DE3879951T2 - Betaetigungsvorrichtung zum auftragen einer fluessigkeit. - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung zum auftragen einer fluessigkeit.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit zur Anpassung an Dosen mit einem Pumpenkolben oder Aerosolventil gemäß der Präambel von Anspruch 1, die das gleichmäßige und regulierbare Auftragen einer Flüssigkeit auf eine Oberfläche mittels des daran angebrachten Schwammaterials ermöglicht.
  • Auftragevorrichtungen mit einem Schwamm werden bei Flüssigkeiten wie beispielsweise Schuhpolitur und Pflegemitteln und Schuhfarben verwendet, deren Einsatz gleichmäßiges Auftragen einer Flüssigkeit auf eine Oberfläche erfordert.
  • Auf dem Schuhpolitur-Markt ist eine Schwammauftragevorrichtung weit verbreitet, bei der die Oberfläche, an der der Schwamm angebracht ist, einen Rand hat, der in die Öffnung des Flüssigkeitsbehälters paßt und als Stopfen wirkt. Dadurch ist die Schwammauftragevorrichtung fest und bewegt sich in bezug auf den Behälter nicht. Die Flüssigkeit im Behälter erreicht den Schwamm über eine Austrittsöffnung in der Fläche, an der der Schwamm befestigt ist. Wenn sie nicht in Gebrauch ist, wird diese Öffnung vom Inneren des Behälters her mittels eines kleinen konischen Stopfens verschlossen, der durch die an seiner Unterseite befindliche Feder gedrückt wird, mit der er eine Einheit bildet. Im geschlossenen Zustand steht die Spitze des konischen Stopfens durch die Öffnung vor und ist im Inneren des Schwamms verborgen. Wenn letzterer gedrückt wird, wird der Stopfen in das Innere des Behälters gedrückt, wobei er den Widerstand der Feder überwindet und den Austritt der Flüssigkeit ermöglicht.
  • Bei einer Betätigungsvorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit dieser Art läßt sich der Sättigungsgrad des Schwamms mittels eines konischen Stopfens nur sehr ungenau einstellen, da der Strom von Flüssigkeit zum Schwamm auf nichtlineare Weise vom Grad der Bewegung des Stopfens abhängt, was vom Benutzer sehr schwer zu steuern ist; vor allem aufgrund mangelnder Sichtbarkeit der Spitze des Stopfens, der im Inneren des Schwamms verborgen ist. Dies kann leicht zu unzureichender oder übermäßiger Sättigung des Schwamms führen, wobei letzteres neben einem nicht gleichförmigen Auftragen der Flüssigkeit zum Auslaufen führt. Darüber hinaus ist der Verschluß des Behälters mittels des Stopfens übt längere Zeit nicht ausreichend sicher, da er, aus Kunststoffmaterial bestehend, schließlich unter Druck dauerhaft verformt wird, und letzten Endes die für einen hermetischen Verschluß notwendige Festigkeit verliert. Das führt zu übermäßiger Sättigung des Schwamms und zum Auslaufen. Ein weiterer Nachteil ist der, daß es unmöglich ist, während des Gebrauchs den nötigen Druck auf den Schwamm auszuüben, um an der zu reinigenden Oberfläche haftenden Schmutz zu entfernen, ohne die Austrittsöffnung zu öffnen, was zum Auslaufen führen kann. Dies trifft auch auf ungewollten zunehmenden Druck auf den Schwamm zu.
  • Eine weitere herkömmliche Betätigungsvorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit wird beispielsweise in CH-A-466 176 offenbart. Die darin offenbarte Auftragvorrichtung umfaßt ein Stück Schwammaterial, das an einer Betätigungsvorrichtung befestigt ist, die an einem Pumpenventil angebracht ist. Die Betätigungsvorrichtung umfaßt des weiteren zwei übereinanderliegende zylindrische Abschnitte, deren oberer einen kleineren Durchmesser als der untere sowie eine flache, kreisrunde obere Fläche mit einer Mittelöffnung hat, die nach unten durch einen hohlen Zapfen verläuft, der auf dem Schaft des Ventils sitzt. Der untere zylindrische Abschnitt hat einen ringförmigen Vorsprung, der die Trennung der Betätigungsvorrichtung vom Behälter verhindert. Der untere zylindrische Abschnitt der Betätigungsvorrichtung umgibt einen oberen ringförmigen Ansatz, der vom Außendurchmesser des Behälters vorsteht. Diese Betätigungsvorrichtung wird an einer der Seiten der Betätigungsvorrichtung an einer Fläche nach unten gedrückt, die einer Abstufung zwischen den beiden zylindrischen Abschnitten entspricht, oder an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Betätigungsvorrichtung. Da die Betätigungsvorrichtung einen großen Durchmesser haben muß, um den Außendurchmesser des Behälters umgeben zu können, und da sie betätigt werden kann, indem sie geneigt wird, wenn an einer der Seiten der Fläche zwischen den zylindrischen Abschnitten gedrückt wird, kann die Betätigungsvorrichtung leicht unbeabsichtigt betätigt werden. Des weiteren kann der große Durchmesser der Betätigungsvorrichtung, wenn sie nach unten oder nur auf einer Seite gedrückt wird, leicht zum Aushebeln der Betätigungsvorrichtung aus ihrer befestigten Stellung führen. Eine solche Betätigungsvorrichtung kann nur an Behältern mit einem ringförmigen Ansatz, der vom Außendurchmesser des Behälters vorsteht, angebracht werden, und bei Behältern mit großen Durchmessern erfordert die Herstellung der Betätigungsvorrichtung erhebliche Materialmengen.
  • Die beanspruchte Erfindung soll diesen Nachteilen abhelfen, indem eine Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 geschaffen wird. Aufgrund der Tatsache, daß der untere zylindrische Abschnitt der Betätigungsvorrichtung den Hals der Dose umgibt, der unmittelbar den Ventilabschnitt umgibt, der an allen Standarddosen vorhanden ist, und nicht einen Hals, der vom äußeren Dosendurchmesser vorsteht, ermöglicht er es, den Durchmesser der Betätigungsvorrichtung zu verringern, wodurch bei der Herstellung einer solchen Betätigungsvorrichtung Material gespart wird, und vermeidet unbeabsichtigte Betätigung und Aushebeln durch Schrägstellung, die bei herkömmlichen Betätigungsvorrichtungen auftreten können.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nicht nur der Flüssigkeitsbehälter, sondern auch der Pumpenkolben oder das Ventil vollständig standardisierte Bauelemente sein können, die bereits auf dem Markt erhältlich und damit sehr zuverlässig sind. Der Einsatz von Behältern mit diesen Pumpen oder Ventilen für Parfüm und pharmazeutische Erzeugnisse ist weit verbreitet.
  • Eine Art der Ausführung der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die lediglich eine spezielle Ausführung darstellen, ausführlich beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemaßen Betätigungsvorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit ist. Bei dieser Ansicht ist die Verschlußkappe nicht dargestellt.
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Betätigungsvorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit ist.
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer Dose mit Pumpenkolben ist, wobei die Betätigungsvorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit und ihre Verschlußkappe entlang der Linie AB geschnitten sind.
  • Die Figuren stellen eine Betätigungsvorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit dar, die einen äußeren Zylinder 4 umfaßt, an dessen Oberseite sich ein weiterer Zylinder 2 mit kleinerem Durchmesser befindet. Die Betätigungsvorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit ist an der Unterseite offen, so daß sie an einer Dose 8 mit Pumpenkolben oder Aerosolventil 13 angebracht werden kann.
  • An der Oberseite des Zylinders 2 mit geringerem Durchmesser ist ein Zylinder aus Schwammaterial 7 an einer kreisrunden und planen Fläche 1 befestigt, unter der sich ein hohler Zapfen 9 befindet. Dieser Zapfen paßt über einen Pumpenschaft 10, wodurch eine Flüssigkeit den Schwamm 7 an der Oberseite durch Drücken und entsprechende Längsverschiebung der Betätigungsvorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit auf den Flüssigkeitsbehälter 18 zu erreichen kann.
  • Die Betätigungsvorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit wird mit einer Kappe 6 verschlossen, die vertikal über den Zylinder 2 mit geringerem Durchmesser paßt. Ihre Bewegung wird durch die horizontalen Flächen 1 und 3 begrenzt. In Fig. 3 ist diese Kappe 6 im Vertikalschnitt dargestellt, wobei zu sehen ist, daß der untere Teil einen größeren Durchmesser als der obere Teil und den gleichen wie der untere Zylinder 4 der Betätigungsvorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit hat. Das Innere ist leicht konisch, um das Aufpassen auf die Betätigungsvorrichtung zu erleichtern.
  • Erfindungsgemäß hat die untere Fläche der Betätigungsvorrichtung 4 zwei halbkreisförmige Einschnitte 11, die einander diametral gegenüberliegen. Diese Einschnitte ermöglichen das Auflegen von Daumen und Zeigefinger während der Verschiebung der Betätigungsvorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit auf die Dose 18 zu, wobei der Druckwiderstand der inneren Feder der Pumpe oder des Ventils 13 überwunden wird. Unterhalb der Einschnitte sind zwei leichte Vorsprünge in Form eines Pfeils 5 vorhanden, der nach unten zeigt, wobei seine Funktion lediglich das Betätigungsverfahren anzeigt.
  • Die Betätigungsvorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit hat zwei Löcher 19, die einander diametral gegenüberliegen und die Fläche 3 durchstoßen. Ihre Aufgabe ist es, Luftaustausch zwischen der inneren Kammer und der Umgebung zu ermöglichen, wodurch die Bewegung der Betätigungsvorrichtung über einen Hals 15 der Dose 18 mit der Pumpe oder dem Ventil 13 erleichtert wird.
  • Erfindungsgemäß hat die Betätigungsvorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit in der Nähe des Inneren ihrer Unterseite einen ringförmigen Vorsprung 17, der die Trennung vom Hals 15 der Dose 18 mit Pumpe oder Ventil 13 verhindert und unnötiges Spiel vermeidet.
  • Darüber hinaus ist der hohle Zapfen 9 am unteren inneren Ende leicht konisch, um die Einführung des Pumpenschafts 10 beim Zusammensetzen zu erleichtern. Der Pumpenschaft 10 dringt in den hohen Zapfen 9 ein, bis er einen Absatz mit kleinerem Durchmesser 8 erreicht. Die Mittelöffnung ist dort, wo sie auf die Fläche 1 trifft, ebenfalls vergrößert, um die Sättigung des Schwamms 7 mit der Flüssigkeit zu erleichtern und ihren Verschluß zu vermeiden, wenn der Schwamm 7 daran angebracht ist.
  • Wenn die Betätigungsvorrichtung gedrückt wird, wirkt sie auf den Pumpen- oder Ventilschaft 10, der sich nach unten bewegt, bis der innere Absatz 12 auf der oberen Fläche 14 der Pumpe oder des Ventils 13 aufsitzt. Die Außenseite der Dose 18 stellt bei dem Abwärtshub kein Hindernis für die Unterseite der Betätigungsvorrichtung dar.

Claims (2)

1. Betätigungsvorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit zur Anpassung an Dosen (18) mit Pumpenkolben oder Aerosolventil (13) bestimmt, um eine Flüssigkeit gleichmäßig und regulierbar auf einer Oberfläche zu verteilen, dabei hat die Dose einen ringförmigen Hals (15), umfaßt einen Teil aus schwammartigem Material (7), der an der eigentlichen Betätigungsvorrichtung befestigt ist, die auf einer Pumpe oder einem Ventil (13) angebracht ist und sich aus zwei aufeinandergesetzte, zylindrische Oberflächen (2, 4) zusammengesetzt, von denen die obere (2) einen kleineren Durchmesser als die untere (4) hat und auf der oberen Seite eine flache und runde Oberfläche (1) mit einer in der Mitte gelegenen Öffnung aufweist, die sich nach unten hin durch einen hohlen Zapfen (9) verlängert und auf einem Schaft (10) der Pumpe oder des Aerosolventils (13) paßt, auf die das Ganze aufgesetzt wird, wobei die genannte untere, zylindrische Fläche (4) waagerecht den ringförmigen Hals (15) umgibt, und mit einem inneren, ringförmigen Vorsprung (17) versehen ist, um eine Trennung des Halses (15) der Dose (18) zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, zylindrische Oberfläche (4) angepaßt ist, den ringförmigen Hals (15) zu umschließen, welcher so liegt, daß er direkt die genannte Pumpe oder das genannte Ventil (13) der genannten Dose (18) umschließt.
2. Betätigungsvorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, bei der der äußere Zylinder (4) zwei gegenüberliegende halbkreisförmige Einschnitte (11) aufweist, unter denen sich zwei leichte Vorsprünge in Form eines nach unten zeigenden Pfeiles (5) befinden.
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