DE3887360T2 - Drehbarer elektrischer Verbinder. - Google Patents

Drehbarer elektrischer Verbinder.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Verbinder zum Verbinden einer Strom- oder Kommunikationsschnur mit einer Anlage oder einem Telekommunikationsgerät und insbesondere auf einen drehbaren elektrischen Verbinder für eine solche Verwendung.
  • Ein drehbarer, elektrischer Verbinder wird z. B. zusammen mit einer Schnur verwendet, die den Hörer eines Telefons mit dem Grundgerät verbindet. Der Zweck des drehbaren, elektrischen Verbinders besteht darin, zu verhindern, daß die Schnur verdreht oder verheddert wird, wenn sie über eine längere Zeit verwendet wird, was unerwünscht ist.
  • Drehbare Verbinder enthalten im allgemeinen eine Spindel, von der wenigstens ein Teil in einem Gehäuse aufgenommen ist. Entweder die Spindel oder das Gehäuse ist zur Drehung relativ zum anderen Teil um eine gemeinsame Achse gehalten. Modulare, elektrische Stecker- und Buchsenverbindungselemente werden entweder mit dem Gehäuse oder mit der Spindel verbunden. Der innerhalb des Gehäuses angeordnete Teil der Spindel ist um den Umfang der Spindel herum mit elektrisch leitenden Ringen versehen, wobei diese Ringe mittels sich durch die Spindel erstreckenden, elektrisch leitenden Elementen mit elektrischen Kontaktteilen auf einem der modularen Verbindungselemente verbunden sind. Diese Ringe werden von anderen elektrischen Kontaktteilen erfaßt, die mit weiteren Kontaktteilen auf dem zum Gehäuse gehörenden, elektrischen Verbindungselementen elektrisch verbunden sind. Auf diese Weise wird eine drehbare, elektrische Verbindung zwischen den modularen Stecker- und Buchsenverbindungselementen ausgebildet. Das zu dem drehbaren Verbinder gehörige Buchsenverbindungselement nimmt ein modulares Steckerverbindungselement auf, welches normalerweise an einem Ende einer Telefonschnur sitzt, und das zu dem drehbaren Verbinder gehörige, modulare Steckerverbindungselement wird normalerweise in ein Buchsenanschlußelement am Telefon eingesteckt, entweder in den Hörer oder in das Grundgerät.
  • Die meisten drehbaren elektrischen Verbinder der oben beschriebenen Bauart sind relativ komplizierte Baugruppen, die eine relativ große Anzahl von Teilen enthalten, welche schwierig zusammenzubauen sind und betriebliche Probleme aufweisen.
  • Die US-A-4 583 797 offenbart einen drehbaren elektrischen Verbinder mit einem hohlen Gehäuse, das einen Rotor trägt, der mit leitenden Ringen versehen ist, die über Kontaktbürsten mit einem elektrischen Buchsenverbinder verbunden sind. Die Kontaktbürsten sind auf einer Schaltungsplatine innerhalb des Gehäuses fixiert.
  • Ein drehbarer elektrischer Verbinder gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine geringstmögliche Anzahl von Teilen. Er ist relativ einfach zusammenzubauen und hat optimale Betriebseigenschaften. In einem drehbaren elektrischen Verbinder, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, sind eine Anzahl von verbesserten baulichen Merkmalen verwirklicht. Unter diesen Merkmalen ist das Vorhandensein von Nuten im Umfang der Spindel, um die leitenden Ringe aufzunehmen, und ein Ausschnitt in der Seitenwand der Nut, um den leitenden Ring innerhalb der Nut zurückzuhalten.
  • Ein anderes Merkmal ist ein Aufbau, um dem Kontaktteil, das den Ring erfaßt, ein Drehmoment zu erteilen, um das Kontaktteil gegen den Ring zu drücken.
  • Ein weiteres Merkmal ist die Schaffung einer Gestaltung, die die Einstellung eines einen Ring erfassenden Kontaktteils in einer axialen Richtung ermöglicht, um die Ausrichtung des Kontaktteils mit demjenigen Ring zu erleichtern, den es erfassen soll.
  • Ein anderes Merkmal ist die Verwendung eines Rings, der mit dem elektrisch leitenden Element, welches den Ring mit dem modularen Verbindungselement verbindet, ein einheitliches Teil bildet, sowie die Schaffung einer Gestaltung, die den Zusammenbau aller einteiligen, leitenden Ringelemente mit der Spindel erleichtert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind von sich aus in dem beanspruchten und offenbarten Aufbau und Verfahren enthalten oder werden für den Fachmann aus der folgenden, detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigefügten, schematischen Zeichnungen deutlich.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform eines drehbaren elektrischen Verbinders nach der vorliegenden Erfindung zusammen mit Telefonteilen zeigt;
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines drehbaren elektrischen Verbinders nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines zu dem drehbaren elektrischen Verbinder gehörigen elektrischen Buchsenverbindungselements;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht des drehbaren elektrischen Verbinders;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das linke Ende in Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang Linie 6-6 in Fig. 4;
  • Fig. 6a ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Kontaktteiles zur Verwendung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung, die einen Spindelaufbau zur Verwendung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eine Hälfte eines geteilten Spindelkörpers zur Verwendung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang Linie 9-9 in Fig. 8, wobei aber beide Hälften des Spindelkörpers zusammengesetzt sind;
  • Fig. 10 zeigt einen Spindelaufbau zur Verwendung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht des in Fig. 10 dargestellten Aufbaus;
  • Fig. 12 ist eine Schnittansicht entlang Linie 12-12 in Fig. 10;
  • Fig. 13 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines Spindelaufbaus zur Verwendung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 14 ist eine Seitenansicht des Spindelaufbaus nach Fig. 13;
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht von links in Fig. 14;
  • Fig. 16 ist eine Schnittansicht entlang Linie 16-16 in Fig. 15;
  • Fig. 17 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines Spindelaufbaus zur Verwendung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 18 ist eine Schnittansicht des Spindelaufbaus nach Fig. 17 entlang Linie 18-18 in Fig. 19;
  • Fig. 19 ist eine Seitenansicht des Spindelaufbaus nach Fig. 17;
  • Fig. 20 ist eine Schnittansicht entlang Linie 20-20 in Fig. 18;
  • Fig. 21 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines Spindelaufbaus zur Verwendung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 22 ist eine Seitenansicht des Spindelaufbaus nach Fig. 21;
  • Fig. 23 ist eine teilweise abgeschnittene Schnittansicht entlang Linie 23-23 in Fig. 22; und
  • Fig. 24 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 24-24 in Fig. 23.
  • Zunächst auf Fig. 1 bezugnehmend ist im ganzen mit 30 ein drehbarer elektrischer Verbinder dargestellt, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und in Verwendung mit einem Telefon gezeigt ist. Der drehbare Verbinder 30 nimmt ein modulares Steckerverbindungselement 31 auf, das an einem Ende einer Telefonschnur 32 angeordnet ist. Zu dem drehbaren elektrischen Verbinder 30 gehört ein Steckerverbindungselement 33, das in einem Sockel 34 in einem Telefonhörer 35 aufgenommen ist. Das andere Ende der Telefonschnur 32 (nicht dargestellt) ist mit dem Telefongrundgerät verbunden.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung könnte selbstverständlich umgekehrt werden, so daß das andere Ende der Schnur 32 mit dem Hörer 35 verbunden ist und das zu dem drehbaren elektrischen Verbinder gehörige Steckerverbindungselement in einen Sockel ähnlich 34 im Telefongrundgerät gesteckt ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 4 umfaßt der drehbare Verbinder 30 ein Gehäuse 36 mit einem ersten und einem zweiten, jeweils gegenüberliegenden offenen Ende 37 und 38. Innerhalb des Gehäuses 36 ist eine Spindelanordnung 40 drehbar gehalten, die einen Spindelkörper 41 aufweist, der eine Anzahl elektrisch leitender Elemente 42, 42 trägt. Der Spindelkörper 41 umfaßt einen ersten Lagerabschnitt 43, der zwischen den gegenüberliegenden Enden des Spindelkörpers angeordnet ist, und einen zweiten Lagerabschnitt 44, der an einem Ende des Spindelkörpers angeordnet ist. Ein Schaftabschnitt 45 geht als einheitliches Teil von dem ersten Lagerabschnitt 43 aus. Wenn die Spindel und das Gehäuse zusammengebaut sind, ist der erste Lagerabschnitt 43 drehbar innerhalb der Gehäuseöffnung 38 gehalten, und der Schaftabschnitt 45 erstreckt sich von der Öffnung 38 nach außen und in der Darstellung in Fig. 4 nach rechts.
  • Der zweite Lagerabschnitt 44 des Spindelkörpers ist in einer Aussparung 49 drehbar gehalten, die an einem Ende eines Buchsenverbindungselements 48 angeordnet ist, welches eine Anzahl von elektrischen Kontaktelementen 50, 50 und gemeinsam mit dem Zusammenwirken des zweiten Lagerabschnitts 44 der Spindel innerhalb der Aussparung 49 das Buchsenverbindungselement 48 und die Spindelanordnung 40 in einer Weise aneinander befestigt, die nachfolgend im einzelnen beschrieben wird. Das Buchsenverbindungselement 48 und die Spindelanordnung 40 werden anfangs aneinander befestigt und dann in das Gehäuse 36 durch dessen erstes offenes Ende 37 eingeschoben. Wenn das Buchsenverbindungselement 48 und die Spindelanordnung innerhalb des Gehäuses 30 zusammengesetzt sind, nehmen sie die in Fig. 4 gezeigten Positionen ein.
  • Im zusammengebauten Zustand ist das Buchsenverbindungselement 48 innerhalb des Gehäuses 36 aufgenommen und wird durch dieses gelagert. Das Buchsenverbindungselement 48 trägt seinerseits drehbar ein Ende der Spindelanordnung 40, wobei der zweite Lagerabschnitt 44 der Spindel in die Aussparung 49 im Buchsenverbindungselement eingreift. Die andere drehbare Abstützung der Spindelanordnung 40 innerhalb des Gehäuses 36 ist das Eingreifen des ersten Lagerabschnitts 43 in das zweite offene Ende 38 des Gehäuses 36. Wie in Fig. 4 gezeigt, steht der Spindelschaft 45 vom Gehäuse 36 über dessen zweites offenes Ende 38 nach außen vor. Das Steckerverbindungselement 33 wird auf den Schaft 45 aufgesetzt, nachdem alle anderen in Fig. 4 gezeigten Elemente in den dort dargestellten Positionen zusammengesetzt sind.
  • Eine Bewegung der Spindelanordnung 40 in einer axialen Richtung, wie in Fig. 4 nach rechts, wird durch das Zusammenwirken eines ringartigen Schublagers 39, das im Inneren des Gehäuses 36 um das zweite offene Ende 38 herum angeordnet ist, mit einem Schublager 46 auf dem Spindelkörper 41, das benachbart zum ersten Lagerabschnitt 43 der Spindel angeordnet ist, verhindert. Eine Bewegung der Spindelanordnung 40 in einer axialen Richtung, wie in Fig. 4 nach links, wird durch das Zusammenwirken des Spindelkörpers mit dem Buchsenverbindungselement 48 verhindert, und eine Bewegung des Buchsenverbindungselements 48 in axialer Richtung nach links im Gehäuse 36 wird durch das Zusammenwirken eines Paars Vorsprünge 51, 51 an der Unterseite des Buchsenverbindungselements (Fig. 2 und 3) mit einem Paar Schlitze 52, 52 an der Unterseite des Gehäuses 36 benachbart zu dessen erstem offenen Ende 37 (Fig. 2) verhindert.
  • Wenn alle Elemente vollständig zusammengesetzt sind, wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Spindelanordnung 40 und das Steckerverbindungselement 33 zusammen gegenüber dem Buchsenverbindungselement 48 und dem Gehäuse 36 um eine gemeinsame Achse drehbar.
  • Das Gehäuse 36, das Buchsenverbindungselement 48, der Spindelkörper 41 und das Steckerverbindungselement 33 bestehen alle aus elektrisch isolierendem Material, etwa geformtem Kunststoff. Die elektrisch leitenden Elemente 42, 42 und die elektrischen Kontaktelemente 50, 50 bestehen selbstverständlich aus einem leitenden Metall, etwa Kupfer oder ähnliches, welches goldplattiert sein kann, um die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern, oder es kann eine in hohem Maße korrosionsbeständige Kupfer-Nickel-Silberlegierung verwendet werden, wie etwa eine 725-Kupferlegierung.
  • Nunmehr bezugnehmend auf Fig. 2, 4, 6 und 7 hat der Spindelkörper 41 eine Anzahl von Umfangsnuten 53, 53 in der Außenfläche des Spindelkörpers. Wie am besten in Fig. 7 dargestellt, hat jedes elektrisch leitende Element 42, 42 einen geraden ersten Abschnitt 55, der sich in einer im wesentlichen zur Spindelachse parallelen Richtung durch den Spindelkörper 51 erstreckt, einen zweiten Abschnitt 56, der sich durch die Außenfläche des Spindelkörpers quer vom ersten Abschnitt 55 erstreckt, und einen Ringabschnitt 57, der mit dem zweiten Abschnitt 56 einteilig ausgebildet ist und in einer jeweiligen Umfangsnut 53 auf der Außenfläche des Spindelkörpers aufgenommen ist. Einteilig mit dem ersten Abschnitt 55 eines elektrisch leitenden Elements ist ein Anschlußendabschnitt 58, der so ausgebildet ist, daß er zu dem Steckerverbindungselement 33 paßt und damit zusammenwirkt (Fig. 4).
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 7 weist der Spindelkörper 41 zwei Hälften oder Abschnitte 60, 60 auf, die jeweils eine halbkreisförmige oder konvexe Außenfläche und eine jeweils dazu passende oder Innenfläche 61, 61 haben, auf der Zapfen 62, 62 zum Eingreifen in Löcher 63, 63 auf der gegenüberliegenden, dazu passenden Fläche angeordnet sind. Jede Paßfläche ist weiterhin mit einer Nase 64 zum Eingreifen in einen Schlitz 65 in der gegenüberliegenden Paßfläche versehen. Die Zapfen, Löcher, Nasen und Schlitze, die in den beiden vorangehenden Sätzen beschrieben sind, dienen dazu, die beiden Spindelhälften 60, 60 zusammenzuhalten. Jede Paßfläche 61 auf einer Spindelkörperhälfte 60 weist einen ersten Schlitzabschnitt 67 auf, der sich in einer im wesentlichen zur Spindelachse parallelen Richtung erstreckt. Mit jedem ersten Schlitzabschnitt 67 steht ein zweiter Schlitzabschnitt 68 in Verbindung, der sich quer zum ersten Schlitzabschnitt zur Außenfläche der Spindel erstreckt, wo er mit einer entsprechenden Nut 53 in Verbindung steht. Wenn die beiden Spindelhälften 60, 60 zusammengesetzt sind, fügen sich die Schlitzabschnitte 67, 67 und 68, 68 auf jeder Hälfte in entsprechender Weise zusammen, um Aussparungen zur Aufnahme der ersten und zweiten Abschnitte 55, 56 eines elektrischen Verbindungselements 42 festzulegen.
  • Nunmehr bezugnehmend auf Fig. 7 bis 9 ist jeder Ringabschnitt 57 eines elektrisch leitenden Elements innerhalb einer Nut 53 um die Außenfläche des Spindelkörpers herumgeschlungen. Jede Nut 53 weist einen Grund 70 und ein Paar Seitenwände 71, 72 auf. In der Seitenwand 71 einer jeden Nut, benachbart zum Nutgrund 70, ist ein Ausschnitt 73 angeordnet, der den Anschlußendabschnitt 74 des Ringabschnitts 57 eines elektrisch leitenden Elements aufnimmt und mit diesem zusammenwirkt, um den Anschlußendabschnitt 74 benachbart zum Nutgrund 53 festzuhalten und um den gesamten Ringabschnitt in engem Zusammenwirken mit dem Nutgrund 53 zu halten. Der Ausschnitt 73 hindert den Ringabschnitt daran, sich vom Nutgrund zu lösen. Wie in Fig. 8 dargestellt, verläuft jeder Abschnitt 73 weiter als der Nutgrund 70 in Richtung zur Spindelachse radial nach innen. Dies verbessert die Formbarkeit des Ausschnitts.
  • Jede Nut 53 ist ausreichend breit, um zwei Breitenabmessungen des Leitermaterials aufzunehmen, aus dem der Ringabschnitt 57 besteht, aber nicht wesentlich mehr. Die Bedeutung dieses Merkmals wird nachfolgend erläutert.
  • Nunmehr bezugnehmend auf Fig. 2 bis 6 umfaßt jedes elektrische Kontaktteil 50 einen ersten Abschnitt 80 zum Zusammenwirken mit einem elektrischen Kontaktteil auf dem elektrischen Steckerverbindungselement 31, einen zweiten Abschnitt 81, der sich vom ersten Abschnitt 80 in einer im wesentlichen zur Achse des Spindelkörpers parallelen Richtung erstreckt und in der gleichen Ebene wie der erste Abschnitt 80 liegt, und einen dritten Abschnitt 82, der mit dem zweiten Abschnitt 81 ein Teil bildet und quer zur Ebene des ersten und zweiten Abschnitts 80, 81 verläuft. Die ersten und zweiten Abschnitte 80, 81 sind mit einer Verbindung 83 dazwischen versehen, und die zweiten und dritten Abschnitte 81, 82 sind mit einer Verbindung 84 dazwischen versehen. Der dritte Abschnitt 82 stößt normalerweise innerhalb einer Umfangsnut 53 gegen die Spindel.
  • Die Nut 53 nimmt zwei Breitenabmessungen des Leitermaterials des Ringabschnitts 57 eines elektrisch leitenden Elements auf. Der dritte Abschnitt 82 eines elektrischen Kontaktteils greift in die Umfangsnut, die zwei Breitenabschnitte des Leitermaterials aufnimmt (Fig. 4). Da die beiden Breitenabmessungen des Leitermaterials eine Nut 53 vollständig ausfüllen, ist eine volle elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Kontaktteil 50 und dem Ringabschnitt 53 sichergestellt. Es besteht keine Gefahr, daß der dritte Kontaktabschnitt 82 von einem Ringabschnitt in einem Teil der Nut abrutschen könnte, der nicht von dem Ringabschnitt besetzt ist, da die gesamte Breite der Nut durch die beiden Breitenabmessungen des Leitermaterials eingenommen wird.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, befinden sich vier Umfangsnuten 53, 53 auf dem Spindelkörper. Das Buchsenverbindungselement 48 trägt ebenfalls vier elektrische Kontaktteile 50, 50. Der dritte Abschnitt 82 eines jeden Kontaktteils 50 greift in eine jeweilige Umfangsnut 53. In der dargestellten Ausführungsform greift ein Paar dritter Abschnitte 82, 82 auf zwei gegenüberliegenden Seiten auf den Spindelkörper (Fig. 6), wobei sie an Stellen unterhalb des Spindelkörpers tangential auf diesen greifen. Jeder der vier dritten Abschnitte 82, 82 steht unter einer Verdrehspannung, so daß die beiden Paare dritter Abschnitte 82, 82 untereinander eine Klemm- oder Greifwirkung von einander gegenüberliegenden Seiten des Spindelkörpers auf diesen ausüben, wodurch die Befestigung zwischen dem Buchsenverbindungselement 48 und dem Spindelkörper 41 in ihrer Wirkung verbessert wird, welche Befestigung sowohl innerhalb des Gehäuses 36 als auch außerhalb des Gehäuses wirksam ist. Das Erfassen eines Ringabschnitts 57 durch Kontaktabschnitte 82, 82 von gegenüberliegenden Seiten einer Nut 53 hilft auch, Störgeräusche im Empfangsgerät zu vermindern. Dies kommt daher, weil Störgeräusche durch Unterbrechungen im Zusammenwirken zwischen einem Ringabschnitt 57 und einem dritten Abschnitt 82 während der Drehung eines Teils gegenüber dem anderen verursacht werden. Wenn zwei dritte Abschnitte 82, 82 jeden Ring erfassen, wird das Auftreten von Unterbrechungen und damit von Störgeräuschen wesentlich vermindert. Ein weiterer Vorteil des Erfassens eines jeden Ringabschnitts 57 mit zwei dritten Abschnitten 82, 82 ist, daß jeder dritte Abschnitt 82 wesentlich weniger Druck gegen einen Ringabschnitt erfordert, um zu verhindern, daß er außer Eingriff gerät, wodurch als Ergebnis das erforderliche Drehmoment, um die Spindel gegen den durch die dritten Abschnitte 82, 82 erzeugten Widerstand zu drehen, wesentlich verringert wird, z. B. auf etwa 25% des Drehmoments, das erforderlich ist, wenn ein Ringabschnitt 57 nur durch einen dritten Abschnitt 82 erfaßt wird.
  • Das Buchsenverbindungselement 48 ist so aufgebaut, daß die Ausrichtung des dritten Abschnitts 82 eines jeden Kontaktteils mit einer jeweiligen Umfangsnut 53 erleichtert wird. Insbesondere weist das Buchsenverbindungselement die Form eines Körpers mit einem Bodenabschnitt 86, einem Paar Seitenabschnitte 87, 88, die sich vom Bodenabschnitt 86 nach oben erstrecken, und einem Endabschnitt 89, der sich ebenfalls vom Bodenabschnitt 86 nach oben und zwischen den Seitenabschnitten 87, 88 erstreckt, auf. Der Endabschnitt 89 weist eine Anzahl von Schlitzen 90, 90 auf, die jeweils zur Aufnahme des Anschlußendteils 85 eines ersten Abschnitts 80 eines elektrischen Kontaktteils 50 dienen. Auf dem Bodenabschnitt 86 des Buchsenverbindungselements sind eine Anzahl Schlitze 91, 91 angeordnet, die jeweils zur Aufnahme eines zweiten Abschnitts 81 des elektrischen Kontaktteils 50 dienen.
  • Ein Ausschnitt 92 zur Aufnahme der Verbindung 83 zwischen den ersten und zweiten Abschnitten 80, 81 eines Kontaktteils 50 steht mit allen Schlitzen 91, 91 an einem Ende 93 des Buchsenverbindungselements 48 in Verbindung. Der Ausschnitt 92 ist so aufgebaut, daß er die Bewegung des Kontaktteils 50 in der Ebene seiner Abschnitte 80, 81 zum Spindelkörper 41 und davon weg entlang eines Weges parallel zur Spindelachse aufnimmt. Dies gestattet die Ausrichtung des dritten Abschnitts 82 des Kontaktteils mit einer vorbestimmten Umfangsnut 53 auf dem Spindelkörper 41. Die Schlitze 90, 90 im Endabschnitt 89 des Buchsenverbindungselements haben eine in axialer Richtung ausreichende Abmessung, um die im vorletzten Satz beschriebene Bewegung aufzunehmen. Wie in Fig. 2 bis 6 gezeigt, besteht keine bauliche Behinderung für das Kontaktteil 50 zwischen dessen Verbindung 83 und dessen drittem Abschnitt 82, die die oben beschriebene Bewegung des Kontaktteils verhindert.
  • Wie oben bemerkt, steht der dritte Abschnitt 82 des elektrischen Kontaktteils 50 unter Verdrehspannung, und nachfolgend wird beschrieben, wie dies baulich verwirklicht wird. Der Bodenabschnitt 86 des Buchsenverbindungselements ist mit einem Schlitz 91 versehen, der den dritten Abschnitt 82 des Kontaktteils und die Verbindung 84 zur Drehung um die Achse des zweiten Abschnitts 81 des Kontaktteils hält. Auf dem Oberteil des Bodenabschnitts 86 des Buchsenverbindungselements sind Schlitze 95, 95 angeordnet, die jeweils zur Aufnahme eines Teils 96 des ersten Abschnitts 80 des Verbindungselements, benachbart zu dessen Verbindung 83, dienen. Der im vorangehenden Satz beschriebene Aufbau hält die Verbindung 83 gegen Drehung um die Achse des zweiten Abschnitts 81 des Kontaktteils fest. Der zweite Abschnitt 81 des Kontaktteils wird somit an dem durch die Verbindung 83 festgelegten Ende an einer Verdrehung gehindert, wird dagegen an dem durch die Verbindung 84 festgelegten Ende nicht an einer Drehung gehindert. Als Ergebnis bildet der zweite Abschnitt 81 des Kontaktteils einen Torsionsstab, der den dritten Abschnitt 82 des Kontaktteils in Richtung auf eine Stellung des dritten Abschnitts 82 im ungebundenen Zustand gegen den Spindelkörper 41 vorspannt. Diese Stellung im ungebundenen Zustand, die in Fig. 6 mit 82a gestrichelt angeben ist, befindet sich in bezug auf den Winkel wesentlich innerhalb der Stellung, in der der dritte Abschnitt 82 normalerweise gegen die Spindel stößt, wobei die Normalstellung in ausgezogenen Linien in Fig. 6 mit 82 bezeichnet ist. Die maximale Verdrehgrenze für den dritten Abschnitt 82 ist in Fig. 6 mit 82b gestrichelt angegeben.
  • Der Betrag der Verdrehung (d. h. der Verdrehwinkel), der auf den dritten Abschnitt 82 des Kontaktteils wirkt, wird durch die Länge des Torsionsstabs festgelegt, d. h. durch die Länge des zweiten Abschnitts 81 des Kontaktteils zwischen seinem freien Ende an der Verbindung 84 und seinem festgehaltenen Ende an der Verbindung 83. Wenn eine stärkere Verdrehung oder ein größerer Verdrehwinkel verlangt wird, kann dies durch Vergrößern der Länge des Torsionsstabs (zweiter Abschnitt 81) erreicht werden. Wenn der Torsionsstab 81 verlängert wird, muß das Buchsenverbindungselement 48 verlängert werden, um die Vergrößerung der Torsionsstablänge aufzunehmen, was durch Vergrößern der Dicke oder der Abmessung in axialer Richtung des Endabschnitts 89 des Buchsenverbindungselements geschehen kann. (Der Abstand zwischen dem Ende 93 und dem Endabschnitt 89 des Buchsenverbindungselements wird durch die Abmessung festgelegt, die erforderlich ist, um das modulare Steckerverbindungselement 31 aufzunehmen. Da die Größe des Steckerverbindungselements 31 festliegt, kann das Buchsenverbindungselement 48 nicht zwischen dessen Ende 93 und Endabschnitt 89 verlängert werden. Daher muß die Verlängerung des Torsionsstabs 81 durch Vergrößerung der Dicke des Abschnitts 89 des Buchsenverbindungselements aufgenommen werden.)
  • In den oben diskutierten Ausführungsformen ist ein einziges Kontaktteil 50 und ein einziger dritter Abschnitt 83 für jede Umfangsnut 53 der Spindel vorhanden. In einer anderen Ausführungsform kann ein Paar Kontaktteile 50, 50 für jede Umfangsnut 53 der Spindel vorhanden sein, wobei der dritte Abschnitt 82 eines jeden Kontaktteils des Paars von einer jeweils gegenüberliegenden Seite in die Nut 53 eingreift. In einer solchen Ausführungsform weist jedes Kontaktteil des Paars erste und zweite Abschnitte 80, 81 auf, die jeweils dicht neben den ersten und zweiten Abschnitten des anderen Kontaktteils des Paars angeordnet sind, wobei die Abschnitte 80, 81 eines jeden Kontaktteils des Paars im gleichen Schlitz 90, 91, 95 liegen.
  • Der dritte Abschnitt 82 eines jeden Kontaktteils des Paars divergiert vom dritten Abschnitt des anderen Kontaktteils des Paars. Dies kann dadurch erreicht werden, daß jedes Kontaktteil aus einem getrennten Draht oder aus einem zweifachen Draht hergestellt wird, um die Abschnitte 80, 81, 82 der beiden Kontaktteile zu bilden, wie in Fig. 6a gezeigt.
  • Die Schlitze 90, 91, 95 etc. sollten breit genug sein, um die beiden Teile 50, 50 aufzunehmen, oder die Teile 50, 50 sollten schmal genug sein, um beide in den gleichen Schlitz hineinzupassen. Jedes Kontaktteil 50 des Paars hat die oben für ein nicht gepaartes Kontaktteil 50 beschriebenen Torsionsstabeigenschaften, so daß eine doppelte Torsionsstabwirkung entsteht, die jeden der dritten Abschnitte 82, 82 eines Paars von gegenüberliegenden Seiten der gleichen Umfangsnut der Spindel zueinanderdrückt.
  • Wie oben bemerkt, liegt jeder erste Abschnitt 80, 80 eines Paars im gleichen Schlitz 90, und jeder erste Abschnitt 80, 80 eines Paars wird vom gleichen Kontaktteil 97 eines modularen Steckerverbindungselements 31 (Fig. 1) erfaßt.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen beschrieben, die den Zusammenbau der elektrisch leitenden Elemente 42, 42 mit dem Spindelkörper 41 erleichtern und die elektrisch leitenden Elemente in isolierter Beziehung zueinanderhalten.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 13 bis 16 weist der Spindelkörper 41 ein Paar entgegengesetzter Enden 100, 101 und eine Außenfläche 102 auf. In dieser Ausführungsform würde der Schaft 45 auch als Lagerabschnitt wirken, ähnlich wie der Abschnitt 43 in der Ausführungsform nach Fig. 2 und 4. Der Spindelkörper 41 umfaßt auch eine axiale Öffnung 103, die sich zwischen den gegenüberliegenden Enden 100, 101 erstreckt. Die axiale Öffnung 103 nimmt ein längliches Halteteil 104 verschieblich auf, welches eine Außenfläche 107 mit einer Anzahl von Umfangsnuten 108, 108 aufweist. Das Halteteil 104 hat einen Keil 105, der sich von diesem radial auswärts erstreckt, und der Spindelkörper 41 ist an der axialen Öffnung 103 mit einer Keilnut 106 zur Aufnahme des Keils 105 versehen, um das Halteteil 104 gegen Verdrehen um die Achse des Spindelkörpers 41 zu fixieren, wenn das Halteteil verschieblich in der axialen Öffnung 103 aufgenommen ist.
  • Ein elektrisch leitendes Element 42 wird in jeder Nut 108 auf dem Halteteil 104 aufgenommen, bevor das Halteteil verschieblich in die axiale Öffnung 103 des Spindelkörpers eingesetzt wird. Das Halteteil 104 besteht aus elektrisch isolierendem Material, und wenn das Halteteil im Spindelkörper aufgenommen ist, wirkt das Halteteil mit dem Spindelkörper zusammen, um die elektrisch leitenden Elemente 42, 42 in isolierter Beziehung zueinanderzuhalten.
  • Wenn das Halteteil 104 in den Spindelkörper 41 eingebaut ist, verlaufen die länglichen Nuten 108, 108 des Halteteils jeweils in einer zur Achse des Spindelkörpers parallelen Richtung und jede ist so gestaltet, um den ersten Abschnitt 55 eines jeweiligen elektrisch leitenden Elements 42 zu halten (Fig. 16)
  • Der Spindelkörper ist so gestaltet, daß die Herstellung des elektrisch leitenden Elements 42 mit seinen Abschnitten 56, 57, aus denen es besteht, erleichtert wird, und dieser Aufbau wird nachfolgend beschrieben. Von der Außenfläche 102 des Spindelkörpers 41 erstreckt sich eine Anzahl von Schlitzen 110, 111, 112, 113 radial einwärts, wobei sie sich jeweils vom Ende 100 des Spindelkörpers zum anderen Ende 101 in einer zur Achse des Spindelkörpers parallelen Richtung erstrecken, und jeder Schlitz 110 bis 113 endet jeweils an einer der Umfangsnuten 53, 53 des Spindelkörpers. Die Nuten 53, 53 sind durch mit dem Spindelkörper 41 einteilige Trennwände getrennt, und jeder Schlitz 110 bis 113 endet zwischen einem Paar benachbarter Trennwände. Jeder Schlitz 110 bis 113 verläuft in einer unterschiedlichen, jeweils radialen Richtung quer zur Achse des Spindelkörpers 41, und wenn das Halteteil 104 verschieblich in den Spindelkörper 41 eingeschoben ist, ist jede der länglichen Nuten 108, 108 auf dem Halteteil jeweils mit einem Schlitz 110 bis 113 im Spindelkörper 41 ausgerichtet. Jeder der Schlitze 110 bis 113 weist einen Winkelabstand von einem anderen auf, und jede der länglichen Nuten 108, 108 im Halteteil weist einen Winkelabstand von einer anderen auf, wobei dieser Winkelabstand dem Winkelabstand der Schlitze 110 bis 113 entspricht.
  • Wenn das Halteteil 104 anfänglich in den Spindelkörper 41 eingesetzt ist, fluchtet das Ende 115 des Halteteils mit dem Ende des Spindelkörpers (Fig. 16), und ein Endabschnitt 47 auf jedem unverformten, elektrisch leitenden Element 42 erstreckt sich radial am Ende 100 des Spindelkörpers vorbei nach außen. Der Endabschnitt 47 wird erfaßt und durch einen jeweiligen, entsprechenden Schlitz (z. B. 110) im Spindelkörper 41 die ganze Strecke bis zu der speziellen Umfangsnut 53 zurückgebogen, an der der spezielle Schlitz endet. Dieser Biegevorgang bildet den zweiten Abschnitt 56 des elektrisch leitenden Elements 42. Der Rest des elektrisch leitenden Elements wird dann um die Außenfläche des Spindelkörpers 42 innerhalb dessen Umfangsnut 53 geschlungen, wodurch der Ringabschnitt 57 des elektrisch leitenden Elements gebildet wird.
  • Die im vorangehenden Absatz beschriebene Abfolge von Herstellungsvorgängen wird für jedes der elektrisch leitenden Elemente 42, 42 wiederholt. Wenn die elektrisch leitenden Elemente in die jeweiligen Abschnitte verformt worden sind, aus denen sie bestehen, enthält jeder der Schlitze 110 bis 113 den zweiten Abschnitt 56 eines elektrisch leitenden Elements. Die Schlitze 110 bis 113 erleichtern das Umschlingen des Ringabschnitts 57 des elektrisch leitenden Elements um die Außenfläche 102 des Spindelkörpers 41 innerhalb einer jeweiligen Umfangsnut 53 des Spindelkörpers.
  • Nunmehr bezugnehmend auf Fig. 17 bis 20 hat der Spindelkörper 41 der in diesen Abbildungen erläuterten Ausführungsform einen einzigen Schlitz 116, der sich von der Außenfläche 102 des Spindelkörpers radial einwärts erstreckt. Der Schlitz 116 verläuft ebenfalls entlang der Achse des Spindelkörpers von einem Ende 100 des Spindelkörpers zu einer Endwand 122 benachbart zum anderen Ende 101 des Spindelkörpers, und der Schlitz 116 steht mit allen Umfangsnuten 53, 53 auf dem Spindelkörper 41 in Verbindung. Der Schlitz 116 endet an einer Nut 53, die vom Ende 100 des Spindelkörpers relativ weit entfernt ist und die durch ein Paar benachbarte Trennwände festgelegt wird, die mit dem Spindelkörper ein einheitliches Teil bilden. Der Schlitz 116 nimmt ein Halteteil 117 verschieblich auf, um die elektrisch leitenden Elemente 42, 42 in isolierter Beziehung zueinander zu halten. Der Schlitz 116 hält das Halteteil 117 in einer vorbestimmten Position innerhalb des Spindelkörpers 41, wobei es gegen Bewegung in einer Richtung quer zur Achse des Spindelkörpers fixiert ist.
  • Das Halteteil 117 weist ein Paar radial beabstandeter, ebener Seitenflächen 118, 119 und ein Paar axial beabstandeter, gegenüberliegender Enden 120, 121 auf. Das Ende 120 ist in einer nicht senkrechten, quer zur Achse des Spindelkörpers verlaufenden Richtung geneigt, und das Ende 120 liegt näher am Ende 100 des Spindelkörpers als das andere Ende 121 des Halteteils 117. Die ebene Seitenfläche 118 des Halteteils weist eine Anzahl Nuten 123, 123 auf, die zwischen den Enden 120, 121 des Halteteils verlaufen. Jede Nut 123 ist zum Halten des ersten Abschnitts 55 eines jeweiligen, elektrisch leitenden Elements ausgebildet.
  • Bevor das Halteteil 117 in den Schlitz 116 eingesteckt wird, wird ein elektrisch leitendes Element 42 in jede der Nuten 123, 123 des Halteteils eingesetzt. Das Halteteil wird dann verschieblich in den Schlitz 116 eingefügt, bis die Endwand 121 des Halteteils 117 gegen die Innenfläche der Endwand 122 benachbart zum Ende 101 des Spindelkörpers anstößt (Fig. 18). Die Endwand 122 enthält eine Anzahl fluchtender Öffnungen 132, 132, wobei sich jeweils ein elektrisch leitendes Element 142, 142 durch jede dieser Öffnungen erstreckt. Jede Nut 123, 123 im Halteteil 117 hat in axialer Richtung eine unterschiedliche Abmessung, so daß, wenn das Halteteil 117 innerhalb des Spindelkörpers 41 positioniert ist, wie in Fig. 18 gezeigt, jedes Ende einer Nut 123, 123 mit dem geneigten Ende 120 radial jeweils mit einer anderen Umfangsnut 53, 53 auf dem Spindelkörper 41 fluchtet.
  • Wenn das Halteteil 117 anfänglich in den Spindelkörper 41 eingesetzt wird, stehen die Endabschnitte 47, 47 der elektrisch leitenden Elemente 42, 42 vom Spindelkörper 41 über dessen Ende 100 radial nach außen vor. Um die jeweiligen Abschnitte der elektrisch leitenden Elemente 42, 42 herzustellen, aus denen sie bestehen, wird der Endabschnitt 47 eines jeden elektrisch leitenden Elements erfaßt und in axialer Richtung durch den Schlitz 116 zurückgebogen, bis er radial mit einer jeweiligen Umfangsnut 53 auf dem Spindelkörper fluchtet. Bei diesem Vorgang wird der zweite Abschnitt 56 des elektrisch leitenden Elements ausgebildet. Der Rest des Endabschnitts 47 wird dann innerhalb einer jeweiligen Umfangsnut 53 um die Außenfläche des Spindelkörpers 41 gewunden. Die oben beschriebenen Biegeund Umwindungsvorgänge werden für jeden Endabschnitt 47, 47 in der Reihenfolge von oben nach unten, wie in Fig. 17 und 18 dargestellt, ausgeführt.
  • Wie in Fig. 20 gezeigt, hat der Schlitz 116 einen relativ breiten inneren Abschnitt 124, um das Halteteil 117 aufzunehmen, und einen relativ schmalen äußeren Abschnitt 125, um den zweiten Abschnitt 56 eines elektrisch leitenden Elements aufzunehmen. Der Schlitzabschnitt 125 ist schmaler als die Breite des Halteteils 117, und im Ergebnis wird das Halteteil an einer Bewegung in radialer Richtung parallel zu seinen Seitenflächen 118, 119 gehindert.
  • Fig. 21 bis 24 zeigen eine Ausführungsform, die ähnlich ist wie die, die in Fig. 17 bis 20 dargestellt ist, außer daß an Stelle der Verwendung eines aus elektrisch isolierendem Material hergestellten, einzelnen Halteteils wie 117 bei der Ausführungsform der Fig. 21 bis 24 eine Anzahl elektrisch isolierender Schichten 130, 130 verwendet wird, die jede einen Teil eines getrennten, jeweiligen elektrisch leitenden Elements 42 einschließen.
  • Insbesondere ist der erste Abschnitt 55 eines jeden elektrisch leitenden Elements 42, 42 von einer kreisförmigen Isolierschicht 130 umgeben, die ein Paar gegenüberliegender Enden 131, 133 hat. Jede Isolierschicht 130 hat eine unterschiedliche Abmessung in axialer Richtung.
  • Radial einwärts von der Außenfläche 102 des Spindelkörpers 41 erstreckt sich ein Schlitz 126 von einem Ende 100 des Spindelkörpers zum anderen Ende 101 in einer zur Achse des Spindelkörpers parallelen Richtung. Der Schlitz 126 weist eine Anzahl radial beabstandeter, verbundener Nuten 127, 127 auf, die jeweils einen kreisförmigen Querschnitt festlegen, wobei die äußerste Nut 127 mit einem schmalen, äußersten Schlitzabschnitt 128 in Verbindung steht, der seinerseits mit jeder der Umfangsnuten 53, 53 auf der Außenfläche des Spindelkörpers in Verbindung steht. Jede kreisförmige Nut 127 nimmt jeweils eine rohrförmige, zylindrische Isolierschicht 130 mit kreisringförmigem Querschnitt auf und hält sie in einer festen Position im Spindelkörper.
  • Jedes der isolierten, elektrisch leitenden Elemente 42, 42 wird in den Spindelkörper eingeschoben, bis die Isolierschichten 130, 130 in der in Fig. 23 gezeigten Position sind, in der ein Ende 133 der Isolierschicht gegen die Innenfläche einer Endwand 134 des Spindelkörpers benachbart zum Ende 101 des Spindelkörpers anstößt. Die Endwand 134 hat eine Anzahl Öffnungen 135, 135, durch jede von denen ein nicht isolierter Abschnitt eines jeweiligen elektrisch leitenden Elements 42 verläuft. Das Ende 131 der Isolierschicht liegt näher am Ende 100 des Spindelkörpers. Wenn sich die elektrisch leitenden Elemente 42, 42 in der in Fig. 23 gezeigten Position befinden, fluchtet das Ende 131 einer jeden Isolierschicht radial mit einer jeweiligen Umfangsnut 53 des Spindelkörpers.
  • Nachdem die elektrisch leitenden Elemente 42, 42 in den Schlitz 126 eingesetzt worden sind, wird das Anschlußende 47 eines jeden Elements 42 erfaßt und axial durch den Schlitz 126 zurückgebogen, bis es mit einer jeweiligen Umfangsnut 53 im Spindelkörper fluchtet und dadurch den zweiten Abschnitt 56, des elektrisch leitenden Elements bildet. Der Rest des elektrisch leitenden Elements wird dann um die Außenfläche des Spindelkörpers in seiner jeweiligen Umfangsnut 53 herumgewunden, um den Ringabschnitt 57 des elektrisch leitenden Elements zu bilden. Die oben beschriebenen Biege- und Umwindungsvorgänge werden nacheinander von oben nach unten, wie in Fig. 21 und 23 ersichtlich, an den Endabschnitten 47, 47 ausgeführt.
  • Fig. 10 bis 12 zeigen ein Verfahren zum Herstellen einer Spindelanordnung, wobei die elektrisch leitenden Elemente in ebener Form statt als Drähte wie in den oben beschriebenen, anderen Ausführungsformen vorliegen.
  • Zunächst auf Fig. 10 bezugnehmend, wird bei dem Verfahren ein Blech aus elektrisch leitfähigem Material (z. B. Kupfer oder ähnliches) bereitgestellt. Aus diesem Blech wird eine ebene Zwischenform 140 ausgestanzt, die eine Vielzahl leitender Gruppen 141, 141 mit jeweils einer Anzahl paralleler, beabstandeter, ebener, elektrisch leitender Elemente 142, 142 aufweisen, welche jeweils mit einem Paar Randabschnitte 143, 144 auf der ebenen Zwischenform 140 verbunden sind.
  • Die Zwischenform 140 wird dann an einer Formstation positioniert, welche eine Anzahl von Formen zum Ausbilden von Spindelkörpern besitzt. Fr jede Leitergruppe 141, 141 ist eine Form vorgesehen.
  • Jeder Randabschnitt 143, 144 hat Löcher 145, 146 zum Aufnehmen von Zapfen 149, 150, die an einem Fördersystem (nicht dargestellt) befestigt sind. Die in den Löchern 145, 146 aufgenommenen Zapfen halten die Zwischenform 140 in einer festen Stellung an der Formstation, die in Fig. 10 dargestellt ist, und fördern die geformten Spindelkörper mit den darin eingebetteten, elektrisch leitenden Elementen nach der Fertigstellung des Formvorgangs, der nachfolgend beschrieben wird, von der Formstation weg.
  • Jede elektrische Leitergruppe 141 auf der Zwischenform 140 hat Abschnitte 157, 157, die jeweils dem Ringabschnitt eines elektrisch leitenden Elements entsprechen, weiterhin Abschnitte 158, 158, die jeweils dem Abschnitt eines elektrisch leitenden Elements entsprechen, der mit einem elektrischen Steckerverbindungselement 30 verbunden wird, sowie quer verlaufende Widerhakenabschnitte 159, 160. Die Abschnitte 157 bis 160 werden an der Formstation nicht von der Form umschlossen, aber alle anderen Abschnitte einer Leitergruppe 148 werden umschlossen, wie dies in bezug auf die drei Leitergruppen 141, 141 links in Fig. 10 gezeigt ist.
  • An der Formstation sind vier Formen vorgesehen, wobei jede Form eine herkömmlich aufgebaute, einen Hohlraum aufweisende Form ist, die aus zwei Hälften besteht, welche durch bei 147 (Fig. 10) angeordnete Zapfen an Ort und Stelle gehalten werden. Nachdem die Formen für alle vier Leitergruppen 141, 141 einer ebenen Zwischenform 140 positioniert worden sind, wird ein nicht leitendes Kunststoffmaterial in geschmolzener Form in jede Form eingeleitet. Das geschmolzene Kunststoffmaterial verfestigt sich dann um den eingeschlossenen Abschnitt einer jeden Gruppe 141, um die eingeschlossenen Abschnitte innerhalb eines geformten Kunststoffspindelkörpers 151 einzubetten. Jedes leitende Element 142 in jeder Leitergruppe 141 weist ein Paar freier, nicht eingebetteter Teile auf, von denen ein Teil den Ringabschnitten 157, 157 und das andere Teil den Abschnitten 158, 158 entspricht. Die Abschnitte 157, 158 sind jeweils mit den Randabschnitten 143, 144 der ebenen Zwischenform 140 verbunden.
  • Jede elektrische Leitergruppe 141 weist Öffnungen 148, 148 auf, die sich während des Formvorgangs mit Kunststoff füllen, um die Verriegelung der Gruppe an Ort und Stelle innerhalb des Spindelkörpers 151 aus geformtem Kunststoff zu unterstützen und um die Widerhakenabschnitte 159, 160 an Ort und Stelle halten zu helfen, wenn die Spindelanordnung ihre endgültige Form angenommen hat.
  • Nachdem sich das geschmolzene Kunststoffmaterial verfestigt hat, werden die Formen geöffnet, um den einteiligen, geformten Kunststoffkörper 151 mit den darin eingebetteten, elektrisch leitenden Elementen herauszulösen. Die Spindelkörper sind in diesem Stadium durch die Randabschnitte 143, 144 der ebenen Form 140 alle miteinander verbunden.
  • Die Anordnung der geformten Spindelkörper 151, 151 mit den eingebetteten, elektrisch leitenden Elementen 142, 142 und den damit verbundenen Randabschnitten 143, 144 wird dann durch die Zapfen 149, 150, die sich durch die Löcher 145, 146 am Rand erstrecken, zu einer weiteren Station transportiert, an der die Randabschnitte 143, 144 von den vorstehenden Abschnitten 157, 158 eines jeden leitenden Elements abgetrennt werden, um einzelne, getrennte Spindelkörper mit darin eingebetteten, elektrisch leitenden Elementen 142, 142 zu bilden. Danach wird jeder vorstehende Teil, der einem Ringabschnitt 147 entspricht, um die Außenfläche des entsprechenden Spindelkörpers 151 in einer während des Formungsschritts darin ausgebildeten Nut 153 herumgewunden.
  • In seiner endgültigen Form weist die Spindelanordnung zusätzlich zum Spindelkörper eine Anzahl elektrisch leitender Elemente 142, 142 auf, die jeweils einen ersten, ebenen Abschnitt 155 aufweisen, der sich in einer im wesentlichen zur Achse des Spindelkörpers parallelen Richtung durch den Spindelkörper erstreckt, einen zweiten, ebenen Abschnitt 156, der sich quer vom ersten Abschnitt durch die Außenfläche des Spindelkörpers erstreckt, sowie einen bandartigen Ringabschnitt 157, der mit dem zweiten Abschnitt ein einheitliches Teil bildet und in einer jeweiligen Umfangsnut 153 auf dem Spindelkörper aufgenommen ist.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, haben die beiden äußersten leitenden Elemente in jeder Gruppe von leitenden Elementen 142, 142 Abschnitte 159, 160, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des leitenden Elements benachbart zu einem Ende 164 des Spindelkörpers an einer axial von den Umfangsnuten 153, 153 beabstandeten Position radial nach außen erstrecken. Die Abschnitte 159, 160 laufen in Widerhaken aus. Die Stelle und die Form der Abschnitte 159, 160 entspricht der Stelle und der Form der Abschnitte 159, 170 auf dem Spindelschaft 162, auf dem ein Steckerverbindungselement 33 gehalten ist. Die Abschnitte 169, 170 sind so gestaltet, daß sie in einer sich gegenseitig umgebenden Weise mit dem elektrischen Steckerverbindungselement zusammenwirken, um dieses auf dem Schaft 162 an Ort und Stelle halten zu helfen.
  • Wie oben bemerkt, ist jeder bandartige Abschnitt 157, 157 um die Außenfläche des Spindelkörpers in einer jeweiligen Nut 153, 153 herumgewunden. Jeder Ringabschnitt hat ein Anschlußendteil 165 mit Widerhaken 166, 166, um mit den Seitenwänden einer Umfangsnut 153 in einer sich gegenseitig umgebenden Weise zusammenzuwirken, um dazu beizutragen, den Ringabschnitt 157 in der Nut an Ort und Stelle zu halten.
  • Bezugnehmend auf Fig. 12 befindet sich im Spindelkörper 151 eine Öffnung 147, die der Stellung der Zapfen entspricht, welche die beiden Hälften einer Hohlraumform beim Formungsschritt an Ort und Stelle halten.
  • Nochmals bezugnehmend auf Fig. 10 kann an Stelle eines Herstellungsverfahrens, bei dem einteilige Spindelkörper um die elektrisch leitenden Elemente herumgeformt werden ein Verfahren eingesetzt werden, bei dem vorgeformte Hälften oder Abschnitte eines Spindelkörpers ähnlich dem in Fig. 7 mit 60, 60 bezeichneten verwendet werden. Bei einem solchen Verfahren würde die Zwischenform 140 an einer Station positioniert, die eine Anzahl beabstandeter Spindelkörperabschnitte oder -hälften 60, 60 aufnimmt, wie in Fig. 10. Dort würde jede Gruppe 142 der elektrisch leitenden Elemente 141, 141 oben auf einen jeweiligen Spindelkörperabschnitt oder -hälfte 60 aufgesetzt, die jeweils in Längs- und Querrichtung Schlitzabschnitte wie 67, 68 (Fig. 2) aufweisen, welche geeignet bemessen und geformt sind, um die ebenen, ersten und zweiten Abschnitte 155, 156 eines elektrisch leitenden Elements 142 wie auch die ebenen Randabschnitte 159, 160 auf den beiden äußersten Elementen aufzunehmen. Dann würde eine weitere, ähnlich gestaltete Spindelkörperhälfte 60 in einer die untere Spindelhälfte mittels der Zapfen und Löcher 62, 63 und Nasen und Schlitze 64, 65 (Fig. 7) erfassenden Weise oben auf eine jede Leitergruppe 42 aufgesetzt. Als nächstes würden die gegenüberliegenden Enden der Leiterelemente 42, 42 von den Randabschnitten 143, 144 abgetrennt. Die bandähnlichen Abschnitte 157, 157 werden dann innerhalb ihrer jeweiligen Nuten herumgeschlungen, und der übrige Herstellungsvorgang läuft ab wie oben beschrieben.

Claims (24)

1. Drehbarer elektrischer Verbinder, umfassend: einen aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden Spindelkörper (41) mit einer Achse und einer Außenfläche; eine Vielzahl von Umfangsnuten (53) auf der besagten Außenfläche; eine Vielzahl von elektrisch leitenden Elementen (42), die auf dem Spindelkörper (41) sitzen und jeweils einen Ringabschnitt (57) haben, der in einer entsprechenden Umfangsnut (53) aufgenommen ist, und Mittel zum Verbinden des Ringabschnitts (57) mit einem Verbindungsstecker (33); ein elektrisches Verbindungsbuchsenelement (48), das mit der Achse des besagten Spindelkörpers ausgerichtet ist und einen zweiten, aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Körper umfaßt; ein Gehäuse (36) das den Spindelkörper (41) umschließt und das elektrische Verbindungsbuchsenelement (48) erfaßt, wobei der Spindelkörper (41) zur Drehung auf und relativ zu dem Gehäuse (36) und dem elektrischen Verbindungsbuchsenelement (48) gehalten ist; eine Vielzahl von elektrischen Kontaktteilen (50), die von dem besagten zweiten Körper getragen werden; wobei jedes Kontaktteil (50) einen ersten Abschnitt (80) zum Zusammenwirken mit einem elektrischen Kontaktteil auf einem elektrischen Verbindungssteckerelement (31) umfaßt, einen zweiten Abschnitt (81), der sich von dem besagten ersten Abschnitt in Richtung auf den besagten Spindelkörper (41) erstreckt, und einen dritten Abschnitt (82), der integral mit dem besagten zweiten Abschnitt ausgebildet ist und sich quer zu dem besagten zweiten Abschnitt erstreckt; wobei der besagte erste und zweite Abschnitt eine Verbindung (83) dazwischen haben; der besagte zweite und dritte Abschnitt eine Verbindung (84) dazwischen haben; der besagte dritte Abschnitt (82) normalerweise innerhalb einer Umfangsnut (53) an den Spindelkörper (41) anstößt; eine Vielzahl von Ausschnitten (92) auf dem besagten zweiten Körper (48), jede zur Aufnahme der Verbindung (83) zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt eines Kontaktteils (50), wobei jeder der besagten Ausschnitte (92) ein Mittel zum Aufnehmen der Bewegung des Kontaktteils (50) in Richtung auf den Spindelkörper (41) und davon weg entlang eines zu der besagten Achse des Spindelkörpers parallelen Weges umfaßt, um den besagten dritten Abschnitt (82) des Kontaktteils mit einer vorbestimmten Umfangsnut (53) auf dem besagten Spindelkörper auszurichten, in der der besagte dritte Abschnitt (82) an den Spindelkörper (41) anstößt, wobei kein baulicher Zwang gegen das Kontaktteil wirkt, zwischen der Verbindung und dem dritten Abschnitt davon, um die besagte Bewegung zu verhindern.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der besagte zweite Abschnitt (81) des Kontaktteils (50) von dem besagten ersten Abschnitt (80) des Kontaktteils (50) in einer im wesentlichen zur Achse des Spindelkörpers (41) parallelen Richtung erstreckt und in der gleichen Ebene wie der besagte erste Abschnitt (80) liegt, und daß der besagte Ausschnitt (92) ein Mittel umfaßt, um die Bewegung des besagten zweiten Abschnitts (81) in der besagten Ebene aufzunehmen.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der besagten, elektrisch leitenden Elemente (42) einen ersten Abschnitt (55) aufweist, der sich durch den besagten Spindelkörper (41) in einer im wesentlichen zur besagten Spindelkörperachse parallelen Richtung erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (56), der sich quer zu dem besagten ersten Abschnitt durch die Außenfläche des besagten Spindelkörpers (41) erstreckt, wobei der besagte Ringabschnitt (57) integral mit dem besagten zweiten Abschnitt (56) ausgebildet ist und ein Endanschlußteil (74) aufweist; jede Nut (53) einen Grund (70) und ein Paar Seitenwände (71, 72) hat; wobei die besagte Seitenwand (71) der Nut einen Ausschnitt (73) benachbart zum Nutgrund hat; und wobei der besagte Ausschnitt (73) Mittel einschließt, um das besagte Anschlußendteil (74) des Ringabschnitts (57), der in der besagten Nut (53) aufgenommen ist, aufzunehmen und erfassen, um das Anschlußendteil benachbart zum Nutgrund zurückzuhalten.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der besagte Ausschnitt (73) radial einwärts in Richtung auf die besagte Achse weiter als der Grund (70) der besagten Nut erstreckt.
5. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Ringabschnitt (57) aus leitendem Material mit einer vorbestimmten Breite besteht; daß die besagte Nut (53) eine ausreichende Breite hat, um zwei Breitenabmessungen des besagten leitenden Materials aufzunehmen, aber nicht wesentlich mehr; und daß die besagte Nut (53) zwei Breiten des besagten Leitermaterials enthält, um die besagte Nut im wesentlichen über ihre Breite zu füllen.
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Breiten des Leitermaterials und die Breite der besagten Nut (53) Mittel aufweisen, die zusammenarbeiten, um eine Situation zu vermeiden, in der der besagte dritte Abschnitt (82) des elektrischen Kontaktteils (50) vom Ringabschnitt (57) in einem Teil der Nut abrutschen könnte, der durch den Ringabschnitt nicht belegt ist.
7. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch: Mittel (91) auf dem besagten zweiten Körper (48) zur Befestigung des besagten dritten Abschnitts (82) und der besagten Verbindung (84) zwischen dem zweiten und dritten Abschnitt (81, 82) des Kontaktteils (50) zur Drehung um die Achse des besagten zweiten Abschnitts; und Mittel (95) auf dem besagten zweiten Körper (48) zum Halten der besagten Verbindung (83) zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt (80, 81) des Kontaktteils (50) gegen eine Drehung um die Achse des besagten zweiten Abschnitts; wobei der besagte zweite Abschnitt (81) des Kontaktteils ein Torsionsstabmittel bildet, das den besagten dritten Abschnitt (82) des Kontaktteils gegen den besagten Spindelkörper (41) in Richtung auf eine Stellung im ungebundenen Zustand des besagten dritten Abschnitts drückt, wobei die besagte Stellung im ungebundenen Zustand in Bezug auf den Winkel wesentlich innerhalb der Stellung liegt, in der der besagte dritte Abschnitt (82) normalerweise gegen den besagten Spindelkörper (41) stößt.
8. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl elektrischer Kontaktteile (50), die von dem besagten zweiten Körper (48) getragen werden, eine Vielzahl von Paaren elektrischer Kontaktteile (50) ist; jedes Paar Kontaktteile mit Abstand zu jedem anderen Paar Kontaktteile angeordnet ist; jedes Kontaktteil in einem Paar einen ersten Abschnitt (80) zum Zusammenwirken mit einem elektrischen Kontaktteil auf einem elektrischen Verbindungssteckerelement (31) aufweist, wobei sich ein zweiter Abschnitt (81) von dem besagten ersten Abschnitt in Richtung auf den Spindelkörper (41) erstreckt, und ein dritter Abschnitt (82), der integral mit dem besagten zweiten Abschnitt ausgebildet ist, sich quer zu dem besagten zweiten Abschnitt erstreckt; der erste und zweite Abschnitt eines jeden Teils eine Verbindung (83) dazwischen haben; der besagte zweite (81) und dritte (82) Abschnitt eines jeden Teils eine Verbindung (84) dazwischen haben; jeder erste und zweite Abschnitt (80, 81) eines gepaarten Kontaktteils eng benachbart Seite an Seite mit dem ersten und zweiten Abschnitt des anderen Kontaktteils des Paar liegt; die dritten Abschnitte (82) in jedem Paar voneinander divergieren; jeder der beiden dritten Abschnitte (82) in einem Paar normalerweise in der gleichen Umfangsnut (53) von entgegengesetzten Seiten der Nut gegen den Spindelkörper (41) stoßen; wobei Mittel (91) auf dem besagten zweiten Körper (48) jeden dritten Abschnitt (82) eines gepaarten Teils und die besagte Verbindung (84) zwischen dem zweiten und dritten Abschnitt dieses Teils zur Drehung um die Achse des besagten zweiten Abschnitts (81) halten; Mittel (95) auf dem besagten zweiten Körper (48) zum Halten der besagten Verbindung (83) zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt eines jeden gepaarten Teils gegen eine Drehung um die Achse des zweiten Abschnitts (81) dieses Teils vorhanden sind; und wobei der besagte zweite Abschnitt (81) eines jeden gepaarten Kontaktteils ein Torsionsstabmittel bildet, das den besagten dritten Abschnitt (82) dieses Teils in Richtung auf eine Stellung des besagten dritten Abschnitts im ungebundenen Zustand gegen den besagten Spindelkörper (41) drückt, wobei die besagte Stellung im ungebundenen Zustand in Bezug auf den Winkel wesentlich innerhalb der Stellung liegt, in der der besagte dritte Abschnitt (82) normalerweise gegen den Spindelkörper (41) stößt.
9. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch: eine Vielzahl von Teilungen auf der besagten Außenfläche des besagten Spindelkörpers (41), die integral mit dem besagten Spindelkörper ausgebildet sind und die besagten Nuten (53) voneinander trennen; jedes der besagten elektrisch leitenden Elemente (42) hat einen ersten Abschnitt (55), der sich durch den besagten Spindelkörper in einer im wesentlichen zu der besagten Spindelkörperachse parallelen Richtung erstreckt, einen zweiten Abschnitt (56), der sich quer von dem besagten ersten Abschnitt (55) durch die Außenfläche des besagten Spindelkörpers erstreckt und integral mit dem besagten Ringabschnitt (57) ausgebildet ist; jeder Ringabschnitt (57) hat ein freies Anschlußende (74) und ist um die Außenfläche (102) des besagten Spindelkörpers innerhalb einer jeweiligen Umfangsnut (53) gewunden; der besagte Spindelkörper hat ein Paar mit axialem Abstand angeordnete, gegenüberliegende Enden (100, 101); wenigstens ein Schlitz (110 bis 113) oder (116) oder (126) erstreckt sich von der Außenfläche (102) des Spindelkörpers einwärts, wobei sich der besagte Schlitz von einem Ende (100) des Spindelkörpers zum anderen Ende (101) in einer im wesentlichen zu der besagten Achse parallelen Richtung erstreckt und an einer der besagten Umfangsnuten (53) zwischen einem Paar benachbarter Trennungen endet; der besagte Schlitz ist mit dem ersten Abschnitt (55) wenigstens eines elektrisch leitenden Elements (42) ausgerichtet und steht mit der besagten einen Umfangsnut (53) in Verbindung; und der besagte Schlitz umfaßt Mittel zur Aufnahme des zweiten Abschnitts (56) des besagten einen elektrisch leitenden Elements, um das Winden des Ringabschnitts (57) dieses leitenden Elements um die Außenfläche (102) des Spindelkörpers innerhalb seiner jeweiligen Nut (53) zu erleichtern.
10. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte eine Schlitz (116, 126) mit jeder der besagten Vielzahl von Umfangsnuten (53) in Verbindung steht; und daß der besagte Verbinder Mittel zum Tragen der ersten Abschnitte (55) der besagten elektrisch leitenden Elemente (42) in isolierender Beziehung zueinander umfaßt.
11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der besagte Schlitz (126) radial einwärts erstreckt; daß das besagte tragende Mittel eine Vielzahl von rohrförmigen, zylindrischen, isolierenden Schichten (130) aufweist, die jede einen ringförmigen Querschnitt haben und jede den ersten Abschnitt (55) eines elektrisch leitenden Elements (42) umgeben; und daß der besagte Schlitz (126) eine Vielzahl von einen radialen Abstand aufweisenden, verbundenen Nutmitteln (127) aufweist, die jede einen kreisförmigen Querschnitt festlegen, um jeweils eine der besagten isolierenden Schichten in einer festen Position in dem besagten Spindelkörper (41) aufzunehmen und zu halten.
12. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Schlitz (126) ein äußeres Ende an der besagten Außenfläche (102) des Spindelkörpers und ein von dem besagten äußeren Schlitzende einen Abstand in radialer Richtung aufweisendes inneres Ende hat; jede der besagten Vielzahl von isolierenden Schichten (130) eine unterschiedliche Abmessung in axialer Richtung hat, die nacheinander vom äußeren Schlitzende zum inneren Schlitzende zunimmt; jede Isolierschicht (130) ein Paar gegenüberliegender Enden (131, 133) hat, die in axialer Richtung einen gegenseitigen Abstand aufweisen; ein Ende (131) jeder Isolierschicht näher an dem besagten einen Ende (100) des Spindelkörpers (41) liegt als das andere Ende (133) der Isolierschicht; und daß das besagte eine Ende (131) der Isolierschicht mit einer Umfangsnut (53) des Spindelkörpers (41) radial ausgerichtet ist.
13. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der besagte Schlitz (116) radial einwärts erstreckt; das besagte tragende Mittel ein Halteteil (117) umfaßt, das ein Paar einen radialen Abstand aufweisende, flache Seitenflächen (118, 119) und ein Paar ein axialen Abstand aufweisende, gegenüberliegende Enden (120, 121) hat; ein Ende (120) des besagten Halteteils näher an dem besagten einen Ende (100) des Spindelkörpers (41) angeordnet ist als das andere Ende (121) des Halteteils; eine Vielzahl von Nuten (123) in einer ersten (118) der besagten flachen Seitenflächen des Halteteils vorhanden ist und sich von einem Ende (120) des Halteteils zum anderen Ende (121) davon erstreckt; jede der besagten Nuten (123) ein Mittel umfaßt, um den ersten Abschnitt (55) eines elektrisch leitenden Elements (42) zu halten; der besagte Schlitz (116) ein Mittel umfaßt, um das besagte Halteteil (117) verschieblich aufzunehmen, und ein Mittel, um das besagte Halteteil in einer vorbestimmten Position innerhalb des besagten Spindelkörpers und fixiert gegen eine Bewegung in einer Richtung quer zur Achse des Spindelkörpers (41) zu befestigen; wobei das besagte eine Ende (120) jeder Nut (123) im Halteteil (117) in einer radialen Richtung mit einer Umfangsnut (53) auf der Außenfläche des Spindelkörpers ausgerichtet ist, wenn das besagte Halteteil (117) in der besagten vorbestimmten Position ist.
14. Verbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Schlitz (116) ein äußeres Ende an der besagten Außenfläche (102) des Spindelkörpers und ein von dem besagten äußeren Schlitzende in einer radialen Richtung einen Abstand aufweisendes inneres Ende hat; und daß jede Nut (123) im Halteteil (117) eine unterschiedliche Abmessung in einer axialen Richtung hat, die nacheinander vom äußeren Schlitzende zum inneren Schlitzende größer wird.
15. Verbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte eine Ende (120) des Halteteils (117) in einer Richtung quer, aber nicht senkrecht zu der besagten Achse geneigt ist.
16. Verbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Schlitz (116) einen relativ breiten Innenabschnitt (124) zur Aufnahme des besagten Halteteils (117) und einen relativ schmalen Außenabschnitt (125) zur Aufnahme des zweiten Abschnitts (56) eines elektrisch leitenden Elements (42) hat.
17. Verbinder nach Anspruch 9 mit einer Vielzahl der besagten Schlitze (110 bis 113), die jeweils an einer Umfangsnut (53) im Spindelkörper (41) enden und damit in Verbindung stehen, wobei jeder Schlitz (110 bis 113) mit dem ersten Abschnitt (55) eines elektrisch leitenden Elements (42) ausgerichtet sind und jeder den zweiten Abschnitt (56) des besagten, elektrisch leitenden Elements aufnimmt; und wobei sich jeder der besagten Schlitze (110 bis 113) in einer unterschiedlichen Richtung quer zu der besagten Achse des Spindelkörpers (41) erstreckt.
18. Verbinder nach Anspruch 17 mit einem Halteteil (104) zum Tragen der ersten Abschnitte (55) eines jeden der besagten, elektrisch leitenden Elemente (42); wobei der Spindelkörper (41) ein Mittel (103) beinhaltet, um das besagte Halteteil verschieblich aufzunehmen und ein Mittel (106), um das besagte Halteteil (104) in einer vorbestimmten Position innerhalb des besagten Spindelkörpers und fixiert gegen eine Bewegung in einer nicht-axialen Richtung zu befestigen.
19. Verbinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder der besagten Schlitze (110 bis 113) radial einwärts erstreckt; wobei das besagte Halteteil (104) eine Außenfläche (107) mit einer Vielzahl länglicher Nuten (108) hat, die sich jede in einer zur Achse des besagten Spindelkörpers (41) parallelen Richtung erstrecken und jede ein Mittel aufweisen, um den ersten Abschnitt (55) eines elektrisch leitenden Elements (42) zu halten; und wobei jede der besagten Nuten (108) radial mit einem Schlitz (100 bis 113) im Spindelkörper ausgerichtet ist, wenn das besagte Halteteil (104) in der besagten vorbestimmten Position im Spindelkörper (41) aufgenommen ist.
20. Verbinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der besagten Schlitze (110 bis 113) einen Winkelabstand von den anderen aufweist; und daß jede der besagten Nuten (108) in dem besagten Halteteil (104) einen Winkelabstand von den anderen aufweist, wobei der Abstand dem Winkelabstand der besagten Schlitze (100 bis 113) entspricht.
21. Verbinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Halteteil (104) ein Keilmittel (105) aufweist, das sich radial auswärts davon erstreckt; wobei der besagte Spindelkörper ein Keilnutmittel (106) aufweist, um das besagte Keilmittel (105) aufzunehmen, um das besagte Halteteil gegen eine Drehung um die Achse des Spindelkörpers zu fixieren.
22. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Spindelkörper (151) ein Paar gegenüberliegende Enden hat; der besagte erste und zweite Abschnitt (155, 156) eines jeden elektrisch leitenden Elements (142) eben ist und der besagte Ringabschnitt (157) bandartig ist; ein Paar der besagten leitenden Elemente (142) jeweils einen Abschnitt (159, 160) haben, der sich benachbart zu einem Ende des besagten Spindelkörpers an einer Stelle mit axialem Abstand von den besagten Umfangsnuten (153) radial auswärts erstreckt und mit Widerhaken endet; die Stellung und Form der besagten, sich auswärts erstreckenden Abschnitte (159, 160) auf dem besagten Paar leitender Elemente der Stellung und der Form der Abschnitte (169, 170) auf dem besagten Spindelkörper entsprechen; der besagte Spindelkörper (151) Mittel (162) aufweist, einschließlich der besagten, letztgenannten Spindelkörperabschnitte (169, 170), benachbart zu dem besagten Spindelkörperende, zum Halten eines elektrischen Verbindungssteckerelements (33), wobei das letztgenannte Mittel ein Mittel (169, 170) umfaßt, um das besagte elektrische Verbindungssteckerelement in einbettender Weise zu erfassen.
23. Verbinder nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ringabschnitt (157) ein Anschlußendteil (165) hat; jede Umfangsnut (153) einen Grund und einen Paar Seitenwände hat; und jeder Anschlußendteil (165) Widerhaken (166) aufweist, die mit den Seitenwänden der besagten Umfangsnut (153) in einbettender Weise zusammenwirken.
24. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Spindelkörper (151) ein Paar gegenüberliegender Enden hat; die besagten ersten und zweiten Abschnitte (155, 156) eines jeden elektrisch leitenden Elements (142) eben sind, und der Ringabschnitt (157) bandartig ist; jeder Ringabschnitt (157) ein Anschlußendteil (165) hat; jede Umfangsnut (153) auf dem Spindelkörper einen Grund und ein Paar Seitenwände hat; und der besagte Ringabschnitt (157) Widerhakenmittel (166) hat, benachbart zu dem besagten Anschlußendteil (165), um mit den Seitenwänden der besagten Umfangsnut (153) in einbettender Weise zusammenzuwirken.
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