DE3887679T2 - Kupplung mit trockener Reibung. - Google Patents

Kupplung mit trockener Reibung.

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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trockenreibungskupplung für Kraftfahrzeuge, die aufweist: eine Abtriebswelle, eine Kupplungsscheibe, die an der Abtriebswelle angebracht und zwischen einem treibenden Schwungrad und einer Druckplatte positioniert ist, und ein ortsfestes, hydraulisch betätigtes Balg- oder Membranbetätigungsorgan, das in bezug auf die Drehachse mittig angeordnet ist und axiale Betätigungskräfte über Wälzlager überträgt, um eine Reibungseinrückung zwischen der Kupplungsplatte und dem Schwungrad zu bewirken, ohne Rückstellkräfte auf Elemente außerhalb der Kupplung zu übertragen.
  • Eine balgbetätigte Kupplung, bei der die Rückstellkräfte intern aufgenommen und daher nicht auf äußere Elemente übertragen werden, ist aus DE 3 325 202 A1 bekannt. Diese Kupplung eignet sich aber nicht für den Zweck, für den die Erfindung verwendet werden soll, nämlich dazu, eine präzise und zuverlässige Automatisierung mit guter Steuerbarkeit der Kupplungsfunktion zu ermöglichen. Für diesen Zweck sind folgende Faktoren von Wichtigkeit:
  • - Positiv definierte Kupplungscharakteristiken, d. h. eine bekannte Beziehung zwischen der Betätigungskraft oder dem Betätigungsdruck und dem übertragenen Drehmoment. Bevorzugt sollte die Kupplungscharakteristik so linear wie möglich sein.
  • - Die Kupplungscharakteristik sollte die kleinstmögliche Hysterese aufweisen.
  • - Die Kupplungscharakteristik sollte nicht von Verschleiß und Temperatur abhängig sein.
  • - Gutes Ansprechverhalten, d. h. eine kleine Zeitkonstante ab dem Augenblick, in dem der volle Druck verlangt wird, bis das übertragene Drehmoment Maximum ist. Das ermöglicht eine präzise Steuerung und einen Dämpfungseffekt durch kontrolliertes Durchdrehen (Schlupf).
  • - Die Rückstellkraft von der Druckplatte sollte das Axiallager des Motors nicht belasten, was bedeutet, daß aus dem Ein- und Ausrücken der Kupplung resultierende Kräfte intern in der Kupplungseinheit aufgenommen werden sollten.
  • - Die Steuerung sollte eine reine Drucksteuerung sein, was bedeutet, daß die Kupplungscharakteristik von der Position des Betätigungsorgans oder der Druckplatte, das bzw. die direkt auf die Kupplungsplatte wirkt, unabhängig sein sollte.
  • FR-A-2 571 106 beschreibt eine Trockenreibungskupplung für Kraftfahrzeuge, die aufweist: eine Abtriebswelle, eine Kupplungsscheibe, die an der Abtriebswelle angebracht und zwischen einem treibenden Schwungrad positioniert ist, und ein hydraulisch betätigtes Betätigungsorgan, das in bezug auf die Drehachse mittig angeordnet ist und axiale Betätigungskräfte überträgt, um ein Reibungseinrücken zwischen der Kupplungsscheibe und dem Schwungrad zu bewirken.
  • Das Betätigungsorgan wirkt gegen ein fixiertes ortsfestes Element, und ein weiteres Betätigungsorgan, das ebenfalls gegen ein fixiertes ortsfestes Element wirkt, bringt auf das Schwungrad in Richtung zu der Kupplungsscheibe eine Kraft auf.
  • US-A-2 688 610 beschreibt eine Trockenkupplung für Kraftfahrzeuge, die aufweist: eine Abtriebswelle, eine Kupplungsscheibe, die an der Abtriebswelle angebracht und zwischen einem treibenden Schwungrad und einer Druckplatte positioniert ist, die mit dem Schwungrad dreht, aber relativ dazu axial beweglich ist, und ein ortsfestes hydraulisch betätigbares Balg- oder Membranbetätigungsorgan, das mittig in bezug auf die Drehachse der Kupplung angeordnet ist, um axiale Betätigungskräfte über Wälzlager auf die Druckplatte bzw. das Schwungrad zu übertragen. Eine solche Kupplung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan bei Druckbeaufschlagung die Druckplatte über das zweite Lager in Richtung zu der Kupplungsscheibe und dem Schwungrad drängt, um ein Reibungseinrücken der Kupplung zu bewirken, und daß die Rückstellkräfte des Betätigungsorgans über das erste Lager und über nur drehbare Elemente der Kupplung auf das Schwungrad übertragen werden.
  • Der Verlauf der Charakteristik einer solchen Kupplung ist nahezu linear. Das Ansprechverhalten ist hoch und die Steuerung daher präzise. Das ermöglicht es, den gewünschten Dämpfungseffekt durch kontrollierten Schlupf zu erhalten. Da in der Übertragung der Bewegung des Betätigungsorgans auf die Kupplungsscheibe keine Übertragungselemente vorhanden sind, die eine Reibung bedeuten würden, ist die Hysterese sehr klein. Außerdem ist die Kupplung selbsteinstellend, und die Betätigungskraft und das übertragene Drehmoment sind unabhängig von Verschleiß (unter der Voraussetzung, daß sich der Reibungskoeffizient nicht durch Verschleiß ändert). Temperaturschwankungen beeinflussen den Verlauf der Charakteristik nur sehr geringfügig. Die Konstruktion ist einfach und hat nur eine kleine Zahl von Teilen. Die meisten Teile sind Standard-Kraftfahrzeugkupplungsteile, und bestehende Kupplungen aller populären Fahrzeugmarken können modifiziert werden, um die Erfindung zu enthalten.
  • Eine Kupplung gemäß der Erfindung und ihre Eigenschaften werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Axialschnitt durch eine Kupplung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt die Kupplungscharakteristik (den Verlauf der Charakteristik), d. h. die Beziehung zwischen dem Druck des Betätigungsorgans und der axialen Kraft auf die Kupplungsscheibe, bei einem statischen Test.
  • Fig. 3 zeigt die Kupplungscharakteristik, d. h. die Beziehung zwischen dem Druck des Betätigungsorgans und dem übertragenen Drehmoment, bei einem dynamischen Test.
  • Fig. 4 zeigt die dynamische Kupplungscharakteristik, wenn der Abstand zwischen der Kupplungsscheibe und der Druckplatte im gelösten (ausgerückten) Zustand ca. 2 mm beträgt (Simulation einer abgenützten Kupplung).
  • Fig. 5 zeigt die dynamische Kupplungscharakteristik bei drei verschiedenen Kupplungstemperaturen.
  • Fig. 6 zeigt den Druck des Betätigungsorgans sowie das übertragene Drehmoment als Funktion der Zeit.
  • Die Kupplung nach Fig. 1 besteht weitgehend aus Elementen, die nicht nur herkömmlich, sondern sogar Standardelemente für die meisten in Massenfertigung hergestellten Kraftfahrzeuge sind. Das gilt für die getriebene Welle 1, die die Antriebswelle für das Getriebe bildet, für die auf der Welle 1 angebrachte Nabe 2, die eine Nabenscheibe 3 und eine Kupplungsscheibe 4 hat, sowie für das Schwungrad 5, das das treibende Teil bildet.
  • Die Kupplungseinheit umfaßt ferner einen Kupplungsdeckel 6, der an dem Schwungrad 5 befestigt und mit einem äußeren Lagergehäuse 7 verbunden ist, sowie eine Druckplatte 8, die mit dem Kupplungsdeckel 6 durch eine Verbindungseinheit 9 verbunden ist, die der Druckplatte 8 eine axiale Bewegung relativ zu dem Deckel 6 erlaubt, aber eine Drehung der Druckplatte gemeinsam mit dem Deckel vorsieht. Schließlich hat die Kupplung ein konzentrisches Balgbetätigungsorgan 10, das zwischen zwei Betätigungsorganringen 11, 12 wirksam ist und somit diesen beiden Ringen erlaubt, in Axialrichtung voneinander weg bewegt zu werden, wenn dem Inneren des Balgs durch eine Zuführleitung 13 und eine Ventileinheit 14 hydraulisches Druckmedium zugeführt wird. Anstelle eines Balgbetätigungsorgans kann ein Membranbetätigungsorgan verwendet werden.
  • Der Betätigungsorganring 11 ist an dem Innenring eines Pendelkugellagers 15 angebracht, dessen Außenring im Lagergehäuse 7 angebracht ist. Der andere Betätigungsorganring 12 ist an dem Innenring eines Pendelkugellagers 16 angebracht, dessen Außenring mit der Druckplatte 8 verbunden ist.
  • Es ist ersichtlich, daß der Druck in dem Balgbetätigungsorgan 10 auf die beiden Betätigungsorganringe 11, 12 und durch die Kugellager 15, 16, das äußere Lagergehäuse 7 und den Kupplungsdeckel 6 auf das Schwungrad 5 bzw. die Druckplatte 8 übertragen wird, um dadurch die Kupplungsscheibe 4 gegen das Schwungrad 5 zu pressen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist die statische Kupplungscharakteristik wohldefiniert und linear sowie frei von Hysterese.
  • Fig. 3 zeigt ferner, daß die dynamische Charakteristik typischerweise ebenfalls ungefähr linear ist und eine kleine Hysterese hat. Die gezeigte charakteristische Kurve wurde bei einer Drehzahl von ca. 950 U/min und im kalten Zustand der Kupplung aufgezeichnet.
  • Fig. 4 zeigt das Resultat eines dynamischen Tests mit dem Zweck der Ermittlung, ob sich die Charakteristik bei Verschleiß ändert. Die dynamische Charakteristik in Fig. 4 wurde erhalten durch Vergrößern des Abstands zwischen der Druckplatte und der Kupplungsscheibe von 0,5 mm, was der Wert des Abstands bei Aufzeichnung der charakteristischen Kurve von Fig. 3 war, auf 2,0 mm, was einer "verschlissenen" Kupplung entspricht. Die Kupplung kann als "halbwarm" bezeichnet werden. Die beiden Charakteristiken sind gleich und zeigen somit, daß die Charakteristik von Verschleiß nur in geringem Umfang beeinflußt wird.
  • In Fig. 5 sind die dynamischen Charakteristiken bei ca. 950 U/min und drei verschiedenen Temperaturen (von links nach rechts ansteigend) gezeigt. Der Nullpunkt für übertragenes Drehmoment wurde verlagert, um die Kurven voneinander getrennt verlaufen zu lassen. Es ist ersichtlich, daß sich die Charakteristik nicht einmal durch eine Temperaturänderung erheblich ändert.
  • Schließlich zeigt Fig. 6 das Betriebsverhalten (die Reaktionsgeschwindigkeit) der Kupplung. Der Druck des Betätigungsorgans sowie das übertragene Drehmoment wurden auf einem Aufzeichnungsgerät als Funktion der Zeit aufgezeichnet. Fig. 6 ist ein Extrakt der Aufzeichnungen. Der Test wurde ausgeführt durch Aufbringen bzw. Aufheben eines Drucks von ca. 35 bar auf das Betätigungsorgan 10 durch das Ventil 14. Die Motordrehzahl änderte sich zwischen 2000 und 1600 U/min bei Belastung. Das Übersetzungsverhältnis im Getriebe war 2,125. Ein Vergleich des Kupplungsdrehmoments mit dem Druck im Betätigungsorgan zeigt, daß die zeitliche Verzögerung extrem gering ist. Die noch vorhandene geringe Verzögerung resultiert wahrscheinlich daraus, daß das Balgbetätigungsorgan geringfügig bewegt werden muß, was einen gewissen Ölfluß erfordert, der etwas Zeit braucht.
  • Der vermutlich größte Vorteil der Kupplung gemäß der Erfindung besteht darin, daß sie sehr präzise gesteuert werden kann, um beispielsweise einen relativen Schlupf von 50-100 U/min zu erreichen, was es möglich macht, einen ausgleichenden Dämpfungseffekt auf die Kraftübertragung von einer Brennkraftmaschine auf ein Getriebe und weiter auf die Antriebsräder zu erzielen.

Claims (3)

1. Trockenkupplung für Kraftfahrzeuge, die aufweist: eine Abtriebswelle (1), eine Kupplungsscheibe (4), die an der Abtriebswelle angebracht und zwischen einem treibenden Schwungrad (5) und einer Druckplatte (8) positioniert ist, die mit dem Schwungrad (5) gedreht wird, aber relativ dazu in Axialrichtung beweglich ist, und ein ortsfestes hydraulisch betätigbares Balg- oder Membranbetätigungsorgan (10), das mittig in bezug auf die Drehachse der Kupplung angeordnet ist, um axiale Betätigungskräfte über Wälzlager (15, 16) auf die Druckplatte (8) und das Schwungrad zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (10) bei Druckbeaufschlagung die Druckplatte (8) über ein erstes Lager (16) in Richtung zu der Kupplungsscheibe (4) und dem Schwungrad (5) drängt, um ein Reibungseinrücken der Kupplung zu bewirken, und daß die Rückstellkräfte des Betätigungsorgans (10) über das andere Lager (15) und über nur drehbare Elemente (6, 7) der Kupplung auf das Schwungrad (5) übertragen werden.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Betätigungsorgan in Axialrichtung innerhalb und zwischen zwei Betätigungsorganringen (11, 12) erstreckt, die von den beiden Wälzlagern (15, 16) abgestützt sind.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan von den beiden Wälzlagern abgestützt ist, die ihrerseits von dem Schwungrad über ein daran befestigtes Gehäuse (6), (7) abgestützt sind.
DE19883887679 1988-04-18 1988-04-18 Kupplung mit trockener Reibung. Expired - Fee Related DE3887679T2 (de)

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