DE3844292A1 - Anordnung zum uebertragen von hochfrequenzsignalen - Google Patents
Anordnung zum uebertragen von hochfrequenzsignalenInfo
- Publication number
- DE3844292A1 DE3844292A1 DE3844292A DE3844292A DE3844292A1 DE 3844292 A1 DE3844292 A1 DE 3844292A1 DE 3844292 A DE3844292 A DE 3844292A DE 3844292 A DE3844292 A DE 3844292A DE 3844292 A1 DE3844292 A1 DE 3844292A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slots
- frequency
- arrangement according
- arrangement
- period length
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P11/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing waveguides or resonators, lines, or other devices of the waveguide type
- H01P11/001—Manufacturing waveguides or transmission lines of the waveguide type
- H01P11/005—Manufacturing coaxial lines
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/20—Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/203—Leaky coaxial lines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Waveguide Aerials (AREA)
- Communication Cables (AREA)
- Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Transmitters (AREA)
- Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Transplanting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Übertragen von Hochfrequenz
signalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu
ihrer Herstellung.
Um die Funkverbindung zu Fahrzeugen längs einer Fahrspur (Straße,
Eisenbahn) aufrecht zu erhalten, genügt es, das Funksignal innerhalb
einer begrenzten Umgebung dieser Spur auszustrahlen bzw. von dort zu
empfangen. Für den Funkbetrieb im Bereich 50 bis 1000 MHz sind hierzu
offene Koaxialkabel geeignet, d.h. Leiter bestehend aus einem Innenleiter
und einem diesen umgebenden elektrisch durchlässigen Außenleiter. Diese
Kabel ermöglichen eine zuverlässige Funkverbindung auch unter ungünstigen
Umgebungsverhältnissen, wie z.B. im Tunnel. Die abgestrahlte Energie
sollte in einem möglichst großen Frequenzbereich räumlich und zeitlich
möglichst wenig fluktuieren. Koaxialkabel mit Öffnungen gibt es in vielen
verschiedenen Bauformen, die vielfach seit Jahren eingesetzt wurden. Man
unterscheidet:
- a) nicht abstrahlende offene Wellenleiter; hierzu gehören u.a. Kabel mit einem Außenleiter aus grobem Drahtgeflecht, Kabel mit durch gehendem Längsschlitz, und Kabel mit kleinen Öffnungen in kurzen Abständen und
- b) radial abstrahlende Kabel oder Leckkabel; diese werden hier näher betrachtet.
Aus der DE-OS 21 03 559 ist ein geschlitztes Koaxialkabel mit einem
Innenleiter und einem Außenleiter bekannt, wobei der Außenleiter eine
Reihe von Schlitzen aufweist, die in einem festen Intervall periodisch
aufeinanderfolgend angeordnet und hinsichtlich ihrer Abmessungen ent
sprechend einer sinusförmigen Quellenverteilung geändert sind. Einerseits
wird der Neigungswinkel der Schlitze von Schlitz zu Schlitz geändert,
andererseits wird auch die Länge der Schlitze, ihre Krümmung, oder ihre
Geometrie in bestimmter Weise abgewandelt. Nachteilig bei dieser Lösung
ist der eingeschränke Nutzfrequenz-Bereich sowie die geringe Anzahl der
Schlitze pro Periode, ihre verschiedene Form und die komplizierte Her
stellungsweise.
Aus dem Europäischen Patent 00 28 500 ist ein Hochfrequenz-Koaxialkabel
mit einem Innenleiter und - isoliert von diesem - ein mit Bohrungen
versehener Außenleiter bekannt. Die Bohrungen und ihr gegenseitiger
Abstand sind so bemessen, daß der gegenseitige Abstand zwischen benach
barten Bohrungen in Längsrichtung jeweils abnimmt, wobei ein Maximalwert
der Abstände am einen Ende der Reihe und ein Minimalwert am anderen Ende
der Reihe vorgesehen ist. Die Löcher sind als kreisrunde Bohrungen
vorgesehen. Insgesamt wird ein größerer Teil des Außenleiters von Löchern
eingenommen. Der Nachteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß
infolge der Größe der Bohrungen nur wenige Löcher innerhalb eines
Periodizitätsintervalls auf dem Außenleiter anzubringen sind.
Aus der DE-OS 22 30 280 sind Berechnungsverfahren zur Unterdrückung von
unerwünschten Polstellen im Frequenzgang der Kopplungsdämpfung bekannt,
die verschiedene geeignete Funktionen umfassen. In erster Linie sind
Produkte aus Sinusfunktionen, Cosinusfunktionen und deren gemischte
Produkte sowie aperiodische Funktionen untersucht worden.
Nachteile der bisher bekannten Lösungen sind einerseits die begrenzte
Bandbreite, welche nur etwa das 5fache der Grundfrequenz beträgt, und
andererseits die nicht für alle Frequenzen innerhalb des übertragenen
Frequenzbereichs hinreichend konstante Feldstärke. Bei einem Kabel mit
periodischer Anordnung von Öffnungen besitzt der Frequenzgang der
Kopplungsdämpfung Maxima außer bei der Grundfrequenz auch bei einer
unbegrenzten Zahl von ganzzahligen Vielfachen der Grundfrequenz
(Polstellen). Durch nicht genügend unterdrückte Polstellen kommt es zu
Interferenzerscheinungen. Die Übertragung längs einer Übertragungsstrecke
z.B. in einem Tunnel wird dadurch empfindlich beeinträchtigt. Bisher war
es nicht möglich, in einem breiten Frequenzband die Polstellen höherer
Ordnung zu unterdrücken und einen einigermaßen konstanten Frequenzgang zu
erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leckkabel so zu gestalten,
daß ein möglichst großer Frequenzbereich mit einer in diesem Frequenz
bereich möglichst großen und konstanten Feldstärke übertragen wird. Diese
Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
aufgeführten Merkmale gelöst; Weiterbildungen der Erfindung, sowie ein
Verfahren zur Herstellung eines Leckkabels werden in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung eignet sich vorzugsweise zur Nachrichtenübertragung
zwischen mobilen und/oder ortsfesten Funkanlagen beispielsweise beim
Schienen- oder Straßenverkehr sowie in Tunneln, Abschattungsgebieten oder
unter Tage.
Wegen der starken Abstrahlung bei geringer Wellendämpfung erfindungsge
mäßer Leckkabel, eignen sich diese ganz besonders zur Breitbandkommuni
kation entlang von Verkehrswegen. Hier kommen insbesondere Verkehrs
leitsysteme (z.B. entlang von Autobahnen) in Betracht. Die Kabel eignen
sich sowohl zum Aussenden als auch zum Empfangen von Signalen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß nicht primär die Lochgröße
oder -form für die Abstrahlungsintensität entscheidend ist, sondern die
Anzahl der Öffnungen und ihre Ausdehnung senkrecht zur Kabelachse.
Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen folgen die Abstände der
Schlitze innerhalb der Periodenlänge keiner einfachen Gesetzmäßigkeit.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Schlitze möglichst schmal
sind und durch ihre spezielle Anordnung die im abzustrahlenden Frequenz
bereich störenden Polstellen ausgelöscht oder zumindest stark gedämpft
sind. Schmale Schlitze sind nicht nur leicht herzustellen, es sind auch
innerhalb einer vorgegebenen Periodenlänge von diesen Schlitzen mehr
unterzubringen als von jeder anderen Öffnungsform.
Die Berechnung der Schlitzabstände zur Unterdrückung von Polstellen
geschieht mit geeigneten Funktionen mittels der Fourier-Transformation.
Bei dieser wird aus einer Frequenzfunktion eine Funktion im Ortsraum
berechnet, die nach der Erfindung durch schmale zur Kabelachse senkrechte
Schlitze realisiert wird.
Die erste Stufe dieser Vorgehensweise wird im folgenden erläutert. Durch
Anbringen von Öffnungen, die paarweise zueinander den gleichen Abstand
aufweisen, verursacht man bei einer gewissen Grundfrequenz f₀, sowie bei
allen ganzzahligen Vielfachen von f₀ Polstellen im Frequenzgang der
Abstrahlung. Die Polstellen 2., 3., 4., n-ter Ordnung sollen möglichst
unterdrückt werden. Dies wird durch sukzessive Multiplikation des Aus
gangsspektrums mit Cosinusfunktionen F 1, F 2, F 3, F 4, F 5, ...
(d.h. F = F 1 · F 2 · F 3, ...) erreicht. Die Funktionen haben bei der Frequenz
f = 0 ihr Maximum (d.h. die Amplitude 1). Bei 2f₀ muß die Funktion F 1
durch 0 gehen, damit die Polstelle 2. Ordnung unterdrückt wird. Bei 4f₀
hat diese Funktion die Amplitude -1. Die Schwingungsdauer beträgt also
8f₀. Die Fouriertransformierte des Produkts aus Ausgangsspektrum - mit
allen Polstellen - und dieser Cosinusfunktion der Schwingungsdauer 8f0
ist die Faltung der periodischen Einzelöffnung mit einem Öffnungspaar mit
dem Abstand 2/8 der Periodenlänge; d.h. aus einer Öffnung pro Periode
werden zwei.
Durch die erste Verdoppelung der Zahl der Öffnungen pro Periode mit dem
aus der Fourier-Transformation berechneten Abstand wird im Frequenz
bereich die 2., 6., 10,. 14., 18., ... Polstelle ausgelöscht. An den
verbleibenden Polstellen sind folgende Amplituden zu erwarten:
Als nächster Schritt wird im Frequenzbereich das verbleibende Spektrum
mit F 2, dem Cosinus der Schwingungsdauer 12f₀ multipliziert. Analog zum
ersten Schritt erhält man die Auslöschung der 3., 9., 15., ... Pol
stelle.
Im Ortsbereich wird jede der zwei Öffnungen pro Periode durch eine
Doppelöffnung ersetzt; Die beiden neu entstandenen Öffnungen liegen je
1/12 der Periodenlänge nach rechts bzw. links versetzt. Die Amplituden
lauten analog wie oben:
Im nächsten Schritt wird das verbleibende Spektrum mit F 3, einem Cosinus
der Schwingungsdauer 16f₀ multipliziert; damit werden zusätzlich die 4.,
12., 20., ... Polstelle eliminiert. Aus den bisher vier Öffnungen pro
Periode werden acht.
Um die Polstellen P n im Frequenzgang der Kopplungsdämpfung zu unter
drücken, muß für jede Polfrequenz f = n · f₀ eine entsprechende Cosinus-
funktion
in Ansatz gebracht und das Produkt aller
Cosinusfunktionen fouriertransformiert werden. Dieses Verfahren führt
bei Leckkabeln für eine niedrige Grundfrequenz f₀ und einen breiten
Übertragungsfrequenzbereich rasch zu einer sehr großen Zahl von
Schlitzen innerhalb der Periodenlänge und damit zu teilweise sehr
kleinen Schlitzabständen.
Das Muster der Öffnungen hat bei einer Periodenlänge von beispielsweise
2,2 m und 64 Öffnungen pro Periode - was der Realisierung der Funktion
F = F 1 · F 2 · F 3 · F 4 · F 5 · F 6 entspricht - die in Fig. 1 widergegebene Form.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht deshalb darin, die
Nullstellen der Cosinusfunktionen so festzulegen, daß mit einer Cosinus
funktion noch weitere Polstellen stark abgeschwächt werden. Dazu wird
die Lage der Nullstellen nicht exakt auf den Polfrequenzen gewählt,
sondern so, daß das Produkt aller Cosinusfunktionen - für die Pol
frequenzen als Argument - Werte < 5 10-2 ergibt. Auf diese Weise wird
die Anzahl der für die Glättung des Frequenzgangs erforderlichen
Cosinusfunktionen reduziert, so daß die Anzahl und die Mindestabstände
der in einer Periodenlänge unterzubringenden Schlitze technisch
realisierbar werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeich
nung näher erläutert; dabei zeigt Fig. 1 das Ergebnis der Transforma
tion der "idealen" Anregungsfunktion F in den Ortsraum, Fig. 2 das
gleiche für eine optimierte Anregungsfunktion, und Fig. 3 die schema
tische Darstellung eines Herstellungsverfahrens eines Kabels.
Die in der Fig. 1 dargestellte Schlitzanordnung zeigt als Besonderheit
einige Gruppen eng benachbarter Schlitze, welche durch mehr oder weniger
große Lücken von den nächsten Schlitzen getrennt sind. Auffällig ist der
besonders im rechten Teil der Fig. 1 auftretende Raum ohne Schlitze.
Die Schlitzanordnung beruht auf der "idealen" Anregungsfunktion
F = F₁ · F₂ · F₃ · F₄ · F₅ · F₆, wobei F₁ = cos (n π/2 · 2);
F₂ = cos (n π/2 · 3); F₃ = cos (n π/2 · 4); F₄ = cos (n π/2 · 5);
F₅ = cos (n π/2 · 7); F₆ = cos (n π/2 · 8) ist. Dabei ist n = die Ordnung der Polstelle.
F₂ = cos (n π/2 · 3); F₃ = cos (n π/2 · 4); F₄ = cos (n π/2 · 5);
F₅ = cos (n π/2 · 7); F₆ = cos (n π/2 · 8) ist. Dabei ist n = die Ordnung der Polstelle.
Die bereits erwähnte Verschiebung der Nullstellen der Cosinus-Funktionen
ergibt beispielsweise eine Schlitzkonfiguration, wie sie in Fig. 2 dar
gestellt ist. Die zugehörigen optimierten Cosinus-Funktionen lauten:
F₁ = cos (n f/2 · 2,02); F₂ = cos (n π/2 · 3,06); F₃ = cos (n π/2 · 4,41);
F₄ = cos (n π/2 · 5,94); F₅ = cos (n π/2 · 8,48) und F₆ = cos (n π/2 · 12,63).
F₁ = cos (n f/2 · 2,02); F₂ = cos (n π/2 · 3,06); F₃ = cos (n π/2 · 4,41);
F₄ = cos (n π/2 · 5,94); F₅ = cos (n π/2 · 8,48) und F₆ = cos (n π/2 · 12,63).
Obwohl die Nullstellen der F i -Funktionen sich bei der optimierten
Anregungsfunktion wesentlich von der "idealen" Anregungsfunktion unter
scheiden, ist die Schlitzanordnung in beiden Fällen ähnlich.
Bei einer Grundfrequenz von 63 MHz lassen sich mit einem solchen Leck
kabel Polstellen bis zur 15. Ordnung wirksam unterdrücken. Der kleinste
Schlitzabstand besträgt dabei 8 mm.
Bei der Multiplikation mehrerer Cosinus-Funktionen unter der Nebenbe
dingung, daß sie bei einer vorgegebenen Anzahl auch eine vorgegebene
Dämpfung der Polstellen bis zu einer bestimmten Ordnung n bewirken
sollen, können sich auch Lösungen mit unterschiedlicher Schlitzlänge
ergeben. Aus fertigungstechnischen Gründen sind allerdings vorgegebene,
gleiche Schlitzlängen vorzuziehen. Die für die Optimierungsaufgabe zu
verwendenden Parameter sind dann der Abstand der Schlitze, welcher
minimal möglich ist, bzw. ihre Anzahl. Als anzustrebende Dämpfung der
Polstellen kommt beispielsweise der Wert 25 db in Betracht, da dann
keine störenden Interferenzen mehr auftreten. Um den Außenleiter
mechanisch nicht mehr als nötig zu schwächen, kann es günstig sein, die
Schlitze durch Querstege zu unterteilen.
Das Verfahren zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Koaxialkabels wird
anhand der Fig. 5 näher erläutert. Sie zeigt ein schematisches Bild der
Kabelherstellung. Das Leiterband 3 wird mittels mechanischer oder
elektrischer Verfahren mit einer bestimmten Schlitzfolge versehen, die
sich mit der Periodenlänge p wiederholt. Die Periodenlänge beträgt
vorzugsweise 2,2 m. Das mit Schlitzen versehene Band, vorzugsweise ein
Kupferband, durchläuft die beiden Walzen 5 gleichzeitig mit einem
zugfesten Kunststoffband 6, welches durch Druck bzw. Hitze auf das Band
3 auflaminiert wird. Das Band 6 bedeckt die Schlitze derart, daß bei
Zugbeanspruchung die Schlitze mechanisch gegen Aufweiten gesichert sind.
Auch beim anschließenden Biegen des Laminates wird damit ein Zusammen
drücken bzw. Aufweiten der Schlitze verhindert. Der Innenleiter 8 wird
mit dem Dielektrikum 4 aus Isoliermaterial umgeben. Diese Anordnung wird
von dem Laminat bzw. von dem Kupferband umhüllt, welches an der Naht
stelle durch eine Schweißvorrichtung 7 zu einem Rohr zusammengeschweißt
wird. Durch Aufextrusion eines Mantels wird das Koaxialkabel fertig
gestellt. Bei einer Variante dieses Verfahrens werden die Schlitze durch
einen Kleber verschlossen. Der Kleber hat eine so kurze Aushärtungs
bzw. Abbindezeit, daß die Schlitze mechanisch gesichert sind bevor die
weitere Verformung in der Weiterverarbeitung zum Kabel Schaden anrichten
kann.
Die Schlitze können durch Funkenerosion hergestellt bzw. durch einen
Laser in das Leiterband 3 geschnitten werden. Eine Alternative wäre die
Herstellung der Schlitze durch rotierende Sägeblätter, welche mittels
Abstandsstücken bereits den richtigen Schlitzabstand besitzen. Da sich
diese Schlitze mit der Periodenlänge p wiederholen, ist es auf diese
Weise möglich, mit einem Satz von Sägeblättern in einem Arbeitsgang die
Schlitze für eine Periodenlänge herzustellen. Zur kontinuierlichen
Herstellung ist das Kupferband 3 lediglich exakt um die Periodenlänge p
zu verschieben bevor die nächste Gruppe von Schlitzen hergestellt wird.
Bei einer bevorzugten Herstellungsart wird das Muster der Schlitze als
erhabene Stege auf dem Umfang einer Walze angebracht, deren Umfang der
Periodenlänge der Schlitzanordnung entspricht. Die Walze wird ständig
mit einem Antihaftmittel bestrichen, so daß die Stege diese Substanz auf
ein Band auftragen können. Das Band besteht beispielsweise aus Polyester
und wird nach dem Bedrucken mit Antihaftmittel, beispielsweise mit
Graphitpulver beschichtet. Dabei bleiben die Schlitze frei. Anschließend
wird das Band verkupfert. Das beschichtete Band wird anschließend zum
Außenleiter eines Koaxialkabels geformt.
Claims (20)
1. Anordnung zum Übertragen von Hochfrequenzsignalen mit einem mit
Öffnungen im Außenleiter versehenen Koaxialkabel, wobei die
Öffnungen in Längsrichtung des Kabels gesehen sich in Gruppen mit
einer Periodenlänge wiederholen, welche so gewählt ist, daß die
Öffnungsgruppen ab einer gewünschten unteren Grenzfrequenz f 0
Hochfrequenzsignale abstrahlen, und daß die den Vielfachen der
unteren Grenzfrequenz f 0 zugeordneten Polstellen im Frequenzgang
der Kopplungsdämpfung ausgelöscht oder zumindest stark gedämpft
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Öffnungen pro
Periode größer als 30 ist, daß die Öffnungen möglichst schmale
Schlitze (1) sind, und daß die Schlitze (1) im wesentlichen
senkrecht zur Kabelachse angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitz
abstände so gewählt sind, daß sie zur Dämpfung von mehr als 15
Polstellen einen gewissen Mindestabstand nicht unterschreiten, der
mindestens doppelt so groß ist wie die Schlitzbreite.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Anregungsfunktion F gewählt ist, welche bei vorgegebener Anzahl von
Schlitzen bei möglichst vielen Polstellen des Frequenzganges oder
in deren Nähe Nullstellen aufweist, und die Funktion F dadurch
definiert ist, daß sie bei der Transformation vom Frequenzbereich
in den Ortsbereich eine Anordnung von Schlitzen ergibt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (1) durch in Längsrichtung der Schlitze ange
ordnete Stege unterteilt sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (1) unterschiedliche Längen aufweisen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzabstände (1) innerhalb der Periode eine nicht
äquidistante und nichtperiodische Folge bilden.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Schlitze etwa ein Promille der Periodenlänge
beträgt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Dämpfung von Polstellen eine Funktion F vorgesehen ist,
welche ein Produkt von mehreren Funktionen F i im Frequenzbereich
ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfung von Polstellen bis etwa zum 15fachen der unteren
Grenzfrequenz durch nach Amplituden und/oder Frequenzen optimierte
Funktionen F i erfolgt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Optimierung so gewählt ist, daß mit einer möglichst
geringen Zahl von Funktionen F i eine vorgegebene Dämpfung der
Polstellen um mindestens 20 dB erreichbar ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktion F ein Produkt von Cosinusfunktionen mit unter
schiedlichen Argumenten ist.
12. Verfahren zum Herstellen eines Koaxialkabels, nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen der
Schlitze (1) taktweise im Leiterband (3) erzeugt werden und das
Leiterband (3) nach jedem Takt um die Periodenlänge weitertrans
portiert und zu einem zylindrischen Außenleiter geformt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitze (1) durch einen Laser in das Leiterband (3) geschnitten
werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitze (1) für eine Periodenlänge mittels eines Satzes synchron
rotierender, fest beabstandeter Sägeblätter hergestellt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitze (1) durch Stanzen hergestellt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitze (1) durch Fotolithografie und Ätzen hergestellt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitze (1) durch Funkenerosion hergestellt werden.
18. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitze durch Beschichten eines Kunststoffbandes dadurch her
gestellt werden, daß zunächst ein Muster der Schlitze für eine
Periodenlänge auf dem Umfang einer Druckwalze aufgebracht wird und
die unterschiedlichen Oberflächeneigenschaften des Musters auf der
Walze dazu verwendet werden, daß nach dem Abrollen der Druckwalze
auf dem Kunststoffband außerhalb der periodisch angeordneten
Schlitze eine Leitschicht auf das Kunststoffband aufgebracht wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Aufbringen einer ersten Leitschicht diese durch elektrolytische
Abscheidung einer gut leitenden Metallschicht verstärkt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das mit Schlitzen (1) versehene Leiterband (3) mit
einem zugfesten Kunststoffband laminiert wird, welches die Schlitze
überdeckt und daß die Ränder des Leiterbandes (3) für den an
schließenden Fügevorgang freigelassen werden.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3844292A DE3844292A1 (de) | 1988-12-30 | 1988-12-30 | Anordnung zum uebertragen von hochfrequenzsignalen |
EP89116628A EP0375840B1 (de) | 1988-12-30 | 1989-09-08 | Anordnung zum Übertragen von Hochfrequenzsignalen |
AT89116628T ATE121870T1 (de) | 1988-12-30 | 1989-09-08 | Anordnung zum übertragen von hochfrequenzsignalen. |
DE58909202T DE58909202D1 (de) | 1988-12-30 | 1989-09-08 | Anordnung zum Übertragen von Hochfrequenzsignalen. |
YU223489A YU47500B (sh) | 1988-12-30 | 1989-11-23 | Sistem i postupak za prenos visokofrekventnih signala |
FI895785A FI94300C (fi) | 1988-12-30 | 1989-12-04 | Järjestely suurtaajuussignaalien siirtämiseksi |
TR89/1023A TR24790A (tr) | 1988-12-30 | 1989-12-11 | Yueksek frekansli sinyallerin aktarilmasina mahsus duezen |
NO895329A NO173677C (no) | 1988-12-30 | 1989-12-29 | Anordning til overfoering av hoeyfrek-venssignaler med en koaksialkabel, samt fremgangsmaate til fremstilling av koaksialkabelen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3844292A DE3844292A1 (de) | 1988-12-30 | 1988-12-30 | Anordnung zum uebertragen von hochfrequenzsignalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844292A1 true DE3844292A1 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6370505
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3844292A Withdrawn DE3844292A1 (de) | 1988-12-30 | 1988-12-30 | Anordnung zum uebertragen von hochfrequenzsignalen |
DE58909202T Expired - Lifetime DE58909202D1 (de) | 1988-12-30 | 1989-09-08 | Anordnung zum Übertragen von Hochfrequenzsignalen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE58909202T Expired - Lifetime DE58909202D1 (de) | 1988-12-30 | 1989-09-08 | Anordnung zum Übertragen von Hochfrequenzsignalen. |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0375840B1 (de) |
AT (1) | ATE121870T1 (de) |
DE (2) | DE3844292A1 (de) |
FI (1) | FI94300C (de) |
NO (1) | NO173677C (de) |
TR (1) | TR24790A (de) |
YU (1) | YU47500B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106890A1 (de) * | 1991-03-05 | 1992-09-10 | Rheydt Kabelwerk Ag | Strahlendes hochfrequenzkabel |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2235336B (en) * | 1989-06-23 | 1994-05-11 | Hunting Eng Ltd | Communication via leaky cables |
US5339058A (en) * | 1992-10-22 | 1994-08-16 | Trilogy Communications, Inc. | Radiating coaxial cable |
DE4331171A1 (de) * | 1993-09-14 | 1995-03-16 | Rheydt Kabelwerk Ag | Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenzkabel |
DE19503744C2 (de) * | 1995-02-04 | 1998-05-14 | Alcatel Kabel Ag | Anordnung zur Übertragung, zur Abstrahlung und zum Empfang von Hochfrequenz-Signalen |
EP3200282B1 (de) | 2016-01-29 | 2021-01-06 | Nokia Shanghai Bell Co., Ltd. | Abstrahlendes koaxialkabel, computerprogramm und verfahren zur festlegung von slot-positionen auf einem abstrahlenden koaxialkabel |
FR3058838B1 (fr) | 2016-11-14 | 2020-02-14 | Nexans | Cable rayonnant |
EP4324418A1 (de) * | 2022-08-18 | 2024-02-21 | Endowave Ltd. | Koaxialkabel für eine mikrowellenablationssonde |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2103559A1 (de) * | 1970-01-26 | 1971-08-19 | Sumitomo Electric Industries | Geschlitztes Koaxialkabel |
DE2230280A1 (de) * | 1972-06-21 | 1974-01-17 | Licentia Gmbh | Offener wellenleiter zur breitbandigen funkversorgung |
DE2523925A1 (de) * | 1975-05-30 | 1976-12-02 | Furukawa Electric Co Ltd | Uhf-koaxialkabel mit ableitung |
EP0028500A1 (de) * | 1979-10-31 | 1981-05-13 | BICC Public Limited Company | Elektrische Hochfrequenzkabel und Verfahren zu deren Herstellung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58146104A (ja) * | 1982-02-25 | 1983-08-31 | Sumitomo Electric Ind Ltd | 漏洩同軸ケ−ブルの製造方法 |
-
1988
- 1988-12-30 DE DE3844292A patent/DE3844292A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-09-08 EP EP89116628A patent/EP0375840B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-09-08 AT AT89116628T patent/ATE121870T1/de not_active IP Right Cessation
- 1989-09-08 DE DE58909202T patent/DE58909202D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-11-23 YU YU223489A patent/YU47500B/sh unknown
- 1989-12-04 FI FI895785A patent/FI94300C/fi not_active IP Right Cessation
- 1989-12-11 TR TR89/1023A patent/TR24790A/xx unknown
- 1989-12-29 NO NO895329A patent/NO173677C/no unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2103559A1 (de) * | 1970-01-26 | 1971-08-19 | Sumitomo Electric Industries | Geschlitztes Koaxialkabel |
DE2230280A1 (de) * | 1972-06-21 | 1974-01-17 | Licentia Gmbh | Offener wellenleiter zur breitbandigen funkversorgung |
DE2523925A1 (de) * | 1975-05-30 | 1976-12-02 | Furukawa Electric Co Ltd | Uhf-koaxialkabel mit ableitung |
EP0028500A1 (de) * | 1979-10-31 | 1981-05-13 | BICC Public Limited Company | Elektrische Hochfrequenzkabel und Verfahren zu deren Herstellung |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
FUENTE, DE LA, P: Strahlende und nichtstrahlende offene Wellenleiter zur Anwendung in einem zukünftigen Verkehrssystem. In: Wiss. Ber. AEG-TELEFUNKEN 51 (1978) 2/3, S. 156-160 * |
PETRI, U.: Die Berechnung von offenen Koaxialkabeln für die UKW-Funkversorgung laengs Fahrspuren. In: NTG-Fachberichte Bd. 57, Antennen, 1977, S. 222-226 * |
PETRI, U.: Zur Berechnung von geschlitzten Koaxialkabeln für den UKW-Funk. In: Wiss. Ber. AEG-TELEFUNKEN 51 (1978) 2/3, S. 145-156 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106890A1 (de) * | 1991-03-05 | 1992-09-10 | Rheydt Kabelwerk Ag | Strahlendes hochfrequenzkabel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0375840A3 (en) | 1990-08-08 |
YU223489A (sh) | 1994-04-05 |
FI94300C (fi) | 1995-08-10 |
EP0375840B1 (de) | 1995-04-26 |
NO173677B (no) | 1993-10-04 |
NO895329L (no) | 1990-07-02 |
YU47500B (sh) | 1995-10-03 |
EP0375840A2 (de) | 1990-07-04 |
FI94300B (fi) | 1995-04-28 |
DE58909202D1 (de) | 1995-06-01 |
NO895329D0 (no) | 1989-12-29 |
FI895785A0 (fi) | 1989-12-04 |
NO173677C (no) | 1994-01-12 |
ATE121870T1 (de) | 1995-05-15 |
TR24790A (tr) | 1992-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3878862T2 (de) | Wendeltyp-antenne und verfahren zu ihrer herstellung. | |
DE3009617C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mikrowellen-Verzögerungsleitung | |
DE69121352T2 (de) | Vorrichtung zur Speisung eines Strahlungselementes für zwei orthogonale Polarisationen | |
DE3049298C2 (de) | ||
EP1186087A1 (de) | System für eine eine vielzahl von näherungssensoren aufweisende maschine sowie näherungssensor und primärwicklung hierzu | |
WO2000077910A1 (de) | Verfahren und anordnung zur drahtlosen versorgung einer vielzahl aktoren mit elektrischer energie, aktor und primärwicklung hierzu sowie system für eine eine vielzahl von aktoren aufweisende maschine | |
DE1027274B (de) | Leiter zur UEbertragung elektromagnetischer H-Wellen | |
EP0502337B1 (de) | Strahlendes Hochfrequenzkabel | |
DE2657888A1 (de) | Antennenanordnung | |
DE2812523A1 (de) | Abstrahlendes koaxiales hochfrequenz-kabel | |
EP0375840B1 (de) | Anordnung zum Übertragen von Hochfrequenzsignalen | |
DE69214408T2 (de) | Strahlende Hochfrequenzleitung | |
EP0643438A1 (de) | Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenzkabel | |
EP0902499A1 (de) | Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenz-Kabel | |
DE1292205B (de) | Drahtloses Nachrichten-UEbermittlungssystem zur Nachrichtenuebertragung zwischen einem sich entlang einer Spur bewegenden Fahrzeug und einer feststehenden Station | |
EP0300147A1 (de) | Anordnung zur Übertragung von Hochfrequenz-Signalen | |
DE2011554A1 (de) | Wendelhohlleiter | |
EP0991136B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Erwärmen von Bauteilen aus mikrowellenabsorbierendem Kunststoff | |
DE1690138C2 (de) | Geschlitztes Koaxialkabel | |
DE602006000193T2 (de) | Abstrahlendes Koaxialkabel | |
DE3209697C2 (de) | Dämpferplatte | |
DE9318420U1 (de) | Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenz-Kabel | |
DE2523925A1 (de) | Uhf-koaxialkabel mit ableitung | |
EP0419892A2 (de) | Mikrowellen-Polarisationsweiche | |
DE2819095A1 (de) | Abstrahlendes koaxiales hochfrequenz- kabel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |