DE3853592T2 - Membranventil. - Google Patents

Membranventil.

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Ventile und Ventilmatrizen, die in Strömungs-Leitungsnetzen zur Handhabung von verschiedenen Fluidtypen verwendet werden, und spezieller betrifft sie Ventile, die biegsame Blattelemente zum wahlweisen Abdichten und Öffnen verschiedener Ventildurchlässe und -öffnungen verwenden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit einer früheren Erfindung, die durch mein US-Patent 4,304,257 geschützt ist, offenbarte ich ein Ventil, das ein Gehäuseteil, das eine "feste und stabile Stützfläche" aufweist, und ein biegsames Blattelement umfaßt, das eine Fläche aufweist, die dazu dient, sich an die Fläche des Ventilgehäuseteiles anzupassen und sich mit ihr zu vereinigen. Es gibt in der Fläche des Gehäuseteiles mindestens zwei Fluid- Durchflußkanäle, die voneinander durch eine Stegfläche getrennt sind. Die Oberfläche der Stegfläche fällt mit der Oberfläche des Elements zusammen, in dem sie ausgebildet ist; in diesem Fall mit der festen und stabilen Stützfläche des Ventils.
  • Um das Blattelement zwischen einer ersten Stellung, bei der eine Fläche des Blattes mit der Fläche des Gehäuseteiles in Paß und Dichteingriff steht, um den Durchfluß zwischen den beiden Kanälen zu blockieren, und einer zweiten Stellung zu biegen, bei der die Blattfläche von der ersten Stellung beabstandet ist, um den Fluidfluß über die Stegfläche zwischen den beiden Durchflußkanälen zu erlauben, verwendet man ein mechanisches Stellglied.
  • Die feste und stabile Stützfläche ist als ebenso eben wie das biegsame Blattelement offenbart, das die Durchflußkanäle abdichtet.
  • Das biegsame Blattelement ist ein Mehrfach-Membranblatt, das aus Polyurethan oder Silicon und mit ausreichender Dicke derart hergestellt ist, daß die auf den Schaftenden gebildeten Köpfe der mechanischen Stellglieder am Blatt befestigt werden können. Dazu muß das Blatt eine beträchtliche Dicke aufweisen. Weil das Blatt ein Elastomer ist, könnte es, wenn man es irgendwie dünner machen könnte, gasdurchlässig werden, was nicht wünschenswert ist.
  • Die Stellglieder, die nicht nur massig sondern auch schwer sind und eine beträchtliche Leistung für eine Betätigung erfordern, werden magnetisch betätigt. Dies begrenzt die Wirkungsweise des Ventils etwas, insbesondere wenn viele gleichartige Ventile in einer Mehrfachanordnung zusammengebaut werden. Die Stellglieder erfordern auch eine außerordentlich empfindliche Justierung.
  • In Übereinstimmung mit meiner früheren Erfindung wird das biegsame Blatt auf physikalische Weise in eine Öffnung hinein nach unten gezogen, so daß die Fläche des Blattes, das mit der festen und stabilen Stützfläche in Eingriff kommen kann, von dieser Fläche zurückgezogen wird, so daß zwei oder mehr Fluiddurchgangswege in Verbindung treten. Die Biegung erfolgt vollständig in eine Richtung, d.h. nach unten von der Waagerechten und wieder zurück in die Waagerechte.
  • Wenn das biegsame Blatt von der Stützfläche weggezogen wird, legt es ebenfalls in Übereinstimmung mit meiner früheren Erfindung die Stegfläche frei, die mit der Stützfläche zusammenfällt. Es wird ein Raum erzeugt, der, wenn er mit einem von einem Kanal oder Durchgangsweg zufließenden Fluid gefüllt ist, sich dann über den zweiten oder zusätzliche Durchgangswege entleeren kann, die mit dem Raum in Verbindung stehen. Es wäre wünschenswert, wenn man den Fluß über die Stegfläche mittels eines Kanals so führen oder lenken könnte, daß ein derartiger Fluß im wesentlichen unmittelbar nach Entfernen der biegsamen Blattfläche von der Stützfläche stattfinden könnte, als darauf zu warten, daß sich der Raum füllt oder im wesentlichen füllt.
  • Es wäre wünschenswert, wenn man die Biegung des biegsamen Blattes auf ein Minimum reduzieren könnte, um an irgendeinem Punkt oder Punkten eine übermäßige Spannungskonzentration zu vermeiden und um zweitens die Neigung des Blattes, über seine Fließgrenze hinaus beansprucht zu werden, zu reduzieren.
  • Es wäre auch wünschenswert, wenn man das magnetisch betätigte Mittel, das dazu dient, das biegsame Blatt von der Stützfläche auf physikalischem Wege nach unten weg zu ziehen, durch etwas Einfacheres und ebenso Zuverlässiges ersetzen könnte. Eine Vorrichtung mit weniger Masse und Gewicht, die überhaupt keine Justierung benötigt, würde ein wesentlicher Vorteil sein. Ich habe gefunden, daß der Druck eines Fluids und/oder Vakuum ideal für diesen Zweck sind.
  • Die Gedanken auf obige Ziele gerichtet, ist es möglich gewesen, ein mittels eines biegsamen Blattes betriebenes Ventil herzustellen, das von Gewicht geringer, weniger massig, weniger kompliziert, zuverlässiger und weniger kostspielig als diejenigen ist, die in Übereinstimmung mit meiner früheren Erfindung hergestellt wurden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liegt in einem Ventil oder in einer Mehrfachventilanordnung, die mehr als ein Ventil umfassen kann. Jedes Ventil umfaßt als solches mindestens ein Ventilgehäuseteil, das auch erstes Gehäuseteil genannt wird. Das Gehäuse weist eine erste Fläche auf, die auch die Ventilgehäusefläche genannt wird. Wie in meiner früheren Erfindung ist die erste Fläche fest und stabil. Es gibt ein biegsames Ventilblattelement, das eine Fläche aufweist, die dazu dient, mit der Ventilgehäusefläche in Anschmiege- und Paßeingriff zu kommen. Es gibt mindestens zwei Fluiddurchgangswege, die als erster und zweiter Durchgangsweg bezeichnet werden, von denen mindestens einer in der Fläche des Ventilgehäuseteiles ausgebildet ist. Die Fluiddurchgangswege werden durch eine Stegfläche getrennt, die zwischen ihnen liegt. Bis zu diesem Punkt ist das Ventil im wesentlichen dasselbe wie das Ventil, das in meinem früheren US-Patent 4,304,257 offenbart ist.
  • In dem früheren Patent fiel die gesamte Oberfläche der Stegfläche mit der Fläche des ersten Gehäuseteiles zusammen.
  • Die NL-A-6711928 offenbart ein Ventil nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die vorliegende Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist wie in Anspruch 1 und in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 beansprucht.
  • Es gibt Mittel, die im folgenden als pneumatisch erläutert sind, die dazu vorgesehen sind, das Blattelement zwischen einer ersten Stellung, bei der die Ventilblattfläche in Paß und Dichteingriff mit der Ventilgehäusefläche steht, wodurch der Durchfluß zwischen dem ersten und zweiten Durchlaßweg durch Abdichten blockiert wird, und einer zweiten Stellung, bei der die Blattfläche von der ersten Stellung beabstandet ist, wodurch ein Durchfluß zwischen dem ersten und zweiten Durchgangsweg über die Stegfläche stattfinden kann, zu biegen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung findet, sobald sich das biegsame Blatt eine geringe Strecke von der ersten Fläche wegbewegt hat und bevor ein beträchtlicher Spalt oder Hohlraum zwischen dem biegsamen Blatt und der ersten Fläche erzeugt ist, der Durchfluß zunächst durch den vertieften Teil der Stegfläche oder des Kanals statt. Dies erhöht die Ansprechgeschwindigkeit des Ventils und gestattet, daß sich das biegsame Blatt von der Fläche des ersten Gehäuseteiles "abschält".
  • In meiner früheren Erfindung war die erste oder feste und stabile Fläche als eben offenbart, und folglich war die Stegfläche eben. In der vorliegenden Erfindung ist es unerheblich, ob diese Fläche und die Stegfläche eben sind. Sie können, wie im folgenden ersichtlicher wird, bogenförmig oder teilweise bogenförmig und teilweise eben sein.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt das Ventil ein zweites Gehäuseteil, das eine zweite Fläche aufweist, die der ersten Fläche gegenüberliegt. Das biegsame Blatt oder das Ventilblattelement liegt zwischen der ersten und der zweiten Fläche. Im ersten Gehäuseteil ist ein Hohlraum ausgebildet. Er wird durch eine konkave Fläche, die in der ersten Fläche ausgebildet ist, und durch die Seite des biegsamen Blattes, die der ersten Fläche gegenüberliegt, erzeugt und begrenzt.
  • Es gibt im ersten Gehäuseteil mindestens zwei Fluiddurchgangswege, die mit dem Hohlraum in Verbindung stehen, und welche Durchgangswege in der konkaven Fläche enden. Sie befinden sich an beabstandeten Stellen. Es ist ein pneumatisches Mittel vorgesehen, um das Blatt gegen das erste Gehäuseteil und von ihm weg zu biegen. Wenn das biegsame Blatt weggebogen ist, treten die Durchgangswege mittels des Hohlraums miteinander in Verbindung. Wenn das biegsame Blatt jedoch gegen das erste Gehäuseteil gedrückt ist, das die erste Fläche und die konkave Fläche umfaßt, sind die Durchgangswege gegeneinander abgedichtet. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung biegt sich das biegsame Blatt nur in eine Richtung, mit anderen Worten, von einer ebenen Konfiguration in eine konvexe Konfiguration hinein und aus ihr heraus.
  • Da der Flächeninhalt des ungebogenen Blattes zu Beginn der Inhalt der ebenen kreisförmigen Fläche ist, gemessen als Schnittfläche oder Ebene, die die Grundfläche des Hohlraums ist, ist er geringer als der Inhalt der Fläche, die es einnimmt, wenn es mit der konkaven Fläche des Hohlraums in gebogenem Eingriff steht, weswegen das biegsame Blatt dann gestreckt und faltenfrei gemacht wird.
  • Ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Erzeugung eines Hohlraums im zweiten Gehäuseteil, das auf der gegenüberliegenden Seite des biegsamen Blattes gelegen ist. Der zweite Hohlraum wird durch eine konkave Fläche, die in der zweiten Fläche und folglich im zweiten Gehäuseteil ausgebildet ist, und der Fläche des Blattes, die dem zweiten Hohlraum gegenüberliegt, erzeugt und begrenzt.
  • Es wird ein pneumatisches Mittel verwendet, um das Blatt in Richtung auf und gegen die konkave Fläche im ersten Gehäuseteil zu biegen, um die Durchgangswege abzudichten, und um das Blatt von der ersten konkaven Fläche weg zu biegen, so daß es zur Horizontalen zurückkehrt und dann seinen Weg in derselben Richtung weg von der Horizontalen in den zweiten Hohlraum hinein fortsetzt. In der neutralen Stellung ist das biegsame Blatt eben und ungebogen, aber da die konkaven Flächen in diesem Ausführungsbeispiel dieselbe Abmessung besitzen, brauchen ihre Höhen nur halb so groß zu sein wie im Fall, wenn es nur eine Fläche geben würde. Die Biegung ist im Unterschied zu meiner früheren Erfindung, wo nur eine Biegung von der horizontalen zur bogenförmigen Geometrie stattfand, in entgegengesetzten Richtungen gleich groß.
  • Folglich ist die Amplitude der Biegung in der einen Richtung 50% und in der anderen Richtung 50%, wodurch der Betrag der Biegung im biegsamen Blatt in jeder Richtung auf die Hälfte reduziert wird und folglich die Lebensdauer erhöht wird. Auch wird das Ausmaß an dauerhafter Verformung des biegsamen Blattes entsprechend verringert.
  • In Übereinstimmung mit einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Flächeninhalt der Grundfläche der zweiten konkaven Fläche und folglich des Hohlraums im zweiten Gehäuseteil größer als derjenige der ersten konkaven Fläche. Folglich besitzt der Hohlraum einen größeren Flächeninhalt und ein größeres Volumen.
  • Im Fall, daß zum Biegen des Blattes Fluiddruck und/oder alternativ Vakuum verwendet wird, beispielsweise durch eine Preßluft- oder Vakuumquelle, die über einen Steuerdurchgangsweg mit dem zweiten Hohlraum in Verbindung stehen, wird gleicher Druck in beiden Hohlräumen eine größere Kraft auf die Blattfläche erzeugen, die dem Hohlraum mit dem größeren Flächeninhalt zugewandt ist, wobei die Kraft das Produkt aus Druck mal Flächeninhalt ist. Folglich kann eine einzige Druckquelle verwendet werden, wenn einer der Durchgangswege ein unter Druck stehendes Fluid bei einem vorgegebenen Druck aufweist, der ausreicht, um einen Fluß in den Hohlraum hinein und aus dem zweiten Durchgangsweg hinaus zu verursachen. Dieselbe Druckquelle kann verwendet werden, um das biegsame Element in den ersten Hohlraum hinein vorzuspannen oder zu biegen und die Durchgangswege abzudichten. Dies beseitigt die Notwendigkeit für eine Quelle mit zwei verschiedenen Drücken.
  • Zur leichten und genauen Herstellung können die Hohlräume in den Gehäuseteilen durch einen Kugel-Stirnfräser hergestellt werden, wodurch sich Hohlräume ergeben, welche Kugelkalotten darstellen. Folglich ist die Stegfläche zwischen den Fluiddurchgangswegen, die mit dem ersten Hohlraum in Verbindung stehen, als sphärische Fläche ausgebildet. Außerdem können in diesem Ausführungsbeispiel dadurch Vorteile erreicht werden, daß quer über die Oberfläche der Stegfläche ein Kanaldurchstich direkt von einem Durchgangsweg zu einem anderen ausgebildet ist, der nicht nur den Anfangsfluß des Fluids von einem Durchgangsweg zu einem anderen begünstigen wird, sondern auch zusätzlich Oberfläche zur Unterbringung etwaiger Falten zur Verfügung stellt, die im biegsamen Blatt ausgebildet sein können, und folglich unerwünschte Fluidtaschen ausschließen wird, die zur Querkontamination und zum Transport über die Stegfläche beitragen würden.
  • Durchgangswege zusätzlich zum Fluß durch den erfindungsgemäßen Kanal können viele Formen aufweisen. Sie können Bohrungen im ersten Gehäuseteil sein, die direkt im ersten Hohlraum einmünden. Sie können Kanäle oder Nuten sein, die in der ersten Fläche ausgebildet sind, die den Hohlraum durchdringen. Sie können weiter Durchgangskanäle sein, die jedoch nicht per se voneinander oder von anderen Durchgangswegen durch Schließen des Ventils getrennt werden, oder es kann sich um irgendeine Kombination von Nuten oder Bohrungen oder Kanälen handeln, die wahlweise gegeneinander abgedichtet und teilweise oder insgesamt gegeneinander freigegeben werden.
  • Die Kanäle, die in den Stegflächen gebildet werden, können den Durchfluß-Durchgangsweg mit einem oder mehreren Durchgangswegen verbinden.
  • Um zu verhindern, daß der biegsame Film, der ein Polyester sein kann, beispielsweise ein Polyethylenfilm, der von Dupont im Handel unter dem Warenzeichen Mylar vertrieben wird, sich von der zweiten Fläche ablöst, wenn er in die Dichtungsstellung gezwungen oder vorgespannt wird, wird er an dieser Fläche durch Druckbonden oder chemisches Bonden oder ein geeignetes Klebemittel befestigt, da diese zweite Fläche nicht mit den Fluiden in Verbindung steht, die durch das Ventilsystem hindurchtreten.
  • Die obenerwähnten und andere Merkmale der Erfindung, einschließlich verschiedener neuer Konstrukt ionseinze lheiten und Kombinationen von Teilen, werden nun detaillierter mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben und in den Ansprüchen dargelegt. Es versteht sich, daß das spezielle Ventil mit dem biegsamen Blattelement, das die Erfindung verkörpert, nur zum Zweck der Erläuterung der Erfindung dargestellt ist und nicht als Einschränkung zu verstehen ist.
  • Die Figuren 1 bis 13 der Zeichnungen zeigen Ventile, die nicht in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen. Die Figuren 14 bis 23 zeigen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Hiervon zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht eines Ventilmoduls mit neun Ventilen in gegenüber der Wirklichkeit vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 2 eine Schnittwiedergabe eines Ventilgehäuses in einem stark vergrößerten Maßstab;
  • Fig. 3 eine Aufsicht auf die Unterseite des wirklichen Ventilsitzplatzes des in Fig. 2 gezeigten Ventils;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht eines Ventils in geöffneter Stellung in einem vergrößerten aber kleineren Maßstab als Fig. 2;
  • Fig. 4a das Ventil von Fig. 4 in geschlossener Stellung;
  • Fig. 5 ein anderes Ventil in geöffneter Stellung;
  • Fig. 5a das Ventil von Fig. 5 in geschlossener Stellung;
  • Fig. 6 ein anderes Ventil in geöffneter Stellung;
  • Fig. 6a das Ventil von Fig. 6 in geschlossener Stellung;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII von Fig. 4;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII von Fig. 5;
  • Fig. 9 noch ein anderes Ventil, das im Vertikalschnitt gezeigt ist;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie X-X von Fig. 9;
  • Fig. 11 noch ein anderes Ventil;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie XII-XII von Fig. 11;
  • Fig. 13 eine schematische Darstellung eines Ventilmoduls mit acht Ventilsitzen, die durch ein erläuterndes Array von Durchgangswegen miteinander verbunden sind;
  • Fig. 14 eine Schnittwiedergabe eines erfindungsgemäßen Ventilgehäuses in einem stark vergrößerten Maßstab, ähnlich Fig. 2;
  • Fig. 15 eine Draufsicht von unten des Ventilsitzes des in Fig. 14 gezeigten Ventils;
  • Fig. 16 eine vertikale Schnittansicht eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels in einem vergrößerten Maßstab;
  • Fig. 17 eine Schnittansicht längs der Linie XVII-XVII von Fig. 16;
  • Fig. 18 ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 19 eine Schnittansicht längs der Linie XIX-XIX von Fig. 18;
  • Fig. 20 eine Schnittansicht noch eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 21 eine Schnittansicht längs der Linie XXI-XXI von Fig. 20;
  • Fig. 22 eine Schnittansicht noch eines anderen erfindungsgemäßen Ventils; und
  • Fig. 23 eine Schnittansicht längs der Linie XXIII-XXIII von Fig. 22.
  • In der Figur 1 sieht man eine auseinandergezogene Ansicht einer Ventilanordnung, die auch als ventilmodul oder Ventilmatrix, bezeichnet durch den Bezugsbuchstaben M, bekannt ist. Das Modul M umfaßt ein erstes Ventilgehäuseteil 2 und ein zweites Ventilgehäuseteil 4, die man auch als oberes bzw. unteres Ventilgehäuseteil bezeichnen kann. Sie können aus Acrylmaterial oder irgendeinem anderen nichtkorrosivem, relativ inertem Material hergestellt sein, das maschinell bearbeitet oder geformt sein kann.
  • Die Ventilgehäuseteile stehen miteinander an einer Grenzfläche 6 in Berührung. An der Grenzfläche liegt ein biegsames Ventilblattelement 8, welches im erläuternden Ausführungsbeispiel ein Blatt aus Polyethylenfilm des Typs ist, der von Dupont unter dem Warenzeichen Mylar im Handel vertrieben wird. In diesem Fall ist das Blatt Mylar ungefähr 0,0013 cm (.0005 inch) dick, obwohl es nicht darauf beschränkt ist. In der Tat kann es je nach Anwendung dicker oder dünner sein. Löcher 9 im Blatt 8 erlauben ein besseres Verbinden der Gehäuseteile 2 und 4 und verringern die Gesamtkraft, die benötigt wird, um Teile der Oberfläche des biegsamen Blattes abzudichten.
  • Eine Mehrzahl von Durchgangswegen 10, durch die ein Fluid strömen kann, sind in einem der Gehäuseteile ausgebildet, in diesem Fall im oberen oder ersten Gehäuseteil 2. Wie im folgenden klarer werden wird, können die Durchgangswege 10 Löcher, Nuten, Durchflußkanäle oder von irgendeiner üblichen Fluidleitungsform sein. Verschiedene Verbindungsrohre 12 führen zu den Durchgangswegen 10 hin und von ihnen weg zu einem Reservoir und/oder anderen Anlagenteilen.
  • Ein typisches einzelnes Ventil ist im Querschnitt aus Fig. 2 ersichtlich, deren Maßstab wesentlich größer ist als der Wirklichkeit entspricht. Die Gehäuseteile 2 und 4 sind an der Grenzfläche 6 aneinander befestigt, wobei das biegsame Blatt 8 aus Mylar zwischen sie gelegt ist. Die Gehäuseteile können beispielsweise durch Schrauben oder Bolzen miteinander verbunden sein. In diesem Fall sind sie durch Molekularbonden verbunden.
  • Das erste Gehäuseteil weist eine erste Fläche 16 auf. Wie in meinem früheren Patent ist die Fläche 16 eine "feste und stabile Fläche". Die obere Fläche 18 des Blattes 8 kann mit der Fläche 16 in Berührung treten.
  • Ein Paar längliche Durchlaßwege 20 und 22, die zur bequemen Herstellung im Querschnitt halbkreisförmig, aber nicht notwendigerweise so sind, sind im oberen Gehäuseteil 2 ausgebildet. Diese Durchgangswege sind in Fig. 1 als Durchgangswege 10 in allgemeinen Umrissen dargestellt. Sie enden an Punkten 24 und 26 (Fig. 3), die voneinander beabstandet sind.
  • Zwischen den Endpunkten 24 und 26 der Durchgangswege 20 und 22 gibt es einen Teil des ersten Gehäuseteiles, der eine gebogene Stegfläche 28 ist, wie im folgenden weiter beschrieben wird.
  • Jedes der Enden der Durchgangswege ist durch transversale Bohrungen 34 und 36 mit den Rohren 12 verbunden, die wiederum mit Fluidquellen, Reservoiren oder einem anderen Anlagenteil verbunden sein können. Der Zweck des Ventils ist es, einen Strömungsweg zwischen den Durchgangswegen 20 und 22 zu schließen bzw. freizugeben.
  • Im ersten Gehäuseteil 2 ist ein Hohlraum 40 ausgebildet, und er wird durch eine konkave Fläche 46, die in der ersten Fläche 16 ausgebildet ist, und durch die obere Fläche 18 des biegsamen Blattes 8, die der ersten Fläche 16 gegenüberliegt, erzeugt und begrenzt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Hohlraum 40 eine Kugelkalotte mit einem Umfangsrand 48 (Fig. 3) in der ersten Fläche 16. Folglich ist die Stegfläche 28 bogenförmig.
  • In einem Ausführungsbeispiel beträgt die Stegfläche 28 von einer Seite zur anderen ungefähr 0,0762 cm (.03 inch), d.h. vom Punkt 24 bis 26. Die Tiefe (oder Höhe) des Hohlraums beträgt ungefähr 0,013 cm (.005 inch), wobei der Hohlraum durch einen Kugel-Stirnfräser mit 1,985 cm (25/32 inch) Durchmesser gebildet worden ist. Diese Abmessungen sind beispielhaft für ein Ventil, von dem gefunden wurde, daß es zufriedenstellend arbeitet.
  • Ein Steuerdurchgangsweg 50 ist durch eine geeignete Leitung 52 mit einer Druck- und/oder Vakuumquelle 54 verbunden. Der Steuerdurchgangsweg 50 ist in dem zweiten Gehäuseteil 4 ausgebildet und endet in der zweiten Fläche 51, die die obere Fläche des Ventilgehäuseteils 4 darstellt. Demgemäß steht der Steuerdurchgangsweg mit der unteren Fläche 53 des biegsamen Blattes 8 in Verbindung. Wenn der Steuerdurchgangsweg 50 unter Druck gesetzt wird, wird das biegsame Blatt 8 nach oben in den Hohlraum 40 hinein und in Dichteingriff mit der Stegfläche 28 in Bewegung gesetzt, wodurch die Flächen 54 und 56, wo sich die Durchgangswege 20 und 22 mit dem Hohlraum 40 schneiden, abgedichtet werden.
  • Solange wie Druck gegen die untere Fläche 53 des Blattes 8 ausgeübt wird, befindet sich das Ventil in geschlossener Stellung. Wenn der Druck im Steuerdurchgangsweg 50 verringert wird oder wenn er ein negativer Druck ist, wird das Blatt zu der in Fig. 2 gezeigten Stellung zurückkehren, und das Fluid kann mittels des Hohlraums 40 wieder zwischen den Durchgangswegen 20 und 22 fließen.
  • Wie folglich soweit beschrieben, umfaßt ein Ventil ein erstes Gehäuseteil 2, das eine erste Fläche 16 aufweist. Es gibt ein zweites Gehäuseteil 4, das eine zweite Fläche 51 aufweist, die der ersten Fläche 16 gegenüberliegt, und ein biegsames Blatt 8 liegt zwischen der ersten und der zweiten Fläche. Der Hohlraum 40 ist im ersten Gehäuseteil 2 ausgebildet, und er wird durch die konkave Fläche 46, die die Fläche 16 in einem Kreisumfang 48 schneidet, und durch die Seite 18 des biegsamen Blattes 8 begrenzt. Die beiden Fluiddurchgangswege 20 und 22 stehen mit dem Hohlraum 40 an beabstandeten Stellen 24 und 26 in Verbindung. Eine Druck- und/oder Vakuumquelle 54, die mit dem Steuerdurchgangsweg 50 verbunden ist, biegt das Blatt auf das erste Gehäuseteil 2 zu und von ihm weg, wodurch, wenn das Blatt 8 nach oben gebogen ist, die Durchgangswege 20 und 22 voneinander abgedichtet sind, und wenn das biegsame Blatt 8 vom ersten Gehäuseteil weggebogen ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Fluiddurchgangswege mittels des Hohlraums 40 miteinander in Verbindung gebracht sind.
  • Als praktische Maßnahme kann die untere Fläche des Blattes 8, d.h. die Fläche 53, an der Fläche 51 des unteren Gehäuseteils 4 außerhalb des Umfangs 48 des Hohlraums 40 angeklebt oder auf eine andere Weise befestigt werden, um sicherzustellen, daß sich das biegsame Blatt den Kontakt mit dem unteren Gehäuseteil verlierend abschält, welche Maßnahme verhindern kann, daß Blasen und Undichtigkeiten zwischen den Steuerdurchgangswegen 50 auftreten.
  • Die geöffneten und geschlossenen Stellungen des Ventils sind schematisch in den Figuren 4 und 4a gezeigt. Fig. 4 zeigt die Durchgangswege 20 und 22 mittels des Hohlraums 40 in freier Verbindung, und Fig. 4a zeigt sie durch das flexible Blatt 8 geschlossen. Die relativen Lagen der Teile sind auch in den Figuren 7 und 8 erläutert.
  • Man wird feststellen, daß die eigentliche Biegung des Blattes 8 am Umfang 48 des Hohlraums 40 stattfindet. Wenn sich das Dichtblatt 8 in der geschlossenen Stellung befindet, d.h. der in Fig. 4a gezeigten Stellung, ist der Flächeninhalt des dann bogenförmigen, gebogenen Teils größer als der Inhalt der ebenen Fläche des ungebogenen Teils. Das Blatt bildet, wenn es gebogen ist, einen kugelförmigen Dom, der durch die Fläche 46 des Hohlraums 40 begrenzt wird.
  • Wenn sich ein Blatt in der ungebogenen Stellung oder derjenigen, die in Fig. 4 gezeigt ist, befindet, entspricht der Flächeninhalt des Teils dem einer ebenen Kreisfläche mit einem Umfang 48. Folglich wird das Blatt in der gegen die Fläche 46 des Hohlraums gebogenen Stellung bis zu einem gewissen Grad gestreckt, wodurch etwaige Falten oder Hohlräume beseitigt werden, und es findet ein Abdichten von guter Qualität statt. Dies ist auch beim Betrachten von Fig. 7 ersichtlich. In den als nächstes betrachteten Figuren 5 und 5a ist ein zweites Ventil dargestellt, bei dem es einen zweiten Hohlraum 41 gibt, der im zweiten Gehäuseteil 4 des Ventils ausgebildet ist. Er befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des biegsamen Blattes 8, und er wird durch eine konkave Fläche 43, die auch kugelförmig sein kann, welche in der Fläche 51 des unteren Gehäuseteils 4 ausgebildet ist, und der gegenüberliegenden Seite 53 des biegsamen Blattes 8 begrenzt.
  • In dieser Abwandlung wird, wenn der Steuerdurchgangsweg 50 unter Druck gesetzt wird, der Hohlraum 41 unter Druck gesetzt, wodurch bewirkt wird, daß sich das biegsame Blatt in den Hohlraum 40 hinein nach oben bewegt, wodurch die Durchgangswege 20 und 22 abgedichtet werden, wie aus Fig. 5a ersichtlich ist. Wenn der Druck im Steuerdurchgangsweg 50 verringert wird, wird der Druck in den Hohlräumen 40 und 41 gleich, und das Blatt wird die ungebogene Stellung einnehmen, wie in Fig. 5 gezeigt. Man bemerke, daß es Falten aufweist, da es gedehnt worden ist, als es sich zuerst nach oben ausdehnte. Umgekehrt kann, wenn der Druck im Durchgangsweg 50 negativ ist, das biegsame Blatt 8 nach unten in den Hohlraum 41 hinein gezogen werden und mit der Fläche 43 in Berührung treten. In der Stellung der Fig. 5 ist das Ventil "geöffnet", und in der Stellung der Fig. 5a ist das Ventil "geschlossen".
  • Ein anderes Ventil ist in den Figuren 6 und 6a gezeigt. Der zweite hierin mit 45 bezeichnete Hohlraum weist einen größeren Durchmesser auf als der Hohlraum 40 im ersten Gehäuseteil 2. Deswegen wird, wenn in den beiden Hohlräumen 40 und 45 gleicher Druck herrscht, auf die Fläche 53 des biegsamen Blattes 8 eine größere Kraft als auf die Fläche 18 des biegsamen Blattes 8 ausgeübt. Folglich wird das biegsame Blatt 8 durch einen Druck, der wegen des Flächeninhaltes der Schicht, auf die er wirkt, kleiner sein kann als der Druck in den Durchgangswegen 34 und 36 in die geschlossene Stellung vorgespannt werden, wie aus Fig. 6a ersichtlich. Als Endresultat davon kann eine einzige Druckquelle verwendet werden, wenn einer der Durchgangswege 34 oder 36 ein Fluid mit einem vorgegebenen Druck aufweist, der ausreicht, um einen Fluß in den Hohlraum 40 hinein und aus dem zweiten Durchgangsweg heraus zu verursachen. Dieselbe Druckquelle kann verwendet werden, um das flexible Blatt 8 in den ersten Hohlraum hinein zu biegen und die Durchgangswege 20 und 22 abzudichten. Dies beseitigt die Notwendigkeit für eine zweite Druckquelle. Unterschiedliche Durchmesser verteilen auch die Biegebeanspruchung auf zwei Kreise und erhöhen die Lebensdauer des Blattes 8, wobei die Kreise die jeweiligen Durchmesser der Hohlräume sind.
  • Wie als nächstes die Figuren 9 und 10 zeigen, wird dort veranschaulicht, daß das Ventil im oberen Gehäuseteil 2 keinen Hohlraum aufweist, vielmehr ungefähr in der gleichen Weise konstruiert ist, wie das in meinem früheren Patent gezeigte Ventil. Es gibt eine Kammer 60 in dem unteren oder zweiten Gehäuseteil 4, mit welcher der Durchgangsweg 50 verbunden ist, damit das biegsame Blatt 8 nach unten gezogen werden kann, um das Ventil wie in meinem früheren Patent zu öffnen. Jedoch ist die feste und stabile Fläche 16, auf die in meinem früheren Patent Bezug genommen wurde, die die Stegfläche 28 zwischen den Durchgangswegen 20 und 22 umfaßt, mit einer Nut, einem Kanal oder Kanaldurchstich 62 zwischen den Durchgangswegen versehen. Mit anderen Worten, mindestens ein Teil der Oberfläche der Stegfläche, der Teil, der der Kanal 62 ist, ist vertieft, wenn auch relativ zur Fläche 16 des Ventilgehäuseteils 2 nach oben. Folglich stimmt der gesamte Stegflächenteil 28 nicht mit der festen und stabilen Fläche 16 überein. In diesem Ausführungsbeispiel findet, wenn das Ventil geöffnet ist, zuerst ein Fluß durch den vertieften Teil oder Kanaldurchstich 62, wie er auch genannt wird, statt, sobald sich das biegsame Blatt 8 eine geringe Strecke von der Fläche 16 wegbewegt hat und bevor ein beträchtlicher Spalt oder Hohlraum zwischen der biegsamen Blattfläche 9 und der Fläche 16 erzeugt wird. Dies erhöht die Ansprechgeschwindigkeit des Ventils. Der Kanaldurchstich 62 begünstigt das Öffnen des Ventils, besonders wenn das Ventil eine Neigung zeigt, kleben zu bleiben. Er begünstigt, daß das Öffnen in Gang gesetzt wird, wodurch sich das Ventilblattelement 8 "abschält", wenn sich das Ventil öffnet. Diese Erscheinung ist nicht unähnlich zu der, wenn sich ein biegsamer Saugnapf von einer glatten Fläche löst. Ihn gerade abzuziehen, erfordert viel Kraft, aber das Lösen elnes Randteils im voraus erlaubt, ihn leicht "abzuschälen". Der Kanaldurchstich 62 trägt auch eine größer bemessene Oberfläche und begünstigt einen Ausgleich für Falten und verhindert einen Flüssigkeitseinschluß.
  • Dasselbe Konzept ist in Fig. 11 veranschaulicht, wo es im ersten Gehäuseteil 2 einen Hohlraum 40 gibt, und wo es einen bogenförniigen Kanaldurchstich 64 gibt, der in der bogenförmigen Fläche 46 des Hohlraums 40 ausgebildet ist. Hier kommt dasselbe Wirkungsprinzip wie in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 zur Anwendung.
  • Die Fig. 11 veranschaulicht auch ein weiteres Ventil, bei dem die Durchgangswege 20" und 22" in der obersten Fläche 66 des oberen Gehäuseteils 2 als Kanäle ausgebildet sind und mittels vertikaler Durchgangswege 68 und 70 in einem rückwärtigen Gehäuseteil 72, das mit der Fläche 66 des Gehäuseteils 2 in Berührung steht und praktisch die Durchgangswege 20" und 22" abdichtet, mit dem Hohlraum 40 in Verbindung stehen. Die Rohre oder Leitungen 12, 12' sind folglich in dem rückwärtigen Gehäuseteil 72 ausgebildet, während sie früher direkt im ersten Gehäuseteil 2 untergebracht waren.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Verwendung von mindestens einem Durchfluß-Durchgangsweg als Fluiddurchgangsweg. Wie aus den Figuren 14 und 15 ersichtlich, ist ein Durchfluß-Durchgangsweg oder Kanal 80 zuerst außerhalb des Hohlraums 40 in der ersten Fläche 16 ausgebildet, tritt dann durch den Hohlraum hindurch und erstreckt sich schließlich wieder außerhalb des Hohlraums, während er in der Fläche 16 verläuft. Der andere Durchgangsweg ist als Bohrung 82 dargestellt, die direkt in dem Hohlraum 40 endet und mit ihm in Verbindung steht. Die Stegf läche 28 liegt zwischen dem Durchflußkanal 80 und der Bohrung 82.
  • Man wird bemerken, daß die Tiefe der Bohrung, d.h. die Entfernung der Fläche 16 von einem Punkt 84, der der Scheitelpunkt des Durchflußkanals ist, wie aus Fig. 14 ersichtlich, weiter reicht, wenn auch nach oben, als die Fläche 46 des Hohlraums.
  • Wenn das biegsame Ventilblattelement 8 gegen die Fläche 46 gebogen wird, wird der Kanal 80 nicht vollständig blockiert, und der Fluß wird fortbestehen. Der Kanal wird jedoch um etwa 20 bis 30% seines Flächeninhalts eingeschränkt, aber das Fluid wird fortfahren zu strömen. Bei Biegung des Ventilblattes 8 wird jedoch der Fluß durch den Durchgangsweg 82 gegenüber dem Hohlraum 40 und folglich der Fluß durch den Kanal 80 abgeblockt.
  • Aus Fig. 13 sind verschiedene Konfigurationen von Durchflußkanälen in Kombination mit anderen Durchgangswegen ersichtlich. Bei dem Ventilsitz 40a ganz oben in der Mitte befinden sich ein gerader Durchflußkanal 80 und ein Durchgangsweg 82, die den Hohlraum 40 wie in den Figuren 14 und 15 dargestellt schneiden. Ein Fluß kann bei dem Durchfluß- Durchgangsweg 80 in jeder Richtung d.h. nach rechts oder links stattfinden. Auf der rechten Seite liegt ein Hohlraum oder Ventilsitz 40b, der einen Fluiddurchgangsweg 22, wie beispielsweise ähnlich demjenigen, der in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, und einen direkten Durchgangsweg 82 umfaßt.
  • Beim Ventilsitz 40c befindet sich eine Umlenkbiegung 84 im Durchfluß-Durchgangsweg.
  • Beim Ventilsitz 40d befindet sich ein im wesentlichen gerader Durchfluß-Durchgangsweg mit einem kleinen Winkel bei 86. Der Durchfluß-Durchgangsweg setzt sich zum Ventilsitz 40e fort, wo er mittels eines geraden Durchgangsweges 22e in den Hohlraum eintritt und durch einen Durchgangsweg 20e austritt.
  • Ebenfalls aus dem Ventilsitz 40d tritt ein gerader Durchgangsweg 20d aus, der zum Ventilsitz 40f führt und durch einen geraden Durchgangsweg 20f eintritt.
  • Eine 90º-Biegung tritt im Durchgangsweg bei 88 auf, und eine andere Umlenkbiegung 90 tritt im Ventilsitz 40f auf. Noch eine andere 90º-Biegung 92 tritt im Ventilsitz 40g auf und setzt sich zu einem geraden Durchgangsweg 22h im Ventilsitz 40h fort.
  • Jeder der Ventilplätze (-sitze) weist sein eigenes biegsames Ventilblattelement auf, das unabhängig in einer vorprogrammierten Weise relativ zu den anderen Ventilen in geschlossene und geöffnete Stellungen betätigt wird.
  • Die verschiedenen Ventilkombinationen sind in Bezug auf die Figuren 16 bis 23 ersichtlich. Die Figuren 16 und 17 veranschaulichen ebenso wie die Figuren 14 und 15 einen geraden Fluß durch den Ventildurchgangsweg 80 und einen direkten Durchgangsweg 82 im Ventilsitz oder Hohlraum 40.
  • Die Figuren 18 und 19 veranschaulichen einen geraden Durchfluß- Durchgangsweg 80 in Kombination mit einem geraden Durchgangsweg 22. Die Stegfläche 28 zwischen ihnen umfaßt einen Kanaldurchstich 62 von der in den Figuren 11 und 12 gezeigten Art.
  • Die Figuren 20 und 21 veranschaulichen 90º-Durchflußventile 94 und 95, die, wenn sie geöffnet sind, ein Mischen von Fluiden im Hohlraum 40 erlauben, und wenn sie geschlossen sind, die Verbindung unterbrechen, und das Fluid wird unabhängig durch die Durchgangswege 94 und 95 fließen ohne sich zu vermischen.
  • Die Figuren 20 und 21 veranschaulichen auch einen Hohlraum 41 im unteren oder zweiten Gehäuseteil 4 des in Fig. 5 gezeigten Typs, d.h. mit demselben Durchmesser wie der Hohlraum 40.
  • Die Figuren 22 und 23 zeigen, daß der Hohlraum 45 im zweiten Gehäuseteil 4 einen größeren Durchmesser aufweist als der Hohlraum 40 im oberen Element.
  • Die Figuren 22 und 23 veranschaulichen auch die Kombination eines geraden Durchgangsweges 82 und eines 90º-Durchfluß- Durchgangsweges 95.
  • Eine der Aufgaben des erfindungsgemäßen Durchfluß- Durchgangsweges besteht darin, daß er in den Konfigurationen, die in den Figuren 16 bis 23 gezeigt sind, ein Mischen von zwei Fluiden oder das Entleeren eines Fluids erlaubt. Das Fluid kann auch in einen anderen Durchgangsweg eingebracht oder aus ihm entleert werden. Die in den Figuren 18 und 19 gezeigten Konfigurationen erlauben ein Mischen von Fluiden. Dies sind lediglich Beispiele für die verschiedenen Funktionen, die mit einem geeigneten aufeinanderfolgenden Pulsen der Ventile durchgeführt werden können.

Claims (10)

1. Ein Ventil, umfassend: Ein erstes Gehäuseteil (2) mit einer ersten im wesentlichen ebenen Fläche (16), ein zweites Gehäuseteil (4) mit einer zweiten im wesentlichen ebenen Fläche (51), die der ersten Fläche (16) gegenüberliegt, ein biegsames Blatt (8), das zwischen der ersten und der zweiten Fläche (16, 51) positioniert ist, eine Fluid aufnehmende Kammer (40), die einen Hohlraum (40) in dem ersten Gehäuseteil (2) umfaßt, der durch eine konkave Fläche (46), die in der ersten im wesentlichen ebenen Fläche (16) ausgeformt ist, und eine erste Seite des biegsamen Blattes (8) erzeugt und durch diese begrenzt wird, wenigstens zwei Fluid-Durchgangswege (80, 82), die in dem ersten Gehäuseteil (2) ausgebildet sind und an beabstandeten Stellen mit dem Hohlraum (40) in Kommunikation stehen, der die Fluid empfangende Kammer bildet, und Mittel zum Biegen des Blattes (8) gegen die und weg von der konkaven Fläche (46), die in dem ersten Gehäuseteil (2) ausgebildet ist, derart, daß dann, wenn das biegsame Blatt (8) von der konkaven Fläche (46) in dem ersten Gehäuseteil (2) weggebogen ist, die Fluld-Durchgangswege (80, 82) durch den Hohlraum (40) in Kommunikation miteinander gebracht werden, dadurchgekennzeichnet, daß: wenigstens einer der Fluid-Durchgangswege (80) ein Durchflußkanal (80) ist, der in der ersten im wesentlichen ebenen Fläche (16) außerhalb des Hohlraums (40) ausgebildet ist, dann durch den Hohlraum (40) hindurchläuft und sich wieder außerhalb des Hohlraums (40) in der im wesentlichen ebenen Fläche (16) erstreckt, wobei sich der Durchflußkanal (80) tiefer in das erste Gehäuseteil (2) als die konkave Fläche (46) derart erstreckt, daß dann, wenn das biegsame Blatt (8) gegen die konkave Fläche (46), die in dem ersten Gehäuseteil (2) ausgeformt ist, gebogen ist, die Durchgangswege (80, 82) gegeneinander abgedichtet sind, wobei der tiefer liegende Durchflußkanal (80) für die Strömung offenbleibt.
2. Ein Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Druckkammer, die einen zweiten Hohlraum (41) in dem zweiten Gehäuseteil (4) umfaßt, der mit dem ersten Hohlraum (40) ausgerichtet ist und auf der gegenüberliegenden Seite des biegsamen Blattes (8) liegt.
3. Ein Ventil nach Anspruch 2, bei dein die Druckkammer (41), die den zweiten Hohlraum (41) umfaßt, von einer zweiten konkaven Fläche, die in der im wesentlichen flachen zweiten Fläche (51) ausgeformt ist, erzeugt und von ihr begrenzt wird.
4. Ein Ventil nach Anspruch 3, bei dem die zweite konkave Fläche und somit der Hohlraum (45) in dem zweiten Gehäuseteil (4) einen größeren Durchmesser als die erste konkave Fläche (46) und somit der Hohlraum (40) in dem ersten Gehäuseteil (2) aufweist.
5. Ein Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die eine oder jede der besagten konkaven Flächen kugelförmig ist.
6. Ein Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der wenigstens eine der anderen Fluid-Durchgangswege eine Bohrung (82) ist, die in dem Hohlraum (40) endet.
7. Ein Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem wenigstens einer der anderen Fluid-Durchgangswege ein Durchflußkanal (95) ist, der in der ersten im wesentlichen ebenen Fläche (16) außerhalb des Hohlraums (40) ausgeformt ist, dann durch den Hohlraum (40) hindurchreicht und sich wieder außerhalb des Hohlraums (40) in der im wesentlichen ebenen Fläche (16) erstreckt, wobei sich der Durchflußkanal (80) tiefer in das erste Gehäuseteil (2) als die konkave Fläche (46) derart erstreckt, daß dann, wenn das biegsame Blatt (6) gegen die konkave Fläche (46), die in dem ersten Gehäuseteil (2) ausgeformt ist, gebogen ist&sub1; die Durchgangswege (80, 82) gegeneinander abgedichtet slnd, wobei der tiefer liegende Durchflußkanal (80) für die Strömung offen bleibt.
8. Ein Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens einer der anderen Fluid-Durchgangswege ein Kanal ist, der in der ersten Fläche (16) ausgeformt ist.
9. Ein Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens ein Teil der konkaven Fläche (46) in der ersten Fläche (16), die den Hohlraum (40) begrenzt, elne Vertiefung (62) in der konkaven Fläche (46) umf aßt, die sich zwischen den beabstandeten Stellen erstreckt, wo die Fluid-Durchgangswege (22, 80) mit dem Hohlraum (40) kommunizieren.
10. Ein Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Mittel zum Biegen eine Quelle mit variablem Fluiddruck sind, die mit einem Steuer-Durchgangsweg (60) in dem zweiten Gehäuseteil (4) verbunden ist, der mit der Seite des biegsamen Blattes (8) in Kommunikation steht, die von der ersten Fläche (16) weggerichtet liegt.
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