DE3844401A1 - Verstellpumpe mit hydraulischer verstellung zur regelung der foerdermenge und/oder des druckes fuer mindestens zwei verbraucher - Google Patents

Verstellpumpe mit hydraulischer verstellung zur regelung der foerdermenge und/oder des druckes fuer mindestens zwei verbraucher

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verstellpumpe mit hydraulischer Verstellung zur Regelung der Fördermenge und/oder des Druckes für mindestens zwei Verbraucher gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
In bekannter Weise erfolgt die hydraulische Verstellung einer derartigen Verstellpumpe durch ein lastabhängiges Signal, nämlich dem Lastdruck des am stärksten belasteten Verbrauchers, um die Förderstrommenge der Pumpe zu erhöhen. So ist es bekannt, für die hydraulische Verstellung ein Förderstromregelventil vorzusehen, dessen Regelkolben über eine Signalleitung und Wechselventilkette an alle Ver­ braucher angeschlossen ist, um den jeweils höchsten Last­ druck eines Verbrauchers über die Signalleitung dem Regel­ ventil zuzuführen.
Liefert die Verstellpumpe bereits den maximalen Förder­ strom und wird über die Signalleitung weiterhin erhöhter Förderstrombedarf eines Verbrauchers gemeldet, so gerät das hydraulische System in den Zustand der Unterversorgung. Zur Abhilfe dieses Zustandes ist es bekannt, den Durchfluß durch die Verbraucher zu reduzieren, indem beispielsweise der Durchfluß durch die Verbraucher mit Hilfe der den Verbrauchern zugeordneten Druckwaagen verringert wird (P 35 32 816.9). Um den Durchfluß durch die Verbraucher zu reduzieren, ist es ferner bekannt (P 36 44 745.5), an den Druckwaagen der Verbraucher eine weitere Steuerkante vorzusehen, über die in der offenen Endstellung der Druck­ waage der Vorsteuerdruck für die hydraulisch angesteuerten Wegeventile reduziert werden kann. Wenn also eine Druck­ waage in diese Endstellung gelangt, wird der Durchfluß durch alle Verbraucher zurückgenommen. Beim Stand der Technik wurde somit das auslösende Signal für die Er­ höhung der Förderstrommenge bzw. für die Verringerung des Durchflusses durch die Verbraucher am lastführenden Ver­ braucher abgenommen, dessen Druckwaage das Ende des Regel­ bereichs erreicht hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Pumpenregler der Verstellpumpe in einer neuartigen Weise anzusteuern, die es ermöglicht, daß das Signal für den Pumpenregler frei wählbar ist, wodurch die Vielseitigkeit der hydrau­ lischen Anlage wesentlich gesteigert werden kann.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Erfindungsgemäß wird das Ansteuersignal für den Pumpen­ regler allein von dem jeweils lastführenden Verbraucher geliefert, der einen erhöhten Förderstrombedarf hat, der von einem in die Verbraucherleitung eingeschalteten Ventil (Druckwaage) gemeldet wird. Dabei gelangt das jeweils dem lastführenden Verbraucher zugeordnete Ventil in eine Endstellung, in der über eine sich öffnende Steuerkante ein lastabhängiges oder auch lastunabhängiges Signal auf den Pumpenregler geführt wird. Dieses Signal bewirkt eine Erhöhung des Förderstroms. Bei einem erhöhten Förderstrombedarf eines der Verbraucher ist somit stets das zugeordnete Ventil in der Endstellung, in der in die Leitung zum Pumpenregler ein Signal eingespeist wird, das eine Erhöhung des Förder­ stroms bewirkt. Der in die Signalleitung eingesteuerte Druck kann sich über eine Drossel zum Tank hin abbauen, so daß die Pumpe zurückschwenkt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Ventile zum Beaufschlagen der Signalleitung für den Pumpen­ regler die den Wegeventilen der Verbraucher jeweils zuge­ ordneten Druckwaagen, die in ihrer geöffneten Endstellung über eine zusätzliche Steuerkante die Signalleitung an einen Steuerdruck anschließen.
Mit dieser prinzipiellen Anordnung lassen sich vielseitige Anordnungen aufbauen. So läßt sich die Steuerdruckquelle für das Drucksignal des Pumpenreglers insofern frei wählen, als die Signalleitung an eine Fremddruckquelle von ver­ hältnismäßig niedrigem Druck oder an die von der Pumpe zum Verbraucher führende Leitung anschließbar ist. Dabei kann der Anschluß stromauf oder stromab des Wegeventils erfolgen. Da der Anschluß ferner über die Schaltstellung des Ventils bzw. der Druckwaage erfolgt, ist man ebenfalls frei, wo die Druckwaage eingebaut wird, sei es zuflußseitig stromauf des Verbrauchers oder abflußseitig zwischen Ver­ braucher und dem Ablauf zum Tank. Es ist also möglich, Ventilsysteme für Zulauf- wie auch für Rücklauf-Drosselung zu realisieren. Selbstverständlich muß abhängig vom Steuer­ druck in der Signalleitung der Stelldruckbereich des Pumpen­ reglers entsprechend gewählt sein.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein hydraulisches Schaltbild zur Ansteuerung des Pumpenreglers über eine ablaufseitig zwischen Verbraucher und Ablaufsteuerkante der Meßdrossel angeordneten Druckwaage zum Zuführen eines Nieder­ drucksignals,
Fig. 2 bis 5 verschiedene Anordnungen der Druckwaage zum Aufschalten von Hochdrucksignalen für den Pumpenregler und
Fig. 6 eine schematische Darstellung mit einer Druck­ waage im Ablauf des Verbrauchers zum Tank mit Nachsaugeeinrichtung und Rückspeiseeinrichtung.
In Fig. 1 speist eine Verstellpumpe 1 Arbeitsmittel in eine Pumpendruckleitung 2, an die mehrere Verbraucher angeschlossen sind, von denen ein Verbraucher 3 darge­ stellt ist, der über die zulaufseitige Steuerkante 4 eines Wegeventils an die Leitung 2 und über eine ablaufseitige Steuerkante 5 an einen Tank T angeschlossen ist. Beide Steuerkanten 4 und 5 sind in bekannter Weise an einem gemeinsamen Kolben eines Wegeventils angeordnet. Dies ist durch die Verbindungslinie 6 angedeutet. Das Wegeventil 4, 5, 6 ist hydraulisch verstellbar, indem ein entspre­ chender Druck in der Kammer 8 der Stelleinrichtung 9 ein­ gesteuert wird. Diese Druckenergie wird aus einer Steuer­ druckleitung 10 entnommen. In der Ablaufleitung 12 zum Tank des Verbrauchers 3 ist eine Druckwaage 15 eingebaut, deren Regelkolben einerseits vom Druck stromauf der tankseitigen Ablaufsteuerkante 5 in Schließrichtung und gegensinnig vom Steuerdruck in der Leitung 16 und einer Feder 17 in Öffnungsrichtung beaufschlagt ist. Die Leitung 16 ist an die Steuerkammer 8 angeschlossen. Die Funktion der ablaufseitigen Druckwaage 15 entspricht der üblichen Druckwaage, d.h. läuft der Verbraucher wegen geringen Lastwiderstandes zu schnell, so erhöht sich der Druck in der Leitung 18 und die Druckwaage drosselt. Steigt der Lastwiderstand, so läuft der Verbraucher 3 zu langsam, der Druck in der Leitung 18 sinkt und die Druckwaage öffnet. Die Sperrstellung der Druckwaage ist mit a, die Regel­ stellung mit b und eine weitere Arbeitsstellung mit o be­ zeichnet.
Ist beispielsweise der Verbraucher 3 lastführend und ver­ langt somit nach einer Vergrößerung des Förderstroms, so erreicht die Druckwaage ihre maximale Öffnung, wenn die Drücke an beiden Kolbenseiten in den Leitungen 16 und 18 gleich sind, so daß das Ende des Stellbereichs der Druck­ waage 15 erreicht ist. In diesem Fall liegt ein Strom­ mangel vor und die Druckwaage gelangt in die Stellung o, in der eine Steuerkante stetig öffnet, über die das Steuer­ drucksignal aus der Leitung 16 über eine Signalleitung 20, 22 an einen Pumpenregler geführt wird. In dieser Ausfüh­ rungsform ist somit der Pumpenregler mit einem Signal von einer Fremddruckquelle beaufschlagt. Die Signallei­ tungen 20 aller parallel geschalteten Verbraucher sind an die gemeinsame Signalleitung 22 angeschlossen. Steigt durch stetiges Öffnen der Steuerkante der Druckwaage 15 des angenommenerweise lastführenden Verbrauchers 3 der Druck in der Signalleitung 20 an, so wird die Pumpe in Richtung größerer Fördermenge ausgeschwenkt. Genügt der Förderstrom dem Bedarf, so sinkt der Signaldruck zwischen der sich schließenden Steuerkante der Druckwaage 15 und der Drossel 24, die den Druckabbau zum Tank bewirkt.
Der Pumpenregler ist wie folgt aufgebaut: Der Stellkolben 26 der hydraulischen Verstellung wird durch eine Feder 27 in Richtung maximaler Fördermenge und durch den Druck in der Kammer 28 in Richtung minimaler Fördermenge beauf­ schlagt. Der Druck im Raum 28 wird von einem Förderstrom­ regelventil 30 eingestellt, dessen Kolben mit Hilfe einer Feder 31 in Richtung Zurückschwenken der Pumpe und vom Druck in der Leitung 22 in Richtung Ausschwenken der Pumpe verstellt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt somit, daß es möglich ist, ein vom Druckniveau an der Druckwaage 15 völlig unabhängiges Signal für die Pumpenregelung zu verwenden. Anstelle des hydraulischen Signals, nämlich des Steuerdrucks aus der Leitung 10 könnte auch ein elektrisches Signal auf den Pumpenregler geführt werden, wenn die Endstellung der Druckwaage elektrisch abgetastet und dann ein elektrisches Signal erzeugt wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß die an der Druckwaage zu deren Betätigung anliegende Druck­ differenz individuell verändert werden kann. Beispiels­ weise kann die Druckdifferenz zusätzlich zur Durchfluß- Sollwertbildung verwendet werden.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der in der Leitung 16 herrschende, auf die Druckwaage wirkende Druck gleich dem Vorsteuerdruck zur Verstellung des Wege­ ventils 4, 5, 6. Es ist also der Steuerdruck für das Wegeventil, der den Durchfluß-Sollwert bestimmt, mit dem Druck der Solldruckdifferenz an der Druckwaage gekoppelt. Damit läßt sich die Feinfühligkeit der Regelung ver­ bessern und eine gleichprozentige Regelkennlinie ermög­ lichen, weil die Einstellung der Meßdrossel 5 den Durch­ flußquerschnitt A einstellt, während die Druckwaage 15 den Durchfluß druckabhängig nach der Beziehung regelt, also der ablaufseitige Durchfluß nach der Beziehung
bestimmt wird. Ferner lassen sich bei Ventilen vergleichbarer Nennweite größere Durchflüsse erzielen, da bei maximalem Durchfluß das erhöht wird. Ferner bietet das System die Möglichkeit, daß durch Abregeln der Steuerdrücke PST an den Wegeventilen eine Unterversorgung ausgeregelt wird. Das Regelsignal wird dabei vom Pumpenregelventil 30 abge­ leitet und verstellt die Steuerventile 35, um den Vorsteuer­ druck für die Stellwinkel 9 zu verändern.
Andererseits läßt sich Fig. 1 auch so abändern, daß die Signalleitung 20 über die Steuerkante der Druckwaage 15 nicht an den Steuerdruck in der Kammer 8 angeschlossen wird, sondern an eine eigene Fremddruckquelle.
In den folgenden Figuren sind verschiedene Möglichkeiten dargestellt, in welcher Weise Druckwaagen einem Verbraucher zugeordnet werden können, wobei in allen Fällen über die zusätzliche Steuerkante der Druckwaage ein sich stetig änderndes Drucksignal an die Signalleitung 22 geführt werden kann.
So ist in Fig. 2 die Druckwaage wie in Fig. 1 im Ablauf eingebaut und wird die Druckwaage 15 wie auch die hydrau­ lische Ansteuerung 9 des Wegeventils von dem an einem Druckminderventil 36 eingestellten Druck aus der Steuer­ druckleitung 10 eingestellt. In die Signalleitung 22 wird aber ein Hochdrucksignal, nämlich das Lastdrucksignal stromauf des Verbrauchers 3 aus dem Abgriff 38 eingeführt.
In Fig. 3 ist die Druckwaage zuflußseitig stromauf des Wegeventils eingebaut und wird von der Druckdifferenz an der zulaufseitigen Meßdrossel 4 beaufschlagt. Dabei wird der Lastdruck zwischen Verbraucher 3 und Meßdrossel 4 über ein von der Regelstellung des Wegeventils geschalte­ tes Wegeventil 42 an die Druckwaage übertragen. In die Signalleitung 22 wird dieses Lastdrucksignal eingeführt.
In Fig. 4 ist die Druckwaage 15 ablaufseitig stromab der Ablaufsteuerkante 5 eingebaut und ist mit der Druck­ differenz an der Meßdrossel 5 beaufschlagt. Als Druck­ signal für die Leitung 22 dient wiederum der Lastdruck aus dem Abgriff 38, der über das von der Stellung des Wegeventils 4, 5, 6 abhängige Wegeventil 39 auf die Druck­ waage geschaltet wird.
In Fig. 5 ist die Druckwaage an gleicher Stelle eingebaut und ebenfalls von der Druckdifferenz an der ablaufseitigen Steuerkante 5 beaufschlagt. Als Drucksignal für die Signalleitung 22 dient hier der Pumpendruck stromauf der Zulaufsteuerkante 4 des Wegeventils.
In allen Fällen der Fig. 2 bis 5 handelt es sich um ein Hochdrucksystem, in dem als Signaldruck ein Hochdruck herrscht, so daß das Pumpenregelventil in bekannter Weise gegenüber Fig. 1 abgeändert werden muß, also der Regel­ kolben vom Pumpendruck und nicht von der Feder 31 in die Stellung verschiebbar ist, in der das Zurückschwenken der Pumpe durch Einsteuern von Druck in den Zylinderraum 28 erfolgt.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, in der ein Verbraucher 3 über ein Wegeventil 50 betätig­ bar ist, wobei die Druckwaage 15 in den Ablauf zwischen dem Wegeventil 50 und dem Tank T geschaltet ist. Die Druckwaage 15 wird einerseits von der Feder 17 und dem Druck stromauf der Druckwaage in Offenstellung und gegen­ sinnig vom Druck stromauf der Ablaufsteuerkante 5 des Wegeventils 40 beaufschlagt, der am Anschluß 51 abgegrif­ fen wird. Dieser Druck ist ein Maß für die Druck­ differenz an der ablaufseitigen Steuerkante 5. Von der Druckwaage 15 wird in die Signalleitung 20 ein Druck eingeführt, der zulaufseitig zwischen Pumpendruck­ leitung 2 und Wegeventil 50 abgegriffen wird. Es handelt sich somit um ein Hochdrucksignal, das in Endstellung der Druckwaage 15 auf den Pumpenregler gegeben wird.
Die Ausführungsform in Fig. 6 ist durch eine Nachsaug­ einrichtung ergänzt, die aus einem Nachsaugventil 55 und einem Rückschlagventil 56 besteht. Das Nachsaugventil 55 ist vom Pumpendruck und einer Feder in die dargestellte Durchlaßstellung beaufschlagt und gegensinnig in Sperr­ stellung wirkt der am Anschluß 51 des Wegeventils 50 an­ stehende Druck. Wirkt auf den Verbraucher 3 eine äußere Last, so daß der Verbraucher Arbeitsmittel aus der Pumpen­ druckleitung 2 ansaugt, so wird durch die nun am Nachsaug­ ventil 55 anstehende Druckdifferenz zwischen dem Pumpen­ druck und dem Rücklaufdruck des vom Verbraucher verdrängten Arbeitsmittels am Anschluß 51 das Nachsaugventil 55 in Sperrstellung umgeschaltet, worauf das Rückschlagventil 56 öffnet und unmittelbar Arbeitsmittel aus dem Tank T nach­ gesaugt werden kann. Dies führt zu einer erheblichen Energieeinsparung der hydraulischen Anlage.
Ferner ist eine Rückspeiseeinrichtung mit einem Rückspeise­ ventil 58 vorgesehen, das zwischen der Druckwaage 15 und dem Tank T bzw. der Pumpendruckleitung 2 eingebaut ist und vom Pumpendruck und einer Feder in die dargestellte Durchlaßrichtung und vom Rücklaufdruck am Anschluß 51 des Wegeventils 50 umschaltbar ist. Solange der Pumpendruck zusammen mit der Feder größer als der Rücklaufdruck ist, bleibt das Rückspeiseventil 58 in der dargestellten Lage und das vom schiebenden oder ziehenden Verbraucher 3 ver­ drängte Arbeitsmittel gelangt in den Tank. Steigt jedoch der Rücklaufdruck, so schaltet das Rückspeiseventil 58 um und das verdrängte Arbeitsmittel gelangt in die Pumpen­ druckleitung 2.
In der Endstellung der Druckwaage 15 darf der Signaldruck bei Nachsaugefunktion des Verbrauchers (Ventil 55 sperrt) nicht auf das Pumpenregelventil 38 und auf die Leitung 20 wirken, da der Nachsaugestrom nicht vom Pumpenförderstrom beeinflußt wird.
In der Nachsaugestellung des Ventils 55 muß daher die Signal­ energie an der Druckwaage (P 20) gesperrt sein (P St 0). Dies wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß man die Leitung 200 für die Signalzuführung unmittelbar abstrom­ seitig des Ventils 55 anschließt.

Claims (28)

1. Verstellpumpe mit hydraulischer Verstellung zur Regelung der Fördermenge und/oder des Druckes für minde­ stens zwei Verbraucher, denen jeweils eine Meßdrossel und ein Ventil zugeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das dem jeweils lastführenden Verbraucher zugeordnete Ventil (15) in eine Ventilstellung verbracht wird, in der ein diesem Verbraucher (3) zuge­ ordnetes Signal auf die Verstelleinrichtung (30) der Pumpe zur Anpassung der Förderstrommenge geführt wird.
2. Verstellpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ventil (15) in seiner den lastführenden Verbraucher signalisierenden Ventil­ stellung ein Regelsignal für die Verstelleinrichtung (30) der Pumpe liefert.
3. Verstellpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (15) ein Proportionalventil ist.
4. Verstellpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Regelventil für den zugeordneten Verbraucher ist, das nach Erreichen der Endstellung des Stellbereiches das Regelsignal für die Verstelleinrichtung liefert.
5. Verstellpumpe nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ventil (15) eine Druckwaage für die Lastkompensation des zugeordneten Verbrauchers ist.
6. Verstellpumpe nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckwaage (15) in ihrer geöffneten Endstellung mit einer sich öffnenden Steuerkante zum Zuführen des Signals versehen ist.
7. Verstellpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal ein hydraulisches Drucksignal gespeist von einer Fremd­ druckquelle ist.
8. Verstellpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal ein dem lastführenden Verbraucher zugeordnetes lastab­ hängiges Drucksignal ist.
9. Verstellpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal der zur hydraulischen Betätigung des dem Verbraucher zugeordneten Wegeventils eingesteuerte Vorsteuerdruck ist.
10. Verstellpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal ein elektrisches Signal ist.
11. Verstellpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für ein hydrostatisches Getriebe, bei dem unter anderem eine verstellbare Sekundäreinheit an eine von einer Primär­ einheit gespeiste Leitung mit eingeprägtem Druck ange­ schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal aus dem maximalen Schwenkwinkel der Sekundäreinheit gebildet wird.
12. Verstellpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschrei­ ten der Druck- und/oder Leistungsgrenze der Verstellpumpe mittels des Signals des lastführenden Verbrauchers unabhängig vom Druck- bzw. Durchflußbedarf der anderen Verbraucher der Durchfluß durch den lastführenden Ver­ braucher verringert bzw. der lastführende Verbraucher abschaltbar ist.
13. Verstellpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Über­ schreiten der Pumpenleistungsgrenze der Bedarf des Ver­ brauchers mit den größten Verlustanteilen entsprechend dem geringsten Verbraucherdruck verringert oder abge­ schaltet wird.
14. Verstellpumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsgrößen zur Regelung der Druckwaagen für die Ver­ braucher durch jeweils getrennte Drucksignale erzeugt werden.
15. Verstellpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile bzw. Druckwaagen (15) zwischen der Verstellpumpe (1) und dem jeweiligen Verbraucher (3) angeordnet und jeweils einer zulaufseitigen Meßdrossel (4) zugeordnet sind (Fig. 3).
16. Verstellpumpe nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckwaagen bzw. Ventile jeweils von der Druckdifferenz an der zulauf­ seitigen Meßdrossel (4) beaufschlagt sind (Fig. 3).
17. Verstellpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile bzw. Druckwaagen (15) zwischen dem Verbraucher (3) und dem Rücklauf zum Tank angeordnet sind und jeweils einer ablaufseitigen Meßdrossel (5) zugeordnet sind (Fig. 1, 2, 4, 5 und 6).
18. Verstellpumpe nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckwaagen bzw. Ventile jeweils von der Druckdifferenz am Verbraucher (3) beaufschlagt sind (Fig. 4).
19. Verstellpumpe nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckwaagen bzw. Ventile (15) jeweils von der Druckdifferenz an der ablaufseitigen Meßdrossel (5) beaufschlagt sind (Fig. 5).
20. Verstellpumpe nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckwaagen bzw. Ventile (15) jeweils von der Druckdifferenz zwischen dem Druck an der ablaufseitigen Meßdrossel (5) und dem Druck einer Fremddruckquelle beaufschlagt sind (Fig. 1).
21. Verstellpumpe nach Anspruch 20 für hydraulisch betätigte Meßdrossel-Wegeventile, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hydraulische Verstellung (9) der Meßdrossel und die zugehörige Druckwaage (15) an die Fremddruckquelle gemeinsam angeschlossen sind (Fig. 1).
22. Verstellpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verstellpumpe (1) und der jeweils einem Verbraucher zugeordneten Meßdrossel (4, 5) ein Wegeventil (55) vor­ gesehen ist, das abhängig von der Druckdifferenz am Verbraucher (3) aus seiner Durchlaßstellung in eine Sperrstellung schaltbar ist, in der der Zulauf zum Ver­ braucher bei schiebender bzw. ziehender Last über eine Nachsaugleitung mit dem Tank verbunden ist (Fig. 6).
23. Verstellpumpe nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Wegeventil (55) vom Druck zwischen der Pumpe (1) und dem Wegeventil (50) und gegensinnig vom Druck stromauf der tankseitigen Meßdrossel (5, 51) beaufschlagt ist.
24. Verstellpumpe nach Anspruch 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckwaage (15) zwischen der tankseitigen Meßdrossel (5) und dem Tank vorgesehen ist.
25. Verstellpumpe nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckquelle an der Druckwaage (15) zur Erzeugung des Pumpenstellsignals (20) unmittelbar hinter dem Nachsaugeventil (55) abgegriffen wird.
26. Verstellpumpe nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nach­ saugleitung zum Tank ein Rückschlagventil (56) vorgesehen ist.
27. Verstellpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 26, mit einer zwischen der tankseitigen Meßdrossel und dem Tank angeordneten Druckwaage, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Druckwaage (15) und dem Tank ein Wegeventil (58) angeordnet ist, das abhängig von der Druckdifferenz zwischen dem Pumpendruck und dem Rücklaufdruck des Verbrauchers (3) bei schiebender oder ziehender Last aus einer die Ablaufleitung (12) mit der Pumpendruckleitung (2) verbindenden Stellung schaltbar ist, wenn der Rücklaufdruck höher als der Pumpendruck ist (Fig. 6).
28. Verstellpumpe nach Anspruch 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meßdrossel (5) an einem Wegeventil (50) ausgebildet ist, das eine zusätzliche Steuerkante für den Abgriff des Druckes zwischen dem Ver­ braucher und dem tankseitigen Ablauf der Meßdrossel aufweist.
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