DE3852606T2 - Textverarbeitungsapparat. - Google Patents

Textverarbeitungsapparat.

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DE3852606T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Textverarbeitungsapparat, und insbesondere auf einen Textverarbeitungsapparat mit einer verbesserten Steuerung der Anordnung von Information an der Grenze des sichtbaren Textbereichs.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es gib bereits eine Vielzahl von Erfindungen hinsichtlich der das Zeilenende betreffenden Steuerung von Wortprozessoren, elektronischen Schreibmaschinen oder ähnlichem. Z.B. beinhaltet die japanische Patentschrift Nr.58-50374 eine Technologie zur Beendigung einer Zeile, falls eine Leerstelle oder ein Trennstrich an einer festgelegten "heißen" Zone an dem Zeilenende eingefügt wird. Die Japanische Offenlegungsschrift Nr.53-39834 beinhaltet ebenfalls eine Technologie, die falls Zeichen hinter den rechten Rand eingegeben werden, eine sich am nächsten zum rechten Rand befindliche Leerstelle oder einen Trennstrich innerhalb einer festgelegten Zone an dem Ende der Zeile auffindet und die Zeile an der Leerstelle oder dem Trennstrich beendet, oder, falls die festgelegte Zone keine Leerstelle oder Trennstrich beinhaltet, den Bediener auffordert, einen Trennstrich einzufügen. Sich auf die vorliegende Erfindung beziehende Technologien sind ebenfalls in den US-Patenten 2,217,150, 3,466,604, 4,138,719 enthalten, wobei diese allerdings den vorstehend genannten Technologien oder Kombinationen davon ähneln.
  • Die vorstehend genannten Technologien werde grundsätzlich zum Zeitpunkt des Druckvorgangs angewendet, aber sie sind nicht passend für ein Textverarbeitungssystem (Wortprozessor) oder eine elektronische Schreibmaschine, die das bekannte Konzept der Bereitstellung einer exakt dem Ausdruck entsprechenden Darstellung bzw. "what you see is what you get" verfolgen, die durch die vormalige Entwicklung in der Darstellung und durch Editier-Technologien erreicht wird. Andererseits muß bei der herkömmlichen Technologie, bei der die Darstellung nicht genau mit dem Ausdruck übereinstimmt, die Verarbeitung des Zeilenendes zum Zeitpunkt des Ausdrucks durchgeführt werden, so daß der Bediener gezwungen ist, die Trennstricheinfügung beim Ausdruck vorzunehmen.
  • Im IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 12, No. 4, September 1969, ist eine Editier/Darstellungseinrichtung beschrieben, die eine Trennstrichsteuerlogik beinhaltet. In dem beschriebenen Aufbau bewertet der Bediener Worte, die getrennt werden können, bevor er die endgültige Ausgabekopie erzeugt.
  • Das US-Patent No. 4,092,729 beinhaltet ein Trenngerät, das mit einem Wortbewertungsgerät verbunden ist, um automatisch Trennpunkte für von einer Tastatur oder anderen Eingabeeinrichtungen eingegebenen Wörtern bereitzustellen. Die Buchstabenreihenfolge jeder Worteingabe in das System wird von einem digitalen Bezugs-Matrixabschnitt des Geräts durch Berechnen einer Größe und Winkels eines Vektors für das Wort ermittelt, das mit dem Inhalt eines gespeicherten Wörterlexikons verglichen wird. Jede Speicherzelle in dem gespeicherten Lexikon beinhaltet zusätzlich zu einer einheitlichen Winkeldarstellung des Eingabeworts ein Datenbyte, das die gültigen Trennpunkte des Eingabeworts repräsentiert. Wenn ein Eingabewort als korrekt buchstabiert bewertet ist, wird das Trennbyte aus dem Lexikon ausgelesen und zur erneuten Zusammenstellung des Wortes in getrennter Form durch den Trennabschnitt verwendet. Das getrennte Wort wird dann dem Benutzer für eine passende Aktion dargestellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist ein Textverarbeitungsapparat mit einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Information, einer Speichereinrichtung zum Speichern der von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Information, einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der in der Speichereinrichtung gespeicherten Information, einer Druckeinrichtung zum Drucken der in der Speichereinrichtung gespeicherten Information, und einer Entscheidungseinrichtung zum Entscheiden, ob die Information in der nächsten Zeile anzuzeigen ist, oder, ob ein Trennstrich innerhalb der Information einzufügen ist, falls die von der Speichereinrichtung gelesene Information einen Darstellungsbereich der Anzeigeeinrichtung oder der Druckeinrichtung überschreitet, gekennzeichnet durch eine Hinweiseinrichtung zum Übermitteln eines Hinweises an den Bediener, wenn die Entscheidungseinrichtung die Einfügung des Trennstrichs entscheidet, und eine inverse Wortumschichtungseinrichtung zum Bewegen eines Wortteils, das einen Trennstrich beinhaltet, zum Ende einer vorherigen Zeile als Reaktion auf die Entscheidungseinrichtung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Textverarbeitungsapparates, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 2a ist eine Ansicht, die den Inhalt eines Textpuffers zeigt;
  • Fig. 2b ist eine Ansicht, die den Inhalt des in Fig. 2a gezeigten Textpuffers zeigt, wenn dort ein Trennstrich eingefügt ist;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, die in dem Textpuffer zu speichernde Zeichencodes zeigt;
  • Fig. 4a ist eine Ansicht, die eine Darstellung oder einen Ausdruck vor dem Trennstrichsuchvorgang zeigt;
  • Fig. 4b ist eine Ansicht, die eine Darstellung oder einen Ausdruck nach dem Trennstrichsuchvorgang zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das den Steuerablauf der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das den Steuerablauf zum Suchen eines Trennstrichs zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das den Steuerablauf einer Trennstricheinfügung zeigt; und
  • Fig. 8 ist eine Ansicht, die einen weichen Trennvorgang verdeutlicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detailliert durch die Beschreibung des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Textverarbeitungsapparat der vorliegenden Erfindung, mit einer Tastatur KBD, einer Steuereinrichtung CNT, einer Darstellungseinheit OSP und einer Druckeinheit PRT. Die Tastatur KBD ist mit numerischen Tasten "1"-"0" alphabetischen Tasten "A"-"Z", einer Leertaste "SP" zum Erzeugen einer Leerstelle zwischen Wörtern, einer Trennstrichtaste "-" und einer weichen Trennstrichtaste "..." ausgestattet. Die Verwendung der weichen Trennstrichtaste wird nachstehend erläutert. Zusätzlich ist zumindest eine Trennstrichsuchtaste "HS", eine Drucktaste "PT" und eine Rückschrittaste "BS" vorgesehen. Zudem ist eine Eingabetaste und eine Tabulatortaste vorgesehen. Demnach kann die Tastatur KBD eine für den Textverarbeitungsapparat passende Tastatur, insbesondere eine Schreibmaschinentastatur oder eine ASCII-Tastatur, die bei Personalcomputern üblich ist, sein. Die Eingabetasteneinrichtung zum weichen Trennen, die Anweisungseinrichtung zur Trennstrichsuche und die Anweisungseinrichtung zum Druck bestehen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus entsprechenden Tasten, sie können aber auch durch Kombinationen einer Steuertaste und Ziffern/Buchstabentasten für den Fall der ASCII-Tastatur ersetzt werden. Die Steuereinrichtung CNT arbeitet grundsätzlich unter der Steuerung eines Mikroprozessor MPU, so daß zumindest ein Tastatursignal-Eingabeanschluß KIP, ein Anzeige/Ausgabeanschluß DOP, ein Drucker-Ausgabeanschluß POP und Speicher ROM und RAM vorhanden sein müssen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird ein von der Tastatur KBD eingegebenes Tastensignal bei jeder Tastenbetätigung dem Eingabeanschluß KIP der Steuereinrichtung CNT zugeführt. Die Steuereinrichtung CNT, die fortlaufend den Eingabeanschluß KIP überwacht, nimmt das Tastatursignal und führt sofort eine entsprechende Verarbeitung, die grundsätzlich eine Textverarbeitung wie das Identifizieren des Inhalts des eingegebenen Tastensignals (Zeicheninformation oder Steuerinformation) ist, durch und speichert es in einem Textbereich TEX des Speichers RAM, falls es sich um eine Zeicheninformation handelt. Der Speicher RAM wird ebenfalls zum Speichern des Gerätezustands verwendet.
  • Der Speicher ROM speichert die in den später beschriebenen Flußdiagrammen gezeigten Programme und ein Trennlexikon. Die in dem Textbereich gespeicherte Information wird über die Ausgabeanschlüsse DOP, POP ausgegeben und Darstellungs- und Editiervorgängen beim Durchlaufen des Mikroprozessors MPU unterzogen. Z.B. wird eine Anordnungssteuerung entsprechend Formatierungsinformationen wie N Zeilen pro Seite und M Zeichen pro Zeile durchgeführt. Das Ergebnis einer derartigen Verarbeitung wird über den Anzeige/Ausgabeanschluß DOP der Darstellungseinheit DSP zugeführt, um dem Bediener zu zeigen, welcher Text eingegeben wurde, oder, ob der eingegebene Text richtig ist. Die Darstellungseinheit DSP ist mit einem Speicher RAM eines Bildrahmens (image frame) ausgestattet. Wenn der Bediener den gesamten gewünschten Text über die Tastatur KBD eingegeben hat und falls dessen Inhalt als richtig bestätigt wurde, betätigt der Bediener die Drucktaste PT, woraufhin die Steuereinrichtung CNT die Druckanweisung identifiziert und den editierten Text über den Druck-Ausgabeanschluß POP an die Druckeinheit PRT weitergibt. Auf diese Weis erhält der Bediener den Text auf Papier.
  • Nun wird die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels weiter anhand der beiliegenden Flußdiagramme beschrieben.
  • Nachstehend wird eine detaillierte, sich grundsätzlich auf den Vorgang der Trennstrichsuche gemäß der vorliegenden Erfindung beziehende Beschreibung gegeben. Wie vorstehend beschrieben, ist die Steuereinrichtung CNT grundsätzlich aus dem Mikroprozessor MPU aufgebaut, der alleine nicht in der Lage ist, den Arbeitsablauf zu steuern, sondern immer Speicher ROM und RAM zusätzlich zu den Eingabe/Ausgabeanschlüssen benötigt. Im allgemeinen speichert der Speicher ROM ein Steuerprogramm, das als eine Abfolge von Anweisungen an den Mikroprozessor angesehen werden kann.
  • Andererseits ist der Speicher RAM zum Schreiben und Lesen befähigt und wird in der vorliegenden Erfindung zur Speicherung eines Cursor-Zählers, eines Darstellungsformats, Kennungen und eines Texts verwendet. Demnach werden die Zeichen des Alphabets, die Ziffern, Leerstellen etc., die von der Tastatur KBD eingegeben wurden, aufeinanderfolgend in dem Speicher RAM in Form von Zeichencodes, beispielsweise ASCII- Codes, gespeichert. Beispielsweise werden, wenn Wörter A bis L über die Tastatur KBD eingegeben werden, wie in Fig. 2a gezeigt, in einem Textpuffer TEX gespeichert, der vorab in dem Speicher RAM definiert wurde. Jedes der Wörter A bis L besteht aus einer Vielzahl von Zeichen und die Wörter sind voneinander durch Leerstellen getrennt. Falls das Wort A "This" ist, besteht es aus ASCII-Zeichencodes von vier Bytes, gefolgt von einem Leerstellencode (20H). Weiter, falls das Wort B "is" ist, wird es ebenfalls durch ASCII-Codes von zwei Bytes dargestellt. Auf diese Weise ist eine Abfolge von ASCII-Codes gespeichert wie in Fig. 3 gezeigt. Zudem zeigt die Fig. 4 den Darstellungszustand auf der Darstellungseinheit DSP als Ergebnis der Verarbeitung, wobei LM die Position des linken Randes und RM die Position des rechten Randes andeutet, entsprechend den linken und rechten Begrenzungen des Textformats. In der ersten Zeile werden die Wörter A bis D zwischen den Rändern ohne Schwierigkeiten angeordnet. Allerdings wird das Wort E, das über den rechten Rand hinausläuft, in der zweiten Zeile dargestellt, wenn das erste Zeichen des Wortes E angegeben wird. Dieses wird Wortumschichtungsfunktion (word wrap-around function) bzw. Zeilenumbruch genannt. Dann können die Wörter F bis G zwischen den Rändern ohne Schwierigkeiten angeordnet werden, aber das Wort H überschreitet den rechten Rand RM in einer Position, die sich nahe dem letzten Zeichen des Wortes H befindet. Daher wird das gesamte Wort H, wenn der rechte Rand bei der Eingabe des Worts H überschritten wird, der Wortumschichtung in die nächste dritte Zeile unterzogen. Danach werden die Wörter I bis L eingegeben, mit der Wortumschichtung des Wortes K. Wie aus dem vorstehenden ersichtlich ist, weist das Textverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung die Wortumschichtungsfunktion zur Verhinderung eines Überlaufs an beiden Rändern bei der Eingabe auf. Wie allerdings der Fig. 4a entnehmbar ist, sieht das erhaltene Dokument nicht gut aus, da die Zeilenenden nicht ausgerichtet sind. Die Technologie der vorliegenden Erfindung bzw. die Trennstrich-Suchfunktion wird zur Behebung dieses Nachteils benötigt. Nachstehend wird zunächst der gesamte Steuerungsablauf und dann das Suchen des Trennstrichs und die Eingabe von Trennstrichen oder weichen Trennstrichen beschrieben, wobei auf ein den augenblicklichen Ablauf zeigendes Flußdiagramm Bezug genommen wird.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm des gesamten Steuerungsablaufs. Wenn die Energieversorgung des in Fig. 1 gezeigten Aufbaus beginnt, wird der gesamte Apparat initialisiert (Schritt 5.1). Dann schreitet der Ablauf zu einer Hauptroutine zur Steuerung der Ausrüstung fort (Schritt 5.2). Der Schritt 5.2 ist im wesentlichen ein Passierpunkt der Steuerung und führt keinen besonderen Prozess durch. In einem nächsten Schritt 5.3 wird ermittelt, ob ein Tastensignal an dem Tasteneingabeanschluß KIP der in Fig. 1 gezeigten Steuereinrichtung CNT anliegt, und der Ablauf verzweigt dem Ergebnis der Erfassung entsprechend. Somit werden die Schritte 5.2 und 5.3 während des Nichtanliegens eines ersten Signals wiederholt und der Ablauf verzweigt nur zu einem Schritt 5.4, wenn das Tastensignal eingegeben wird. Im Schritt 5.4 wird ermittelt, ob die Taste HS betätigt wurde, und falls dem so ist, wird ein Trennstrich-Suchablauf HYSC ausgeführt, und falls dem nicht so ist, fährt der Ablauf mit einem mit dem Schritt 5.5 beginnenden Steuerablauffort. Danach ermitteln die Schritte 5.5, 5.6, 5.7, 5.8 bzw. 5.9 die Trennstrich- oder weiche Trennstrichtaste, die Leertaste, die Rückschrittaste, die alphanumerischen Tasten und die Drucktaste, und in Abhängigkeit von diesen Fällen, werden entsprechenden Abläufe durchgeführt, insbesondere ein Trennstrich-Suchablauf HYSC, der nachstehend beschrieben wird, ein Ablauf HYPN zum Einfügen eines Trennstrichs oder eines weichen Trennstrichs in eine Zeichenkette, ein Ablauf SPC zum Einfügen einer Leerstelle in eine Zeichenkette, ein Rückschritt-Ablauf BSP zum Bewegen des Cursors um einen Schritt nach links, ein alphanumerischer Eingabeablauf AN, und ein Ablauf PRN zum Drucken der Daten des Textpuffers. Nachdem jeder von diesen Abläufen ausgeführt ist, kehrt der Ablauf zu dem Schritt 5.2 zurück.
  • Der Trennstrich-Suchablauf HYSC ist in Fig. 6 gezeigt. Nachstehend wird ein neues Konzept vorgestellt, das einen besonderen Rand SM in einer Entfernung von einigen Zeichen links von dem rechten Rand RM als den Startpunkt der heißen Zone definiert. Jede Zeile soll zwischen dem besonderen Rand SM und dem rechten Rand RM enden. Dieses Prinzip ist dem der vorstehend genannten heißen Zone gleich, aber die Technologie der vorliegenden Erfindung ist neu hinsichtlich der Verwendung des besonderen Rands SM oder der heißen Zone. Genauer wird die Trennung beim Editiervorgang innerhalb des Editierbildrahmens durchgeführt. Zunächst wird in einem Schritt 6.1 die Zeichenkette von dem Textpuffer gelesen und die Zeichenkette zwischen dem linken Rand LM und dem rechten RM angezeigt (sog. Neuformatieren). Genauer werden die Wörter, falls der Cursor auf der Darstellung an der linken Endposition in Fig. 4a positioniert ist, aufeinanderfolgend angeordnet, wobei mit dem Wort A von dem linken Rand LM begonnen wird. Das Wort E wird der Wortumschichtung unterzogen, da es den rechten Rand RM überschreitet. Nach der Neuformatierung einer Zeile auf diese Weise bestimmt ein Schritt 6.2, ob die Wortumschichtung ausgeführt ist. Da die Wortumschichtung für das Wort E in diesem Fall ausgeführt ist, schreitet der Ablauf zu einem Schritt 6.3 fort. 6.3 bestimmt, ob die Zeile den vorgenannten besonderen Rand SM überschreitet. Da die Zeile mit dem Wort E, dessen Ende innerhalb des besonderen Rands SM und des rechten Rands RM angeordnet ist, endet, kehrt der Steuerablauf zu dem Schritt 6.1 zurück. Zu diesem Zeitpunkt ist der Cursor in der zweiten Zeile positioniert. Somit werden die Wörter F, G und H dem umgeschichteten Wort E nachfolgend angeordnet, aber das Wort H wird der Wortumschichtung unterzogen, da es rechten Rand überschreitet. Daraufhin schreitet der Steuerablauf vom Schritt 6.2 zu 6.3. Die Entscheidung in diesem Schritt wird negativ, wodurch angezeigt ist, daß das Ende der zweiten Zeile nicht innerhalb des besonderen Rands SM und des rechten Rands RM positioniert ist. Somit fährt der Steuerablauf mit einem Schritt 6.4 fort, der zum Berechnen des Grenzpunktes einer inversen Umschichtung (oder Rückumschichtung) der vorstehenden Zeile durch Einfügen eines Trennstrichs in das Wort H dient. Falls das Wort H den rechten Rand um drei Zeichen überschreitet, liegt die Grenzposition der Trennung beim drittletzten Zeichen des Wortes H. Ein nachfolgender Schritt 6.5 positioniert den Cursor dementsprechend auf der Anzeige, wodurch der Bediener zur Einfügung des Trennstrichs aufgefordert wird. Dabei ist festzustellen, daß der Cursor in dem vorstehend erläuterten Beispiel beim viertletzten Zeichen positioniert wird, da, falls dieser an der Grenzposition plaziert wird, der nach der Cursorposition eingefügte Trennstrich den rechten Rand RM überschreitet. Genauer sollte der Trennstrich an der linken Seite des durch den Cursor angezeigten Zeichens eingefügt werden. Der derart positionierte Cursor kann an eine gewünschte Position bewegt werden, beispielsweise nach links mittels der Rückschrittaste BS wie im Schritt 5.7 in Fig. 5. Wenn der Cursor an der gewünschten Position wie vorstehend beschrieben plaziert ist und der Bediener die Einfügung des Trennstrichs oder weichen Trennstrichs anweist, wird ein Ablauf HYPN durchgeführt, der mit einem in Fig. 5 gezeigten Schritt 5.5 beginnt und in Fig. 7 gezeigt ist. Ein Schritt 7.1 fügt einen Zeichencode für einen Trennstrich oder weichen Trennstrich in den Textpuffer ein, wodurch dessen Inhalt einen in Fig. 2b gezeigten Zustand annimmt. Dann formatiert ein Schritt 7.2 die Zeile basierend auf dem Inhalt des Textpuffers neu, wodurch der erste Teil, inklusive des Trennstrichs, des Wortes H in die vorstehende Zeile zurückgeführt wird und der Zeilenstatus auf der Anzeigeeinheit BSP dargestellt wird. Somit kann der Bediener die Wirkung der Trennstrich-Einfügung bestätigen. Dann wird auf die Betätigung der Taste HS durch den Bediener der Trennstrich-Suchablauf erneut durchgeführt. Somit wird eine Neuformatierung von einem dem Trennstrich in dem Wort H unmittelbar folgenden Zeichen (von dem Beginn von H2 in Fig. 4b) durchgeführt, um einen in Fig. 4b auf der Anzeigeeinheit DSP gezeigten Zustand zu erhalten. Dann wird auf die Betätigung der Taste PE durch den Bediener ein Ablauf PRN ausgeführt, der den Text Zeile um Zeile ausdruckt, wobei eine Neuformatierung vom Beginn des Textpuffers mit dem gleichen Algorithmus wie bei der vorstehend beschriebenen Neuformatierung der Anzeige durchgeführt wird. Folgerichtig entspricht die Darstellung genau dem Ausdruck, der den in Fig. 4b gezeigten Zustand annimmt.
  • Der vorstehend genannte weiche Trennstrich kann als ein Zeichen zum vorübergehenden Trennen eines Wortes angesehen werden, das einen Text auf der Anzeige oder Papier darstellt. Beispielsweise wird für ein Wort "hyphen" die passende Einfügung eines weichen Trennstrichs bei "hy...phen" durchgeführt. Ein einen derartigen weichen Trennstrich beinhaltendes Wort ist nur dann von Bedeutung, wenn es am rechten Ende einer Zeile und dem linken Ende einer nächsten Zeile getrennt ist. Falls ein Wort von der erstgenannten Zeile gelöscht wird, wird das mit dem weichen Trennstrich versehene Wort komplett in die Zeile zurückgeführt und in diesem Fall ist eine Darstellung "hy... phen" unnatürlich. Daher wird es als "hyphen" ohne den weichen Trennstrich wie in Fig. 8a gezeigt wiedergegeben. Allerdings verbleibt die Information hinsichtlich des weichen Trennstrichs in dem Textpuffer TEX und wird entsprechend dem MSB (most significant bit, höchstwertigste Bit) gleich 1 oder 0 für die Darstellung oder den Druck unberücksichtigt gelassen. Die in dem Textpuffer bleibende Information hinsichtlich des weichen Trennstrichs kann für den Fall, daß das Wort am Ende einer Zeile zu trennen ist, verwendet werden. Wie ebenfalls aus der Fig. 7 ersichtlich ist, kann die Eingabe des weichen Trennstrichs auf die gleiche Weise wie die des Trennstrichs mit Zeichencodes erfolgen, die eine Unterscheidung des weichen Trennstrichs von dem Trennstrich ermöglichen. Falls beispielsweise der Trennstrich durch einen Code 2DH repräsentiert wird, ist es zu Steuerungszwecken sinnvoll, den weichen Trennstrich durch ADH zu repräsentieren, indem das höchstwertigste Bit (MSB) umgedreht wird.
  • [Weitere Ausführungsbeispiele]
  • Gemäß den vorstehenden Erläuterungen wird die Einfügung des Trennstrichs durch den Bediener durchgeführt, wobei allerdings eine automatische Trennung auf der Basis von der kürzlich entwickelten Bewertungstechnologie hinsichtlich der Buchstabenreihenfolge angewendet werden kann. Zudem kann der Textpuffer, der im vorstehenden Ausführungsbeispiel innerhalb des Speichers RAM bereitgestellt ist, als ein Diskettenlaufwerk oder eine Festplatte ausgebildet bzw. vorgesehen sein.
  • Wie im vorstehenden erläutert wurde, stellt die vorliegende Erfindung einem Bediener beim Editieren einen Hinweis zur Trennung zur Verfügung, so daß die Entscheidung des Bedieners im Gegensatz zu den herkömmlichen Textverarbeitungsapparaten nicht beim Ausdruck benötigt wird. Zudem wird der von dem Benutzer eingegebene Trennstrich oder weiche Trennstrich nicht nur vorübergehend sondern innerhalb des Texts gespeichert, so daß der Ausdruck ohne zusätzliche Beachtung ausgeführt werden kann, falls die Trennung während des Editierens einmal durchgeführt wurde. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung bei einem Textverarbeitungsapparat mit einer Neuformatierungsfunktion auf einfache Weise durch eine Änderung oder eine Ergänzung der Software angewendet werden, falls eine Tastenbetätigung zum Beginn der Trennstrichsuche (die vorstehend genannte gemeinsame Verwendung mit einer Steuertaste) bereitgestellt ist.

Claims (5)

1. Textverarbeitungsapparat mit
einer Eingabeeinrichtung (KBD) zum Eingeben von Information,
einer Speichereinrichtung (TEX, RAM) zum Speichern der von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Information,
einer Anzeigeeinrichtung (DSP) zum Anzeigen der in der Speichereinrichtung gespeicherten Information,
einer Druckeinrichtung (PRT) zum Drucken der in der Speichereinrichtung gespeicherten Information, und
einer Entscheidungseinrichtung (6.3) zum Entscheiden, ob die Information in der nächsten Zeile anzuzeigen ist, oder, ob ein Trennstrich innerhalb der Information einzufügen ist, falls die von der Speichereinrichtung gelesene Information einen Darstellungsbereich der Anzeigeeinrichtung oder der Druckeinrichtung überschreitet,
gekennzeichnet durch
eine Hinweiseinrichtung zum Übermitteln eines Hinweises an den Bediener, wenn die Entscheidungseinrichtung die Einfügung des Trennstrichs entscheidet, und
eine inverse Wortumschichtungseinrichtung (6.4) zum Bewegen eines Wortteils, das einen Trennstrich beinhaltet, zum Ende einer vorherigen Zeile als Reaktion auf die Entscheidungseinrichtung.
2. Textverarbeitungsapparat nach Anspruch 1, wobei die Eingabeeinrichtung eine Tastatur (KBD) zum Eingeben von Zeicheninformation und Trennstrichinformation umfaßt.
3. Textverarbeitungsapparat nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinrichtung (DSP) eine Steuereinrichtung zum Anzeigen eines Cursors umfaßt, der zum Definieren der Position zur Eingabe von Zeicheninformation in den Textverarbeitungsapparat dient.
4. Textverarbeitungsapparat nach Anspruch 1, wobei die Entscheidungseinrichtung (6.3) eine Steuereinrichtung zum Entscheiden umfaßt, ob die zu der nächsten Zeile bewegte Zeicheninformation links von einer links von dem rechten Ende (RM) des Bereichs angeordneten Grenze (SM) positioniert ist.
5. Textverarbeitungsapparat nach Anspruch 3, mit einer Einrichtung zum Bewegen des Cursors zum Eingeben des Trennstrichs entsprechend der Entscheidung der Entscheidungseinrichtung.
DE3852606T 1987-10-23 1988-10-21 Textverarbeitungsapparat. Expired - Lifetime DE3852606T2 (de)

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