DE3886681T2 - Reibelementanpressdruck- und -Zeit-Steuerung für ein Automatikgetriebe. - Google Patents

Reibelementanpressdruck- und -Zeit-Steuerung für ein Automatikgetriebe.

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DE3886681T2 DE88118152T DE3886681T DE3886681T2 DE 3886681 T2 DE3886681 T2 DE 3886681T2 DE 88118152 T DE88118152 T DE 88118152T DE 3886681 T DE3886681 T DE 3886681T DE 3886681 T2 DE3886681 T2 DE 3886681T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Automatik-Getriebe im allgemeinen und im besonderen einen Steuerkreis für ein Automatik-Getriebe, dessen Merkmal ein einzelnes Ventil ist, das sowohl die Steuerung des Zeitpunkts als auch des Druckniveaus während des Herunterschaltens des Getriebes liefert.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • JP-A-61-175357 offenbart eine Steuervorrichtung, die ein 4-3 Folgeventil enthält, das zur Unterdrückung des Schaltstoßes benutzt wird, wenn der Wählhebel in einer Weise bewegt wird, die ein 4-3 Abwärtsschalten bewirkt. Das heißt, die zur Herstellung des 4-ten Gangs verwendeten Reibungselemente sind mit einem Sammler verbunden, und wenn ein 4-3 Abwärtsschalten bewirkt wird, wird der Druck, der die Reibungselemente in ihrem eingekuppelten Zustand hält, sanft vermindert. Bei dieser Vorrichtung ändert das 4-3 Folgeventil die Stellung nicht, bis der Druck unter einen vorbestimmten Wert abfällt. Da dieses Ventil eingerichtet ist, die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit an die Freilaufkupplung zu steuern, kann die Freilaufkupplung nicht eingerückt werden, bis der Druck der Reibungselemente, die den 4-ten Gang bewirken, ausreichend vermindert ist. Diese Vorrichtung verhindert daher die Erzeugung des Schaltstoßes infolge des teilweisen Eingreifens der Freilaufkupplung, während die für den 4-ten Gang benutzten Reibungselemente noch ein Drehmoment übertragen können.
  • Da jedoch bei dieser Vorrichtung nach dem Stand der Technik die Freilaufkupplung mit unverändertem Leitungsdruck in Eingriff gebracht wird, ist es nicht möglich, den dadurch übertragenen Drehmomentbetrag anzupassen, wenn nicht zusätzlich ein Druckminderungsventil vorgesehen wird. Leider hat die Bereitstellung dieses Ventils den Nachteil, daß die Größe und die Komplexität des Steuerkreises erhöht werden.
  • Ein Steuerkreis für ein Automatik-Getriebe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus EP-A-0 214 467 bekannt. Dieser bekannte Steuerkreis umfaßt ein Freilaufkupplung-Steuerventil, das eingerichtet ist, den Druck, der die Freilaufkupplung versorgt, zu regulieren. Ein Sammler ist vorgesehen, der in dem n-ten Gang unter Druck gesetzt wird, wenn die Bandbremse angelegt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einzelnes Ventil bereitzustellen, das auf den Auskuppelzeitpunkt eines ausgewählten Reibungselements in einer Weise anspricht, um sowohl die Zufuhr als auch den Pegel des Drucks, der an ein anderes Element geführt wird, das zur Herstellung einer anderen Getriebeübersetzung im Eingriff ist, zeitlich festzulegen.
  • kurz gesagt, die obige Aufgabe wird durch eine Anordnung erfüllt, bei der ein Sammler, der während des Anliegens der Bandbremse unter Druck gesetzt wird, mit einem Einwegventil eingerichtet ist, so dar der Abflug davon, der das Abwärtsschalten eines zugehörigen Schaltventils begleitet, vorübergehend einen Druck bewahrt, der an ein Freilaufkupplung-Steuerventil geliefert wird und der die Spulenventilelemente darin in einer Stellung hält, bei der die Freilaufkupplung entleert wird.
  • Im besonderen umfaßt ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Getriebe mit einem n-ten Gang Reibungselement und einer n-1ten Gang Freilaufkupplung, die, wenn eingekuppelt, eine Motorbremsung bewirkt und gekennzeichnet ist durch: ein Freilaufkupplung-Steuerventil und einen Sammler, der unter Druck steht, wenn das n Gang Reibungselement im Eingriff ist, wobei das Freilaufkupplung-Steuerventll eine Bohrung enthält, in der ein erstes und ein zweites Spulenventilelement hin- und hergehend angeordnet sind, wobei das zweite Spulenventilelement einen Durchmesser hat, der größer ist als der des ersten Spulenventllelements, wobei das erste und das zweite Spulenventilelement so angeordnet sind, daß, wenn das Getriebe in dem Zustand ist, den n-1ten Gang zu erzeugen, das erste Spulenventilelement eine Zufuhr von hydraulischem Druck in einer Weise verändert, um der Freilaufkupplung einen Druck mit einem vorbestimmten Pegel zuzuführen, wobei das erste und das zweite Spulenventilelement so angeordnet sind, daß, wenn das erste Spulenventilelement durch das zweite Spulenventilelement in einer Weise in Eingriff kommt, daß es durch den Eingriff verschoben wird, die Zufuhr dieses vorbestimmten Drucks zu der Frei laufkupplung abgeschnitten wird, wobei das zweite Ventilspulenelement an einem Ende dem Druck in dem n Gang Reibungselement in einer Weise ausgesetzt ist, dar es in Richtung auf das erste Ventilspulenelement gedrückt wird.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Getriebe, das gekennzeichnet ist durch: ein erstes Reibungselement, das, wenn im Eingriff, einen n-ten Gang bewirkt; einen mit dem ersten Reibungselement verbundenen Sammler, der eingerichtet ist, unter Druck zu stehen, wenn das erste Reibungselement eingekuppelt wird; eine Leitungseinrichtung, um das Schaltventil mit dem ersten Reibungselement und dem Sammler flüssig zu verbinden, wobei das Schaltventil eingerichtet ist, einen hydraulischen Druck an das erste Reibungselement und den Sammler zu liefern, wenn es bereit ist, eine n-te Gangstellung anzunehmen, wobei die Leitungseinrichtung eingerichtet ist, daß Hydraulikdruck ungehindert von dem Schaltventil geliefert werden kann, und dar der Abflug von Hydraulikdruck über das Schaltventil eingeschränkt wird, wenn das Schaltventil bereit ist, eine n-1 Gangstellung anzunehmen; ein zweites Reibungselement, das eine Motorbremsung bewirkt, wenn es eingekuppelt ist und das Getriebe bereit ist, einen n-1 Gang zu erzeugen; ein Steuerventil, das zwischen eine Quelle hydraulischen Drucks und dem zweiten Reibungselement eingefügt ist, wobei das Steuerventil umfaßt: ein erstes Spulenventilelement, das hin- und hergehend in einer Bohrung angeordnet ist, wobei das erste Spulenventilelement eine erste Stellung, bei der das zweite Reibungselement entleert wird, und eine zweite Stellung hat, bei der eine Verbindung zwischen der Quelle und dem zweiten Reibungselement hergestellt wird, und der Druck, der an das zweite Reibungselement geliefert wird, auf einen vorbestimmten Pegel geregelt wird; eine Feder, die das erste Spulenventilelement in Richtung auf diese zweite Stellung drückt; ein zweites Spulenventilelement, das dem Druck, der in dem ersten Spulenventilelement herrscht, in einer Weise ausgesetzt ist, daß, während der in dem ersten Spulenventilelement herrschende Druck über einem vorbestimmten Pegel liegt, das zweite Spulenventilelement gegen das erste Spulenventilelement gedrückt und mit diesem in Eingriff gebracht wird, und zwar mit einer ausreichenden Kraft, um die Feder zu überwinden, und um das erste Ventilspulenelement in die diese er ste Stellung zu bewegen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. zeigt eine schematische Schnittansicht der Anordnung eines Freilaufsteuerventils 78 gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs des Typs, auf den die Ausführung der vorliegenden Erfindung angewandt werden kann;
  • Fig. 3 ist eine schematische Draufsicht eines Steuerkreises des Typs, der zur Steuerung des Getriebes der in Fig. 2 gezeigten Antriebsstranganordnung verwendet wird, und der die Ausführung der vorliegenden Erfindung einschließt; und
  • Fig. 4 ist eine Tabelle, die die Beziehung zwischen der Reibungselement-Einkupplung und der von der in Fig. 2 und 3 gezeigten Getriebeanordnung erzeugten Getriebeübersetzung.
  • Auführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung einen automatischen Antriebs-Strang, der einen Drehmomentwandler 12, ein Planetengetriebe und ein Differential oder Achsantriebseinheit 16 enthält. Diese Einheit ist quer zum Fahrgestell angeordnet und ist mit einem Motor 10 an dessen Ende verbunden. Der Drehmomentwandler (T/C) enthält in diesem Fall ein Pumpenlaufrad 18, einen Turbinenläufer 20, einen Stator 22 und eine Sperrkupplung 24. Bei dieser Anordnung wird, wenn die Sperrkupplung 24 ausgekuppelt ist, das Drehmoment von der Motorkurbelwelle (keine Bezeichnung) über das Pumpenlaufrad 18 an eine Getriebeantriebswelle 26 geliefert. Bei Einkuppeln der Sperrkupplung wird jedoch das Drehmoment direkt an die Antriebswelle 26 geliefert.
  • Bei diesem Antriebsstrang ist die Sperrkupplung eingerichtet, um auf die Druckdifferenz, die zwischen einer Anlegekammer A/T und einer Freigabekammer T/R besteht, anzusprechen. Es sollte beachtet werden, daß eine Ölpumpe 28, die unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit abgibt, eingerichtet ist, um durch den T/C angetrieben zu werden.
  • Das Planetengetriebe umfaßt eine erste und zweite Getriebeeinheit G1, G2. Die erste Einhei G1 umfaßt ein Sonnenrad S1, ein Innen- oder Hohlrad R1 und die Ritzelräder P1, die eine Verkämmung mit dem Hohlrad und dem Sonnenrad herstellen. Die Ritzel sind natürlich drehbar auf einem Ritzelträger PC1 angeordnet. Ahnlich umfaßt die zweite Einheit G2 ein Sonnenrad S2, ein Hohlrad R2, die Ritzel P2 und einen Träger PC2.
  • Das Sonnenrad S1 der ersten Einheit G1 ist mit der Antriebswelle 26 so verbunden, dar es sich synchron damit dreht, während der Ritzelträger PC1 und das Hohlrad R2 der zweiten Einheit mit einer Getriebeabtriebswelle 30 verbunden sind. Das Hohlrad R1 der ersten Einheit G1 ist mit dem Träger PC2 über die Vorwärts-Freilaufkupplung F/D und die Freilaufkupplung O/C selektiv verbindbar. Das Sonnenrad S2 ist mit der Antriebswelle 26 über die Rückwärtskupplung R/C selektiv verbindbar, während der Ritzelträger PC2 eingerichtet ist, mit derselben über eine Hoch-Kupplung H/C verbindbar zu sein.
  • Das Sonnenrad S2 kann über das Anlegen einer Bandbremse B/B selektiv stationär gemacht werden, während der Ritzelträger PC2 funktionsmäßig mit der parallel angeordneten Niedrig-Freilaufkupplung L/O und der Niedrig- und Rückwärtsbremse L&R/B in einer Weise verbunden ist, die es demselben erlaubt, selektiv stationär gehalten zu werden.
  • Ein Abtriebsrad 32 ist an einem Ende der Abtriebswelle 30 befestigt und eingerichtet, mit einem Zwischenrad 34 zu kämmen. Das letzterwähnte Rad ist an einem Ende einer Zwischenwelle 35 befestigt, die sich parallel zu der Antriebswelle 26 erstreckt und wie dargestellt durch das Getriebe zurückgeht. Ein Untersetzungsrad 36 ist am Innenende der Zwischenwelle 35 vorgesehen. Dieses Rad kämmt mit einem Tellerrad 38 der Differentialeinheit 16.
  • Das Drehmoment wird an die Räder des Fahrzeugs über die Stummelwellen 40 und 42 geliefert. In diesem Fall sind die Wellen 40 und 42 jeweils mit den linken und rechten Vorderrädern des Fahrzeugs verbunden.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung ist es durch selektives Einkuppeln und/oder Verwendung der Kupplungen F/C, H/C, D/C, R/C, der Bremsen B/B und L&R/B und der Freilaufkupplungen F/O und L/D möglich, die erste und zweite Planetengetriebeeinheit G1 und G2 in einen Zustand zu bringen, vier Vorwärts- und eine Rückwärtsgetriebeübersetzung ineiner Weise zu erzeugen, wie sie in der in Fig. 4 gezeigten Tabelle dargestellt ist.
  • Es sollte beachtet werden, daß in dieser Tabelle die Kreise das Einkuppeln eines Elements und/oder die Verwendung einer Freilaufkupplung bezeichen. Bei diesem Getriebe wird das Anliegen der Bandbremse B/B durch einen Servo mit einer ersten, zweiten und dritten Kammer gesteuert. Das heißt, eine Anlegekammer 2A für den zweiten Gang, eine Freigabekammer 3R für den dritten Gang und eine Anlegekammer 4A für den vierten Gang. In Verbindung mit diesen Kammern bezeichnen die runden Indizes die Kammer, die mit Hydraulikdruck angegelgt wird. Weiter bezeichnen in dieser Tabelle Alpha 1 und Alpha 2 die Verhältnisse der Zähne auf den Hohlrädern R1 und R2 und den entsprechenden Sonnenrädern S1 und S2. Die in dieser Tabelle definierten Übersetzungsverhältnisse bezeichnen die Verhältnisse, die zwischen den Drehzahlen der Abtriebswelle und der Antriebswelle 30, 26 gebildet werden.
  • Bei der oben beschriebenen Getriebeanordnung wird die Drehkraft oder das Drehmoment über den Getriebestrang von der Antriebswelle 26 an die Abtriebswelle 30 und an den Achsantrieb oder die Differentialeinheit 16 mit Hilfe des Abtriebsrads 32, des Zwischenrads 34, des Untersetzungsrads 36 und des Tellerrads 38 übertragen. Im vierten Gang wird ein Dverdrive-Zustand hergestellt.
  • Um das oben beschriebene Getriebe zu steuern, wird ein hydraulisches Spulenventilsystem der in Fig. 1 gezeigten Art benutzt.
  • Dieses System enthält ein Druckregelventil 50, ein manuelles Ventil 52, eine Drosselventil 54, ein Drosselmodifiziererventil 58, ein Sperrventil 60, ein Reglerventil 62, ein 1-2 Schaltventil 64, ein 2-3 Schaltventil 66, ein 3-4 Schaltventil 68, ein 3-2 Timing-Ventil 70, ein 4-2 Folgeventil 72, ein festes Druckminderungsventil 74 für den ersten Gang, ein Geschwindigkeits-Drosselungsventil 76, ein überholkupplung-Steuerventil 78, ein 1-2 Sammlerventil 80, ein Kickdown-Modifiziererventil 83, einen N-D Sammler 88 und einen Servo-Freigabesammler 90.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführung der vorliegenden Erfindung. Wenn bei dieser Anordnung das 3-4 Schaltventil seine Aufwärtsschaltstellung annimmt, wird Leitungsdruck in die Leitung 108 geliefert und läuft über die Einwegöffnung 148 und die Leitungen 146 zu der vierte Gang Anlegekammer 4A der Bandbremse B/B und zu der Kammer 150 des Sammlers 88. Es wird angemerkt, daß die Einwegöffnung so ist, dar die Hydraulikflüssigkeit in Richtung auf die oben erwähnten Elemente leicht und ungehindert geliefert werden kann. Zum anderen wird der FluI3 von Hydraulikflüssigkeit zurück zu dem Schaltventil 68 eingeschränkt und eine Entleerung der vorerwähnten Elemente bewirkt. Der Sammler 88 enthält einen Stufenkolben 152. Das Ende mit kleinem Durchmesser des Kolbens ist eingerichtet, dem über die Leitungen 146 in die Kammer 150 gelieferten Druck ausgesetzt zu sein, während die Zwischenkammer 154, die zwischen dem Ende mit dem großen Durchmesser und Stegen mit kleinem Durchmesser des Kolbens gebildet wird, eingerichtet ist, den unmodifizierten Druck über die Leitung 156 zu empfangen. Die Kammer 158, die in der abgestuften Sammlerbohrung durch den Kolben gebildet wird, ist eingerichtet, unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit zu empfangen, während das Getriebe in dem Zustand ist, Vorwärtsgänge zu erzeugen. Außer mit den oben erwähnten Elementen komm muniziert der durch die Leitungen 146 gebildete Flüssigkeitskreis auch mit dem Anschluß 100a des Überholkupplung-Steuerventils 78.
  • Die Überholkupplung 78 umfaßt eine Bohrung 100, in der ein erstes Spulenventilelement 102, ein zweites Spulenventilelement 104 und eine Feder 106 angeordnet sind. Die Bohrung 100 wird mit den Anschlüssen 100a bis 100f gebildet. Der Anschluß 100a kommuniziert mit der Leitung 146, wie zuvor erwähnt, die Anschlüsse 100b und 100d kommunizieren über die Leitung 110 mit der Freilaufkupplung O/C. Es sollte beachtet werden, daß eine Öffnung 112 eingerichetet ist, die Menge der Hydraulikflüssigkeit, die in und aus dem Anschluß 100b fließt, zu steuern.
  • Der Anschluß 100c ist eingerichtet, mit der Leitung 114 zu kommunizieren, die mit Hydraulikflüssigkeit versorgt wird, wenn der Wählhebel in die dritte Fahrstufe bewegt wird. Die Anschlüsse 100e und 100f wirken als Abflüsse.
  • Das erste Spulenventilelement 102 ist mit Stegen 102a und 102b versehen, die eingerichtet sind, mit den Öffnungen in einer Weise zusammenzuarbeiten, die in Fig. 1 dargestellt ist. Die Feder 106 ist eingerichtet, das erste Spulenventilelement nach unten (wie in den Zeichnung zu sehen) in Richtung auf das zweite Spulenventilelement 104 zu drücken. Die Stege des ersten Spulenventilelements haben den gleichen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des einzigen Stegs, der auf dem zweiten Spulenventilelement 104 gebildet ist.
  • Die Funktion dieser Ausführung ist wie folgt wenn das Getriebe im vierten Gang ist und Hydraulikflüssigkeit durch die Leitung 108 von dem 3-4 Schaltventil 68 angelegt wird, wird Leitungsdruck über das Einwegventil 148 in die Leitungen 146 und in die vierte Gang Anlegekammer 4A der Bandbremse B/B übertragen. Gleichzeitig wird der Sammlerkolben 152 veranlaßt, die durch den linken Abschnitt gezeigte Position anzunehmen, und der Anschluß 100a des Überholsteuerventils 78 wird auf den Leitungsdruckpegel gebracht. Als Folge wird das zweite Spulenventilelement 104 des Überholsteuerventils 78 veranlaßt, sich aufwärts in Kontakt zu dem ersten Spulenventilelement 102 zu bewegen und dieses gegen die Vorspannung der Feder 106 zu bewegen. Als Folge werden die Anschlüsse 100d und 100e in Verbindung gebracht, und die Überholkupplung wird über den Anschluß 100e entleert.
  • Wenn der Wählhebel in die manuelle dritte Fahrstufe bewegt wird, während das Getriebe in dem Zustand ist, den vierten Gang zu erzeugen, bewegt sich das 3-4 Schaltventil 68 in Richtung auf seine Abwärtsschaltstellung und gleichzeitig wird die Leitung 114 mit Hydraulikflüssigkeit versorgt. Wenn das 3-4 Schaltventil seine Abwärtsschaltstellung einnimmt, wird die Leitung 108 entleert. Der Druck in der Leitung 146 fällt jedoch wegen der Bereitstellung der Einwegöffnung 148 und der Bereitstellung des Sammlers nicht 88 nicht sofort ab. D.h. zu dieser Zeit befindet sich der Sammlerkolben 154 in der im linken Abschnitt gezeigten Stellung, bei der das Volumen der Kammer 150 maximiert wird. Da sich der Kolben 154 aufwärts bewegt, werden die Leitungen 146 mit Hydraulikflüssigkeit versorgt, und als Folge senkt sich der Pegel des Drucks in denselben sanft ab. Da die Leitungen 146 mit dem Anschluß 100a des Überholsteuerventils 78 verbunden sind, vermindert sich der Druck, der das zweite Spulenventilelement 104 nach oben drückt, ebenfalls langsam.
  • Wenn der Druck in der Leitung 146 unter einen vorbestimmten Pegel sinkt, beginnen die Spulenventilelemente 102 und 104 durch die Feder 106 nach unten gedrückt zu werden. Wenn sich das erste Spulenventilelement bis zu dem Punkt gesenkt hat, dar der Steg 102 den Anschluß 100c öffnet, beginnt die Hydraulikflüssigkeit, die in die Leitung 114 eingespeist worden ist, in die Bohrung 100 gespeist zu werden. Gleichzeitig beginnt der Steg 102b den Abflußanschluß 102b zu schließen, und die Menge der Hydraulikflüssigkeit, die abgelassen wird, wird vermindert. Der Druck, der von dem Anschluß 100d in Richtung auf die Freilaufkupplung abgelassen wird, wird auch in eine Kammer geführt, die zwischen dem ersten und zweiten Spulenventilelement über die Öffnung 112 und den Anschluß 100b gebildet wird. Folglich trennen sich das erste und zweite Spulenventilelement und das erste Spulenventilelement erzeugt eine Druckmodulationswirkung. Der an die Freilaufkupplung O/C gelieferte Druck wird auf einen vorbestimmten Wert geregelt, der durch die Stärke der Feder 106 bestimmt wird.
  • Zusammenfassend, nachdem der in den Leitungen 146 und in der vierten Gang Anlegekammer 4A der Bandbremse B/B herrschende Druck sich ausreichend gesenkt hat, wird die Freilaufkupplung O/C mit einem Druck versorgt, der auf einem vorbestimmten Pegel gehalten wird. Da die Bandbremse B/B einen gelösten Zustand einnimmt, nimmt folglich die Freilaufkupplung einen eingekuppelten Zustand an. Dies verhindert natürlich, daß beide Reibungselemente gleichzeitig eingekuppelt sind und dämpft den Schaltstoß. Da der Pegel des an die Freilaufkupplung O/C gelieferten Drucks durch die Stärke der Feder 106 bestimmt wird, ist es durch Andern der Feder ferner möglich, die Drehmomentmenge, die die Freilaufkupplung zu handhaben imstande ist, selektiv zu ändern. Dies erlaubt es auch, dar das Getriebe über die Auswahl der geeigneten Feder abgestimmt wird, um den Schaltstoß zu minimieren.
  • Es sollte beachtet werden, daß es erfindungsgemäß möglich ist, die durch die Feder 106 angelegte Kraft durch selektives Speisen des Anschlusses 106 mit einem geeigneten Hydraulikfluiddruck abzuändern.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist ein einziges Ventil imstande, eine duale Funktion zu liefern, bei der der Zeitpunkt, bei dem die Freilaufkupplung mit einem vorbestimmten Druckpegel versorgt wird, in Übereinstimmung mit dem Lösen der Bandbremse B/B bestimmt wird. Dadurch können die Größe und die Komplexität des Getriebesteuerkreises vermindert werden.

Claims (6)

1. Steuerschaltung für ein automatisches Getriebe, welches ein Reibungselement (B/B) für den n-ten Gang aufweist, und eine Überholkupplung (O/c) für den n-lten Gang, welche eine Motorbremsung erzeugt, wenn sie eingelegt ist,
einen Sammler (88), der unter Druck steht, wenn das Reibungselement für den n-1ten Gang im n-ten Gang im Eingriff ist;
ein Überholkupplung-Steuerventil (62), wobei dieses Überholkupplung-Steuerventil derart angeordnet ist, daß das Überholkupplung-Steuerventil, wenn sich das Getriebe im n-1ten Gang befindet, die Zufuhr von hydraulischen Druck in einer Weise modifiziert, daß der der Überholkupplung (O/c) zugeführte Druck ein vorbestimmtes Niveau aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Überholkupplung-Steuerventil eine Bohrung (100) aufweist, in welcher ein erstes (102) und ein zweites (104) Ventilelement hin- und hergehend angeordnet sind, wobei dieses zweite Ventilelement (104) ainen Durchmesser hat, welcher größer ist, als der des ersten Ventilelementes (102), und
daß dieses erste und dieses zweite Ventilelement (102, 104) so angeordnet ist, daß, wenn dieses erste Ventilelement (102) durch dieses zweite Ventilelement (104) in der Weise in Eingriff kommt, daß es durch den Eingriff verschoben wird, die Zufuhr von diesem vorbestimmten Druck zu dieser Überholkupplung (O/c) abgeschnitten wird, wobei dieses zweite Ventilelement (104) an einem Ende dem Druck in diesem n-ten Gang Peibungselement (4A) in einer Weise ausgesetzt ist, daß es in Richtung auf dieses erste Ventilelement gedrückt wird.
2. Steuerschaltung für ein automatisches Getriebe gemäß Anspruch 1, welches ein zweites Reibungselement (O/C) aufweist, wobei dieses zweite Peibungselement eine Motorbremsung bewirkt, wenn es in Eingriff ist, und dieses automatische Getriebe iin Zustand eines n-1ten Gang ist,
wobei dieses erste Ventilelement (102) so angeordnet ist, daß es eine erste Position aufweist, in der dieses zweite Peibungselement mit dem Abfluß verbunden ist, und eine zweite Position, in der eine Verbindung zwischen einer Quelle für den Hydraulikdruck (114) und diesem zweiten Reibungselement geschaffen wird, und der Druck, welcher diesem zweiten Reibungselement zugeführt wird, auf ein vorbestimmtes Niveau gesteuert wird,
eine Feder (106), welche dieses erste Ventilelement (102) in diese zweite Position drückt;
wobei dieses zweite Ventilelement (104) dem Druck ausgesetzt ist, der in diesem ersten Reibungselement herrscht, und zwar in einer Weise, daß, wenn der Druck, der in diesem ersten Reibungselement (4A) herrscht, oberhalb eines vorbestimmten Niveaus ist, dieses zweite Ventilelement (104) auf dieses erste Ventilelement (102) gedrückt wird und mit diesem in Eingriff kommt, und zwar mit einer ausreichenden Kraft, um diese Feder zu überwinden, und um dieses erste Ventilelement (102) in diese erste Position zu bewegen.
3. Steuerschaltung gemäß Anspruch 2, wobei dieses erste und dieses zweite Ventilelement (102, 104) so angeordnet sind, daß es zwischen ihnen eine Rückführkammer (100b) gibt, welche mit dem Druck versorgt wird, der diesem zweiten Reibungselement zugeführt wird, wobei dieses erste Ventilelement (102) deraftig angeordnet ist, daß es in diese erste Position durch den Druck, der in dieser Rückführkammer herrscht, gedrückt wird.
4. Steuerschaltung gemäß Anspruch 3, wobei dieses zweite Ventileleinent (104) in dieser Bohrung (100) in einer Weise angeordnet ist, daß eines seiner Enden einer Kammer (100a) zugewandt ist, welche in einer Strömungsverbindung mittels einer Leitungseinrichtung (146) mit dem Druck steht, der in diesem ersten Peibungselement (4A) herrscht.
5. Steuerschaltung gemäß Anspruch 4, wobei dieses erste Ventilelement erste und zweite Vorsprünge (102a, 102b) aufweist, wobei diese ersten und diese zweiten Vorsprünge den gleichen Durchmesser aufweisen, und wobei dieser erste Vorsprung so angeordnet ist, daß er eine Abflußöffnung (100e) steuerz. die in dieser Bohrung (100) ausgebildet ist, und dieser zweite Vorsprung so angeordnet ist, daß er eine Zufuhröffnung (100c) steuert, welche mit dieser Quelle in Verbindung steht, wobei dieses erste Ventilelement (102) derart angeordnet ist, daß in dieser ersten Position diese Abflußöffnung (100e) offen ist und diese Zufuhröffnung (100c) geschlossen ist, wobei der Zwischenraum, der zwischen diesen ersten und diesen zweiten Vorsprüngen (102a, 102b) ausgebildet ist, ständig in Strömungsverbindung mit diesem zweiten Reibungselement (O/C) ist.
6. Steuerschaltung gemäß Anspruch 2, wobei dieses Leitungseinrichtung (146) ein Einwegventil (148) beinhaltet, wobei dieses Einwegventil zwischen diesem Schaltventil (68) und diesem Steuerventil (38) angeordnet ist, sowie zwischen dem ersten Reibungselement und diesem Akkumulator (88), und wobei dieses Einwegventil (148) so beschaffen ist, daß, wenn der Sammler (88) Hydraulikfluid abgibt, der Druck, der in dieser Leitungseinrichtung (146) stromaufwärts von diesem Einwegventil herrscht, zeitweilig über dem Druck gehalten wird, der zwischen diesem Einwegventil (148) und diesem Schaltventil (68) herrscht.
DE88118152T 1987-10-30 1988-10-31 Reibelementanpressdruck- und -Zeit-Steuerung für ein Automatikgetriebe. Expired - Lifetime DE3886681T2 (de)

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