DE3872675T2 - Zahnaerztliche sonde. - Google Patents

Zahnaerztliche sonde.

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DE3872675T2 DE8888905265T DE3872675T DE3872675T2 DE 3872675 T2 DE3872675 T2 DE 3872675T2 DE 8888905265 T DE8888905265 T DE 8888905265T DE 3872675 T DE3872675 T DE 3872675T DE 3872675 T2 DE3872675 T2 DE 3872675T2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/043Depth measuring of periodontal pockets; Probes therefor

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Description

    Hintergrund der Erfindung: 1. Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Zahnwurzelsonde. Speziell betrifft die Erfindung eine Zahnwurzelsonde mit flexibler Spitze, die eine kalibrierte Spitze für die Diagnose von Zahnwurzelhauterkrankungen und Zahnfleischentzündungen aufweist.
  • 2. Hintergrund:
  • Zahnwurzelhauterkrankung (Periodontitis, Parodontose) ist die meistverbreitete Krankheit in der Welt. Grundsätzlich handelt es sich dabei um eine entzündliche Erkrankung des Zahnfleisches, die sich zu den die Zähne unterstützenden Knochen ausbreitet und diesen zerstört. Nach einiger Zeit können die Zähne vereitern, lose werden, schmerzen und fallen aus oder werden vom Zahnarzt entfernt. Zahnwurzelhauterkrankung ist bei weitem der häufigste Grund für den Zahnverlust der erwachsenen Bevölkerung. Glücklicherweise hat die Zahnmedizin kontinuierlich effektivere Methoden zur Behandlung der Zahnwurzelhauterkrankungen entwickelt. Trotzdem ist der Erfolg dieser Behandlung weitgehend abhängig von der frühzeitigen Entdeckung, Üblicherweise durch den Zahnarzt.
  • Die Krankheit ist häufig ruhig, d. h. durch das Fehlen von Symptomen gekennzeichnet, ähnlich wie Bluthochdruck. Beispielsweise kann Blut oder Eiter um die Zähne herum auftreten oder nicht. Fortgeschrittenere Fälle verursachen häufig Probleme des ganzen Systems wegen des möglicherweise massiven Maßes der Infektion.
  • Der einzige Grund für Zahnwurzelhauterkrankungen ist Zahnbelag, bei welchem es sich um eine auf den Zähnen befindliche bakterielle Substanz handelt. Dennoch, bedingt durch die Tatsache, daß jede Person einen unterschiedlichen genetischen Hintergrund hat, sind einige Menschen resistent gegenüber dieser Krankheit, während andere extrem anfällig sind. Zusätzlich ist das Problem verschärft durch unregelmäßige Zahnarztbesuche und Nichterkennen der Krankheit.
  • Eine Zahnwurzelsonde ist das einzig wesentliche klinische Instrument, das für die Untersuchung des Zustandes der Zahnwurzelhauterkrankung von Personen benutzt wird. Die üblicherweise benutzte Zahnwurzelsonde ist unflexibel, aus Metall hergestellt und nur dem Zahnarzt für seine berufliche Tätigkeit zugänglich. Diese konventionellen Sonden weisen entweder Linien oder Markierungen auf, um die Eindringtiefe der Sonde zwischen dem Zahn und dem Zahnfleisch anzuzeigen. Ein Zustand der Nichterkrankung zeigt sich dadurch, daß die Eindringtiefe der Sonde zwischen dem Zahn und dem Zahnfleisch von 1mm bis 3mm beträgt. Ein tieferes Eindringen zeigt ein Problem an und die Eindringtiefe steht im Zusammenhang mit der Stärke des Verlustes an Knochenmaterial.
  • Wegen der Unflexibilität der Standard-Metallsonde kann deren Spitze sich nicht verbiegen. So dringt die Spitze der Sonde durch die Wandung der Taschen von Zahnwurzelgewebe, und erzeugt damit ein schmerzvolles Unbehagen und eine ungenaue Messung. Wegen des Fehlens einer Zahnwurzelsonde mit flexibler Spitze führt der Zahnarzt gelegentlich eine flexible Guttapercha-Spitze in die Zahnwurzeltaschen ein und fertigt ein Röntgenbild an, um sich ein Bild der Anatomie der Tasche zu machen, da Guttapercha mit Röntgenstrahlen sichtbar gemacht werden kann. Dieses Verfahren ist offensichtlich sehr langwierig und setzt den Patienten einer zusätzlichen Röntgenbestrahlung und Kosten aus.
  • Das erste Stadium einer Zahnwurzelhauterkrankung ist Zahnfleischentzündung, die durch das Hervorlocken von Blut während des Sondierens festgestellt wird. Eine Methode der Diagnose von Zahnfleischentzündung ist die Benutzung von Balsaholzstückchen, die zum Beispiel von Johnson & Johnson unter dem Warenzeichen "STIM-U-DENT" verkauft werden. Ein Problem bei der Benutzung von Balsaholzstückchen ist, daß sie für eine genaue Benutzung zu groß und zu uneben sind.
  • Es war schwierig oder unmöglich, in Zahnwurzelhauttaschen hineinzugelangen, weil deise zu stark gewunden sind und die Metallsonden nur geradlinig hineinzugelangen, weil diese zu stark gewunden sind und die Metallsonden nur geradlinig hineingelangen und nicht die volle Tiefe der Tasche durchdringen können.
  • Zwei Typen von Zahnsonden sind bekannt, z. B. in EP-A-0119813 und in FR-A-2230327.
  • Weiterhin haben viele Backenzähne zwei oder mehr Wurzeln. Häufig geht während einer Zahnwurzelhauterkrankung Knochensubstanz zwischen den Wurzeln verloren. Dieser Bereich des Zahnes, an dem die Wurzeln sich teilen, wird "Gabelung" genannt. Wenn Knochensubstanz zwischen den Wurzeln verloren geht, dann liegt ein "Gabelungsbefall" vor. Die Tiefe des Gabelungsbefalls ist von allergrößter Wichtigkeit bei der Bestimmung der Prognose und der Behandlung des Zahnes. Ohne mittel zur angemessenen Durchdringung dieses Bereiches ist es schwierig oder unmöglich, eine angemessene Diagnose zu stellen.
  • Die Mehrzahl der Zahnärzte sondiert nicht routinemäßig auf Zahnwurzelhauterkrankung. Zum Fehlen der Routineuntersuchung durch den Zahnärztestand kommt hinzu, daß sich die meisten Mediziner des Problems nicht bewußt sind.
  • Die vorhandenen wiederbenutzbaren Sonden können bedenkliche Situationen hervorrufen, die sowohl den Zahnarzt als auch den Patienten treffen, speziell seit die anerworbene Immunschwäche (AIDS) in Erscheinung getreten ist.
  • Dem zahnärztlichen Instrumentarium fehlt eine Sonde, die der Verbraucher zur Selbstdiagnose der Zahnwurzelhauterkrankung und der Zahnfleischentzündung benutzen kann. Im medizinischen Beruf fehlt ebenso eine wegwerfbare, einfach zu benutzende Zahnsonde zur Entdeckung von Zahnwurzelhauterkrankungen und Zahnfleischentzündungen (Gingivitis). Es gibt zur Zeit keine Methode zur routinemäßigen Diagnose und Überwachung von Zahnwurzelhauterkrankungen und Zahnfleischentzündungen durch andere Personen als den Zahnarzt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, eine Zahnsonde zur Verfügung zu stellen, die für die Früherkennung der Zahnwurzelhauterkrankung und der Zahnfleischentzündung brauchbar ist.
  • Auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zahnsonde zur Verfügung zu stellen, die eine preiswerte Selbstüberwachung zu Hause erlaubt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dem Benutzer die Möglichkeit zur Unterrichtung über die Zahnwurzelhauterkrankung zur Verfügung zu stellen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zahnwurzelhautsonde mit flexibler Spitze zur Verfügung zu stellen, die sich um die kurvenreichen Taschen herumschlängeln kann und die eine zuverlässigere Diagnose über die Zahnwurzelhauterkrankung erlaubt.
  • Weiterhin Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zahnwurzelhautsonde mit flexibler Spitze zur Verfügung zu stellen, die biegbar ist und nicht die Wand der Taschen die durch die Krankheit verursacht sind, durchbohrt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, den Gabelungsbefall durch eine Zahnwurzelhautsonde mittels flexibler Spitze festzustellen, die die Fähigkeit hat, sich gleichmäßig in alle Richtungen zu verbiegen und so den Prüfer in die Lage versetzt, die Gabelungen in einer bisher nicht möglichen Art zu sondieren, speziell weil die bisherigen Sonden starr und unbrauchbar für die Gabelungen sind.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, eine Sonde mit flexibler, abgerundeter Spitze zur Verfügung zu stellen, die bequemer benutzt werden kann als die bisherigen starren Sonden. Die flexible Spitze der vorliegenden Erfindung dringt nicht in die Wand der durch das Zahnfleischgewebe geformten Taschen ein, wie dies bei der herkömmlichen, starren Sonde der Fall ist. Dies verhindert einen großen Teil des Schmerzes, weil sich die Sonde verbiegt und die Untersuchung angenehmer wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt für wissenschaftliche Zwecke in der Demonstration der Position der Spitze der Zahnwurzelhautsonde bei der Benutzung, wie dies vorher nicht möglich war, da die Metallsonde wegen ihrer Härte nicht längs des Knochens und des Zahnfleischgewebes geführt werden konnte.
  • Eine noch andere Aufgabe ist die Diagnose der Zahnfleischentzündung durch das Anzeigen des Blutungspunktes.
  • Eine noch andere Aufgabe der Erfindung ist die Benutzung einer Kunststoffsonde mit flexibler Spitze bei der Bestimmung des Zustandes der Zahnwurzelhaut um Titanschraubimplantate herum. Der Grund liegt darin, daß empfohlen wird, solche Implantate nicht mit Metall oder irgendetwas, das es zerkratzen könnte, zu berühren. Jeder Kratzer auf dem Implantat zieht Zahnbelag an und kann die Prognose beeinflussen.
  • Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht zu handhabende, wegwerfbare Zahnknochenhautsonde für die Benutzung durch Zahnärzte und Ärzte bei Routineuntersuchungen zur Verfügung zu stellen, die, obwohl wegwerfbar, durch den Verbraucher oder berufsbedingten Benutzer zur Feststellung von Zahnwurzelhauterkrankungen wiederverwendbar ist und keinen Besuch des Zahnarztes erfordert, wenn nicht durch die Benutzung der Zahnwurzelhautsonde ein Problem angezeigt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgaben durch eine Zahnsonde sichergestellt, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • die erfindungsgemäße Sonde hat einen doppelten Konus im Spitzenbereich, was einen kleinen Durchmesser mit sehr flexibler Spitze zur Einführung zwischen dem Zahn und dem Zahnfleisch zuläßt, andererseits ein höheres Biegewiderstandsmoment zur Erreichung einer fiir das Sondieren adäquaten Steifigkeit ergibt. Die Auslegung der zylindrischen, doppelt konischen Spitze erlaubt die Flexibilität in der vollen Umgebung des distalen Bereiches der Spitze, wobei die Steifigkeit für die Sondierung sichergestellt ist. Zur selben Zeit ist eine flexible Kunststoffsondenspitze gegeben, die ein Füllmaterial aus Talkum, Glimmer oder Glasfaser umfassen kann, was die angemessene Festigkeit herstellt und trotzdem die Beweglichkeit in der Spitzenregion sicherstellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschrei(in: bung und die beigefügten Zeichnungen deutlich:
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Zahnsonde;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs des distalen Endes der Zahnsonde, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der im Verbindungsbereich zwischen einem gesunden Zahn und dem Zahnfleisch eingeführten Zahnsonde;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der im Verbindungsbereich zwischen einem kranken Zahn und dem Zahnfleisch eingeführten Zahnsonde;
  • Fig. 5 ist eine wiederum vergrößerte, mit Dimensionsangaben versehene Ansicht der Spitze.
  • Bestes Ausführungsbeispiel der Erfindung:
  • In Fig. 1 ist eine Zahnsonde dargestellt, die ein längliches Element 2 umfaßt. Das längliche Element 2, welches aus einem die FDA-Bedingungen erfüllenden nichttoxischen, weißen zur Verwendung im Mundbereich geeigneten Kunststoffmaterial besteht, hat ein proximales Ende 3 und ein distales Ende 4. Solches Material kann homopolymeres oder copolymeres Polyäthylen mit hoher Dichte, Polybutylenterephtalat, Nylon oder ABS (Acrylonitril, Butadien, Styren Terpolymer), multipolymeres Acryl, polymere Mischungen oder Verbindungen sein; diese können einen Fülleranteil von 5 % bis 45 % Talkum, Glimmer oder Glasfaser enthalten. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Material ein mit 40 % Talkum gefülltes homopolymeres Polypropylen oder Polybutylenterephtalat, wobei das gefüllte Polypropylen wiederum das Bevorzugte dieser beiden ist. Um die gewünschte Flexibilität zu erreichen, hat das benutzte Material einen Flexibilitätsmodul (tangential) im Bereich von ungefähr 1,3 bis 9,2 x 10&sup5; p.s.i (ungefähr 8963 - 63432 bar), vorzugsweise einen Modul von ungefähr 5,1 x 10&sup5; p.s.i. (ungefähr 35163 bar).
  • Das distale, flexible Ende 4 hat einen ersten Bereich 5, der die Nichterkrankung anzeigt und der zwischen der Spitze 6 und dem zweiten Bereich 7 gelegen ist. Der zweite Bereich 7 zeigt einen Krankheitszustand an und ist zum ersten Bereich 5 benachbart gelegen.
  • Das längliche Element 2 weist eine erste Biegung 8 auf, zwischen dem proximalen Ende 3 und dem distalen Ende 4 gelegen. Eine zweite Biegung 9 ist zwischen der Spitze 6 und der ersten Biegung 8 gelegen. Es muß darauf hingewiesen werden, daß das längliche Element beliebig viele Biegungen mit jedem gewünschten Winkel haben kann, um die gewünschte Funktion der Zahnsonde zu ermöglichen, sie in der Hand zu halten und das distale Ende am Verbindungsbereich zwischen Zahn und Zahnfleisch einführen zu können. Der Zweck der Biegungen in dem länglichen Element ist, das distale Ende um einen Winkel zu versetzen, um eine leichte Einführung und Untersuchung der Zahnsonde zu ermöglichen. Ein gewünschtes Ausfuhrungsbeispiel ist sichergestellt, wenn die erste Biegung nach unten gerichtet ist und einen stumpfen Winkel an der Unterseite des länglichen Elements bildet und die zweite Biegung nach oben gerichtet ist und einen stumpfen Winkel auf der Oberseite des länglichen Elements bildet.
  • In Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs des flexiblen distalen Endes der Zahnsonde gezeigt, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, in der der erste Abschnitt 5 ungefähr 3 mm und der zweite Abschnitt 7 ungefähr 3 mm Länge aufweist und beide Abschnitte zusammen sich ungefähr über eine Länge von 6 mm von der Spitze 6 erstrecken. Wenn das distale Ende im Verbindungsbereich zwischen Zahn und Zahnfleisch bis zu einer Länge von ungefähr 3 mm eingeführt ist, zeigt der sichtbar bleibende Erstabschnitt einen Nichterkrankungszustand an. Einführung des distalen Endes über 3 mm hinaus führt dazu, daß nur noch der zweite Abschnitt sichtbar bleibt, und dies zeigt einen Erkrankungszustand an. Fig. 2 zeigt den zweiten Abschnitt, der sich ungefähr von der 3 mm Marke bis zur 6 mm Marke erstreckt; in einem weiteren Ausführungsbeispiel kann sich der zweite Abschnitt über die 6 mm Marke hinaus erstrecken, wegen der Tatsache, daß jede Einführung über ungefähr 3 mm einen Krankheitszustand anzeigt.
  • Zusätzlich können der erste und zweite Abschnitt kontrastreich farbkodiert sein, um den Benutzer dabei zu unterstützen, wenn er während der Untersuchung versucht festzustellen, welcher der zwei Abschnitte sichtbar ist.
  • In einem Beispiel der Farbkodierung kann der erste Abschnitt grün und der zweite Abschnitt rot gefärbt sein. Tatsächlich können zwei beliebige, zueinander kontrastreiche Farben gewählt werden. Die Einfärbung wird durch die Benutzung einer nicht toxischen, die Bestimmungen erfüllenden Tinte durchgeführt.
  • Die Zahnsonde, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ungefähr 5 Zoll (ungefähr 127 mm) lang, kann aber jede beliebige Länge aufweisen, die für die manuelle Benutzung geeignet ist. Die Zahnsonde, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, verjüngt sich von der ersten Krümmung 8 zur Spitze 6, die eine Breite von ungefähr 5/10 mm aufweist. Die Spitze am distalen Ende kann jede Breite aufweisen, die für eine Einführung des distalen Endes im Verbindungsbereich zwischen Zahn und Zahnfleisch geeignet ist. Die Sonde ist flexibel und krümmbar vom Punkt 11 bis zur Spitze 6, um die oben diskutierten Ziele zu erreichen.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5 ist das proximale Ende 3 des länglichen Elements 2 im wesentlichen zylinderförmig. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel besitzt eine Spitze, die einen doppelten Konus aufweist. Das Ende 6 der Spitze hat einen Durchmesser von ungefähr 0,020 Zoll (ungefähr 0,51 mm) im Gegensatz zur üblichen Metallsonde von ungefähr 0,030 Zoll (ungefähr 0,76 mm).
  • Durch die Ausführung der Sonde in dieser Art kann eine Spitze mit kleinerem Durchmesser angenehmer benutzt werden als bei Metall, weil eine dünne Metallsonde die Wand der Zahnwurzelhauttaschen durchstechen und Schmerz verursachen kann. Mit anderen Worten, eine dünne Metallsonde kann zu scharf sein. Die Sondenspitze ist ausgeführt mit einer Verjüngung über eine Distanz und bei einem Winkel von ungefähr 1 bis 5º mit einem bevorzugten Winkel von ungefähr 1,9º zum Punkt 11 hin, mit einer bevorzugten Ausführung von ungefähr 10 mm oder ungefähr 0,4 Zoll. Am Punkt 11 steigt der Durchmesser auf ungefähr 0,030 Zoll (ungefähr 0,76 Millimeter) an. Es wurde geschätzt, daß sich die Durchmesser am Punkt 6 und Punkt 11 von ungefähr 0,0010 bis 0,015 Zoll (ungefähr 0,25 bis 0,38 mm) am Punkt 6 bis 0,040 Zoll (ungefähr 1,0 mm) am Punkt 11 ändern können. Die Durchmesser von 0,020 und 0,030 Zoll (0,51 und 0,76 mm) sind jedoch gegenwärtig die bevorzugten Ausführungen.
  • Der Durchmesser der Spitze vergrößert sich dann mit einer Rate von ungefähr 3 bis 8º mit einem bevorzugten Winkel von ungefähr 4,9º bis zum Punkt 9, wo der Durchmesser ungefähr 0,050 Zoll (ungefähr 1 ,27 mm) beträgt, und kann eine Ausführung und Dimensionierung haben, wie sie in Fig. 5 zu sehen ist. Die letztgenannten Dimensionierungen sind offensichtlich nicht so kritisch. Der Abstand vom Punkt 6 zum Punkt 9, dargestellt als "B", ist ungefähr 15,9 mm oder ungefähr 0,625 Zoll. Es wurde herausgefunden, daß für den Fall, daß die Verjüngung konstant wäre, z. B. 1 ,9º für die gesamte Länge, Festigkeit und Steifigkeit nicht angemessen wären. Die doppelte Verjüngung verleiht ein höheres Biegewiderstandsmoment im Bereich 4 als eine konstante Verjüngung von der Spitze her und sorgt somit bei einem Material mit vorgegebenem Flexibilitätsmodul für größere Steifigkeit. Die doppelte Verjüngung ist auch ein Mittel, um an der Spitze ein gefülltes Material mit reduzierter Segregation anbringen zu können und sorgt für einen einheitlichen Biegemodul bis zur Spitze. Die döppelte Verjüngung ermöglicht auch, die Orientierung der polymeren Moleküle zu kanalisieren oder auszurichten und, wie aufgezeigt, die Orientierung des Füllers für optimale Eigenschaften.
  • Mit Hilfe der Zahnsonde nach der vorliegenden Erfindung kann auch ein Verfahren ausgeführt werden, welches die Schritte Zurückziehen der Lippe, Wange und/oder Zunge der zu untersuchenden Person und ein sanftes Einführen der Zahnsonde im Verbindungsbereich zwischen einem Zahn und dem Zahnfleisch einschließt. Das distale Ende wird dann untersucht, um festzustellen, welcher der beiden Abschnitte am Schnittpunkt sichtbar ist und letztlich, ob ein Erkrankungs- oder Nichterkrankungszustand vorliegt. Diese Methode schafft eine einfache Ja/Nein Situation. Die Zahnsonde wird dann zwischen Zahn und Zahnfleisch entfernt und sanft in einem anderen Verbindungsbereich eingeführt. Dieses Verfahren kann wiederholt werden, bis alle Verbindungsbereiche Zahn/Zahnfleisch untersucht oder nur alle Problembereiche untersucht sind, wenn gewünscht.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 ist die Zahnsonde in dem Verbindungsbereich zwischen einem Zahn und dem Zahnfleisch eingeführt. Der erste Abschnitt 5 bleibt sichtbar und zeigt einen Nichterkrankungszustand an. Der zweite Abschnitt 7 ist auch sichtbar als Ergebnis davon, daß die Zahnsonde nicht weiter als ungefähr wenigstens 3 mm eindringen kann.
  • Bezugnehmend auf Fig. 4 ist die Zahnsonde 1 im Verbindungsbereich zwischen einem Zahn und dem Zahnfleisch eingeführt, wobei nur der zweite Abschnitt 7 sichtbar bleibt und einen Erkrankungszustand anzeigt.
  • Das Verfahren zur Feststellung von Zahnfleischentzündung ist grundsätzlich dasselbe, insofern die Sonde benutzt wird, um irgendwelche Blutungen anzuzeigen. Dadurch daß die Spitze flexibel ist, kann sie um Ecken in gewundenen Taschen herumgeführt werden und der Untersuchende kann die volle Tiefe der Taschen feststellen. Die Sonde kann auch zur Feststellung von Gabelungsbefall verwendet werden.
  • Die obige Methode kann auch den Schritt der Kodierung der zwei Abschnitte mit Kontrastfarben zur leichteren Identifikation einschließen. Der spezielle Abschnitt des distalen Endes, wie er für jeden untersuchten Zahn und Zahnfleischbereich sichtbar war, kann in einer Untersuchungsdarstellung aufgezeichnet werden, die die Zähne und das Zahnfleisch in ihrer jeweiligen Position relativ zueinander darstellt. Durch diese Methode kann der ganze Munde dargestellt werden, um bestimmen zu können, wo die Problempunkte sind. Zusätzlich kann die Darstellung verwendet werden, um anzuzeigen, ob sich Blutungen ereigneten oder nicht. So kann der Patient durch einen einfachen Blick auf die Darstellung erkennen, wo die Taschen sind und wo sich Blutungen ereigneten. Eine Person, die diese Methode benutzt, kann ersichtlich von sich selbst nach einer Zeitspanne eine Darstellung aufnehmen, um zu sehen, welche Änderungen nach entweder professioneller Behandlung loder Selbstbehandlung, z. B. durch verstärktes Zähneputzen oder durch Behandlung mit Zahnkreide eingetreten sind. Die oben beschriebene Sonde kann aus Kunststoff hergestellt werden und kann je nach der gewünschten Benutzung wegwerfbar sein.
  • Während verschiedene Ausführungen der Erfindung beschrieben wurden, kann diese verständlicherweise noch Gegenstand weiterer Veränderungen sein und diese Anmeldung soll jegliche Variationen, Benutzungsarten oder Anpassungen der Erfindung erfassen, die grundsätzlich den Prinzipien der Erfindung folgen und solche Abweichungen von der vorliegenden Offenbarung umfassen, die im Rahmen der Kenntnisse oder üblichen Praxis in dem von der Erfindung betroffenen Sachgebiet liegen und die auf die wesentlichen, vorstehend beschriebenen und in den Bereich der Erfindung oder in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallenden Merkmale angewendet werden können.

Claims (18)

1. Zahnsonde zur Benutzung bei der Diagnose von Zahnwurzelhauterkrankungen und/oder Zahnfleischentzündung unter Einführung der Sonde im Verbindungsbereich zwischen einem Zahn und dem Zahnfleisch einer Person, wobei die Sonde ein längliches Element (2) mit einem distalen Ende (4) aus Kunststoff mit einer daran angeordneten Spitze (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das distale Ende biegsam ist und ein Paar von im wesentlichen zylindrischen und unterschiedlich konischen Abschnitten (5, 7) enthält.
2. Zahnsonde nach Anspruch 1, bei der das genannte distale Ende einen einen nicht erkrankten Zustand anzeigenden ersten Abschnitt (5) und einen einen erkrankten Zustand anzeigenden zweiten Abschnitt (7) enthält, wobei der erste Abschnitt (5) zwischen der Spitze (6) des distalen Endes und dem zweiten Abschnitt gelegen ist und sich der zweite Abschnitt an den ersten Abschnitt anschließt.
3. Zahnsonde nach Anspruch 2, bei der der erste Abschnitt ungefähr 3 mm und der zweite Abschnitt wenigstens 3 mm Länge aufweist.
4. Zahnsonde nach Anspruch 2 oder 3, bei der der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt jeweils zueinander im Kontrast stehende Farbkodierungen aufweisen.
5. Zahnsonde nach Anspruch 4, bei der der erste Abschnitt (5) grün und der zweite Abschnitt (7) rot ist.
6. Zahnsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Sonde zur einmaligen Verwendung vorgesehen ist.
7. Zahnsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der wenigstens das Sondenende (4) aus Kunststoff besteht und ein Füllmaterial aus Talkum, Glimmer oder Glasfaser enthält.
8. Zahnsonde nach ANspruch 7, bei der das Füllmaterial einen Anteil zwischen ungefähr 5 % bis 45% des Kunststoffs ausmacht.
9. Zahnsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Kunststoff aus einem der Materialien homopolymeres Polypropylen oder Polybutylente rephtalat besteht.
10. Zahnsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Kunststoff aus einem der Materialien homopolymeres Polypropylen, copolymeres Polypropylen, homopolymeres Polyäthylen mit hoher Dichte, copolymeres Polyäthylen, Polybutylente rephtalat, Nylon oder ABS (Acrylonitril, Butadien, Styren Terpolymer) und multipolymeres Acryl besteht.
11. Zahnsonde nach Anspruch 9, bei der der Kunststoff homopolymeres Polypropylen ist und ungefähr 40 % eine Talkum-Füllmaterials enthält.
12. Zahnsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der der Kunststoff ein Flexibilitätsmodul (tangential) von ungefähr 1,3 bis 9,2 x 10 p.s.i. (ungefähr 8963 bis 63432 bar) aufweist.
13. Zahnsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der das längliche Element (2) eine erste Biegung (8) aufweist, die zwischen einem proximalen Ende (3) und einem distalen Ende (4) gelegen ist.
14. Zahnsonde nach Anspruch 13, bei der das distale Ende (4) eine zweite Biegung (9) aufweist, die zwischen der Spitze (6) des distalen Endes und der ersten Biegung gelegen ist.
15. Zahnsonde nach Anspruch 14, bei der die erste Biegung (8) an einer Unterseite des länglichen Elements (2) einen stumpfen Winkel bildet.
16. Zahnsonde nach einem der ANsprüche 13, 14 oder 15, bei der die zweite Biegung (9) an einer Oberseite des länglichen Elements (2) einen stumpfen Winkel bildet.
17. Zahnsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei der eine erste Verjüngung vom distalen Ende (6) zwischen ungefähr 1º bis 5º und eine zweite Verjüngung zwischen ungefähr 3º und 8º beträgt.
18. Zahnsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei das distale Ende eincn doppelten Konus umfaßt, wobei der erste Konus einen Durchmesser von zwischen ungefähr 0,010 und 0,020 Zoll (0,25 bis 0,51 mm) bis ungefähr 0,03 bis 0,040 Zoll (ungefähr 0,76 bis 1,0 mm) bei einem Winkel von ungefähr 1,9º von der Spitze über eine Strecke von ungefähr 10 mm und der zweite Konus einen Durchmesser von zwischen ungefähr 0,020 bis 0,040 Zoll (ungefähr 0,51 bis 1 ,0 nun) aufweist und sich mit einem Winkel von ungefähr 4,9º erstreckt.
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