und Blau, wie es auf diesem Gebiet der Technik bekannt ist. Außerdem ist es klar, daß, obgleich das Bildsensorfeld 12 mit nur 36 Bildsensorpixeln 13 dargestellt ist, die in 6 horizontalen Feldlinien angeordnet sind, in der Praxis derartige Bildsensorfelder vorzugsweise viele Tausende solcher Pixel 13 umfassen, die in Hunderten von horizontalen Rahmenlinien angeordnet sind.
  • Die elektronischen Informationssignale, die den Farben entsprechen, die vom Aufnahmegegenstand abgenommen wurden, werden von dem Bildsensorfeld 12 seriell durch ein serielles Schieberegister 14 übertragen, wie dies bekannt ist. Die seriellen Schieberegister 14 bewirken einen Strom von analogen Farbkomponentensignalen für Cyan, Grün und Gelb von jeder aufeinanderfolgenden Zeile 1 bis 6 der Lichtsensorelemente 13 des zweidimensionalen Feldes 12, wie dies unten dargestellt ist: Zeile
  • Auf diese Weise werden Mittel vorgesehen, um wenigstens drei unterschiedliche Lichtfarben zu erfassen, d. h. Cyan, Grün und Gelb, und zwar von dem Aufnahmegegenstand längs einer Vielzahl aufeinanderfolgender im wesentlichen paralleler Zeilen (1 bis 6) über das zweidimensionale Lichtsensorfeld 12, wodurch elektronische Informationsfarbkomponentensignale für jede der Lichtfarben erfaßt werden. Das elektronische Informationsfarbkomponentensignal von dem seriellen Schieberegister 14 wird wiederum über einen Vorverstärker 16 und einen Verstärker 18 geschickt, um von einem analogen Format in ein digitales Format durch einen Analog/Digital-Wandler 20 umgewandelt zu werden. Die digital formatierten Farbkomponentenausgangssignale von dem Analog/Digital-Wandler 20 werden danach in einem Direktzugriffspeicher (RAM) 22 für ein begrenztes Zeitintervall gespeichert. Die digital formatierten Farbkomponentensignale, die in dem Direktzugriffspeicher 22 gespeichert sind, werden danach über einen Digital/Analog-Wandler 24 zurück in ein analoges Signal formatiert.
  • Die analog formatierten Farbkomponentensignale vom Digital/Analog-Wandler 24 werden danach einem Multiplexer 26 zugeführt, wo die Farbkomponentensignale für die ungeraden Feldlinien (1, 3 und 5) des Bildsensorfeldes 12 von den Farbkomponentensignalen für die geraden Feldlinien (2, 4 und 6) des Bildsensorfeldes 12 abgetrennt werden. Die ungeraden Feldlinienfarbkomponentensignale werden einer Verzögerungsleitung 28 zugeführt, wo die Signale um ein Zeilenintervall verzögert werden, so daß die Farbkomponentensignale für jede ungerade Feldlinie in einem Demultiplexer 30 synchron mit den Farbkomponentensignalen für jede gerade Feldlinie am Demultiplexer 32 eintreffen. Auf diese Weise bewirkt die Verzögerungsschaltung 28 eine Eliminierung jeder Phasendifferenz zwischen den Farbkomponentensignalen von den ungeraden und den geraden Feldlinien. Die Demultiplexerschaltungen 30 und 32 bewirken ihrerseits eine Demultiplexierung der Farbkomponentensignale für Gelb, Grün und Cyan, um Ausgangsfarbkomponentensignale wie unten dargestellt zu erzeugen: Zeile
  • So ist ersichtlich, daß jedes Pixel des Lichtsensorfeldes 12 durch nur ein Farbkomponentensignal identifiziert wird, und daß die beiden anderen Farbkomponentensignale für jedes Pixel interpoliert werden müssen, um für jedes Pixel eine Identifizierung durch die drei Farbkomponentensignale Gelb, Grün und Cyan zu bewirken. Zu diesem Zweck sind Abtast- und Halteschaltungen 34, 36, 38, 40, 42 und 44 vorgesehen, um jedes Farbkomponentensignal sowohl für die ungeraden als auch für die geraden Feldlinien abzutasten und zu halten, und um zwei interpolierte Farbkomponentensignale für jedes Pixel des Bildsensorfeldes 12 zu schaffen, wodurch Ausgangsfarbkomponentensignale erhalten werden, wie diese nachstehend beschrieben sind. Zeile
  • Die Farbkomponentensignale für Cyan, Grün und Gelb von den Abtast- und Halteschaltungen 34, 36 und 38 werden einer Farbmatrixschaltung 46 zur Umwandlung in ein Helligkeitssignal (Y) am Ausgang A und in ein erstes Chrominanzsignal (R - Y) am Ausgang B für die ungeraden Feldlinien zugeführt. In gleicher Weise werden die Farbkomponentensignale von den Abtast- und Halteschaltungen 40, 42 und 44 weitergeleitet, um durch die Farbmatrixschaltung 48 eine Umwandlung in ein Helligkeitssignal (Y) am Ausgang C und in ein zweites Chrominanzsignal (B - Y) am Ausgang D für die geraden Feldlinien zu bewirken. Es ist leicht verständlich, daß B im ersten Chrominanzsignal (B - Y) die Farbe Blau repräsentiert und R in dem zweiten Chrominanzsignal (R - Y) die Farbe Rot. Die Farbmatrixgleichungen für die Matrixschaltungen 46 und 48 werden auf die folgende Weise erhalten. Die Farbkomponentensignale Gelb, Grün und Cyan können matriziert werden, um Farbkomponentensignale für Rot, Grün und Blau zu liefern, und zwar gemäß der folgenden Matrixgleichung:
  • Die Farbkomponenten für Rot, Grün und Blau können ihrerseits matriziert werden, um das Helligkeitssignal (Y), das erste Chrominanzsignal (R - Y) und das zweite Chrominanzsignal (B - Y) gemäß der nachfolgenden Matrixgleichung zu erhalten:
  • Indem die beiden Matrixgleichungen in der folgenden Weise kombiniert werden, ergibt sich eine Farbmatrixgleichung, durch die die Farbkomponentensignale für Gelb, Grün und Cyan matriziert werden, um das Helligkeitssignal (Y), das erste Chrominanzsignal (R - Y) und das zweite Chrominanzsignal (B - Y) zu liefern.
  • oder
  • Als Ergebnis der zeitweiligen Speicherung der Farbkomponentensignale in dem Zugriffsspeicher 22 und durch die Wirkung der Verzögerungsschaltung 28 können die Ausgangssignale von den Matrixschaltungen 46 und 48 an den Ausgängen A, B, C und D wie in der folgenden Tabelle Nr. 3 dargestellt tabellarisch erfaßt werden, wobei die Indizes die Feldlinien angeben. Tabelle Nr. 3
  • Die Helligkeits- und Chrominanzausgangssignale, die in der Tabelle Nr. 3 oben aufgelistet sind, werden dem Eingang eines Multiplexers oder einer Schaltstufe 49 zugeführt. Der Multiplexer 49 bewirkt zuerst, daß das Helligkeitssignal (Y) vom Ausgang A der Matrix 46 nach dem Ausgang E geliefert wird, während abwechselnd das erste Chrominanzsignal (R - Y) von dem Ausgang B der Matrix 46 und das zweite Chrominanzsignal (B - Y) von dem Ausgang D der Matrix 48 nach dem Ausgang F geliefert werden. Die Helligkeits- und Chrominanzsignale, die an den Ausgängen E bzw. F von dem Multiplexkreis 49 geliefert werden, sind in der folgenden Tabelle Nr. 4 wie folgt aufgelistet: Tabelle Nr. 4
  • Aus der Tabelle Nr. 4 ergibt sich, daß die Helligkeitssignale für die ungeraden Feldlinien in abwechselnder Zuordnung jeweils mit den ersten und zweiten Chrominanzsignalen für die ersten gewählten abwechselnden ungeraden Feldlinien und abwechselnden geraden Feldlinien auftreten. Die ersten gewählten abwechselnden ungeraden Feldlinien, für die die ersten Chrominanzsignale vorgesehen sind, sind die Zeilen 1 und 5, sie würden jedoch die Zeilen 9, 13, 17 usw. einschließen für Lichtsensorfelder, die beträchtlich mehr Feldlinien aufweisen, während die ersten gewählten abwechselnden geraden Feldlinien, für die die zweiten Chrominanzsignale vorgesehen sind, nur die Zeile 4 für das dargestellte Beispiel umfassen. Sie würden jedoch die Zeilen 8, 12, 16 usw. bei Lichtsensorfeldern mit umfassen, die beträchtlich mehr Feldlinien besitzen. Die obigen Helligkeits- und Chrominanzsignale der Tabelle Nr. 4 werden danach durch Frequenzmodulatorschaltungen 52 bzw. 50 moduliert und danach durch einen Verstärker 54 verstärkt, um durch einen Aufzeichnungskopf 56 auf einer ersten Spur einer magnetischen Aufzeichnungsdiskette 58 aufgezeichnet zu werden, die vorzugsweise eine 47-mm-Floppy-Disk ist. Demgemäß werden die Helligkeitssignale für jede ungerade Feldlinie in abwechselnder Zuordnung jeweils mit den ersten und zweiten Chrominanzsignalen für die ersten gewählten abwechselnden ungeraden Feldlinien und abwechselnden geraden Feldlinien aufgezeichnet.
  • Nachdem die Helligkeitssignale und die Chrominanzsignale in der obigen Weise für die ungeraden Feldlinien aufgezeichnet wurden, bewirkt dann die Multiplexerschaltung 49 einen Anschluß des Helligkeitsausgangssignals (Y) von dem Ausgang C der Matrixschaltung 48 nach dem Ausgang E der Multiplexschaltung 49, während abwechselnd das erste Chrominanzsignal (R - Y) vom Ausgang B der Matrix 46 und das zweite Chrominanzsignal (B - Y) vom Ausgang D der Matrix 48 nach dem Ausgang F geliefert wird. Die Helligkeitssignale und die Chrominanzsignale erscheinen am Ausgang E bzw. F wie unten in der Tabelle Nr. 5 angegeben: Tabelle Nr. 5
  • Aus den obigen tabellarischen Werten der Tabelle Nr. 5 ergibt sich, daß die Helligkeitssignale für jede gerade Feldlinie in abwechselnder Zuordnung mit den ersten und zweiten Chrominanzsignalen für zweite gewählte abwechselnde ungerade und abwechselnde gerade Feldlinien vorgesehen werden. Wie ersichtlich, umfassen die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden Feldlinien nur die Zeile 3, bei einem größeren Sensorfeld wären es aber auch die Zeilen 7, 11, 15 usw. Die zweiten gewählten abwechselnden geraden Zeilen sind 2 und 6, aber es würden auch noch die Zeilen 10, 14, 18 usw. sein, wenn das Sensorfeld beträchtlich mehr Feldlinien umfaßt. Die Helligkeitssignale für die geraden Feldlinien am Ausgang E und die ersten und zweiten Chrominanzsignale für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden und abwechselnden geraden Feldlinien am Ausgang F werden danach durch den Frequenzmodulator 52 bzw. 50 frequenzmoduliert und danach durch einen Verstärker 54 verstärkt, um auf einer zweiten Spur der Magnetdiskette 58 durch den Aufzeichnungskopf 56 aufgezeichnet zu werden. So werden auf diese Weise die Helligkeitssignale für alle geraden Feldlinien in abwechselnder Zuordnung mit den ersten und zweiten Chrominanzsignalen für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden und abwechselnden geraden Feldlinien aufgezeichnet. Eine Zentraleinheit (CPU) oder ein nicht dargestelltes Steuergerät bewirkt eine Steuerung der Folge, mit der die elektronischen Informationssignale zwischen den verschiedenen Komponenten in der Weise übertragen werden, wie dies vorher beschrieben wurde.
  • Nunmehr wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Hier ist mit dem Bezugszeichen 11 das erfindungsgemäße Blockschaltbild bezeichnet, um die elektronischen Bildinformationen, die in der Diskette 58 in der vorstehenden Weise gespeichert wurden, zu dekodieren. Die elektronische Bildinformation, die in der Diskette 58 gespeichert ist, wird durch einen Wiedergabekopf 60 gelesen, um elektronische Informationssignale zu liefern, die danach durch einen Vorverstärker 62 verstärkt und danach durch FM-Demodulatoren 64 und 66 demoduliert werden, um jeweils Helligkeitssignale und Chrominanzsignale zu erzeugen. Die Wiedergabe beginnt damit, daß der Aufzeichnungskopf zunächst die ersten und zweiten Chrominanzsignale für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden Feldlinien und abwechselnden geraden Feldlinien liest, die auf der zweiten Spur zusammen mit Helligkeitssignalen für die geraden Feldlinien aufgezeichnet sind. Die ersten und zweiten Chrominanzsignale für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden Feldlinien und abwechselnden geraden Feldlinien werden durch den Verstärker 62 verstärkt und durch den Demodulator 66 demoduliert, bevor eine Umwandlung von einem analogen Format in ein digitales Format durch den Analog/Digital-Wandler 68 erfolgt. Die digital formatierten Chrominanzsignale werden danach während eines vorbestimmten Zeitintervalls in einem RAM-Speicher 70 gespeichert.
  • Der Wiedergabekopf 60 liest danach die Helligkeitssignale für die ungeraden Feldlinien, die in der ersten Spur der Diskette 58 aufgezeichnet sind, zusammen mit den zugeordneten Chrominanzsignalen für die ersten gewählten abwechselnden ungeraden Feldlinien und abwechselnden geraden Feldlinien. Die Chrominanzsignale für die ersten gewählten abwechselnden ungeraden Feldlinien und abwechselnden geraden Feldlinien werden durch den Demodulator 66 demoduliert, während die zugeordneten Helligkeitssignale für die ungeraden Feldlinien durch den FM-Demodulator 64 demoduliert werden. Gleichzeitig mit dem Auslesen der Chrominanzsignale für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden Feldlinien und abwechselnden geraden Feldlinien aus dem RAM 70 werden die Chrominanzsignale für die ersten gewählten abwechselnden ungeraden Feldlinien und abwechselnden geraden Feldlinien von der Diskette 58 wiedergegeben und in einem RAM-Speicher 70 gespeichert. Die Chrominanzsignale für die zweiten gewählten abwechselnden geraden Feldlinien und abwechselnden ungeraden Feldlinien werden durch einen Digital/Analog- Wandler 72 von dem digitalen Format in ein analoges Format umgewandelt. Zeilenverzögerungsschaltungen 74 und 78 bewirken eine Verzögerung der Chrominanzsignale in der Weise, daß die Ausgangssignale an den Leitungen A, B, C, D und E in der Weise auftreten, wie sich dies aus der folgenden Tabelle Nr. 6 ergibt: Tabelle Nr. 6
  • Aus der obigen Tabelle Nr. 6 ist ersichtlich, daß die Zeilenverzögerungsschaltungen 74 und 78 eine Verzögerung der Chrominanzsignale auf den Leitungen D bzw. B um eine Feldlinie bewirken. Aus der Tabelle Nr. 6 ist weiter ersichtlich, daß das erste Chrominanzsignal (R - Y) für jede ungerade Feldlinie zu dem gleichen Zeitpunkt vorhanden ist, in dem das Helligkeitssignal (Y) für jede ungerade Feldlinie auftritt, und daß das zweite Chrominanzsignal (B - Y) ebenfalls für jede benachbarte gerade Feldlinie vorhanden ist, wodurch ein interpolierter Wert für das zweite Chrominanzsignal für jede ungerade Feldlinie berechnet werden kann. Es ist beispielsweise ersichtlich, daß das Helligkeitssignal (Y&sub1;) für die erste Feldlinie auf der Leitung A gleichzeitig mit dem ersten Chrominanzsignal (R&sub1; - Y&sub1;) auf der Leitung E zusammen mit dem benachbarten zweiten Chrominanzsignal (B&sub2; - Y&sub2;) auftritt. In gleicher Weise wird das Helligkeitssignal (Y&sub3;) für die dritte Feldlinie gleichzeitig mit dem ersten Chrominanzsignal (R&sub3; - Y&sub3;) auf der Leitung C zusammen mit den benachbarten zweiten Chrominanzsignalen (B&sub2; - Y&sub2;) auf der Leitung B und (B&sub4; - Y&sub4;) auf der Leitung E geliefert, und es wird durch die Durchschnittsschaltung 82 ein Durchschnittswert gebildet, um ein durchschnittliches zweites Chrominanzsignal für die dritte Feldlinie zu erhalten. Ein Multiplexer oder eine Schaltstufe 80 bewirkt, daß die Ausgangs-Chrominanzsignale auf den Leitungen F, G und I geliefert werden, wie in der folgenden Tabelle Nr. 7 angegeben: Tabelle Nr. 7
  • Eine Schaltung 82 zur Bildung des Durchschnitts bewirkt dann eine Hinzufügung der Chrominanzsignale (B - Y) von den Leitungen F und G und eine Division des Ergebnisses durch Zwei, um einen Ausgangsdurchschnittswert auf der Leitung H zu erlangen, wie dies aus der Tabelle Nr. 7 für die Chrominanzsignale ersichtlich ist, die in diesem Fall die durchschnittlichen zweiten Chrominanzsignale für die geraden Feldlinien sind. Die Ausgangssignale werden durch einen Multiplexer oder eine Schaltstufe 84 übertragen, um die ersten Chrominanzsignale (R - Y) auf der Leitung K für jede Gruppe von ungeraden Feldlinien gleichzeitig mit den ersten interpolierten Chrominanzsignalen (B - Y) auf der Leitung L als Funktion des Durchschnittswerts der zweiten Chrominanzsignale für benachbarte gerade Feldlinien zu liefern.
  • Wenn der Schalter S&sub1; in die voll ausgezogene Stellung durch die Nebenschlußverzögerungsleitung 88 bewegt wird, dann werden das Helligkeitssignal (Y) auf der Leitung J, das erste Chrominanzsignal (R - Y) auf der Leitung K und die interpolierten zweiten Chrominanzsignale (B - Y) auf der Leitung L in bekannter Weise in Rot-, Grün- und Blau- Farbkomponentensignale durch die Matrixschaltung 86 umgewandelt, die in bekannter Weise arbeitet. Die Rot-, Grün- und Blau-Farbkomponentensignale können dann in herkömmlicher Weise benutzt werden, um ein sichtbares Bild des Gegenstandes entweder auf einem Schirm einer Kathodenstrahlröhre oder mittels eines Druckers, beispielsweise eines photographischen Druckers, eines thermischen Druckers oder eines Tintenstrahldruckers zu erlangen. Die ausgehenden roten, grünen und blauen Farbkomponentensignale können von den Helligkeitssignalen (Y) und den Chrominanzsignalen (R - Y) und (B - Y) durch die folgende Matrixgleichung erhalten werden:
  • Nachdem die ungeraden Feldlinien dekodiert und in der vorstehenden Weise rekonstruiert sind, wird der Wiedergabekopf auf die zweite Spur der Aufzeichnungsdiskette 58 gesetzt, um die Daten auszulesen, die für die geraden Feldlinien aufgezeichnet wurden. Wie oben erwähnt, wurden die Chrominanzsignale für die ersten gewählten abwechselnden ungeraden Feldlinien und abwechselnden geraden Feldlinien in einem RAM-Speicher 70 gespeichert, und diese ersetzen die Chrominanzsignale für die zweiten gewählten abwechselnden geraden Feldlinien und abwechselnden ungeraden Feldlinien, die ausgelesen wurden, um die Farbkomponentensignale für die ungeraden Feldlinien zu erhalten. Der Schalter S&sub1; wird in seine strichlierte Stellung geschaltet, so daß das Helligkeitssignal auf der Leitung A um eine Feldlinie verzögert wird. In einer Weise, die analog der oben beschriebenen Wiedergabeoperation ist, werden die Helligkeitssignale für die geraden Feldlinien und die zugeordneten Chrominanzsignale für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden Feldlinien und die abwechselnden geraden Feldlinien gleichzeitig mit den Chrominanzsignalen für die ersten gewählten abwechselnden ungeraden Feldlinien und die abwechselnden geraden Feldlinien aus dem RAM-Speicher 70 ausgelesen und in ein analoges Format durch den Digital/Analog-Wandler 72 überführt, so daß die Signale veranlaßt werden, an den Leitungen J, B, C, D und E zu erscheinen, wie dies in der folgenden Tabelle Nr. 8 aufgeführt ist: Tabelle Nr. 8
  • Von den in der Tabelle Nr. 8 tabellierten Signalen ist ersichtlich, daß sämtliche Helligkeits- und Chrominanzsignale gleichzeitig für jede Feldlinie auftreten, um das gesamte Feld gerader Linien wieder zu erzeugen. Beispielsweise ist ersichtlich, daß das Helligkeitssignal (Y&sub2;) für die zweite Feldlinie auf der Leitung J gleichzeitig mit dem zweiten Chrominanzsignal (B&sub2; - Y&sub2;) auf der Leitung D zusammen mit dem benachbarten ersten Chrominanzsignal (R&sub1; - Y&sub1;) auf der Leitung B und (R&sub3; - Y&sub3;) auf der Leitung E erscheint, deren Durchschnitt durch eine den Durchschnitt bildende Stufe 82 in der erwähnten Weise erzeugt wird um einen ersten durchschnittlichen Chrominanzsignalwert für die zweite Feldlinie zu erlangen. In der gleichen Weise wird das Helligkeitssignal (Y&sub4;) für die vierte Feldlinie gleichzeitig mit dem zweiten Chrominanzsignal (B&sub4; - Y&sub4;) auf der Leitung B zusammen mit dem ersten Chrominanzsignal (R&sub5; - Y&sub5;) auf der Leitung C und (R&sub3; - Y&sub3;) auf der Leitung D geliefert, und es wird der Durchschnitt über eine Schaltung 82 gebildet, um ein durchschnittliches erstes Chrominanzsignal für die vierte Feldlinie zu erhalten. Wie ersichtlich, setzt sich die obige Operation für die übrigen geraden Feldlinien fort, um die Ausgangs-Chrominanzsignale auf den Leitungen F, G, I und H zu erhalten, wie dies aus der folgenden Tabelle Nr. 9 hervorgeht: Tabelle Nr. 9
  • Die durchschnittlichen ersten Chrominanzsignale auf der Leitung A und die zweiten Chrominanzsignale auf der Leitung I werden danach durch eine Multiplexerschaltung 84 übertragen, um erste Chrominanzsignale (R - Y) auf der Leitung K zusammen mit zweiten Chrominanzsignalen (B - Y) auf der Leitung L zu erzeugen. Die Helligkeitssignale (Y) auf der Leitung J werden dann mit den ersten und zweiten Chrominanzsignalen durch die Matrixschaltung 86 matriziert, um die roten, grünen und blauen Farbkomponentensignale zu liefern, wie dies oben beschrieben wurde. Die Farbkomponentensignale können dann benutzt werden, um das Feld der geraden Linien des Aufnahmegegenstandes entweder auf einer Kathodenstrahlröhre wiederzugeben oder als Hartkopie auszudrucken. Auf diese Weise kann ein Bild mit einer doppelt so großen vertikalen Chrominanzauflösung eines Bildes geliefert werden, das von einer 47-mm-Video-Floppy über ein Abspielgerät geliefert wird, da die Chrominanzabtastung gemäß der Erfindung nur im Abstand von zwei Feldlinien liegt, im Gegensatz zu einem herkömmlichen Abspielgerät, das zwischen Chrominanzlinien unabhängig für jedes Feld interpoliert, was zu einem Bild mit Chrominanzabtastungen führt, die effektiv um vier Feldlinien distanziert sind. Die Technik der vorliegenden Erfindung ist anwendbar für jedes konventionelle Videoformat, wo abwechselnd Farbkomponenten auf jeder Feldlinie gespeichert werden, beispielsweise bei dem PAL- Verfahren, und die Erfindung kann mit irgendeiner ladungsgekoppelten Einrichtung benutzt werden, unabhängig davon, ob die Farbfilter in vertikalen Streifen, wie vorstehend erwähnt, oder in einem anderen Mosaikfiltermuster angeordnet werden, wie dies auf diesem Gebiet der Technik bekannt ist.
  • Helligkeitssignale und Chrominanzsignale, die in der Weise aufgezeichnet sind, wie dies aus den Tabellen 4 und 5 hervorgeht, könnten nicht durch herkömmliche Wiedergabevorrichtungen dekodiert werden. Durch Verzögerung der zweiten Chrominanzsignale (R - Y) um eine Feldlinie können jedoch die Helligkeitssignale und die Chrominanzsignale an den Ausgängen E bzw. F ausgegeben werden, wie dies in den folgenden Tabellen 10 und 11 angegeben ist, wobei das Lichtsensorfeld 12 wenigstens 7 Horizontallinien aufweist: Tabelle Nr. 10 Tabelle Nr. 11
  • Die Folge, mit der die elektronischen Signale durch die Dekoderschaltung 11 übertragen werden, kann in konventioneller Weise modifiziert werden, damit die Schaltung 11 die Helligkeitssignale und die Chrominanzsignale dekodieren kann, die in den Tabellen 10 und 11 tabelliert sind, und ebenso die Helligkeits- und Chrominanzsignale, die in einem Standardformat aufgezeichnet sind. Die Aufzeichnungsdiskette 58, auf der Helligkeitssignale und Chrominanzsignale aufgezeichnet sind, wie dies in den Tabellen 10 und 11 dargestellt ist, können auf einer herkömmlichen Wiedergabeeinrichtung ebenso wie die Dekoderschaltung 11 gemäß der Erfindung wiedergegeben werden. Helligkeits- und Chrominanzsignale, die auf diese erfindungsgemäße Weise aufgezeichnet wurden und die auf einer herkömmlichen Wiedergabevorrichtung abgespielt werden, können natürlich nicht die hohe vertikale Chrominanzauflösung erreichen, die mit dem Dekoder 11 nach der Erfindung erlangt werden kann. Außerdem können Helligkeitssignale und Chrominanzsignale, die in einem Standardformat aufgezeichnet sind und mit dem Dekoder 11 nach der Erfindung wiedergegeben werden, nicht die hohe vertikale Chrominanzauflösung haben, die erreichbar ist, wenn die Helligkeitssignale und die Chrominanzsignale gemäß der Erfindung aufgezeichnet wurden.
  • Es können weitere Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Das anhand der Zeichnung beschriebene Ausführungsbeispiel ist daher in keiner Weise beschränkend.

Claims (28)

1. System zur Kodierung und Aufzeichnung eines Videosignals mit den folgenden Merkmalen:
- Mittel (12) zum Äbtasten von wenigstens drei verschiedenen Lichtfarben eines Gegenstandes längs mehrerer aufeinanderfolgender im wesentlichen paralleler Zeilen eines zweidimensionalen Lichtsensorfeldes und zur Erzeugung eines elektronischen Farbkomponenteninformationssignals für jede der abgetasteten Lichtfarben;
- Mittel zur Erzeugung: eines Leuchtdichtesignals (Y) als Funktion einer gewählten Matrix der Farbkomponentensignale für jede der im wesentlichen parallelen Zeilen; eines ersten Chrominanz-Signales als eine Funktion der gewählten Matrix der Farbkomponentensignale für jede ungerade Zeile der im wesentlichen parallelen Zeilen; und eines zweiten Chrominanz- Signales als Funktion der gewählten Matrix der Farbkomponentensignale für jede gerade Zeile der im wesentlichen parallelen Zeilen;
wobei das System gekennzeichnet ist durch:
- Mittel zur Aufzeichnung des Leuchtdichtesignales für jede der ungeraden Zeilen der im wesentlichen parallelen Zeilen in der Weise, daß die Leuchtdichtesignale für jede der ungeraden Zeilen abwechselnd mit den ersten (R-Y) und zweiten (B-Y) Chrominanzsignalen für die ersten gewählten ungeraden Zeilen und abwechselnden geraden Zeilen aufgezeichnet werden, und zur Aufzeichnung des Leuchtdichtesignales (Y) für jede der geraden Zeilen der im wesentlichen parallelen Zeilen in der Weise, daß die Leuchtdichtesignale für die geraden Zeilen abwechselnd mit den ersten und zweiten Chrominanzsignalen für die zweiten gewählten ungeraden Zeilen und abwechselnden geraden Zeilen aufgezeichnet werden.
2. System nach Anspruch 1 zur Benutzung mit einem Aufzeichnungsmedium (58), auf welchem die Information auf zwei im Abstand zueinander liegenden Spuren aufgezeichnet werden kann, wobei die Aufzeichnungsmittel die Leuchtdichtesignale (Y) für die ungeraden Zeilen zusammen mit den ersten und zweiten Chrominanzsignalen (R-Y) (B-Y) für die ersten gewählten abwechselnden ungeraden Zeilen und abwechselnden geraden Zeilen auf einer ersten Spur des Aufzeichnungsmediums aufzeichnen und die Aufzeichnungsmittel die Leuchtdichtesignale für die geraden Zeilen zusammen mit den ersten und zweiten Chrominanzsignalen für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden Zeilen und abwechselnden geraden Zeilen auf einer zweiten Spur des Aufzeichnungsmediums aufzeichnen.
3. System nach Anspruch 2, bei welchem zur Erzeugung der Helligkeitssignale und der Chrominanzsignale vorgesehen sind:
- Mittel (30,32) zur Trennung der Farbkomponentensignale, um einem ersten Ausgang die Farbkomponentensignale für die ungeraden Zeilen und einem zweiten Ausgang die Farbkomponentensignale für die geraden Zeilen zu liefern;
- erste Mittel (46,48) zur Matrizierung der Farbkomponentensignale für die ungeraden Zeilen, um die Helligkeitssignale für die ungeraden Zeilen und die ersten Chrominanzsignale zu erzeugen; und
- zweite Mittel zur Matrizierung der Farbkomponentensignale für die geraden Zeilen, um die Helligkeitssignale für die geraden Zeilen und die zweiten Chrominanzsignale zu erzeugen.
4. System nach Anspruch 3, bei welchem die Mittel zur Trennung Mittel (30,32) aufweisen, um die Farbkomponentensignale zu multiplexen, bei welchem die Mittel zur Erzeugung der Helligkeitssignale und der Chrominanzsignale eine Einrichtung aufweisen, um die Farbkomponentensignale vom ersten oder zweiten Ausgang des Multiplexer genügend lange zu verzögern, um im wesentlichen jede Phasendifferenz zwischen den Farbkomponentensignalen vom ersten und zweiten Ausgang zu eliminieren und bei welchem Mittel vorgesehen sind, um die Farbkomponentensignale vom ersten und zweiten Ausgang zu demultiplexen bevor eine Matrizierung durch die ersten und zweiten Matrixmittel erfolgt.
5. System nach Anspruch 4, welches Sample-Hold-Stufen (34,36,38;40,42,44) für jedes Farbkomponentensignal aufweist, das von den Demultiplexern empfangen wurde, um Teile hiervon, die vom Sensor vor der Matrizierung durch die ersten und zweiten Matrixmittel nicht erfaßt wurden, zu interpolieren.
6. System nach Anspruch 3, bei welchem die Aufzeichnungsmittel eine Einrichtung (40) aufweisen, um die Helligkeitssignale und die Chrominanzsignale von der ersten und zweiten Matrixstufe (46,48) in der Weise zu multiplexen, daß der Helligkeitssignalausgang von der ersten Matrixstufe kontinuierlich zur Aufzeichnung übertragen wird, während der erste Chrominanzsignalausgang von der ersten Matrixstufe und der zweite Chrominanzsignalausgang von der zweiten Matrixstufe für die ersten gewählten abwechselnden ungeraden und abwechselnden geraden Zeilen abwechselnd zur Aufzeichnung auf der ersten Spur des Aufzeichnungsmediums übertragen werden, wobei der Helligkeitssignalausgang von der zweiten Matrixstufe danach kontinuierlich zur Aufzeichnung übertragen wird, während der erste Chrominanzsignalausgang von der ersten Matrixstufe und der zweite Chrominanzsignalausgang von der zweiten Matrixstufe für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden Zeilen und die gewählten abwechselnden geraden Zeilen abwechselnd zur Aufzeichnung auf der zweiten Spur des Aufzeichnungsmediums übertragen werden.
7. System nach Anspruch 1, bei welchem die Mittel zur Erzeugung von Helligkeitssignalen und Chrominanzsignalen einen Analog- Digital-Wandler (20) aufweisen, um die elektronischen Farbkomponenteninformationssignale, die vom Lichtsensor empfangen wurden von einem analogen Format in ein digitales Format umzuwandeln, wobei ein Pufferspeicher (22) die elektronischen Farbinformationskomponentensignale speichert, die vom Analog-Digital-Wandler empfangen wurden und wobei ein Digital-Analog-Wandler (24) die elektronischen Farbinformationskomponentensignale, die vom Pufferspeicher (22) empfangen wurden, vom digitalen Format in ihr analoges Format zurückverwandelt.
8. System nach Anspruch 1, bei welchem die drei verschiedenen Lichtfarben, die durch den Lichtsensor (12) vom Aufnahmegegenstand aufgenommen wurden, cyan, grün und gelb sind und erste und zweite Chrominanzsignale als Funktion der gewählten Matrix der Cyan-, Grün- und Gelbfarbkomponentensignale gemäß der folgenden Gleichung erzeugt werden: Helligkeitssign. Chrominanzsign. gelb grün cyan.
9. System zur Dekodierung von Video-Bildinformationen, die in geraden und ungeraden Feldzeilen auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, wobei die Helligkeitssignale und die Chrominanzsignale gemäß dem System nach Anspruch 1 aufgezeichnet sind, mit den folgenden Merkmalen:
- Mittel (66) zur Umwandlung der ersten und zweiten Chrominazinformation für eine gewählte erste oder zweite abwechselnde ungerade Feldzeile und abwechselnde gerade Feldzeile in eine erste Gruppe von ersten bezw. zweiten Chrominanzsignalen und zur darauffolgenden Umwandlung (66) der ersten und zweiten Chrominazinformation für die anderen dann gewählten ersten oder zweiten abwechselnden ungeraden Feldzeilen und abwechselnden geraden Feldzeilen in eine zweite Gruppe von ersten bzw. zweiten elektronischen Chrominanzsignalen und zur gleichzeitigen Umwandlung (64) der Helligkeitsinformation für jene eine der geraden oder ungeraden Feldzeilen entsprechend der anderen dann gewählten abwechselnden geraden bzw. ungeraden Feldzeilen in elektronische Helligkeitssignale;
- Mittel (74) (78) zur Verzögerung der ersten und der zweiten Gruppe elektronischer Bildinformationssignale während eines gewählten Zeitintervalls;
- Mittel (82) zur Interpolation der verzögerten Helligkeitssignale der ersten und der zweiten Gruppe, um jene Chrominanzsignale zu erzeugen, die in der zweiten Gruppe von Chrominanzsignalen nicht enthalten sind und die erforderlich sind, um eine vollständige Gruppe erster und zweiter Chrominanzsignale für jede Feldzeile der elektronischen, umgewandelten Helligkeitssignale zu erzeugen, wobei die Umwandlungsmittel (66) (64), die Verzögerungsmittel (74) (78) und die Interpolationsmittel (82) danach die Arbeitsfolge in der erwähnten Weise wiederholen, wobei die erste und die zweite Chrominanzinformation für die andere dann gewählte eine der ersten oder zweiten abwechselnden geraden Feldzeilen und abwechselnden ungeraden Feldzeilen gewählt werden, um in die erste Gruppe von ersten und zweiten Chrominanzsignalen umgewandelt zu werden; und
- Mittel (86) zur Matrizierung der Helligkeitssignale für die ungeraden und geraden Feldzeilen, wobei die vollständigen Gruppen von ersten und zweiten Chrominanzsignalen die interpolierten Chrominanzsignale einschließen, um diskrete elektronische Informations- Farbtrennsignale für jede Farbtrennkomponente und Feldzeile des aufzuzeichnenden Bildes zu erzeugen.
10.System nach Anspruch 9 zur Benutzung in Verbindung mit einem Aufzeichnungsmedium, auf welchem die Information auf zwei im Abstand angeordneten getrennten Spuren aufgezeichnet wird, wobei die erste Spur die Helligkeitsinformation für die ungeraden Feldzeilen und die erste und zweite Chrominanzinformation für die gewählten abwechselnden geraden Feldzeilen und abwechselnde ungerade Feldzeilen aufweist und die zweite Spur die Helligkeitsinformation für die geraden Feldzeilen und die erste und zweite Chrominanzinformation für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden Feldzeilen und abwechselnden geraden Feldzeilen darauf aufgezeichnet führt, wobei die Umwandlungsmittel (66) einen Speicher aufweisen, um die ersten und zweiten Chrominanzsignale für die ersten gewählten abwechselnden ungeraden und abwechselnden geraden Feldzeilen zu speichern, während die Helligkeitsinformation für die geraden Feldlinien und die erste und zweite Chrominanzinformation für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden und geraden Feldzeilen in Helligkeitssignale bezw. in erste und zweite Chrominanzsignale umgewandelt werden, und wobei alternativ erste und zweite Chrominanzsignale für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden Feldzeilen und abwechselnden geraden Feldzeilen gespeichert werden, während die Helligkeitsinformation für die ungeraden Feldzeilen und die erste und zweite Chrominanzinformation für die ersten gewählten abwechselnden geraden und ungeraden Feldzeilen in Helligkeitssignale bzw. erste und zweite Chrominanzsignale umgewandelt werden.
11.System nach Anspruch 10, bei welchem die Umwandlungsmittel einen Multiplexer (80,84) und eine Verzögerungseinrichtung (74,75) aufweisen, um die ersten und zweiten Chrominanzsignale für die ersten gewählten abwechselnden ungeraden Feldzeilen und die abwechselnden geraden Feldzeilen aus dem Speicher zu empfangen und die ersten und zweiten Chrominanzsignale für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden und geraden Feldzeilen die zweiten Chrominanzsignale für jede der geraden Feldzeilen gleichzeitig mit dem ersten Chrominanzsignal für jede benachbarte ungerade Feldzeile erzeugen, wobei alternativ die ersten und zweiten Chrominanzsignale für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden und geraden Feldzeilen vom Speicher empfangen werden und die ersten und zweiten Chrominanzsignale für die ersten gewählten abwechselnden geraden und ungeraden Feldzeilen die ersten Chrominanzsignale für jede ungerade Feldzeile gleichzeitig mit den zweiten Chrominanzsignalen für jede benachbarte gerade Feldzeile erzeugen und wobei eine Einrichtung zur Durchschnittsbildung erste interpolierte Chrominanzsignale für jede gerade Feldzeile als Funktion des Durchschnitts der ersten Chrominanzsignale für die benachbarten ungeraden Feldzeilen erzeugt und zweite interpolierte Chrominanzsignale für jede ungerade Feldzeile als Funktion des Durchschnitts der zweiten Chrominanzsignale für die benachbarten geraden Feldzeilen erzeugt werden.
12.System nach Anspruch 11, bei welchem die Umwandlungsmittel außerdem einen ersten FM Demodulator (64) aufweisen, um die Helligkeitssignale für die ungeraden und die geraden Feldzeilen zu demodulieren, wobei Mittel (88) vorgesehen sind, um selektiv die Helligkeitssignale für eine Feldzeile zu verzögern und ein zweiter Demodulator (66) die ersten und zweiten Chrominanzsignale demoduliert.
13.System nach Anspruch 10, mit den Merkmalen:
- die Umwandlungsmittel weisen einen Analog-Digital- Wandler (68) auf, um die ersten und zweiten Chrominazsignale vom Analogformat in das digitale Format umzuwandeln;
- der Speicher (70) speichert die ersten und zweiten Chrominanzsignale, die vom Analog-Digital-Wandler (68) empfangen wurden;
- die Umwandlungsmittel weisen außerdem einen Digital- Analog-Wandler (72) auf, um die ersten und zweiten Chrominanzsignale, die vom Speicher empfangen wurden, vom digitalen Format in das analoge Format zurückzuverwandeln.
14.System nach Anspruch 9, bei welchem die Farbkomponentensignale rote, grüne und blaue Farbkomponentensignale sind, die als Funktion einer gewählten Matrix der Helligkeitssignale und der ersten und zweiten Chrominanzsignale erzeugt sind, wobei die interpolierten Chrominanzsignale gemäß folgender Gleichung vorgesehen sind: rot grün blau Helligkeitssign. Chrominanzsign.
15.Verfahren zum Abtasten, Kodieren und Aufzeichnen eines Videosignals mit den folgenden Schritten:
- es werden wenigstens drei unterschiedliche Lichtfarben eines Aufnahmegegenstandes längs mehrerer aufeinanderfolgender im wesentlichen paralleler Zeilen über einem zweidimensionalen Lichtsensorfeld erfaßt;
- es werden die Farbkomponentensignale für jede der parallelen Zeilen matriziert, um folgende Signale zu erzeugen: ein Helligkeitssignal; ein erstes Chrominanzsignal für jede ungerade Zeile der im wesentlichen parallelen Zeilen; und ein zweites Chrominanzsignal für jede gerade Zeile der im wesentlichen parallelen Zeilen;
wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die folgenden Schritte:
- es wird das Helligkeitssignal für jede der ungeraden Zeilen der im wesentlichen parallelen Zeilen in der Weise aufgezeichnet, daß die Helligkeitssignale für die ungeraden Zeilen abwechselnd mit den ersten und zweiten Chrominanzsignalen für erste gewählte abwechselnde gerade und ungerade Zeilen aufgezeichnet werden;
- es wird das Helligkeitssignal für jede der geraden Zeilen der im wesentlichen parallelen Zeilen in der Weise aufgezeichnmet, daß die Helligkeitssignale für die geraden Zeilen abwechselnd mit den ersten und zweiten Chrominanzsignalen für zweite gewählte abwechselnde ungerade und gerade Zeilen aufgezeichnet werden.
16.Verfahren nach Anspruch 15, bei welchem das Aufzeichnungsmaterial die Information aufgezeichnet auf zwei getrennten Spuren tragen kann, bei welchem die Helligkeitssignale für die ungeraden Zeilen zusammen mit den ersten und zweiten Chrominanzsignalen für die gewählten abwechselnden geraden und ungeraden Zeilen auf einer ersten Spur des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet werden, während die Helligkeitssignale für die geraden Zeilen zusammen mit den ersten und zweiten Chrominanzsignalen für die zweiten gewählten abwechselnden geraden und ungeraden Zeilen auf einer zweiten Spur des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet werden.
17.Verfahren nach Anspruch 16, welches weiter den Schritt umfaßt, die Farbkomponentensignale für die geraden und ungeraden Zeilen zu trennen, wobei der Schritt der Matrizierung der Farbkomponentensignale die folgenden Teilschritte aufweist: es werden die Farbkomponentensignale für die ungeraden Zeilen matriziert, um die Helligkeitssignale für die ungeraden Zeilen und die ersten Chrominanzsignale zu erzeugen und es werden die Farbkomponentensignale für die geraden Zeilen matriziert, um die Helligkeitssignale für die geraden Zeilen und die zweiten Chrominanzsignale zu erzeugen.
18.Verfahren nach Anspruch 17, bei welchem die Farbkomponentensignale für die ungeraden und die geraden Zeilen durch Multiplexbildung getrennt werden, wobei außerdem der Schritt einer Verzögerung des Farbkomponentensignals für die ungeraden und die geraden Zeilen über eine Zeitdauer vorgesehen ist, die ausreicht, um irgendwelche Phasendifferenzen zwischen den Farbkomponentensignalen für die ungeraden und die geraden Zeilen zu eliminieren, wobei die Farbkomponentensignale vor der Matrizierung einer Demultiplexierung unterworfen werden.
19.Verfahren nach Anspruch 18, welches weiter die Schritte umfaßt, jedes demodulierte Farbkomponentensignal einer Sample-Hold-Stufe zuzuführen und Teile des Signals zu interpolieren, die vor der Matrizierung nicht erfaßt worden sind.
20.Verfahren nach Anspruch 16, welches außerdem die folgenden Schritte umfaßt: es werden die matrizierten Helligkeits- und Chrominanzsignale in der Weise multiplexiert, daß die matrizierten Helligkeitssignale für die ungeraden Zeilen übertragen werden, um zur gleichen Zeit aufgezeichnet zu werden, zu der erste und zweite matrizierte Chrominanzsignale für die ersten gewählten abwechselnden ungeraden und geraden Zeilen abwechselnd zum Zwecke der Aufzeichnung auf der ersten Spur des Aufzeichnungsträgers übertragen werden und derart, daß die matrizierten Helligkeitssignale für die geraden Zeilen zur Aufzeichnung zur gleichen Zeit übertragen werden, zu der die matrizierten ersten und zweiten Chrominanzsignale für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden und geraden Zeilen abwechselnd zur Aufzeichnung auf der zweiten Spur des Aufzeichnungsträgers übertragen werden.
21.Verfahren nach Anspruch 15, welches außerdem den folgenden Schritt umfaßt: es werden die erfaßten elektronischen Informationsfarbkomponentensignale von einem analogen Format in ein digitales Format übertragen, wobei die digital formatierten elektronischen Informationsfarbkomponentensignale für eine bestimmte Zeitdauer gespeichert und nach dieser vorbestimmten Zeitdauer in ein analoges Format zurückübertragen werden.
22.Verfahren nach Anspruch 15, bei welchem der Lichtsensorschritt die folgenden Teilschritte umfaßt: es wird das Licht durch ein Cyanfilter, ein Grünfilter und ein Gelbfilter geschickt und es werden die Cyan-, Grün- und Gelbfarbenkomponentensignale matriziert, um die Helligkeitssignale und die ersten und zweiten Chrominanzsignale gemäß der folgenden Gleichung zu erzeugen: Helligkeitssign. Chrominanzsign. gelb grün cyan.
23.Verfahren zur Dekodierung von Video-Bildinformationen, die sowohl auf geraden als auch auf ungeraden Feldzeilen eines Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet sind, wobei Helligkeitssignale und die Chrominanzsignale gemäß dem System nach Anspruch 1 aufgezeichnet sind mit den folgenden Merkmalen:
- es wird die erste und zweite Chrominanzinformation für gewählte erste oder zweite abwechselnde ungerade oder gerade Feldzeilen in eine erste Gruppe von ersten bzw. zweiten Chrominanzsignalen umgeformt (66) und danach wird die erste und zweite Chrominazinformation für die jeweils anderen gewählten ersten oder zweiten abwechselnden geraden bezw. ungeraden Feldzeilen auf eine zweite Gruppe von ersten und zweiten elektronischen Chrominanzsignalen übertragen (66) und es wird gleichzeitig die Helligkeitsinformation für jene eine gerade oder ungerade Feldzeile entsprechend den anderen dann gewählten ersten oder zweiten abwechselnden geraden oder ungeraden Feldzeilen in elektronische Helligkeitssignale umgeformt (64);
- die erste Gruppe erster und zweiter elektronischer Chrominanzsignale wird für die Dauer eines gewählten Zeitintervalls verzögert;
- die verzögerten Chrominanzsignale der ersten Gruppe werden interpoliert, um jene Chrominanzsignale zu erzeugen, die nicht in der zweiten Gruppe von Chrominanzsignalen enthalten waren, die erforderlich sind, um eine vollständige Gruppe von ersten und zweiten Chrominanzsignalen für jede Feldzeile der umgewandelten elektronischen Helligkeitssignale zu erzeugen, worauf die Conversionsoperation, die Verzögerungsoperation und die Interpolationsoperation in der vorbeschriebenen Weise wiederholt werden, wobei die erste und zweite Chrominanzinformation für die anderen als die gewählten ersten oder zweiten abwechselnden ungeraden oder geraden Feldzeilen so gewählt werden, daß sie zuerst in die erste Gruppe von ersten und zweiten Chrominanzsignalen umgewandelt werden; und
- es werden die Helligkeitssignale für die ungeraden und die geraden Feldzeilen und die kompletten Gruppen von ersten und zweiten Chrominanzsignalen einschließlich der interpolierten Chrominanzsignale matriziert (86), um diskrete elektronische Informationsfarbtrennsignale für jede Farbtrennkomponente und Feldzeile des aufzuzeichnenden Bildes zu erzeugen.
24.Verfahren nach Anspruch 23, bei welchem das Aufzeichnungsmedium (58) zwei im Abstand zueinander angeordnete Spuren zur Aufzeichnung der Information aufweist, von denen die erste Spur die Helligkeitsinformation für die ungeraden Feldzeilen und die erste und zweite Chrominanzinformation für erste gewählte ungerade Feldzeilen und abwechselnde gerade Feldzeilen- darauf aufgezeichnet enthält, während die zweite Spur die Helligkeitsinformation für die geraden Feldzeilen und die erste und zweite Chrominanzinformation für zweite gewählte abwechselnd ungerade und gerade Feldzeilen darauf aufgezeichnet enthält, wobei das Verfahren weiter die folgenden Schritte aufweist: es werden die ersten und zweiten Chrominanzinformationen für die ersten gewählten abwechselnden geraden Feldzeilen und ungeraden Feldzeilen gespeichert, während die Helligkeitsinformation für die geraden Feldzeilen und die erste und zweite Chrominanzinformation für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden und geraden Feldzeilen in Helligkeitssignale bezw. erste und zweite Chrominanzsignale umgeformt werden, wobei die ersten und zweiten Chrominanzsignale für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden Feldzeilen und die abwechselnden geraden Feldzeilen gespeichert werden, während die Helligkeitsinformation für die ungeraden Feldzeilen und die erste und zweite Chrominanzinformation für die ersten gewählten abwechselnden ungeraden Feldzeilen und abwechselnden geraden Feldzeilen in Helligkeitssignale bezw. erste und zweite Chrominanzsignale umgewandelt werden.
25.Verfahren nach Anspruch 24, bei welchem bei dem Umwandlungsschritt die vorher gespeicherten ersten und zweiten Chrominanzsignale für die ersten gewählten abwechselnden ungeraden Zeilen und die abwechselnden geraden Zeilen und die ersten und zweiten Chrominanzsignale für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden Feldzeilen und die abwechselnden geraden Feldzeilen einem Multiplexer zugeführt werden, um die zweiten Chrominanzsignale für jede der geraden Feldzeilen gleichzeitig mit den ersten Chrominanzsignalen für benachbarte ungerade Feldzeilen zu erzeugen; wobei alternativ die vorher gespeicherten ersten und zweiten Chrominanzsignale für die zweiten gewählten abwechselnden ungeraden Feldzeilen und abwechselnden geraden Feldzeilen und die ersten und zweiten Chromonanzsignale für die ersten gewählten abwechselnden ungeraden Feldzeilen und abwechselnden geraden Feldzeilen einem Multiplexer zugeführt werden, um die ersten Chrominanzsignale für jede der ungeraden Feldzeilen gleichzeitig mit den zweiten Chrominanzsignalen für benachbarte gerade Feldzeilen zu erzeugen; und es wird eine Durchschnittsbildung der ersten Chrominanzsignale für jede benachbarte ungerade Feldzeile durchgeführt, um erste interpolierte Chrominanzsignale für jede gerade Feldzeile zu erzeugen; und es wird eine Durchschnittsbildung der zweiten Chrominanzsignale für jede benachbarte gerade Feldzeile durchgeführt, um zweite interpolierte Chrominanzsignale für jede ungerade Feldzeile zu erzeugen.
26.Verfahren nach Anspruch 25, bei welchem der Umwandlungsschritt folgende Teilschritte aufweist: es werden die Helligkeitssignale für die ungeraden und die geraden Feldzeilen FM demoduliert; es werden die Helligkeitssignale für eine Feldzeile selektiv verzögert und es werden die ersten und die zweiten Chrominanzsignale FM demoduliert.
27.Verfahren nach Anspruch 24, welches weiter die folgenden Schritte aufweist: es werden erste und zweite Chrominanzsignale von einem analogen in ein digitales Format umgesetzt; es werden die digital formatierten ersten und zweiten Chrominanzsignale für eine vorbestimmte Zeitdauer gespeichert, und es werden dann die ersten und zweiten Chrominanzsignale von ihrem digitalen in ein analoges Format zurückverwandelt.
28.Verfahren nach Anspruch 23, bei welchem die Helligkeitssignale und die ersten und zweiten Chrominanzsignale einschließlich der interpolierten Chrominanzsignale selektiv matriziert werden, um rote, grüne und blaue Farbkomponentensignale gemäß der folgenden Gleichung zu erzeugen: rot grün blau Helligkeitssignal Chrominanzsign.
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