DE3852282T2 - Intramedulläre, intertrochanterische Bruchfixierungsvorrichtung sowie Montagevorrichtung. - Google Patents

Intramedulläre, intertrochanterische Bruchfixierungsvorrichtung sowie Montagevorrichtung.

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DE3852282T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung und eine abnehmbare Einpaßvorrichtung zur Verwendung mit dieser.
  • Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtungen sind bekannt, zum Beispiel wie in der DE U 86 20 399 dargestellt, welche einen intramedullären Stab mit einer angewinkelten Öffnung zur Aufnahme einer Schenkelhalsschraube umfassen, welche manchmal in Form einer Verzögerungsschraube vorgesehen ist. Der intramedulläre Stab paßt in den intramedullären Kanal des Femur, und die Halsschraube tritt durch eine Öffnung im intramedullären Stab, durch den Hals des Femur und in den Kopf ein. Mit dieser Art Vorrichtung ist es möglich, in der Halsschraube eine Zugkraft zu erzeugen, um den Kopf und Hals des Femur zusammenzuziehen, und es kann eine Einrichtung vorgesehen sein, um zu verhindern, daß sich die Schraube sowohl während dieses Vorgangs als auch in ihrer Endlage dreht. Dies kann durch die Bereitstellung von Nuten in der Halsschraube vorgesehen sein, in die eine Stellschraube eingebracht werden kann, womit sich die Halsschraube verschieben, nicht jedoch drehen kann, und wenn der Eingriff abgeschlossen ist, kann die Stellschraube angezogen werden, um die Teile in einer festen rage zu halten. Alternativ bevorzugen es einige Chirurgen, die Stellschraube gelöst zu belassen, so daß sie lediglich ein Verdrehen verhindert, je nachdem, wie es für den einzelnen Patienten benötigt wird.
  • Es ist auch bekannt, eine Einpaßvorrichtung vorzusehen, die dazu beiträgt, die verschiedenen Teile während der Operation zu fixieren. Die Einpaßvorrichtung kann so angeordnet sein, daß sie das obere Ende des intramedullären Stabs der in der DE U 86 20 399 dargestellten Art festklemmt, und eine Führung schafft, die es ermöglicht, zur Aufnahme der Halsschraube ein Loch in den Kopf des Femurs zu bohren. Die Führung kann auch in Position bleiben, um dazu beizutragen, die Kompressionsschraube zu führen, während sie in Position geschraubt wird. Derartige Einpaßvorrichtungen können auch Führungen zum Bohren von Löchern weiter unten am Femur vorsehen, so daß es möglich ist, Fixierungsschrauben durch das untere Ende des intramedullären Stabs hindurchzuführen, um ihn zu fixieren.
  • Ein Nachteil bei der oben genannten Anordnung ist derjenige, daß die Einpaßvorrichtung abgenommen werden muß, damit sich die Stellschraube oder eine andere Einrichtung zum Halten der Halsschraube in ihrer Lage betätigen läßt, und die Halsschraube neigt dazu, sich herauszudrehen oder sich in Längsrichtung im intramedullären Stab zu bewegen, während die Einpaßvorrichtung abgenommen wird und bevor die Stellschraube eingeführt werden kann, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung bereitzustellen, die Vorkehrungen aufweist, um den Vorgang des Blockierens der Halsschraube durchzuführen und zu vermeiden, daß sie sich während der Operation lockert oder bewegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung zur Verwendung mit einer abnehmbaren Einpaßvorrichtung und umfassend einen intramedullären Stab mit einem proximalen und distalen Ende und mit einer angewinkelten Öffnung zur Aufnahme einer Schenkelhalsschraube, wobei der besagte Stab eines sich in die besagte angewinkelte Öffnung erstreckende koaxiale Bohrung aufweist, eine in der besagten koaxialen Bohrung angeordnete Drehsicherung, die betätigt werden kann, um eine Drehung der besagten Halsschraube in der besagten angewinkelten Öffnung zu verhindern, und wobei das proximale Ende der besagten koaxialen Bohrung mit Befestigungseinrichtungen zur Aufnahme der besagten abnehmbaren Einpaßvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Befestigungseinrichtungen unabhängig und getrennt von der besagten Drehsicherung sind und betätigt werden können, um die besagte abnehmbare Einpaßvorrichtung unabhängig von der Betätigung der besagten Drehsicherung aufzunehmen, bestimmt zu halten und zu fixieren.
  • Somit kann jegliche Betätigung der Drehsicherung erfolgen, während sich die Einpaßvorrichtung noch in Position befindet, und die Gefahr eines Lockerns der Halsschraube ist geringer.
  • Es gibt auch insofern andere Vorteile, als Führungseinrichtungen zum Führen einer Einrichtung zum Bohren des Lochs im Kopf und Hals des Femur ebenfalls in Position belassen werden können, während die Drehsicherung eingepaßt wird.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der gesamte Arbeitsablauf vor einem Abnehmen der Einpaßvorrichtung ausgeführt und vollendet werden kann, und derart, daß die Arbeitsschritte nicht zerstückelt werden.
  • Bevorzugt werden die besagten Befestigungseinrichtungen durch einen erweiterten, mit einem Gewinde versehenen Teil der besagten koaxialen Bohrung bereitgestellt. Die besagte Drehsicherung kann auf der besagten Halsschraube vorgesehene, in Längsrichtung verlaufende Nuten umfassen, mit denen eine in der besagten Bohrung angeordnete Stellschraube in Eingriff treten kann, um ein Verdrehen der Halsschraube zu verhindern, während sie eine Verschiebebewegung derselben zuläßt, oder um sie in ihrer Lage festzuklemmen.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung wie oben angeführt, in Kombination mit einer abnehmbaren Einpaßvorrichtung dafür, welche eine Fixiereinrichtung aufweist, um die besagte Vorrichtung auf dem proximalen Ende des besagten Stabs durch Eingriff mit den besagten Befestigungseinrichtungen bestimmt zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Fixiereinrichtung Zugangseinrichtungen zur Betätigung der besagten Drehsicherung bei auf dem besagten Stab bestimmt fixierter Einpaßvorrichtung aufweist.
  • Die Zugangseinrichtungen können durch Zugangsöffnungseinrichtungen bereitgestellt werden, durch welche die besagte Drehsicherung betätigt werden kann, wenn sich die Einpaßvorrichtung auf dem Stab in Position befindet.
  • Bevorzugt umfaßt die Fixiereinrichtung eine Befestigungsschraube, die in einen mit einem Gewinde versehenen Teil der koaxialen Bohrung eingreift, um die Einpaßvorrichtung in Position auf dem besagten Stab festzuklemmen, wobei die besagte Befestigungsschraube Zugangsöffnungseinrichtungen in Form einer Bohrung aufweist, durch welche die Drehsicherung in der koaxialen Bohrung im Stab betätigt werden kann.
  • Die Zugangsöffnungseinrichtungen können so bemessen sein, daß sie ein Einführen der Stellschraube durch sie hindurch in die koaxiale Bohrung gestatten.
  • Die Führungseinrichtungen umfassen vorzugsweise eine Tunnelfixierung, und ein Ende der Tunnelfixierung kann angepaßt sein, um mit dem intramedullären Stab in Eingriff zu treten.
  • Die Einpaßvorrichtung kann auch eine abnehmbare Zugkrafteinstellvorrichtung einschließen, die sich zum Verbinden mit dem proximalen Ende der Halsschraube durch die Tunnelfixierung erstreckt und Einstelleinrichtungen aufweist, um eine Zugkraft auf die besagte Schraube aufzubringen.
  • Die Einstelleinrichtungen können so angeordnet sein, daß sie mit dem proximalen Ende der Tunnelfixierung in Eingriff treten, um zwischen den besagten Einstelleinrichtungen und dem intramedullären Stab einen Druck auf dieselbe aufzubringen.
  • Bevorzugt weist die abnehmbare Zugkrafteinstellvorrichtung Einrichtungen auf, um mit Angriffseinrichtungen auf der Halsschraube in Eingriff zu treten, um sie in Position zu bringen.
  • Die abnehmbare Zugkrafteinstellvorrichtung kann daher einen Schraubendreher mit einem hohlen Schaft umfassen, wobei das distale Ende des besagten Schaftes Einrichtungen aufweist, um mit der Halsschraube in Eingriff zu treten, um sie in Position zu bringen, sowie mit einem Betätigungsgriff, wobei sich eine Spanneinstellvorrichtung in axialer Richtung durch den besagten hohlen Schaft erstreckt, wobei ein Ende der besagten Einstellvorrichtung mit einem Schraubgewinde versehen ist, um mit einer Gewindebohrung auf dem Ende der Halsschraube in Eingriff zu treten, und wobei das andere Ende einen Betätigungsteil aufweist, mittels dessen es gedreht werden kann, wobei der hohle Schaft eine mit einem Schraubgewinde versehene Einstellvorrichtung trägt, die gegen das proximale Ende der Tunnelfixierung einwirken kann.
  • Die abnehmbare Einpaßvorrichtung kann auch mit einer Einrichtung versehen sein, um Einrichtungen zur Bildung eines Lochs oder von Löchern im Femur zur Aufnahme von Schrauben oder Bolzen zur Fixierung des distalen Endes des intramedullären Stabs zu führen.
  • Zwei Größen von Stellschrauben können zur Verwendung im intramedullären Stab vorgesehen sein, wobei eine Schraube von einer im wesentlichen glatten Gestalt ist, und die andere einen Flansch aufweist, der mit einer Anschlageinrichtung auf dem intramedullären Stab in Eingriff treten kann, um ihre axiale Position so zu fixieren, daß sie in die Nuten in der Halsschraube eintreten kann, diese jedoch nicht in ihrer Lage festsetzen kann.
  • Die Erfindung kann in vielerlei Weise ausgeführt werden, und zwei Ausführungsformen werden nun beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht der Frakturfixationsvorrichtung und der Einpaßvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Figur l dargestellten (Fixations) Vorrichtung und (Einpaß) Vorrichtung ist, welche die verschiedenen Teile bereit zum Zusammenbau zeigt;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Fixationsvorrichtung und Einpaßvorrichtung ist;
  • Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer alternativen Form der Frakturfixationsvorrichtung ist; und
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht der Halsschraube entlang der Linie IV-IV der Fig. 4 ist.
  • Wie in den Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnungen dargestellt, umfaßt die intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung einen intramedullären Stab 1 zum Einführen in den intramedullären Kanal eines Femur. Wie in Fig. 3 am deutlichsten dargestellt ist, weist der intramedulläre Stab eine angewinkelte Öffnung 2 und eine koaxiale Bohrung 3 auf, die sich in die angewinkelte Öffnung 2 hinein öffnet, und in der eine Drehsicherung in Form einer Stellschraube 4 angeordnet ist.
  • In der angewinkelten Öffnung 2 ist eine Schenkelhalsschraube 5 in Form einer Verzögerungsschraube angeordnet, deren eines Ende ein grobes Schraubgewinde 6 trägt, und die mit vier in Längsrichtung verlaufenden Nuten 7 versehen ist. Das untere Ende der Stellschraube 4 ist mit einem Fixiervorsprung 8 versehen, der so bemessen ist, daß er mit einer der Nuten 7 in Eingriff treten und so eine Drehung der Halsschraube 5 verhindern kann, wenn sich die Stellschraube in der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Position befindet. Um die Stellschraube 4 aufzunehmen, ist die Bohrung 3 bei 9 mit einem Schraubgewinde versehen, und das mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete obere Ende der Bohrung ist von größerem Durchmesser und bei 11 ebenfalls mit einem Schraubgewinde versehen. Das proximale Ende des intramedullären Stabs ist mit zwei radial verlaufenden Schlitzen 12 zur Aufnahme und Fixierung einer mit dem Bezugszeichen 13 bezeichneten Einpaßvorrichtung versehen, und das distale Ende des Stabs ist mit zwei Löchern 14 und 15 zur Aufnahme von Bolzen oder Schrauben zum Festhalten und Fixieren dieses Endes des Stabs im Knochen versehen.
  • Das proximale Ende der Halsschraube 5 ist mit Angriffseinrichtungen in Form von in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Schlitzen 20 versehen und ist mit einer Bohrung 21 ausgebildet, die bei 22 mit einem Schraubgewinde zur Aufnahme einer abnehmbaren Zugkrafteinstellvorrichtung versehen ist, die weiter unten beschrieben werden soll.
  • Die Einpaßvorrichtung 13 umfaßt einen angewinkelten Arm 25, dessen eines Ende einen Vorsprung 26 trägt, dessen unteres Ende mit Stiften 27 versehen ist, wie am deutlichsten in Fig. 2 dargestellt, und wobei diese so geformt sind, daß sie in die Schlitze 12 im proximalen Ende des intramedullären Stabs 1 eingreifen. Eine Befestigungsschraube 28 ist vorgesehen, deren Schaft 29 sich mit engem Gleitsitz in einer Bohrung 30 im gerundeten Vorsprung 26 befindet. Die Befestigungsschraube 28 weist eine Stufenbohrung 31 auf, deren oberes erweitertes Ende bei 32 mit einem Schraubgewinde versehen ist. Das untere Ende des Schaftes 29 trägt ebenfalls ein äußeres Schraubgewinde 33, das so angepaßt ist, daß es in das Schraubgewinde 11 in der Bohrung 10 des Stabs 1 eingreift, so daß der Vorsprung 26 am oberen Ende des intramedullären Stabs 1 festgeklemmt und von den Stiften 27 gegen Drehung gesichert werden kann.
  • Das andere Ende des angewinkelten Arms 25 trägt einen Führungsblock 35, der mit einer angewinkelten Bohrung 36 und zwei weiteren Richtbohrungen 37 und 38 versehen ist. Die Lage der Bohrung 36 ist so angeordnet, daß die Bohrung 36 genau mit dem angewinkelten Loch 2 im Stab 1 fluchtet, wenn die Einpaßvorrichtung in Position auf dem Stab 1 festgeklemmt ist. In ähnlicher Weise fluchten die Bohrungen 37 und 38 mit den Löchern 14 und 15 im Stab 1.
  • Es sind auch drei Tunnelfixierungen vorgesehen. Die Fixierung für die angewinkelte Bohrung 36 umfaßt einen röhrenförmigen Teil 40, dessen eines Ende einen Flansch 41 trägt, und dessen anderes Ende wie bei 42 dargestellt geformt ist, um in enger Anpassung mit der Umfangsform des Stabs 1 in Eingriff zu treten, so daß es gegen Verdrehen gesichert wird. Die anderen Tunnelfixierungen 45 und 46 bestehen ebenfalls aus Rohren 47 mit Flanschenden 48. Wie man aus Fig. 1 sieht, können die Tunnelfixierungen in den Bohrungen 36, 37 und 38 im Führungsblock 35 positioniert werden, und befinden sich lösbar mit Gleitsitz in diesen. Die Länge der Fixierungen ist so festgelegt, daß sie sich vom Führungsblock 35 bis hin zum intramedullären Stab 1 und in Eingriff mit diesem erstrecken können.
  • Es ist eine abnehmbare Zugkrafteinstellvorrichtung vorgesehen, die sich zum Verbinden mit dem proximalen Ende der Halsschraube 5 durch die Tunnelfixierung 40 erstrecken kann, und es sind Einstelleinrichtungen vorgesehen, um eine Zugkraft auf die Schraube auszuüben, wenn sie sich im Knochen in Position befindet, um es zu ermöglichen, den gebrochenen Teil in enge Nähe zum Rest des Knochens zu ziehen. Die Zugkrafteinstellvorrichtung umfaßt einen hohlen Schraubendreher 50, der einen hohlen Griff 51, einen hohlen Schaft 52 und ein im wesentlichen kreuzförmiges Ende 53 aufweist, das in die Schlitze 20 im Ende der Kompressionsschraube eintreten kann, so daß die Schraube 5 gedreht werden kann. Der äußere Umfang des Schaftes 52 ist bei 54 mit einem Schraubgewinde versehen und trägt ein Bedienungsrad 55. In axialer Richtung durch den Schraubendreher 50 erstreckt sich eine Spanneinstellvorrichtung in Form einer röhrenförmigen Stange 56, deren eines Ende bei 57 mit einem Schraubgewinde versehen ist, und deren anderes Ende mit einem Knopf 58 versehen ist, mit dem die Stange gedreht werden kann. Die Stange ist innerhalb des Schraubendrehers 50 frei verschiebbar, und ein Teil der Stange ist mit einem überstehenden Schraubgewinde 59 versehen, das durch ein damit zusammenwirkendes Schraubgewinde 60 geschraubt werden kann, welches in einer Bohrung im distalen Ende des Griffs 51 vorgesehen ist. Die Länge der Stange 56 wird so festgelegt, daß das Schraubgewinde 57 bei gegen das Ende des Griffs anliegend angeordnetem Knopf 58 aus dem Ende des Schaftes 52 heraus vorstehen kann. Vier Pfeile 61 sind auf den diametral entgegengesetzten Seiten des Griffs 51 markiert, aus Gründen die weiter unten beschrieben werden sollen. Der Schaft 52 befindet sich mit exaktem Gleitsitz in der Bohrung der Tunnelfixierung 40.
  • Das Gewinde 59 der Stange 56 verhindert, daß die Stange aus dem Schraubendreher herausfällt; wenn man jedoch die Stange zu Sterilisationszwecken entfernen möchte, ist es lediglich erforderlich, sie zurückzuziehen, bis das Schraubgewinde 59 mit dem Schraubgewinde 60 in Eingriff tritt, und sie dann zu drehen, bis die Stange frei ist.
  • Ein weiterer Schraubendreher 70 ist ebenfalls vorgesehen, und besitzt ein Ende, das in geeigneter Weise geformt ist, um mit einer Fassung 71 in Eingriff zu treten, die im Ende der Stellschraube 4 vorgesehen ist.
  • Eine Lokalisierungsstange (nicht dargestellt) ist in Form eines einfachen Stücks Rundstange mit demselben Durchmesser wie die Halsschraube 5 vorgesehen, wobei ein Ende der Stange umgebogen ist, um ein Arm zu bilden. Die Verwendung dieser Stange wird später beschrieben.
  • Wenn die Operation ausgeführt werden soll, wird der intramedulläre Stab 1 in der üblichen Weise im intramedullären Kanal des Femurs angeordnet, und die Einpaßvorrichtung 13 wird in Position gebracht, indem die Stifte 27 mit den Schlitzen 12 in Eingriff gebracht und die Befestigungsschraube 28 eingeführt wird, wobei das Gewinde auf der Schraube mit dem Gewinde im oberen Ende der Bohrung im Stab in Eingriff tritt und so die Einpaßvorrichtung gegen Verdrehen oder Schaukeln festklemmt. Die Tunnelfixierung wird nun in der Bohrung 36 in Position gebracht, und ein Loch wird durch den Femur, den Hals des Femur und in dessen Kopf gebohrt, um die Schenkelhalsschraube 5 aufzunehmen. Die Tunnelfixierung dient daher als Führung. Während dieses Teils der Operation kann der gebrochene Hals oder Kopf des Femur verschoben werden, und es ist erforderlich, ihn in Eingriff mit dem Rest des Knochens zu ziehen. Um dies zu erreichen, wird die Stellschraube 4 nach unten in die Bohrung der Schraube 28 eingeführt, so daß ihr Schraubgewinde 9 mit dem Schraubgewinde im unteren Ende der Bohrung 3 in Eingriff tritt. Das zuvor genannte Stück Stange (nicht dargestellt) wird nun in die Tunnelfixierung eingeführt, so daß es sich in die Öffnung 2 erstreckt, und die Stellschraube 4 wird vorwärtsbewegt, bis sie die Stange berührt. Der Chirurg weiß nun, daß das Ende der Stellschraube ungefähr mit der Oberfläche der Öffnung 2 fluchtet. Die Halsschraube wird nun unter Betätigung des Schraubendrehers 50 in Position geschraubt, wobei sein kreuzförmiges Ende in die Schlitze 20 im Ende der Schraube eingreift, und die Pfeile 61 auf dem Schraubendreher werden benutzt, um eine der Nuten 7 in der obersten Position auszurichten. Die Stellschraube wird nun mit dem Schraubendreher 70 nach unten gedreht, bis das untere Ende der Stellschraube in eine der Nuten 7 eingreift.
  • Vorausgesetzt, daß die Schraube nicht angezogen wird, hat die Halsschraube nun die Möglichkeit, sich in der Öffnung 2 zu verschieben, ist jedoch gegen Verdrehen blockiert. Wenn sich die Halsschraube 5 in dieser Lage befindet, wird die innere Stange 56 des Schraubendrehers nun durch Betätigung des Knopfs 58 gedreht, und zwar so, daß das Schraubgewinde 57 an seinem distalen Ende mit dem Schraubgewinde 21 im proximalen Ende der Stellschraube 5 in Eingriff tritt. Während die innere Stange 56 nun auf der Schraube in Position gehalten wird, wird das Bedienungsrad 55 gedreht, so daß es mit dem Flansch 51 der Tunnelfixierung 40 in Eingriff tritt und gegen diesen einwirkt. Während das andere Ende der Fixierung mit dem Stab 1 in Eingriff tritt, bewirkt eine weitere Bewegung des Bedienungsrades 55, daß der gesamte Schraubendreher nach außen gezogen wird, wobei er die Halsschraube 5 mit sich nimmt. Da die Halsschraube 5 durch die Stellschraube 4 gegen Verdrehen gesichert ist, verschiebt sie sich lediglich durch die Öffnung 2 und zieht den Kopf des Femur in engen Eingriff mit dem Rest des Knochens. Unter gewissen Umständen ist es nicht erforderlich, die Zugkraft in der Halsschraube aufrechtzuerhalten, und sie kann entlastet werden, sobald der Vorgang des Zusammenziehens der Knochen beendet ist. Alternativ kann es erforderlich sein, die Knochen unter Zugspannung zusammenzuhalten, und um dies zu erreichen, wird die Stellschraube 4 nunmehr weiter angezogen, so daß sie die Halsschraube fest in ihrer Lage hält.
  • Der Schraubendreher kann nun entfernt werden.
  • Vor oder nach den zuvor genannten Tätigkeiten können die Tunnelfixierungen 45 und 46 verwendet werden, um genau durch den Knochen zu bohren, so daß Bolzen und/oder Schrauben durch sie hinab eingeführt werden können, um das distale Ende des Stabs 1 zu fixieren.
  • Die Tunnelfixierungen können auch verwendet werden, um die Position und Winkelstellung von Führungsdrähten, der Bohrer, der Gewindebohrer, und wie oben angeführt, der Schenkelhalsschraube oder anderer Schrauben zu steuern.
  • Dank der Konstruktion der Befestigungsschraube 28 ist es möglich, alle notwendigen Handlungen vorzunehmen, ohne die Einpaßvorrichtung abzunehmen, und somit ist es nicht erforderlich, die Tunnelfixierung vor einem vollständigen und endgültigen Einpassen des Implantats zu entfernen. Dies hat verschiedene Vorteile, als erstes, daß die Schenkelhalsschraube vollständig eingepaßt und blockiert werden kann, bevor man dazu übergeht, die wahlweise vorgesehenen distalen Schrauben in den Löchern 14 und 15 einzupassen. Es besteht immer ein Risiko, daß sich die Halsschraube während des Einpassens der beiden distalen Halteschrauben oder während des Entfernens der Tunnelfixierung drehen kann (mit oder ohne gleichzeitige Drehung des Femurkopfes), und dies kann verhindern, daß die Stellschraube korrekt in die Nut der Hals-Kompressionsschraube eingreift.
  • Auch bestehen Vorteile darin, die Implantation zu beenden, und dann das Instrument abzunehmen, anstatt die Operationsschritte zu zerstückeln.
  • Für den operierenden Chirurgen ergibt sich eine Anzahl von Wahlmöglichkeiten; er kann entweder die Einheit fest verriegeln (so daß weder ein Verschieben noch ein Verdrehen der Halsschraube erfolgen kann), oder er kann die Stellschraube so einpassen, daß sie ein Verschieben gestattet und ein Verdrehen verhindert.
  • Da es sowohl von den intramedullären Stäben als auch von den Halsschrauben einen Satz von Größen gibt, ist es schwierig, den Abstand vom oberen Ende des intramedullären Stabs bis zur Halsschraube zu standardisieren, und dies stellt eine Einschränkung für die Standardisierung von Stellschrauben dar.
  • Es ist unpraktisch, vorzusehen, daß der Chirurg die korrekte Lage der Blockierschraube durch unmittelbare Beobachtung (visuell oder durch Röntgen) überprüft, oder indem er das obere Endes der besagten Schraube relativ zum oberen Ende des intramedullären Stabs erfühlt. Um dies zu tun, wäre es unvermeidlich erforderlich, einen Satz Stellschrauben herzustellen. Jeglicher Fehler, der im Operationssaal gemacht wird (falsche Wahl der Schraubengröße) oder vom Hersteller gemacht wird (Schraube zu kurz, zu lang) oder jede unrichtige Identifizierung, würde die Gestaltung nicht fehlersicher machen.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es daher, daß es möglich ist, daß man nur eine Größe von Stellschraube hat, welche in den intramedullären Stab 1 eingepaßt wird, bevor die Schenkelhalsschraube in der oben beschriebenen Weise installiert wird.
  • Um diese Vorgehensweise daher zu rekapitulieren, wird als erstes eine im Durchmesser der Halsschraube 5 entsprechende Stange durch die laterale Femurrinde hindurchgeführt (nach einem Ausfräsen unter Verwendung der Tunnelfixierung) und ragt durch den intramedullären Stab hindurch. Die Stellschraube wird nun eingedreht, bis sie gegen die Stange anstößt. Diese Position ist ermittelt, wenn sich die Stange nicht mehr frei dreht, und aus diesem Grund ist das Ende der Stange mit einem Arm versehen. Die Stellschraube wird nun ungefähr um eine Umdrehung zurückgedreht, um die Stange freizugeben, die Stange wird entfernt, die passende Schenkelhalsschraube wird aufgesetzt und in der oben beschriebenen Weise eingeführt, wobei sich eine der Nuten 7 unmittelbar unterhalb der Stellschraube befindet. Die Stellschraube wird nun um mehr als eine Umdrehung eingedreht (je nach Wahl der Gewindesteigung der Schraube), und sie greift dann mit Sicherheit in die Nut der Halsschraube ein.
  • Wie oben beschrieben, kann der Chirurg, falls gewünscht, die Stellschraube um eine weitere Umdrehung eindrehen, um zu bewirken, daß sie sich in der Nut 7 festsetzt, um dadurch die gesamte Verbindung zu blockieren und ein Verschieben zu verhindern.
  • Falls gewünscht kann diese Art Stellschraube ein Nylok- Kügelchen im Gewinde aufweisen, um im Betrieb ein ungewolltes Verdrehen zu verhindern.
  • Obwohl das oben genannte Operationsverfahren praktisch und einfach ist, besitzt es den Nachteil, daß sich der Chirurg daran erinnern muß, daß er nach dem Festklemmen der Probestange mit der Stellschraube diese um eine Umdrehung (als Beispiel) zurückgedreht hat, so daß er die Schraube dann nach Installieren der Halsschraube um zwei Umdrehungen (als Beispiel) eindrehen muß, um eine Verschiebung der Verzögerungsschraube zuzulassen.
  • Als Alternative kann in der Bohrung innerhalb jeder Größe des intramedullären Stabs in einer festgesetzten Höhe oberhalb der Öffnung 2 eine Schulter vorgesehen sein. Diese Schulter tritt mit einer entsprechenden Schulter auf einer Stellschraube der in Fig. 2 dargestellten Art in Eingriff, wo die Schulter mit dem Bezugszeichen 73 bezeichnet ist. Diese Schulter ist in einem geeigneten Abstand vom Ende 8 der Stellschraube angeordnet, so daß das Ende der Schraube in die Öffnung 2 hinein vorsteht, wenn sie mit der Schulter im Stab 1 im Eingriff steht, und daß es, vorausgesetzt es befindet sich in einer Nut, eine ausreichende Wirkung aufweist, um ein Verdrehen der Halsschraube zu verhindern, jedoch nicht dahingehend wirkt, sie gegen Verschieben in ihrer Lage zu blockieren. Somit wird nach Installieren der Halsschraube die Stellschraube bis zur Schulter hinab eingedreht.
  • Der Rest der Operationsschritte ist so, wie oben angeführt, um das Risiko zu vermeiden, daß ein Knochensplitter das besagte Schraubgewinde verdirbt und bewirkt, daß der Chirurg irrtümlicherweise glaubt, daß die Stellschraube vollständig eingedreht sei.
  • Es ist jedoch ersichtlich, daß mit einer Stellschraube dieser Art keine Vorkehrungen zum vollständigen Blockieren der Verbindung gegen Verschieben getroffen werden, obwohl sie diese gegen Verdrehen blockiert.
  • Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, ist eine zweite Stellschraube vorgesehen, die keine Schulter aufweist, und die geringfügig länger als die oben genannte erste Stellschraube ist, so daß sie sich in der Nut 7 festsetzt, wenn sie vollständig eingeschraubt wird, und nicht nur ein Verdrehen sondern auch ein Verschieben verhindert. Da die Schulter auf dieser zweiten Schraube nicht benötigt wird, ist es möglich, sie so zu gestalten, daß sie sich visuell von der ersten Schraube unterscheidet, das heißt, daß keine Schulter vorhanden ist, wodurch die Gefahr eines Irrtums einer unrichtigen Identifikation der benötigten Schraube durch den Hersteller, den Chirurgen oder die Krankenschwester herabgesetzt wird. Falls gewünscht, kann die Schraube mit einer Schulter einfach mit "Verschieben" beschriftet werden, während die geringfügig längere Schraube ohne die Schulter einfach mit "Blockieren" beschriftet werden kann. Eine Schraube ohne Schulter ist in Fig. 1 dargestellt, und eine Schraube mit Schulter in den Fig. 2 und 3.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen einen alternativen Aufbau der Fixationsvorrichtung, jedoch werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um Teile zu bezeichnen, die den in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten ähnlich sind. Bei diesem Aufbau ist die Schenkelhalsschraube 5 in Form einer Verzögerungsschraube mit vier in Längsrichtung verlaufenden schräg ansteigenden Nuten 77 versehen. Wie man aus der Zeichnung sieht, befinden sich die dünneren Enden 78 der Schrägen, das heißt die tieferen Enden der Nuten 77 auf der Seite des mit dem Gewinde versehenen Endes der Halsschraube.
  • Wie man sieht, wirkt die Stellschraube 4 nun nicht nur als Drehsicherung, sondern als einstellbarer Anschlag, um die Länge der Verschiebebewegung der Verzögerungsschraube in Bezug zum Stab zu begrenzen. Somit wird eine Bewegung der Schraube zur linken Seite der Zeichnung hin, das heißt in Richtung des mit dem Schraubgewinde versehenen Teils der Stange durch die Einstellschraube begrenzt, die mit der ansteigenden Schräge im Schlitz 77 im Eingriff steht; da der Schlitz von der Stellschraube weg geneigt ist, ist jedoch in der anderen Richtung eine relative Verschiebebewegung zwischen den Teilen möglich.
  • Der Chirurg hat nunmehr drei Wahlmöglichkeiten; wenn der gebrochene Femur zusammengezogen worden ist, kann der Chirurg die Stellschraube nach unten eindrehen, um zu bewirken, daß sie sich in der Nut 77 festsetzt, um dadurch die gesamte Verbindung zu blockieren und ein Verschieben zu verhindern. Alternativ kann der Chirurg die Schraube lediglich leicht in die Nut 77 eintreten lassen, um somit eine relative Verschiebebewegung zwischen den Teilen zu gestatten, ein Verdrehen jedoch zu verhindern. Die dritte Alternative liegt darin, die Stellschraube 4 nach unten einzuschrauben, bis sie mit der Schräge in Eingriff tritt, zum Beispiel wie in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt. In dieser Position ist eine Relativbewegung zwischen den Teilen möglich, wenn auf die Knochenfraktur eine Kompression aufgebracht ist. Diese Kompression wird daher aufrechterhalten, wenn die oben genannte Einpaßvorrichtung 13 abgenommen wird. Die Halsschraube kann sich noch immer frei bewegen, wenn sich das Körpergewicht oder eine Muskeltätigkeit auf das Hüftgelenk auswirken, jedoch beschränkt die Stellschraube 4 die Relativbewegung über ein ausgewähltes Teilstück der Länge der Halsschraube.

Claims (16)

1. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung zur Verwendung mit einer abnehmbaren Einpaßvorrichtung (13) und umfassend einen intramedullären Stab (1) mit einem proximalen und distalen Ende und mit einer angewinkelten Öffnung (2) zur Aufnahme einer Schenkelhalsschraube (5), wobei der besagte Stab (1) eine sich in die besagte angewinkelte Öffnung (2) erstreckende koaxiale Bohrung (3, 10) aufweist, eine in der besagten koaxialen Bohrung (3, 10) angeordnete Drehsicherung (4, 7), die betätigt werden kann, um eine Drehung der besagten Halsschraube (5) in der besagten angewinkelten Öffnung (2) zu verhindern, und wobei das proximale Ende der besagten koaxialen Bohrung (3, 10) mit Befestigungseinrichtungen (11) zur Aufnahme der besagten abnehmbaren Einpaßvorrichtung (13) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Befestigungseinrichtungen (11) unabhängig und getrennt von der besagten Drehsicherung (4, 7) sind und betätigt werden können, um die besagte abnehmbare Einpaßvorrichtung (13) unabhängig von der Betätigung der besagten Drehsicherung (4,7) aufzunehmen, bestimmt zu halten und zu fixieren.
2. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Befestigungseinrichtungen (11) durch einen erweiterten, mit einem Gewinde versehenen Teil (11) der besagten koaxialen Bohrung bereitgestellt werden.
3. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, bei der die besagte Drehsicherung (4, 7) auf der besagten Halsschraube (5) vorgesehene, in Längsrichtung verlaufende Nuten (7) umfaßt, mit denen eine in der besagten Bohrung (3, 10) angeordnete Stellschraube (4) in Eingriff treten kann, um eine Drehung der Halsschraube (5) zu verhindern, während sie eine Verschiebebewegung derselben zuläßt, oder um sie in ihrer Lage festzuklemmen.
4. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei der besagten Stellschrauben (4), jedoch von unterschiedlicher Größe, für eine alternative Verwendung im intramedullären Stab (1) einschließt, wobei eine Schraube (4) von einer im wesentlichen glatten Gestalt ist, und die andere einen Flansch (73) aufweist, der mit einer Anschlageinrichtung auf dem intramedullären Stab (1) in Eingriff treten kann, um ihre axiale Position so fixieren, daß sie in die Nuten (7) in der Halsschraube (5) eintreten kann, dieselbe jedoch nicht in ihrer Lage verriegeln kann.
5. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4 in Kombination mit einer abnehmbaren Einpaßvorrichtung (13) dafür, welche eine Fixiereinrichtung (12, 27, 28) aufweist, um die besagte Vorrichtung (13) durch Eingriff mit den besagten Befestigungseinrichtungen (11) auf dem proximalen Ende des besagten Stabs (1) bestimmt zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Fixiereinrichtung (12, 27, 28) Zugangseinrichtungen (31) zur Betätigung der besagten Drehsicherung (4, 7) bei auf dem besagten Stab (1) bestimmt fixierter Einpaßvorrichtung (13) aufweist.
6. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung und Einpaßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Zugangseinrichtungen (31) durch Zugangsöffnungseinrichtungen (31) bereitgestellt werden, durch welche die besagte Drehsicherung (4, 7) betätigt werden kann, wenn sich die Einpaßvorrichtung (13) auf dem Stab (1) in Position befindet.
7. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung und Einpaßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Fixiereinrichtungen (12, 27, 28) eine Befestigungsschraube (28) einschließt, die in einen mit einem Gewinde versehenen Teil (11) der koaxialen Bohrung (3, 10) eingreift, um die Einpaßvorrichtung (13) in ihrer Lage auf dem besagten Stab (1) festzuklemmen, wobei die besagte Befestigungsschraube (28) Zugangsöffnungseinrichtungen (31) in Form einer Bohrung (31) aufweist, durch welche die Drehsicherung (4, 7) in der koaxialen Bohrung (3, 10) im Stab (1) betätigt werden kann.
8. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung und Einpaßvorrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Drehsicherung (4, 7) eine Stellschraube (4) einschließt, und die Zugangsöffnungseinrichtungen (31) so bemessen sind, daß sie ein Einführen der Stellschraube (4) durch sie hindurch in die koaxiale Bohrung (3) gestatten.
9. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung und Einpaßvorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch Führungseinrichtungen (36, 40), um eine Einrichtung zur Bildung eines Lochs im Femurkopf zur Aufnahme der besagten Schenkelhalsschraube (5) genau zu führen.
10. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung und Einpaßvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Führungseinrichtungen (36, 40) eine Tunnelfixierung (40) einschließen.
11. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung und Einpaßvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (42) der besagten Tunnelfixierung (40) für einen Eingriff und eine Fixierung auf dem intramedullären Stab (1) angepaßt ist.
12. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung und Einpaßvorrichtung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Einpaßvorrichtung eine abnehmbare Zugkrafteinstellvorrichtung (50) einschließt, die sich zum Verbinden mit dem proximalen Ende der Halsschraube (5) durch die besagte Tunnelfixierung (40) erstreckt und Einstelleinrichtungen (56) aufweist, um eine Zugkraft auf die besagte Schraube (5) aufzubringen.
13. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung und Einpaßvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Einstelleinrichtungen (55, 56) mit dem proximalen Ende der Tunnelfixierung (40) in Eingriff treten, um zwischen den besagten Einstelleinrichtungen (55, 56) und dem intramedullären Stab (1) eine Kompression daraufaufzubringen.
14. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung und Einpaßvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte abnehmbare Zugkrafteinstellvorrichtung (50) Einrichtungen (53) aufweist, um mit Angriffseinrichtungen (20) auf der Halsschraube (5) in Eingriff zu treten, um sie in Position zu bringen.
15. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung und Einpaßvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte abnehmbare Zugkrafteinstellvorrichtung (50) einen Schraubendreher mit einem hohlen Schaft (52) umfaßt, wobei das distale Ende des besagten Schaftes (52) Einrichtungen (53) aufweist, um mit der Halsschraube (5) in Eingriff zu treten, um sie in Position zu bringen, sowie mit einem Betätigungsgriff (51), wobei sich eine Spanneinstellvorrichtung (56) in axialer Richtung durch den besagten hohlen Schaft (52) erstreckt, und wobei ein Ende der besagten Einstellvorrichtung mit einem Schraubgewinde (57) versehen ist, um mit einer Gewindebohrung (21) im Ende der Halsschraube (5) in Eingriff zu treten, und wobei das andere Ende einen Betätigungsteil (51) aufweist, mittels dessen es gedreht werden kann, wobei der hohle Schaft (52) eine mit einem Schraubgewinde versehene Einstellvorrichtung (55) trägt, die gegen das proximale Ende der Tunnelfixierung (41) einwirken kann.
16. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtung und Einpaßvorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche 5 bis 15, bei welcher die besagte abnehmbare Einpaßvorrichtung mit Einrichtungen (45, 46) versehen ist, um eine Einrichtung zur Bildung eines Lochs oder von Löchern im Femur zur Aufnahme von Schrauben oder Bolzen zur Fixierung des distalen Endes des intramedullären Stabs (1) zu führen.
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