DE3884937T2 - Digitalisiertafel. - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Digitalisiertafeln, insbesondere auf eine Digitalisiertafel mit aus leitfähiger Tinte gebildeten Gruppen paralleler Leiterbahnen.
- Eine Digitalisiertafel ist ein Teil einer Digitalisiervorrichtung, die in Verbindung mit einem Schreibstift benützt wird, um die Position des Schreibstifts auf der Tafel repräsentierende digitale Signale zu erzeugen. Digitalisiervorrichtungen werden häufig mit Datenverarbeitungseinrichtungen benützt, um dem Bediener die Eingabe von Information zu erlauben, die am besten als mehrdimensionale analoge Terme ausgedrückt werden können. Eine Digitalisiervorrichtung kann z.B. in Verbindung mit einer Computer-unterstützten Entwurfseinrichtung verwendet werden, um dem Bediener die Eingabe, wo sich Merkmale des zu entwerfenden Gegenstandes befinden sollen, zu ermöglichen. Ebenso können Digitalisiervorrichtungen als Teil eines Kommunikationssystems verwendet werden, um den Benutzern die Möglichkeit zu geben, analoge Informationen in deren digitaler Darstellung zu übermitteln und zu empfangen; beispielsweise kann eine Digitalisiervorrichtung zur Übertragung handgeschriebenen Materials, wie einer Unterschrift, verwendet werden, um diese durch Vergleich mit einem in einer Datenbank gespeicherten Original zu überprüfen.
- Eine typische Digitalisiertafel ist mit zwei Gruppen paralleler Gitterleiterbahnen ausgestattet. Die einzelnen Gitterleiterbahnen sind im Abstand voneinander angeordnet und die Gruppen sind zueinander senkrecht angeordnet, um ein von den Leiterbahnen unterteiltes X-Y-Gitter mit rechtwinkligen Teilabschnitten zu bilden. Die Digitalisiervorrichtung beinhaltet eine mit den Leiterbahnen und dem Schreibstift verknüpfte Digitalisierschaltung, welche eine die Position des Schreibstifts auf der Digitalisiertafel darstellende digitale Ausgangsgröße erzeugt. In einer Ausführungform der Digitalisierschaltung wird eine Spule innerhalb des Schreibstifts periodisch erregt. Mit den Gitterleiterbahnen verknüpfte Sensoren liefern eine Angabe darüber, wo sich der Schreibstift auf der Digitalisiertafel befindet. In einer anderen Ausführungsform der Digitalisierschaltung werden die Gitterleiterbahnen nacheinander getrieben, das resultierende, in einer Spule im Schreibstift induzierte Signal wird dann wahrgenommen; der Zeitpunkt des Auftretens und die Stärke des wahrgenommenen Signals werden dann dazu benutzt, eine Angabe über den Ort des Schreibstifts zu liefern. Die bezüglich der X-Gitterleiterbahnen wahrgenommenen Signale liefern eine Angabeüber die Lage des Schreibstifts bezüglich einer Y-Referenzlinie; die bezüglich der Y-Gitterleiterbahnen wahrgenommenen Signale liefern eine Angabe über die Lage des Schreibstifts bezüglich einer X-Referenzlinie. Die Verknüpfung der bezüglichder X- und Y-Gitterleiterbahnen wahrgenommenen Signale liefert eine Angabe über den Ort des Schreibstifts auf der Digitalisiertafel.
- Durch technologische Fortschritte in der Elektronik ist es möglich geworden, die Position des Schreibstifts zwischen parallelen Gitterleiterbahnen zu interpolieren. Dadurch ist es möglich geworden, Digitalisiervorrichtungen zur Verfügung zu stellen, die mit einem hohen Grad an Genauigkeit eine Ausgangsinformation über die Lage des Schreibstifts auf der Digitalisiertafel erzeugen.
- Ein wichtiger Gesichtspunkt beim Entwurf einer Digitalisiervorrichtung ist, eine Digitalisiertafel mit Gitterleiterbahnen zu versehen, die zu den übrigen Leiterbahnen in der Gruppe so parallel als möglich verlaufen und im wesentlichen identische elektrische Eigenschaften aufweisen. Diese Überlegungen sind deswegen wichtig, weil die bezüglich gleichartiger Positionen zwischen Gitterleiterbahnen von der Digitalisierschaltung wahrgenommenen und verarbeiteten Signale auf der ganzen Digitalisiertafel gleichartig sein sollten, um gleichmäßig genaue, die Lage des Schreibstifts darstellende Signale zu erzeugen.
- Eine der bis heute wenigen Ausführungsformen von Digitalisiertafeln, die mit Gitterleiterbahnen mit im wesentlichen gleichen elektrischen Eigenschaften ausgestattet ist und eine ausreichend parallele Geometrie aufweist, ist eine Drahtgitter-Digitalisiertafel. Eine Drahtgitter-Digitalisiertafel beinhaltet zwei Gruppen paralleler Drähte, die im Abstand voneinander und senkrecht zueinander angeordnet sind. Typischerweise sind die Drähte von einer Harzschicht umhüllt, die die Drähte an ihrem Platz festhält und als elektrischer Isolator zwischen ihnen dient. Die Harzschicht mit den darin eingebetteten Drähten ist mit einem Glassubstrat verbunden. Die Digitalisiertafel wird in eine herkömmliche Digitalisiervorrichtung, wie sie in der Fachwelt bekannt ist, eingebaut. Der Zusammenbau einer Drahtgitter-Digitalisiertafel erfolgt zuerst durch Bespannen eines Rahmens, unter dem das Glassubstrat befestigt ist, mit den Drähten; in flüssigem Zustand befindliches Harz wird dann auf das Glas aufgetragen, so daß die Drähte bedeckt sind; durch Aushärten und Pressen des Harzes wird schließlich eine dünne, feste, mit dem Glassubstrat verbundene Harzschicht geformt, in die die Drähte eingebettet sind. Eine detailliertere Beschreibung von Drahtgitter-Digitalisiertafeln und deren Gestaltungsmethoden ist in der U.S.-Patentschrift Nr.4,513,043, auf die hier hingewiesen wird, dargelegt.
- Eine Anzahl von Nachteilen ist mit Draht-Digitalisiertafeln verbunden. Ein Nachteil betrifft das Aushärten des Harzes nach dem Auftragen auf das Glassubstrat. Um das Harz zu härten, wird es mit ultraviolettem Licht belichtet. Als Folge des Härtens des Harzes und seiner Belichtung mit ultraviolettem Licht setzt das Harz als Exotherme bekannte Wärme frei. Die Wärme läßt das Harz schrumpfen, was wiederum dazu führen kann, daß die darin eingebetteten Drähte sich verbiegen oder verschoben werden. Eine Regelung der Belichtung des Harzes mit ultraviolettem Licht verringert nur teilweise die Exotherme und die nachfolgende Verwindung der darin eingebetteten Drähte. Klumpen oder Ungleichmäßigkeiten in der Viskosität im ungehärteten Harz können ein unregelmäßiges Schrumpfen des Harzes verursachen, so daß das Muster der darin befindlichen Drähte zusätzlich gestört wird. Die Fertigung solcher Digitalisiertafeln ist zudem schwierig, weil geringfügige Anderungen in der chemischen Zusammensetzung der verschiedenen Beschickungen des zum Formen der Tafeln verwendeten Harzes auftreten. Dementsprechen weisen aus unterschiedlichen Beschickungen stammende Harze abweichende Exothermenraten auf, was zur Schwierigkeit beiträgt, die Schrumpfung der einzelnen Harzschichttafeln beim Aushärten zu kontrollieren.
- Darüber hinaus besteht der Aufbau der geläufigen Digitalisiertafeln aus aufwendigen Komponenten, die sehr schwierig zu anzubringen sind und deren Zusammenbau eines bedeutenden Ausmaßes an Genauigkeit bedarf. Folglich ist die Herstellung gegenwärtiger Digitalisiertafeln vergleichsweise teuer.
- Weiterhin müssen alle Digitalisiertafeln mit einem Mittel zur Verbindung der Gitterleiterbahnen mit der Digitalisierschaltung ausgestattet sein. Gebräuchliche Digitalisiertafeln besitzen kein integriertes Gefüge oder Bauelement, an dem solche Verbindungen ohne weiteres hergestellt werden können. Infolgedessen sind die gebräuchlichen Digitalisiertafeln oftmals mit vergleichsweise teuren Verbindungskopplern mit daran angebrachten mechanischen Befestigungsmitteln ausgestattet, um die nötigen Verbindungen zu den Digitalisierschaltungen, an die sie angeschlossen sind, herzustellen. Häufig sind diese Verbindungskoppler zerbrechliche Bauteile und neigen dazu, von den Tafeln abzubrechen.
- Ein Ziel dieser Erfindung ist, eine Digitalisiertafel zur Verfügung zu stellen, die mit minimalen Schwierigkeitsaufwand aufgebaut werden kann und vergleichsweise sparsam herzustellen ist.
- Ein anderes Ziel der Erfindung ist, eine Digitalisiertafel zur Verfügung zu stellen, die mit einem Mittel zur einfachen Anbringung elektrischer Komponenten ausgestattet ist und die elektrischen Anschlüsse dafür vorsieht.
- Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Digitalisiertafel zur Verfügung zu stellen, die nicht anfällig für die durch Wärme und Hydrophilie bedingten Expansionen und Kontraktionen mit der Begleiterscheinung, daß die Genauigkeit bei der Digitalisierung verloren geht, ist.
- Diesen und anderen Zielen der vorliegenden, durch die Ansprüche definierten Erfindung wird durch eine Digitalisiertafel Rechnung getragen, die mit einer als Oberfläche der Digitalisiertafel dienenden Platte aus Glas oder einem anderen steifen, isolierenden Material ausgestattet ist. Leitungen aus leitfähiger Tinte werden auf die Glasoberfläche, die der Oberfläche, auf der der Schreibstift angeordnet ist, entgegenliegt, aufgetragen. Die Leitungen aus leitfähiger Tinte werden als zwei aus parallelen Linien bestehende, zueinander senkrechte Gruppen auf das Glas aufgetragen, um als Gitterleiterbahnen der Digitalisiertafel zu fungieren. Über die leitfähige Tinte wird dielektrische Tinte aufgetragen, die als Schutzüberzug und Isolator dient, damit an den Kreuzungspunkten der senkrechten Gitterleiterbahnen kein Strom hindurchfließen kann.
- Es soll die Aufmerksamkeit gerichtet werden auf das IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 23, Nr. 2, Juli 1980, Seiten 666-587, in dem durch Photolithographie auf ein Glassubstrat aufgedruckte Gitterleiterbahnen beschrieben werden, und auf die GB-A-2086368, die den Gebrauch dielektrischer Tinten in Mehrschichtstrukturen, die ebenfalls leitfähige Tinten beinhalten, beschreibt.
- Erfindungsgemäß können die Leitungen aus leitfähiger Tinte derart angeordnet sein, daß sie auf ebenfalls auf die Glasoberfläche aufgetragenen Lötanschlußflächen enden. Elektrische Bauteile oder Fassungen für elektrische Bauteile können dadurch an die Gitterleiterbahnen elektrisch angeschlossen werden, daß sie auf der Oberfläche an den Lötanschlußflächen mittels Lötzinn, leitfähigen Klebstoffs oder anderer Mittel befestigt werden.
- Eine Reihe von Vorteilen ist mit der erfindungsgemäßen Digitalisiertafel verbunden. Die als Gitterleiterbahnen fungierenden parallelen Leitungen aus leitfähiger Tinte können mit minimalem Schwierigkeitsaufwand auf das Glas aufgetragen werden. Das zum Aufbau der Digitalisiertafel benötigte Material ist vergleichsweise billig. Demgemäß ist diese Digitalisiertafel sparsam herzustellen.
- Das Glas für diese Digitalisiertafel weist niedrige Koeffizienten thermaler und hydrophiler Ausdehnung auf. Folglich werden weder das Glas noch die Gitterleiterbahnen durch Anderungen der Umgebungstemperatur oder der Feuchtigkeit, denen die Digitalisiertafel ausgesetzt sein kann, wesentlich beeinflußt. Entsprechend ändern sich die Abstände zwischen den Leitungen aus leitfähiger Tinte nicht in dem Maße, daß sie die Ursache dafür sind, daß das den Ort des Schreibstifts auf der Digitalisiertafel darstellende, von der Digitalisierschaltung erzeugte Ausgangssignal ungenau wird.
- Ein anderer Vorteil dieser Digitalisiertafel ist, daß die Gitterleiterbahnen an den Lötanschlußflächen mittels Lötzinn oder anderen geeigneten leitfähigen Mitteln problemlos an die zugehörigen Digitalisierstromkreise angeschlossen werden können. Es ist nicht nötig, diese Digitalisiertafel mit vergleichsweise aufwendigen und zerbrechlichen Verbindungskopplern auszustatten, um die notwendigen Anschlüsse zwischen den Gitterleiterbahnen und den Digitalisierstromkreisen herzustellen.
- Figur 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Digitalisierers des Typs, bei dem man eine erfindungsgemäße Digitalisiertafel verwendbar wäre.
- Figur 2 zeigt eine perspektivische Vorderansicht der Unterseite einer erfindungsgemäßen Digitalisiertafel.
- Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Digitalisiertafel mit einem daran außen angebauten elektrischen Bauteil.
- Die Figuren 4 und 4a veranschaulichen einen Transferbogen, der benützt wird, um leitfähigen Klebstoff auf die Digitalisiertafel aufzutragen, damit die Außenbauteile daran befestigt werden können, und die Handhabung des Transferbogens zum Auftragen des leitfähigen Klebstoffs.
- Figur 1 stellt einen typischen, mit einer Digitalisiertafel 12 ausgestatteten Digitalisierer 10 dar. Die Digitalisiertafel 12 besitzt eine Schreiboberfläche, über der ein Schreibstift 14 angeordnet ist, sowie eine der Schreiboberfläche gegenüberliegende Unterseite. Auf der Unterseite der Digitalisiertafel 12 befinden sich erste und zweite Gruppen von parallelen Gitterleiterbahnen 15 und 16, die senkrecht zueinander verlaufen. Alle Leiterbahnen aus der ersten Gruppe 15 von Gitterleiterbahnen sind an einem Ende an eine gemeinsame Leiterbahn 18 angeschlossen, die mit einer Digitalisierschaltung 20 verbunden ist. Die anderen Enden der Gitterleiterbahnen 15 sind einzeln an die Digitalisierschaltung 20 angeschlossen, die einen Umschalter für jede Leiterbahn besitzt, um die Leiterbahn, deren Signale abgetastet werden sollen, auszuwählen. Gleichermaßen sind die Leiterbahnen der zweiten Gruppe 16 von Gitterleiterbahnen über eine zweite gemeinsame Leiterbahn 22 an die Digitalisierschaltung 20 angeschlossen, und mit ihren anderen Enden sind sie einzeln an die Schaltung 20 angeschlossen.
- An die Digitalisierschaltung 20 ist ebenfalls der Schreibstift 14 angeschlossen. Die Digitalisierschaltung 20 treibt eine auf der Spitze des Schreibstifts 14 befindliche Spule zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes. Wenn der Schreiber 14 auf die Gitterfläche 12 gebracht wird, werden in den ersten und zweiten Gruppen von Gitterleiterbahnen 15 und 16 elektrische Signale induziert. Die Digitalisierschaltung 20 tastet die Signale jeder Leiterbahn nacheinander ab, um zu bestimmen, auf welchen Leiterbahnen Signale größter Amplitude liegen. In den Gitterleiterbahnen im Umkreis der Spule des Schreibstifts 14 werden die Signale mit größter Amplitude erzeugt. In jeder Gruppe von Gitterleiterbahnen 15 und 16 ermittelt die Digitalisierschaltung 20 das Verhältnis der Signalamplituden der zwei stärksten Signale und bestimmt daraus die Position des Schreibstifts. Als Antwort erzeugt sie die Position anzeigende Ausgangssignale über nicht dargestellten Ausgangsleitungen.
- Bezugnehmend auf Figur 2 ist die Digitalisiertafel 12 in einem größeren Ausschnitt gezeigt, um eine als Schreiboberfläche für den Schreibstift 14 fungierende Glasscheibe 26 zu erfassen. Gegenüber der Schreiboberfläche werden auf der Unterseite der Glasscheibe 26 Leitungen aus leitfähiger Tinte 28 aufgetragen. Die Leitungen aus leitfähiger Tinte 28 sind in zwei zueinander senkrechten Gruppen paralleler Linien angeordnet, um als erste und zweite Gruppen von Gitterleiterbahnen 15 und 16 zu fungieren.
- Jede Leitung aus leitfähiger Tinte 28 ist, wie man am besten in Figur 3 erkennen kann, vollständig von einer Schicht aus dielektrischer Tinte 30 überdeckt. In der dargestellten Ausführung ist die dielektrische Tinte 30 so aufgetragen, daß sie fast den gesamten Bereich der Oberfläche der Glasscheibe 26 bedeckt, auf den leitfähige Tinte 28 aufgetragen wurde. Zwei Schichten aus dielektrischer Tinte 30 werden auf das Glas 26 aufgetragen, jedesmal eine, nachdem eine Schicht aus leitfähiger Tinte 28 aufgetragen wurde. Die dielektrische Tinte 30 wirkt als Schutzschicht über der leitfähigen Tinte 28 und als Isolator an Kreuzungspunkten zwischen den ersten und zweiten Gruppen von Gitterleiterbahnen, um einen Stromfluß zwischen diesen zu vermeiden.
- Die Leitungen aus leitfähiger Tinte 28 sind in der Weise angeordnet, daß sie an Kontaktanschlußflächen 32 auf der Oberfläche der Glasscheibe 26 enden. Elektrische Komponenten 34, die mindestens einen Teil der Digitalisierschaltung 20 umfassen, sind an den Kontaktanschlußflächen 32 auf der Glasscheibe außen montiert. Ein leitfähiges Kontaktiermittel 41, wie Lötzinn oder leitfähiger Klebstoff, wird dazu benützt, die leitenden Zuführungsleitungen 36 der elektrischen Komponenten 34 mit den Kontaktanschlußflächen 32 zu verbinden, mit denen sie damit in elektrischem Kontakt stehen. Das unmittelbar auf dem Glas 26 befestigte elektrische Bauteil 34 ist typischerweise entweder eine zur Aufnahme eines Funktionsbauteils 37 geeignete Fassung 34a oder eine Fassung 34b, die geeignet ist, Leitungsstücke aufzunehmen, welche dazu verwendet werden, von der Digitalisiertafel 12 entfernt angebrachte Schaltungselemente anzuschließen, wie beispielsweise einen Bandleitungsstecker 38.
- Die erfindungsgemäße Digitalisiertafel 12 wird dadurch aufgebaut, daß als erstes Leitungen ausleitfähiger Tinte 28, die als erste Gruppe von Gitterleiterbahnen 15 fungieren, auf das Glas aufgetragen werden. Das Auftragen der leitfähigen Tinte 28 erfolgt durch in der Fachwelt bekannte Prozesse, wie z.B. Siebdruck. Nach dem Auftragen und Härten der die erste Leiterbahngruppe bildenden leitfähigen Tinte 28 wird die erste Schicht aus dielektrischer Tinte 30 wiederum durch einen bekannten Prozeß wie Siebdruck darüber aufgetragen und gehärtet. Die Drähte aus leitfähiger Tinte 28, die die zweite Gruppe von Gitterleiterbahnen 16 bilden, werden dann auf dem Glas 26 aufgebracht. Nachdem sie ausgehärtet sind, wird die zweite Schicht aus dielektrischer Tinte 30 über ihnen aufgebracht. Wenn die Gitterleiterbahnen 15 und 16 entstehen, werden die Kontaktanschlußflächen 32 einteilig mit diesen ausgebildet. Die dielektrische Tinte 30 wird so aufgebracht, daß sie die mit den Gitterleiterbahnen 15 und 16 zusammenhängenden Kontaktanschlußflächen 32 nicht überdeckt. Für diese Digitalisiertafel geeignete leitfähige Tinte 28 und dielektrische Tinte 30 kann von der Amicon Company in Lexington, Massachusetts bezogen werden.
- Die elektrischen Komponenten 34 werden nach der Ausbildung der Gitterleiterbahnen 15 und 16 und der Kontaktanschlußflächen 32 auf der Digitalisiertafel 12 befestigt. Falls das leitende Kontaktiermittel 41 ein leitfähiger Klebstoff ist, werden die elektrischen Komponenten 34 dadurch montiert, daß zuerst der leitfähige Klebstoff durch eine Metallschablone, welche Öffnungen über den Kontaktanschlußflächen aufweist, auf der Digitalisiertafel aufgebracht wird. Sofort nach dem Auftragen des leitfähigen Klebstoffs werden, noch bevor er die Möglichkeit hat, zu härten, die elektrischen Komponenten 34 außen auf dem Glas 26 montiert, so daß deren Zuführungsleitungen 36im leitfähigen Klebstoff liegen. Die Klebeeigenschaften desleitfähigen Klebstoffes sind ausreichend dafür, daß die elektronischen Komponenten 34, nachdem er gehärtet ist, daran festkleben. Von derselben Quelle, die die leitfähige Tinte und die dielektrische Tinte liefern kann, kann ein geeigneter leitfähiger Klebstoff bezogen werden.
- Danach wird eine Schicht aus Lexan 40 oder anderem geeigneten, biegsamen Material mit der Oberfläche der Glasscheibe 26, über der der Schreibstift 14 angeordnet wird, verbunden. Die Teytur des Lexan 40 läßt die Schreibfläche der Digitalisiertafel 12 sich wie Papier oder polsterähnlich anfühlen.
- Das Glas 26 der Digitalisiertafel 12 weist sehr niedrige thermische und hydrophile Ausdehnungskoeffizienten auf. Deswegen ist es im wesentlichen nicht möglich, daß sich die Digitalisiertafel ausdehnt oder zusammenzieht, wenn die Temperatur oder der Feuchtigkeitsgehalt der Umgebung der Tafel sich ändern. Es ist dementsprechend unwahrscheinlich, daß sich der Abstand zwischen den Gitterleiterbahnen 15 und 16 in dem Maße ändert, daß das die Ursache dafür ist, daß die Digitalisierschaltung 20 die Position des Schreibers 14 ungenau darstellende Signale erzeugt.
- Die leitfähige Tinte 28 kann in der Weise auf das Glas 26 aufgetragen werden, daß die so gebildeten Leitungen aus Tinte ausgezeichnete elektrische Eigenschaften aufweisen. Die einzelnen Leitungen aus Tinte sind äußerst gerade. Die leitfähigen Tintenleitungen können so zueinander positioniert werden, daß die die jeweilige Gruppe von Gitterleiterbahnen bildenden Leitungen aus leitfähiger Tinte 28 vorzügliche Parallelitätseigenschaften und einen konstanten Abstand voneinander haben, der sich zwischen einzelnen Paaren beabstandeter Leiterbahnen nicht ändert. Ferner kann die leitfähige Tinte 28 so genau aufgetragen werden, daß sich die Gruppen von Gitterleiterbahnen 15 und 16 genau im vorgesehenen Winkel schneiden.
- Außerdem ist das Auftragen der leitfähigen Tinte 28 und der dielektrischen Tinte 30 auf das Glas 26 zur Ausformung der die Gitterleiterbahnen umfassenden parallelen Leitungen weder eine schwierige noch eine aufwendige Aufgabe. Das für den Aufbau dieser Digitalisiertafel benötigte Material ist vergleichsweise billig. Deshalb ist diese Digitalisiertafel 12 sparsam herzustellen.
- Weitere Einsparungsmöglichkeiten bei der Herstellung dieser Digitalisiertafel 12 werden dadurch erreicht, daß die Unterbringung der elektrischen Komponenten 34, die außen an der Digitalisiertafel angebaut werden können, um für einen einfachen Anschluß an die Gitterleiterbahnen 15 und 16 zu sorgen, problemlos ist. Die Kosten, die dadurch entstehen, daß man für aufwendige und zerbrechliche, sich zwischen der Digitalisiertafel 12 und den damit verknüpften Digitalisierstromkreisaen 20 erstreckende Verbindungskoppler sorgen muß, werden dadurch beseitigt.
- Die Figuren 4 und 4a veranschaulichen eine alternative Methode, das leitfähige Kontaktiermittel 41 auf die Digitalisiertafel 12 aufzubringen. Das leitfähige Kontaktiermittel 41 liegt in Form eines auf einem Lösungsmittel basierenden, teilweise gehärteten, leitfähigen Klebstoffs vor, der als erstes auf einen Transferbogen 42 aufgetragen wurde. Der Transferbogen umfaßt ein abziehbares Deckpapier 44 mit einer wachsartigen Oberfläche, auf die anfangs der leitfähige Klebstoff aufgebracht wird. Der leitfähige Klebstoff wird in dem Muster, das für die Digitalisiertafel 12 verwendet werden muß, auf das abziehbare Deckpapier 44 aufgetragen. Auf dem abziehbaren Deckpapier 44 wird über den aufgetragenen Klebstoff 41 ein Hauptsubstrat 46 angeordnet, das aus einem Bogen aus flexiblem Material, wie Lexan, Mylar oder anderem geeigneten Material, gebildet ist. Die dem Klebstoff 41 naheliegende Oberfläche des Hauptsubstrats 46 ist mit einem nicht haftenden Mittel wie Silicon überzogen.
- Das durch leitfähigen Klebstoff gebildete leitfähige Kontaktiermittel 41 wird auf die Digitalisiertafel 12 aufgetragen, indem zuerst das abziehbare Deckpapier 44 vom Transferbogen 42 entfernt wird. Mit Hilfe von Ausrichtlinien 48 auf dem Glas 26 wird das Hauptsubstrat 46 mit dem darauf befindlichen leitfähigen Klebstoff auf der Digitalisiertafel 12 ausgerichtet. Die Digitalisiertafel 12 wird durch fest am Arbeitsplatz fixierte Ausrichtklötze 50 in ihrer Position gehalten. Nachdem das Hauptsubstrat 46 auf der Digitalisiertafel 12 ausgerichtet ist, wird Druck auf die Außenfläche des Grundsubstrats 46 ausgeübt, so daß der leitfähige Klebstoff auf den Kontaktanschlußflächen 32 auf der Glasscheibe 26 haften bleibt. Dann wird das Hauptsubstrat 46 entfernt, der Klebstoff verbleibt auf dem Trägermaterial. Bevor der leitfähige Klebstoff aushärten kann, werden die elektronischen Komponenten 34 darauf angebracht, so daß sie nach dem Härten des Klebstoffs mit der Digitalisiertafel 12 verbunden sein werden.
- Diese Darstellung ist nur zum Zweck der Beschreibung. Andere erfindungsgemäße Ausführungen sind, ohne den Umfang der Ansprüche zu verlassen, möglich. Es muß in einigen Ausführungen nicht notwendig sein, dielektrische Tinte 30 auf im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Glasscheibe 26 aufzutragen. Beispielsweise könnte es wünschenswert sein, dielektrische Tinte nur so aufzutragen, daß nur die Leitungen aus leitfähiger Tinte 28 überdeckt sind. Wenn z.B. die Leitungen aus leitfähiger Tinte 28 ungefähr 50/1000 Zoll breit sind, würde man Linien aus dielektrischer Tinte 30 der Breite 250/1000 Zoll darüber auftragen. Andererseits kann es in einigen Ausführungen der Erfindung wünschenswert sein, nur an den Punkten isolierendes Material aufzutragen, an denen sich die Gitterleiterbahnen 15 und 16 schneiden.
- In noch anderen erfindungsgemäßen Ausführungen könnte es wünschenswert sein, daß die Leitungen aus leitfähiger Tinte an leitenden Kontaktanschlußflächen, die sich über den Umkreis der Digitalisiertafel verteilt befinden, enden; die Digitalisiertafel könnte dann in einem Rahmen, der an seinen Ecken mit Anschlußelementen für die Herstellung der elektrischen Kontakte mit den Gitterleiterbahnen über die so angeordneten Kontaktanschlußflächen versehen ist, angebracht werden. Für die Oberfläche der Digitalisiertafel könnte ein anderes Material als Glas verwendet werden, und andere als die beschriebenen leitfähigen und dielektrischen Tinten könnten zur Formung der Gitterleiterbahnen benutzt werden. Mehr noch, jedes Mittel, das dem Zweck dient, kann dazu verwendet werden, die leitenden und dielektrischen Tinten auf die Digitalisiertafel aufzutragen und für den Außenaufbau zu sorgen.
Claims (9)
1. Digitalisiertafel zur Verwendung mit einem Schreibstift
und einer Digitalisierschaltung, welche die Position des
Schreibstifts auf der Digitalisiertafel darstellende Signale
erzeugt, wobei die Digitalisiertafel umfaßt:
a) ein steifes Substrat aus dielektrischem Material mit
einer -ersten- Schreibseite, über der der Schreibstift
anzuordnen ist, und einer zweiten der Schreibseite
gegenüberliegenden Unterseite;
b) auf der Unterseite des steifen Substrats angeordnete
Gitterleiterbahnen, die eine erste und zweite Gruppe
paralleler, im Abstand voneinander angeordnete Leiterbahnen
umfassen, wobei die ersten und zweiten Gruppen von
Leiterbahnen unter einem Winkel zueinander angeordnet sind
und die Gitterleiterbahnen aus einer auf das steife Substrat
aufgetragenen elektrisch leitfähigen Tinte gebildet sind;
c) eine an den Punkten, an denen sich die ersten und zweiten
Gitterleiterbahnen schneiden, auf das steife Substrat
zwischen die ersten und zweiten Gitterleiterbahnen
aufgetragene Schicht aus dielektrischer Tinte, wobei die
dielektrische Tinte die Gitterleiterbahnen an den Punkten
isoliert, an denen sich die ersten und zweiten Gruppen von
Gitterleiterbahnen kreuzen; und
d) ein elektrisches Verbindungsmittel auf dem steifen
Substrat, das mit den Gitterleiterbahnen verbunden ist, um
einen leitfähigen Pfad zwischen den Gitterleiterbahnen und
der Digitalisierschaltung vorzusehen.
2. Digitalisiertafel nach Anspruch 1, in der sich die ersten
und zweiten Gruppen von Gitterleiterbahnen unter einem im
wesentlichen zueinander senkrechten Winkel schneiden.
3. Digitalisiertafel nach einem der beiden vorhergehenden
Ansprüche, in der die Gitterleiterbahnen an gesonderten,
leitfähigen, auf der Oberfläche liegenden
Kontaktanschlußflächen auf dem steifen Substrat enden und
mit diesen elektrisch verbunden sind, wobei die auf der
Oberfläche liegenden Kontaktanschlußflächen geeignet sind,
daran elektrische Komponenten zu befestigen und elektrisch
anzuschließen.
4. Digitalisiertafel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, in der das steife Substrat eine Glasscheibe
umfaßt.
5. Digitalisiertafel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, in der eine Schicht aus elastischem Material auf
der Schreiboberfläche des steifen Substrats angeordnet ist.
6. Verfahren zur Bildung einer Digitalisiertafel, die
mindestens ein durch leitfähige Elemente begrenztes
Parallelogramm aufweist, auf einem steifen Substrat,
umfassend die Schritte:
a) Auftragen einer ersten Gruppe von Leiterbahnen als
elektrisch leitende Tinte auf eine erste Oberfläche des
steifen Substrats, wobei die erste Gruppe von
Leiterbahnen wenigstens zwei im Abstand voneinander
angeordnete, parallele Leiterbahnen aufweist, die auf der
ersten Oberfläche des steifen Substrats angeordnet sind;
b) Auftragen einer Schicht aus dielektrischer Tinte als
isolierendes Material auf die erste Oberfläche des
steifen Substrats wenigstens teilweise über die erste
Gruppe von Leiterbahnen; und
c) Auftragen einer zweiten Gruppe von Leiterbahnen als
elektrisch leitende Tinte auf die erste Oberfläche des
steifen Substrats, wobei die zweite Gruppe von
Leiterbahnen wenigstens zwei im Abstand voneinander
angeordnete, parallele Leiterbahnen aufweist, die auf dem
steifen Substrat angeordnet sind und die die erste Gruppe
von Leiterbahnen schneiden, wobei die zweite Gruppe von
Leiterbahnen derart angeordnet ist, daß sie die erste Gruppe
von Leiterbahnen dort überschneidet, wo das isolierende
Material aufgetragen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, in dem die Schicht aus
isolierendem Material über im wesentlichen die ganze erste
Gruppe von Leiterbahnen aufgetragen wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 oder 7, ferner
umfassend den Schritt des Auftragens einer Schicht aus
isolierendem Material über im wesentlichen die ganze zweite
Gruppe von Leiterbahnen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, in dem:
a) die ersten und zweiten Gruppen von Leiterbahnen derart
auf das steife Substrat aufgetragen werden, daß sie an auf
der Oberfläche liegenden Kontaktanschlußflächen enden;
b) ein leitfähiges Klebemittel auf die Oberfläche des
steifenen Substrats über die auf der Oberfläche liegenden
Kontaktanschlußflächen aufgetragen wird; und
c) elektrische Komponenten mit einem oder mehreren
leitfähigen Zuführungsleitungen auf dem steifen Substrat
angebracht werden, wobei die leitfähigen Zuführungsleitungen
der elektrischen Komponenten in dem leitfähigen Klebemittel
angeordnet werden, um die elektrischen Komponenten auf dem
steifen Substrat zu befestigen und einen leitenden Pfad
zwischen den ersten und zweiten Gruppen von Leiterbahnen
sowie den elektrischen Komponenten vorzusehen.
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