DE3877695T2 - Biegsamer nassrasiererkopf. - Google Patents

Biegsamer nassrasiererkopf.

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DE3877695T2 DE8888305665T DE3877695T DE3877695T2 DE 3877695 T2 DE3877695 T2 DE 3877695T2 DE 8888305665 T DE8888305665 T DE 8888305665T DE 3877695 T DE3877695 T DE 3877695T DE 3877695 T2 DE3877695 T2 DE 3877695T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Naß-Rasiererkopf und bezieht sich insbesondere auf einen (Naß-)Rasiererkopf, der in Abhängigkeit von Rasierkräften bewegbar ist.
  • In neuerer Zeit zeigten verschiedene Rasierapparate Rasiererköpfe, die so ausgelegt sind, daß sie in Abhängigkeit von verschiedenen, bei der Rasur ausgeübten Kräften dynamisch bewegbar sind. Ein Beispiel eines solchen Rasiererkopfes ist der schwenkbare Klingenblock, der unter dem Warenzeichen ULTREX von der Schick Safety Razor Group der Fa. Warner- Lambert Company vertrieben wird. Ein derartiger Klingenblock schwenkt in Abhängigkeit von der Rasiererbewegung während der Rasur um feste Schwenkpunkte, die durch einen Handgriff zur Verfügung gestellt sind.
  • Ein Rasiererkopf ist vorliegend und in der gesamten Beschreibung als die Kombination aus einer Rasierklingenabdekkung, einem Rasierklingenträger mit einer davon nach außen vorstehenden Schutzleiste und entweder einer oder zwei Rasierklinge(n) definiert; wenn mehr als eine Klinge vorgesehen ist, können die Klingen durch ein Abstandmittel voneinander getrennt sein, wobei die untere Klinge bei der Rasur weiter auswärts auf den Benutzer zu vorsteht als die obere Klinge. Der vorliegend benutzte Ausdruck "Rasiererkopf" bezieht sich sowohl auf Einweg-Rasierer, bei denen Rasiererkopf und Handgriff materialeinheitlich geformt sind, als auch auf Klingenblöcke oder -kassetten, die mit einem dauerhaften Handgriff benutzt werden.
  • Die US-A-4 446 619 beschreibt einen Rasiererkopf mit getrennter Federlagerung von Klingen und zusätzlich in manchen Fällen einer Schutzleiste zur Ermöglichung einer Vertikalbewegung in Abhängigkeit von Rasierkräften. Die Klingen und die Schutzleiste sind so ausgelegt, daß sie sich im Rasierer-Klingenblock aufwärts und abwärts bewegen können, wenn eine Rasierkraft auf sie ausgeübt wird. Die in obiger Patentschrift beschriebene Kappe gewährleistet ein Begrenzungsmerkmal für die Bewegung der obersten klinge im Doppelklingensystem, und sie ist an den restlichen, nicht bewegbaren Teilen des Klingenblocks befestigt. Diese Patentschrift berücksichtigt jedoch nicht die Form des Gesichts, das eher aus einer flexiblen Reihe von Bögen und Winkeln als aus getrennten, ausgeprägten Flächen bzw. Ebenen besteht.
  • Andere Beispiele dynamischer (Sicherheits-)Rasierapparate finden sich z.B. in US-A-4 443 939. Diese Patentschrift beschreibt eine Rasiererkappe mit gewellten Segmenten, die auf jeder Seite des Kappenzentrums angeordnet sind, sowie einer Schutzleiste, die in einzelne Segmente unterteilt ist, und einem Sitzabschnitt der Klingentragstruktur, von welcher die Schutzleiste mit einer gewundenen, käfigartigen Struktur absteht. Das Abstandstück bei diesem Klingensystem weist Ausschnittbereiche zur Erhöhung der Biegsamkeit oder Flexibilität auf, und die Klingen sind mit erweiterten Längsschlitzen versehen.
  • Diese Patentschrift beschreibt die Aufhängung des Klingenblocks mit Hilfe von im Klingentragabschnitt vorgesehenen Schlüssel- oder Keilöffnungen und angepaßten schlüssel- oder keilartigen Vorsprüngen, die von einem Handgriff abstehen. Beschrieben sind auch Zapfenmittel, die von der Kappe abwärts abstehen, die ausgelegt ist, um die einzelnen Elemente des Rasiererkopfes in einer vorbestimmten Konfiguration zu halten.
  • Zu diesem Zweck ist eine Schnappsitzkonfiguration für das Zapfenmittel vorgesehen, bei welcher ein einschnürter Abschnitt des Zapfenmittels zwischen einem erweiterten unteren Abschnitt und einem erweiterten oberen Abschnitt positioniert ist. Der Querschnittsdurchmesser des unteren Abschnitts ist etwas größer als die Aufnahmeöffnungen im Klingentragabschnitt. Die Öffnungen sind jedoch angefast oder konisch geformt, um ausreichende Flexibilität für die Zapfen bereitzustellen, die mit "Schnappsitz" einrastbar sind, wobei das verdickte untere Ende der Zapfen die konische Öffnung passiert und eine Verankerungsstelle gewährleistet. Der sich verjüngende eingeschnürte Abschnitt ermöglicht es der die obere Klinge, das Abstandstück und die untere Klinge umfassenden Klingenanordnung, sich in Abhängigkeit von Abwärtskräften, die gegen den Rasiererkopf ausgeübt werden, aufwärts zu verschieben. Die Größe der oberen oder Aufwärts-Bewegung wird durch die Länge des eingeschnürten Abschnitts begrenzt.
  • Eine andere Möglichkeit für die Konstruktion eines biegsamen oder flexiblen Rasiererkopfes findet sich in US-A- 4 069 580, US-A-4 409 735 und US-Reissue Patent 30 913 (im folgenden als Cartwright-Patente bezeichnet). Dieser dynamisch flexible Rasiererkopf kennzeichnet sich durch eine zapfenlose Anordnung, bei welcher die Kopfbauteile entweder durch jedes der Elemente kontaktierende Klebmittelstreifen zusammengehalten werden oder (bei der in Fig. 7 von US- A-4 409 735 dargestellten Ausführungsform) die Klingen in einen vorgeformten Rasiererkopf mit Schlitzen eingesetzt sind. Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform umfaßt eine mit Fingern versehene Kappe, wobei die Finger durch Zwischenräume getrennt sind, welche mit Zwischenräumen übereinstimmen, die ihrerseits Rippen der Klingentragabschnitte für die unterste Klinge bei einem Doppelklingensystem trennen. Bei dieser speziellen Ausführungsform sind die Klingen in angepaßte Schlitze eingesetzt. Der Rasiererkopf ist zudem im wesentlichen in der gleichen Weise wie der in US-A-4 443 939 beschriebene Rasiererkopf mittels Stiften oder Zapfen aufgehängt.
  • Ein anderes Beispiel eines Rasierapparats mit dynamisch beweglichen Elementen ist in US-A-4 516 320 beschrieben, wobei die Rasierklingenanordnung nur an jedem Ende gehaltert ist und sich damit in Abhängigkeit von Rasierkräften durchbiegt, während sich die Schutzleiste aufgrund bestimmter konstruktiver Merkmale rückwärts und aufwärts bewegt.
  • Jedes der Rasierapparatsysteme, bei dem der Rasiererkopf bewegbar oder verschiebbar ist, ist mit bestimmten Nachteilen behaftet. Die Anordnungen gemäß US-A-4 443 939 und gemäß den Cartwright-Patenten verwenden freitragende bzw. auskragende Anbringungsmittel, die äußerst schwierig zusammenzusetzen bzw. zu montieren sind, wobei die für die Anbringung am Handgriff benutzten Zapfen dazu neigen, unter dem Einfluß üblicher Rasierkräfte auszurasten. Im Fall der US-A-4 443 939 ist zudem die Flexibilität begrenzt, weil sich der Klingentragabschnitt mit der Schutzleiste und die Kappe an verschiedenen Durchbiegungs- oder Auslenkpunkten durchbiegen. Hierdurch wird die Gesamtflexibilität des Rasiererkopfes begrenzt oder behindert.
  • Im Fall der Ausführungsform nach der obengenannten Fig. 7 weisen sowohl die Kappe als auch der Klingentragabschnitt offene Bereiche bzw. Flächen auf, die aufeinander ausgerichtet sind, doch sind die Klingen durch die Verspannung, welche den für sie in der einstückigen Kappen- und Tragstruktur ausgebildeten Schlitzen zugeordnet ist, an einer freien Bewegung gehindert. Die Verwendung vergleichsweise dicker Tragrippen kann ebenfalls die Flexibilität begrenzen oder behindern.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein biegsamer Naß-Rasiererkopf, umfassend:
  • a) eine Klingenabdeckung mit über ihre Länge positionierten, beabstandeten Bereichen verringerter Dicke,
  • b) Zapfenmittel, die von einer Stelle nahe jeder Längs- Unterseite und der Mitte der Klingenabdeckung nach unten ragen,
  • c) einen unterhalb der Klingenabdeckung angeordneten Klingenträger, der eine plane oder ebene Klingenauflage zur Verfügung stellt, die aufweist:
  • i) eine von ihr nach außen abstehende segmentierte Schutzleiste und
  • ii) unterhalb der Zapfenmittel angeordnete Zäpfenaufnahmemittel,
  • wobei der Klingenträger zwischen den Zapfenaufnahmemitteln gewellt ist, um bei Beaufschlagung mit einer Aufwärtskraft eine erweiterte Länge zur Verfügung zu stellen, sowie
  • d) eine Klingenanordnung mit mindestens einer Klinge mit Zapfenaufnahmeöffnungen, die eine größere (Ober-)Fläche als die Querschnittsfläche der Zapfenmittel aufweisen, wenn sich der Kopf in seinem unbelasteten Zustand befindet, wobei die Klingenanordnung zwischen der Klingenabdeckung und dem Klingenträger angeordnet ist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die beabstandeten Bereiche verringerter Dicke über die Gesamtlänge der Klingenabdeckung hinweg angeordnet sind und der Abstand oder Zwischenraum zwischen den Segmenten der Schutzleiste auf die beabstandeten Bereiche verringerter Dicke der Klingenabdeckung ausgerichtet ist.
  • Die Klingenanordnung kann aus zwei durch ein Abstandstück getrennten Klingen bestehen.
  • Die Klingen und/oder das Abstandstück weisen vorzugsweise zwischen den Zapfenaufnahmeöffnungen positionierte Ausschnittabschnitte auf.
  • An der Unterseite an jedem Ende des Klingenträgers können Handgriffanbringungsmittel vorgesehen sein.
  • Die Handgriffanbringungsmittel können für Anbringung mit der Innenseite nach außen bzw. Aufschub-Anbringung ausgelegt sein.
  • Die Zapfenmittel stellen vorzugsweise einen Schnappsitz oder -eingriff mit den Zapfenaufnahmemitteln her.
  • Bevorzugt ist die Anordnung so getroffen, daß mindestens die Klingenabdeckung und/oder der Klingenträger aus segmentierten thermoplastischen Copolyester-Elastomeren hergestellt sind/ist, die wiederkehrende polymere langkettige Estereinheiten (abgeleitet) von Dicarbonsäuren und langkettigen Diolen sowie kurzkettige Estereinheiten (abgeleitet) von Dicarbonsäuren und Diolen niedrigen Molekulargewichts enthalten.
  • Vorzugsweise weist die Klingenanordnung eine offene Fläche von mindestens 15 % bis 30 % auf.
  • Vorzugsweise befindet sich auch die Klinge oder eine der Klingen neben dem Klingenträger, wobei sie eine offene Fläche von etwa 25 - 30 % aufweist.
  • Bevorzugt ist die Flexibilität bzw. Biegsamkeit durch eine Kraft zwischen 45 und 75 g (0,442 N und 0,736 N) definiert, bei der eine Auslenkung von 0,050 Zoll (0,127 cm) erreicht wird.
  • Die Klingenanordnung steuert vorzugsweise etwa 15 - 30 % der zum Definieren der Biegsamkeit nötigen Kraft bei.
  • Im folgenden wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Rasiererkopfes gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Rasiererkopfes gemäß der Erfindung,
  • Fig. 4 eine teilweise im (Quer-)Schnitt gehaltene auseinandergezogene Vorderansicht eines Rasiererkopfes gemäß der Erfindung,
  • Fig. 5 einen rückseitigen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
  • Fig. 6 und 7 Querschnittansichten entsprechend der Darstellung von Fig. 2,
  • Fig. 8 einen Teilquerschnitt durch einen Klingensitz längs der Linie 8-8 in Fig. 3,
  • Fig. 9 eine Aufsicht auf einen Teil des Sitzes und
  • Fig. 10 eine Zugspannungstesterbasis zur Verwendung bei dem nachstehend beschriebenen Beispiel.
  • Gemäß den Zeichnungen umfaßt ein Rasiererkopf eine Klingenabdeckung in Form einer Kappe 10, einen Klingenhalter oder -träger in Form eines Sitzes 20, Klingen 30 und 30' sowie ein Abstandstück 36. Obgleich die in Fig. 3 gezeigte Anordnung die beiden Klingen 30 und 30' sowie das Abstandstück 36 umfaßt, ergibt sich eine erhöhte Flexibilität bzw. Biegsamkeit dann, wenn der Rasiererkopf nur eine einzige Klinge aufweist. Zwischen der mit zwei Klingen erreichten Rasurschärfe und der mit einer einzigen Klinge verbundenen erhöhten Biegsamkeit ist ein gewisser Kompromiß nötig, weshalb die Wahl dieser Konfigurationen auf wirtschaftlichen Erwägungen und Konstruktionseigenschaften beruht.
  • Die Kappe 10 weist erhabene Bereiche 12 und vertiefte Bereiche 13 auf. Die vertieften Bereiche können tatsächlich offene Bereiche oder Flächen sein, wie sie in der o.g. US- A-4 409 735 dargestellt sind. Offene Flächen oder Bereiche verringern die Festigkeit, erhöhen aber die Biegsamkeit; ein Ausgleich bzw. Kompromiß kann dadurch erreicht werden, daß die Tiefe der offenen Bereiche begrenzt oder die Dicke in den "offenen Bereichen" unterschnitten wird. In der gesamten Beschreibung steht der Ausdruck "offener Bereich" als Oberbegriff für diese Abwandlungen. Bei der in Fig. 7 von US- A-4 409 735 dargestellten Ausführungsform sind offene Bereiche oder Flächen konstruktionsmäßig vorgesehen.
  • Die Kappe 10 ist mit erhabenen bzw. hochgezogenen Endbereichen 14 und Endseiten 7 versehen. Eine Innenfläche 6 der Kappe 10 ist so ausgelegt, daß sie an erhabene Enden 27 und 28 des Klingensitzes 20 angepaßt ist. Nach dem Zusammensetzen bilden die Seiten 7 der Kappe 10 und die Seiten 23 des Klingensitzes 20 eine durchgehende Seitenfläche, die nicht nur zum Schutze des Benutzers vor einem Schneiden durch die Klingenseiten dient, sondern auch eine Barriere bildet, welche eine Begrenzung der Verschiebung der Klingen 30 und 30' in seitlicher Richtung bzw. Querrichtung unterstützt.
  • Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, besitzen die Klingen 30 und 30' jeweils identische Form, obgleich die Sitzklinge 30' eine größere Fläche aufweist. Die Sitzklinge 30' ist mit drei Zapfenaufnahmeöffnungen 31A', 31B' und 31C' versehen; die Kappenklinge 30 ist mit drei Zapfenaufnahmeöffnungen 31A, 31B und 31C versehen; das Abstandstück 36 weist drei Zapfenaufnahmeöffnungen 37A, 37B und 37C auf. Zwischen den Öffnungen 31A und 31B befindet sich ein Schlitz 32A; zwischen den Öffnungen 31B und 31C ist ein Schlitz 32B angeordnet. Zwischen den Öffnungen 31A' und 31B' befindet sich ein Schlitz 32A'; zudem ist zwischen den Öffnungen 31B' und 31C' ein Schlitz 32B ' angeordnet. Außerdem ist ein Schlitz 31A zwischen den Öffnungen 37A und 37B vorgesehen, während ein Schlitz 38B zwischen den Öffnungen 37B und 37C vorgesehen ist.
  • Gemäß Fig. 3 weist der Klingensitz 20 eine Flachseite 22 auf, auf welcher die untere Klinge 30' aufliegt; an der Flachseite 22 ist über Rippen 29 eine segmentierte Schutzleiste 21 angebracht. Im Sitz 20 sind angefaste bzw. konische Aufnahmeöffnungen 25A, 25B und 25C für die Aufnahme von Zapfen 5 vorgesehen; die Zapfen 5 weisen jeweils ein verdicktes Ende 11, einen eingeschnürten Abschnitt 9 und einen Zapfenabschnitt 8 eines üblichen Durchmessers auf.
  • Wie am besten aus den Fig. 2, 6 und 7 hervorgeht, erstrecken sich die Zapfen 5 abwärts durch die Klingen 30 und 30' sowie das Abstandstück 36 (vgl. auch Fig. 3 und 4), während sie dabei eine freie Durchbiegung der Klingen 30 und 30' an der Fläche 8 des Zapfens 5 aufwärts zulassen.
  • Gemäß Fig. 3 verlaufen die Zapfen 5 durch die konischen Öffnungen 25A, 25B und 25C zum Verankern der Kappe 10, der Klingen 30 und 30' sowie des Abstandstücks 36 am Klingensitz 20. Die Öffnungen 31A, 31B, 31C, 31A', 31B' und 31C' sind in ihren Abmessungen größer als der Durchmesser des Zapfenabschnitts 8, so daß sich die Klingen 30 und 30' in Abhängigkeit von Biegekräften seitlich oder quer verschieben können. Durch die Verwendung eines mittleren Zapfens 5 (d.h. des Zapfens 5, der im wesentlichen mittig längs des Rasiererkopfes zwischen den beiden äußeren Zapfen 5 angeordnet ist) werden Stabilität und kontrollierte Bewegung oder Verschiebung der Anordnung gewährleistet. Die Schlitze 32A, 32B, 32A' und 32B' in den Klingen 30 und 30' sowie die Schlitze 38A und 38B im Abstandstück 36 erhöhen die Biegsamkeit der Klingen 30 und 30' und des Abstandstücks 36, ohne diese Elemente strukturell zu schwächen.
  • Die Klingen 30 und 30' weisen jeweils hintere Enden 35 bzw. 35' und nach vorn vorstehende Rasier-Schneidkanten 34 bzw. 34' auf (Fig. 3). Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Rasier-Schneidkanten 34 und 34' parallel zueinander angeordnet. Ersichtlicherweise ist die obere oder Kappen- Klinge 30 mit ihrer Rasier-Schneidkante 34 hinter der Rasier- Schneidkante 34' der unteren oder Sitz-Klinge 30 positioniert. Diese spezielle Anordnung ist auf diesem Fachgebiet an sich bekannt.
  • Gemäß den Fig. 3, 4 und 5 ist der Klingensitz 20 mit einer Anzahl von Wellungen 24 versehen, die über die Länge des Sitzes 20 hinweg verlaufen. Wenn bei der Rasur ein Abwärtsdruck ausgeübt wird, werden die Wellungen flachgedrückt und in Abwärtsrichtung verformt; dies führt zu einer Erweiterung oder Vergrößerung der Gesamtlänge des Sitzes.
  • Fig. 6 veranschaulicht die Position dann, wenn der Rasiererkopf nicht für die Rasur benutzt wird, während Fig. 7 die Position während der Rasur zeigt. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, verschieben sich während der Rasur die Zapfen 5 seitlich in bezug auf die Öffnungen 31A , 31A', 37A, 31B, 31B', 37B, 31C, 31C' und 37C.
  • Die Anbringung des Rasiererkopfes erfolgt durch Verbindung "mit der Innenseite nach außen" bzw. durch Aufschieben, wie dies am besten aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist. Die Handgriffarme (die in den Fig. 8 und 9 in strichpunktierten Linien dargestellt sind) sind vorgespannt, um in Abhängigkeit von abwärtsgerichteten Rasierkräften einwärts durchgebogen oder ausgelenkt zu werden. Die auswärtsgerichteten Vorspann- oder Vorbelastungskräfte halten die Rasierer- oder Handgriffarme in einer Ruhestellung. Die Arme selbst können elastisch biegsam oder einwärts und/oder auswärts vorgespannt sein, wie dies gewünscht wird.
  • Die Vorspannung und/oder Durchbiegung der Arme dient zur Gewährleistung eines Begrenzungsmittels für die Abwärtsauslenkung des zentralen Abschnitts des Rasiererkopfes. Die Begrenzung der Abwärtsauslenkung kann von der Größe der elastischen Verformung abhängig sein, die bei den Handgriffarmen möglich ist. Vorzugsweise beträgt die maximale Größe der Abwärtsauslenkung des Rasiererkopfes an seinem zentralen Punkt bzw. Mittelpunkt zwischen etwa 0,090 Zoll (0,229 cm) und 0,140 Zoll (0,356 cm) und bevorzugt zwischen etwa 0,120 Zoll (0,301 cm) und etwa 0,140 Zoll (0,356 cm).
  • Als Maß für die Gesamtelastizität oder -biegsamkeit des Rasiererkopfes sollte eine Kraft von 45 bis 75 g (0,442 bis 0,736 N) ausgeübt werden, um eine Durchbiegung bzw. Auslenkung von 0,050 Zoll (0,127 cm) zu erreichen. Bevorzugt sollte auch die Klingenanordnung (d.h. die Einzelklinge oder die Kombination aus den beiden Klingen und dem Abstandstück) mit 15 bis 30 % zu der Kraft (in g) beitragen, die für die Auslenkung von 0,050 Zoll (0,127 cm) nötig ist. Vorzugsweise sollte die Klingenanordnung 20 bis 25 % der 45 bis 75 g (0,442 bis 0,736 N) betragenden Kraft beisteuern. Dies wird durch Schaffung einer Klingenanordnung erreicht, die sich an den gleichen Stellen wie der Sitz 20 und die Kappe 10 durchbiegt und die eine offene Fläche aufweist, welche zwischen etwa 15 % und etwa 30% der Oberfläche der Anordnung ausmacht. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Sitz-Klinge 30' tatsächlich größer als die Kappen- Klinge 30. Besonders bevorzugt besitzt dabei die Sitz-Klinge 30' eine offene Fläche von etwa 25 % bis etwa 30 %. Die Kappen-Klinge 30 sollte vorzugsweise eine offene Fläche von etwa 20 % bis 25 % aufweisen. Durchbiegungs- oder Auslenkungswerte werden auf die im folgenden Beispiel erläuterte Weise bestimmt.
  • Beispiel
  • Der Zweck der Tests bei diesem Beispiel bestand darin, die Steifheitscharakteristika des Rasiererkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung und der in US-A-4 443 939 und in den Cartwright-Patenten beschriebenen Rasiererköpfe zu vergleichen.
  • Gemäß Fig. 10 wird der Rasiererkopf in einer Vorrichtung gehalten, die starr an einer Instron-Zugkrafttesterbasis angebracht ist. Eine Druckstempelvorrichtung - wie die Bezeichnung ausweist - ist kinematisch am bewegbaren Druckstempel der Instron-Vorrichtung montiert und an einer geeichten Lastzelle aufgehängt. An der Unterseite der Druckstempelvorrichtung befindet sich ein Stift oder Bolzen, der bei der Aufwärtsbewegung der Druckstempelvorrichtung eine Last auf den in der Rasiererkopfvorrichtung befindlichen Rasiererkopf ausübt. Der Zweck dieses Systems besteht darin, eine bekannte Durchbiegung oder Auslenkung auf den Rasiererkopf auszuüben und gleichzeitig die Kraft zu messen.
  • Nachstehend sind die Ergebnisse eines solchen Tests am Rasiererkopf sowie einer Klingenanordnung aus zwei Klingen und einem Abstandstück in einer Tabelle zusammengefaßt. Tabelle I Rasierkopf 1) Last bei 0,050" (0,127 cm) Federkennung (berechnet) Rasierkopf gemäß der vorliegenden Erfindung Rasierkopf nach den Cartwright-Patenten Rasierkopf nach US-A-4 443 939 1) Der Rasierkopf besteht aus Klingen, Abstandstück, Kunststoffsitz und Kunststoffkappe Klingenanordnung
  • Die Vergleichsdaten lassen sich wie folgt zusammenfassen:
  • 1. Der Rasiererkopf gemäß dieser Erfindung ist um 68 % steifer als der Rasiererkopf gemäß den Cartwright-Patenten.
  • 2. Der Rasiererkopf gemäß dieser Erfindung ist um 115 % weniger steif als die ursprüngliche R & D-Version.
  • 3. Der Rasiererkopf gemäß US-A-4 443 939 ist wesentlich steifer als der Rasiererkopf gemäß der vorliegenden Erfindung oder der Rasiererkopf gemäß den Cartwright- Patenten.
  • 4. Der Plastizitätsmodul des nach den Cartwright-Patenten benutzten Kunststoffs betrug weniger als 5000 psi (34,5 MPa), um die gewünschten Steifheitscharakteristika zu erzielen. Die vorgeschlagene Konstruktion wurde jedoch mit einem Modul von 400 000 psi (2758 MPa) getestet. Es steht daher genügend Raum zur Verfügung, um die Steifheit durch Reduzierung entweder des Elastizitätsmoduls, des Trägheitsmoments oder einer Kombination aus den beiden Parametern zu modifizieren.
  • Es ist besonders bevorzugt, einen hochflexiblen thermoplastischen Werkstoff mit hohen Werten des strukturellen Zusammenhalts zu verwenden. Ein besonders geeigneter Werkstoff ist ein solcher aus dem segmentierten Copolyester- Elastomer, das wiederkehrende polymere langkettige Estereinheiten von Dicarbonsäuren und langkettigen Diolen sowie kurzkettige Estereinheiten von Dicarbonsäuren und Diolen niedrigen Molekulargewichts enthält. Geeignete Werkstoffe, die für die Ausbildung der Kunststoff-Kappe und der Klingenträgerabschnitte besonders bevorzugt werden, sind in US- A-3 766 146 und US-A-3 651 014 (von Witsiepe, überschrieben auf E.I. du Pont de Nemours, und unter den Handelsbezeichnungen Hytrell 5556 bzw. Hytrell 4056 vertrieben) beschrieben.
  • Es ist sogar möglich, aus diesen speziellen Polymeren ein elastisches Kunststoff-Abstandstück herzustellen, das zu der Gesamtelastizität des Rasiererkopfes beiträgt.
  • Wenn diese (die obigen) Verbindungen als Teil oder für alle Kunststoffbauteile des Rasiererkopfes verwendet werden, kann der Elastizitätsmodul des Rasiererkopfes minimiert werden; unter Berücksichtigung des in der oder durch die Klingenanordnung programmierten Widerstands kann ein weiter Bereich von Modulwerten erzielt werden.

Claims (11)

1. Biegsamer Naß-Rasiererkopf, umfassend:
a) eine Klingenabdeckung (10) mit über ihre Länge positionier ten, beabstandeten Bereichen (13) verringerter Dicke,
b) Zapfenmittel (5), die von einer Stelle nahe jeder Längs- Unterseite und der Mitte der Klingenabdeckung (10) nach unten ragen,
c) einen unterhalb der Klingenabdeckung (10) angeordneten Klingenträger (20), der eine plane oder ebene Klingenauflage zur Verfügung stellt, die aufweist:
i) eine von ihr nach außen abstehende segmentierte Schutzleiste (21) und
ii) unterhalb der Zapfenmittel (5) angeordnete Zapfenaufnahmemittel (25A, 25B, 25c),
wobei der Klingenträger (20) zwischen den Zapfenaufnahmemitteln (25A, 25B, 25C) gewellt (24) ist, um bei Beaufschlagung mit einer Abwärtskraft eine erweiterte Länge zur Verfügung zu stellen, sowie
d) eine Klingenanordnung mit mindestens einer Klinge (30) mit Zapfenaufnahmeöffnungen (31A, 31B, 31C), die eine größere (Ober-)Fläche als die Querschnittsfläche der Zapfenmittel (5) aufweisen, wenn sich der Kopf in seinem unbelasteten Zustand befindet, wobei die Klingenanordnung zwischen der Klingenabdeckung (10) und dem Klingenträger (20) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die beabstandeten Bereiche (13) verringerter Dicke über die Gesamtlänge der Klingenabdeckung (10) hinweg angeordnet sind und der Abstand oder Zwischenraum zwischen den Segmenten der Schutzleiste (21) auf die beabstandeten Bereiche (13) verringerter Dicke der Klingenabdeckung (10) ausgerichtet ist.
2. Rasiererkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenanordnung aus zwei durch ein Abstandstück (36) voneinander getrennten Klingen (30, 30') besteht.
3. Rasiererkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (30, 30') und/oder das Abstandstück (36) zwischen den Zapfenaufnahmeöffnungen (31A, 31B, 31C, 31A', 31B', 31C', 37A, 37B, 37C) angeordnete Ausschnittabschnitte (32A, 32B, 32A', 32B', 38A, 38B) aufweisen.
4. Rasiererkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite an jedem Ende des Klingenträgers (20) Handgriffanbringungsmittel vorgesehen sind.
5. Rasiererkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffanbringungsmittel für Anbringung mit der Innenseite nach außen bzw. Aufschubanbringung ausgelegt sind.
6. Rasiererkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenmittel (5) einen Schnappsitz bzw. -eingriff mit den Zapfenaufnahmemitteln (25A, 25B, 25C) herstellen.
7. Rasiererkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Klingenabdeckung (10) und/oder der Klingenträger (20) aus segmentierten thermoplastischen Copolyester-Elastomeren hergestellt sind/ist, die wiederkehrende polymere langkettige Estereinheiten (abgeleitet) von Dicarbonsäuren und langkettigen Diolen sowie kurzkettige Estereinheiten (abgeleitet) von Dicarbonsäuren und Diolen niedrigen Molekulargewichts enthalten.
8. Rasiererkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenanordnung eine offene Fläche von mindestens 15 % bis 30 % aufweist.
9. Rasiererkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klinge (30) oder eine der Klingen (30, 30') neben dem Klingenträger befindet und eine offene Fläche von etwa 25 % bis etwa 30 % aufweist.
10. Rasiererkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flexibilität bzw. Biegsamkeit durch eine Kraft zwischen 45 g und 75 g (0,442 N und 0,736 N) definiert ist, bei der eine Auslenkung oder Durchbiegung von 0,050 Zoll (0,127 cm) erreicht wird.
11. Rasiererkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenanordnung zwischen etwa 15 % und 30 % der zum Definieren der Flexibilität oder Biegsamkeit nötigen Kraft beisteuert.
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