DE3844151A1 - Zahntechnisch-prothetischer geschiebeanker, insbesondere teleskop- oder konuskrone, und aufgussverfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Zahntechnisch-prothetischer geschiebeanker, insbesondere teleskop- oder konuskrone, und aufgussverfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines zahntechnisch-prothetischen Geschiebeankers, ins
besondere einer Teleskop- oder Konuskrone, aus einer
goldfreien Legierung mittels der Aufgußtechnik. Die
Erfindung betrifft weiterhin einen zahntechnisch-
prothetischen Geschiebeanker aus einer goldfreien Le
gierung.
Zur Verankerung herausnehmbaren partiellen Zahnersatzes
im Munde werden neben Klammern, Druckknopfmechanismen,
o. ä. besondere Attachments, die sogenannten Geschiebe
anker eingesetzt. Ein solcher Geschiebeanker ist allge
mein aus zwei reversibel ineinander greifenden Teilen
aufgebaut, von denen das Primärteil in die Ersatzkrone
des Ankerzahnes, das Sekundärteil in die herausnehmbare
Zahnersatzkonstruktion integriert ist.
Um den nötigen Kraftschluß zu gewährleisten, der den
Zahnersatz trägt, müssen Primär- und Sekundärteil mit
großer Präzision reibend aufeinander laufen (friktives
Prinzip bei parallelwandiger Konstruktion) bzw. aufein
ander stationär halten (Haftprinzip bei konischer Wan
dung). Dabei müssen konstruktiv bedingte Toträume aus
hygienischen Gründen möglichst klein gehalten werden.
Geschiebe werden in verschiedenen Ausführungsformen ge
fertigt:
- 1. als intracoronale Geschiebe, bei denen das Primär teil innerlich in die Kontur der Ankerkrone aufge nommen ist,
- 2. als extracoronale Geschiebe, bei denen das Primär teil der Ankerkrone äußerlich angehängt ist oder als Steggeschiebe in einen Verbindungssteg zwischen zwei Haltezähnen eingearbeitet ist,
- 3. als teleskopierende oder Doppelkrone, bei welcher eine Ankerkrone in toto das Primärteil bildet: der Ankerzahn wird zunächst mit einer nicht anatomisch geformten, zirkulär gefrästen Hülse (Primärteleskop) versehen, über welche hinweggreifend dann eine anatomisch ausgeformte Außenkrone (Sekundärteleskop) gefertigt wird, welche ihrerseits fest mit dem herausnehmbaren Anteil der Prothese verbunden ist. Bei parallelwandiger Fräsung der Primärkrone ent steht eine friktionierende Teleskopkrone im engeren Wortsinn; bei kegelstumpfmäßiger Fräsung der Primär hülse mit einem sogenannten Konuswinkel resultiert die haftend sitzende Konuskrone.
Geschiebe werden traditionell nach der indirekten Guß
methode aus einer Edelmetall-, insbesondere Goldlegie
rung über einen Silikonabdruck der fertig gefrästen
Primärstruktur hergestellt, welcher nach Umsetzung in
eine feuerfeste Gußform die Sekundärstruktur durch Abguß
herzustellen erlaubt. Diese indirekte Gußtechnik, die
bei den relativ niedrig schmelzenden Goldlegierungen zu
friedenstellende Ergebnisse liefert, wird bei steigender
Arbeitstemperatur des Metalls, z. B. schon beim Einsatz
der dentalen Palladiumlegierungen, zunehmend problema
tisch und versagt bei Verwendung edelmetallfreier den
taler Kobalt- und Nickelbasislegierungen (NEM) bis auf
Zufallserfolge.
Auch bei ideal zum thermischen Ausdehnungskoeffizienten
der Legierung passend eingestellter Expansion der Guß
formmasse wird ein Gußergebnis erhalten, das durch un
vertretbare Toleranzen (übermäßige Spiel- oder Klemmpas
sung) gekennzeichnet ist. Auch wenn es durch aufwendiges
Nacharbeiten gelingt, den Geschiebesitz zu verbessern,
wird letzten Endes doch nur eine an wenigen Punkten
tragende Passung von Primär- und Sekundärteil erzielt.
Nachteile hierbei sind insbesondere die hygienisch be
denkliche Totraumbildung, die vorschnelle Abnutzung
sowie undefinierbare Veränderungen der ursprünglich
eingestellten Haltekräfte.
Diese Nachteile der indirekten Gußmethode werden nach
dem Stand der Tefhnik durch die Aufgußtechnik, eine
direkte Methode zur Herstellung des Sekundärteils ver
mieden.
Bei der Aufgußtechnik wird die Primärstruktur des Ge
schiebes selbst in die Gußform für das Sekundärteil
eingebettet, so daß der Guß des Sekundärteils direkt auf
die Oberfläche des Primärteils erfolgt. Damit Primär-
und Sekundärteil trennbar bleiben, muß die Primärstruk
tur gegen das flüssige Metall des Sekundärgusses ausrei
chend isoliert werden. Folgende Wege werden beschritten,
um bei der Aufgußtechnik Primär- und Sekundärteil trenn
bar zu erhalten:
- - es wird eine Primärlegierung gewählt, deren Arbeits temperatur wesentlich höher liegt als die Arbeits temperatur der Sekundärlegierung. Zum Beispiel wird für das Primärteil eine Kobaltbasislegierung und für das Sekundärteil Gold gewählt. Diese Methode bringt je doch die Problematik der Korrosion, insbesondere eine Verstärkung der Spaltkorrosion durch Sauer stoffgradienten mit sich und sollte daher aus bio logischen Grunden nicht angewendet werden,
- - es werden oxidische Trennschichten auf der Oberflä che des Primärteils gebildet.
- Dies kann nach verschiedenen Verfahren erfolgen:
- 1. Nach längerem Glühen des Primärteils wird eine autogene Oxidschicht erzeugt (vgl. I. Lenz, Die Quintessenz der Zahntechnik, Heft 11/1987, S. 1219-1230). Jedoch verschlechtert das notwendige länger dauernde Glühen in der Nähe der Rekri stallisationstemperatur der Primärlegierung die Oberflächengüte. Die auftretenden Rauhigkeiten können Mikroverkeilungen von Primär- und Sekun därteil bewirken. Vor allem wird aber die auto gene Oxidhaut häufig von Sekundärmetall durch schlagen, was eine Verklebung der Teile zur Folge hat. Diese Erscheinung tritt besonders bei großen Geschiebeflächen auf, so daß zirkulär umfassende Konstruktionen, z. B. Teleskop- und Konuskrone in der praktischen Routine undurch führbar sind.
- 2. Die oxidische Trennschicht erfolgt durch Auf bringen einer oxidischen Isoliermasse auf das Primärteil vor der Modellation des Sekundär teils. Jedoch ist die aufgetrocknete Isolier masse berührungsempfindlich und neigt zum Ab platzen. Weiterhin werden durch Auftragen mit tels Pinsel oder Sprühen störende Strukturen hinterlassen. Insbesondere an den Kanten ist ein solcher Auftrag unterschiedlich dick. Weiterhin kann das flüssige Sekundärmetall an rheologisch ungünstigen Stellen die Isoliermasse ablösen und in den Guß verschleppen. Oft resultieren hieraus Verklebungen, insbesondere bei zirkulär umfas senden Geschiebeflächen wie an Konus- und Tele skopkronen. Da nach Trennung der Gußteile die Isolierschicht entfernt werden muß, ist der Guß um etwas mehr als den Betrag der Schicht dicke unpräzise. Vor allem Zylinderpassungen sind in ihrer Friktion unzureichend bzw. ver lieren diese zugunsten einer unzulässig weiten Spielpassung völlig.
- 3. Das Primärteil wird aus einer Legierung gefer tigt, die aufgrund ihrer Bestandteile, z. B. Titan oder Aluminium, besonders stark oxidiert und beim Guß eine Selbstisolierung besorgt (vgl. J. Lindigkeit, Phillip Journal 9-1985, S. 283-289). Wegen der großen Oxidationsneigung muß jedoch in einer aufwendigen Vakuumgießanlage gearbeitet werden, über die zahntechnische La bors im allgemeinen nicht verfügen. Bei Konus- und Teleskopkronen ist die Isolierwirkung der relativ niedrigen Gehalte an Titan und Aluminium oft unzureichend. Hohe Titangehalte verursachen eine nicht zu beherrschende Reaktionsbereit schaft der Legierung gegenüber der Gußmasse und machen spätere metallische Verbindungen (Löten, Schweißen) problematisch.
Die Qualität einer Geschiebekonstruktion hängt von der
Präzision der Passung der haftenden oder friktionieren
den Flächen ab. Bei den bekannten Methoden zur Herstel
lung von Schiebeankern mit hoher Trennbarkeitsquote kann
eine ausreichend temperaturfeste Isolation zwischen
Primärgeschiebe und Sekundärgeschiebe nur durch Aufbau
einer relativ dicken Trennschicht erreicht werden. Da
diese Trennschicht nach dem Guß wieder
entfernt werden muß, wird die so erzeugte Passung zwin
gend unpräzise und damit ungeeignet für Einsatzgebiete,
bei denen es auf eine präzise Passung ankommt, wie z. B.
beim Parallelgeschiebe des Zylinderteleskops.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
zahntechnisch prothetischen Geschiebeanker beliebiger
Form aus einer goldfreien Legierung mit präziser Passung
von Primärgeschiebe und Sekundärgeschiebe unter Verwen
dung laborüblicher Geräte und Materialien zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs ge
nannten Art dadurch gelöst, daß man in den Oberflächen
bereich des Primärgeschiebes als weiteres Metall Titan
und/oder Aluminium und/oder Zirkonium einbringt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführunsform bringt man das
weitere Metall in Form einer Metallverbindung auf die
Oberfläche des Primärgeschiebes auf und setzt daraus in
der Wärme metallisches Titan, Aluminium und/oder Zirko
nium frei.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bringt
man eine thermisch zersetzbare Metallverbindung auf, die
man anschließend unter Bildung von metallischem Titan,
Aluminium und/oder Zirkonium thermisch zersetzt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung las
sen sich insbesondere den Unteransprüchen 4 bis 17 ent
nehmen.
Die genannte Aufgabe wird weiterhin gelöst durch einen
zahntechnisch-prothetischen Geschiebeanker aus einer
goldfreien Legierung mit einem Gehalt von Titan und/oder
Aluminium und/oder Zirkonium der goldfreien Legierung
des Primärgeschiebes nur im Oberflächenbereich.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden unter gold
freien Legierungen mundbewährte Metallegierungen ver
standen, die kein Gold, jedoch andere Edelmetalle, wie
z. B. Palladium und/oder Ruthenium enthalten können. Be
vorzugt werden bekannte NEM-Werkstoffe verwendet, ins
besondere übliche edelmetallfreie Legierungen, wie z. B.
Kobalt-Chrom-Legierungen oder Nickel-Chrom-Legierun
gen.
Die beiden Teile eines Geschiebeankers werden als Pri
märteil und Sekundärteil bezeichnet. Dabei ist das
Primärteil das zuerst angefertigte Teil, was bei
Teleskop- und Konuskronen in der Regel die Patrize dar
stellt. Das Sekundärteil ist das Teil, das als zweites
Teil direkt auf dem Primärteil gegossen wird. Bei
Teleskop- und Konuskronen ist das Sekundärteil die
Außenkrone, die Matrize. Es gibt jedoch Fälle, insbe
sondere bei kleineren Geschieben, wo man zuerst mit der
Ankerkrone die Matrize gießt. In diesem Fall stellt die
Matrize das Primärteil dar. Anschließend wird die Pa
trize direkt in die Matrize gegossen. In der Beschrei
bung und den Patentansprüchen der vorliegenden Patent
anmeldung wird mit Primärteil (Primärgeschiebe usw.)
grundsätzlich das zuerst gegossene Teil bezeichnet,
unabhängig davon, ob es als Patrize oder Matrize dient.
Mit Sekundärteil (Sekundärgeschiebe usw.) wird das
direkt auf das Primärteil gegossene Teile bezeichnet,
unabhängig davon, ob es als Matrize oder als Patrize
dient.
Mit Flußmittel werden, wie üblich, chemische Substanzen
bezeichnet, die beim Metallguß die Abscheidung von Ne
benprodukten bzw. Abfallstoffen fördern.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird also eine isolie
rende Schicht innerhalb der Oberfläche des
Primärteils selbst aufgebaut. Das hat den Vorteil, daß
keine Isolierung mit relevanter Schichtdicke aufgetragen
wird. Theoretisch läßt sich der vorteilhafte Effekt, der
gemäß der Erfindung zu erzielen ist, wie folgt erklären:
die definitiv bearbeitete Oberfläche der Primärstruktur
wird mit Titan und/oder Aluminium und/oder Zirkonium als
isolierendem Medium dotiert, welches sich in die Ober
fläche integriert und durch seine Wirkung als Diffu
sionssperre ein Verkleben von Primär- und Sekundärguß
verhindert. Die Sperrschicht, die man nach Erhitzen des
mit einer Titanisolierung versehenen Primärteils in
Graphitpulver erhält und vermutlich diverse karbidische
Titanverbindungen enthält, hat sich als besonders wir
kungsvoll erwiesen.
Das Einbringen von Titan und/oder Aluminium und/oder
Zirkonium in den Oberflächenbereich des Primärgeschiebes
unter Erzeugung der Sperrschicht kann vorzugsweise nach
einem der folgenden drei Verfahren durchgeführt werden:
1. die endgültig bearbeitete Primärgeschiebeoberfläche
wird angerauht und damit aktiviert. Dies kann z. B. mit
feinstem Mikrokorundpulver von nicht mehr als 25 µm
Korngröße bei geringem Druck (z. B. bis zu 2 bar) aus
einer Entfernung von ca. 5 bis 7 cm so erfolgen, daß es
mit bloßem Auge gerade wahrnehmbar ist. Die Rauhtiefe
darf unter keinen Umständen so groß sein, wie dies vom
Auftrag oxidischer Isolierschichten her geläufig ist.
Hierauf erfolgt nach Entfetten mit gespanntem Heißdampf,
mechanischer Reinigung im Ultraschallbad (5 Minuten,
Aqua dest. von 70°C) und erneutem Abdampfen ein Anstrich
mit wäßrigem Titanhydridbrei (TiH2), dem ca. 5% LiF
als Fluß- und Haftmittel zugesetzt sind. Der Auftrag
wird nach Trocknen im technischen Vakuum eines labor
üblichen Keramikofens bei ca. 900 bis 1000°C während
einiger Minuten zersetzt. Der Ofen ist so zu schalten,
daß der Unterdruck vor dem Temperaturanstieg aufgebaut
ist. Da Sauerstoff und Stickstoff stören, sind diese
Restgase zu entfernen. Sauerstoff und Stickstoff können
bequem dadurch gebunden werden, daß man in einen labor
üblichen Keramikofen Titan-Schnitzel oder ähnliches, z.
B. eine dünne Titandrahtspirale oder ein Titandrahtge
flecht, das vor jeder Verwendung abzustrahlen ist, mit
dem zu bearbeitenden Werkstück eingibt. Ferner ist es
vorteilhaft, wenn die Atmosphäre wasserstoffhaltig ist,
was leicht dadurch erreicht wird, daß man eine Spatel
spitze TiH2-Pulver in einem Porzellanschälchen mit in
den Keramikofen gibt. Der im Titanhydrid gebundene Was
serstoff wird gerade im Bedarfsmoment freigesetzt, wo
auch der Anstrich aus Titanhydridbrei der Primärteile in
seine Elemente zerfällt. Das freiwerdende atomare und
damit hochaktive Titan lagert sich unter diesen Bedin
gungen auch unterhalb seiner Schmelztemperaturen zu einem
kleinen, aber ausreichenden Teil in die vorbereitete
Oberfläche geeigneter Legierungen ein.
Der überwiegende Teil des Titanhydrids verbrennt beim
Öffnen der Brennkammer zu Titanoxid bzw. bildet mit
Lithium und autogenen Oxiden diverse Titanate in Form
einer mehr oder weniger fest haftenden rauhen Schicht.
Diese zunächst dem Primärguß anhaftende Oxidschicht wird
- anders als bei herkömmlichen Methoden - bei dem er
findungsgemäßen Verfahren nach Abkühlen mit einem Fein
strahlmittel aus Glasperlen vor dem Aufguß restlos ab
getragen, ohne die eigentliche Metalloberfläche zu ver
letzen.
In dieser Metalloberfläche haben sich während der Ab
kühlungsphase bei Luftzutritt diverse Oxidationsprodukte
des eingebrachten Titans gebildet. Die nach Versäubern
olivgolden bis schwarz seidenglänzende Oberfläche weist
ein beträchtliches Isolationsvermögen gegenüber dem
Sekundärguß auf. Dieses kann insbesondere im Hinblick
auf die mechanische Belastbarkeit (Härte) noch wesent
lich verbessert werden, wenn die Primärteile in Graphit
pulver im Graphittiegel eingebettet noch für ca. 10
Minuten (z. B. induktiv bei einer Hochfrequenz-Gußanla
ge) auf ca. 1000°C erhitzt werden. Die dabei in der
Oberfläche gebildeten Karbide bzw. karbidischen Nitride
des Titans und anderer Legierungspartner härten die
Oberfläche so, daß nach Abkühlen die Graphitpulver
rückstände vor der Weiterbehandlung der Primärteile
abgerieben bzw. vorsichtig abgebürstet werden können.
Nach Modellation, Guß und Trennen der Primär- von den
Sekundärteilen können die Karbide mit feinstem Korund
pulver aus der Oberfläche schonend entfernt werden,
woran sich eine Politur mit Diamantpaste auf Filzrad
anschließen kann. Eine Politur ohne vorhergehende Be
handlung mit Korund ist auch möglich, jedoch zeitauf
wendiger. Der Substanzabtrag ist so gering, wie möglich
zu halten. Die Politur ist auf Seidenglanz zu beschrän
ken, Hochglanz ist in vielen Fällen unnötig und abträg
lich. Daher sollten Gummipolierer auf den Friktions- und
Haftflächen nicht angewandt werden.
2. Das Titan kann auch auf aluminothermischem Wege durch
Umsetzen von Titandioxid mit der stöchiometrischen Menge
von Aluminium in Form feinsten Aluminiumpulvers in situ
freigesetzt werden. Die Mischung von Titandioxid und
Aluminium wird mit Wasser und vorzugsweise mit Flußmit
tel, z. B. unter Zusatz von ca. 5% LiF, angefeuchtet
und wie unter 1. beschrieben, aufgetragen. Die Reaktion
erfolgt auch hier in zumindest technischem Vakuum des
Keramikofens, vorzugsweise unter Zugabe von Titandraht.
Eine Wasserstoffatmosphäre ist nicht erforderlich. Nach
Reaktionsende werden die Primärteile, wie oben unter 1.
beschrieben, weiterbehandelt. Die Reaktionsrückstände
haften auf den Primärteilen hier etwas fester als bei
der Titanhydridmethode.
Die TiO2-Al-Mischung muß immer frisch zubereitet werden,
da sie weder trocken noch feucht aufbewahrt werden kann,
und ist nach Gebrauch in einer größeren Wassermenge zu
inaktivieren.
3. Eine weitere Alternative zur Erzeugung von metalli
schem Ti im Oberflächenbereich des Primärgeschiebes be
steht in der thermischen Gasphasenzersetzung von Ti-Ha
liden. Hierzu zersetzt man ein Ti(IV)-Halid, z. B. TiJ4,
z. B. in einer Niederdruck-Wasserstoffatmosphäre in der
HF-Induktionsspule der Schmelzanlage. Das sich bildende
gasförmige Ti lagert sich oberflächlich in die goldfreie
Legierung des Primärgeschiebes ein. Ebenso läßt sich
Titan durch Zersetzen eines Ti(II)-Halids oder von TiJ4
in situ metallisch freisetzen.
Weitere Möglichkeiten einer geeigneten Bildung von
metallischem Ti kann der Fachmann ohne weiteres der
Literatur entnehmen.
Bei den vorstehend beschriebenen Verfahren 1 bis 3 wird
beim anfänglichen Aktivieren der Oberfläche sowie beim
abschließenden Versäubern Oberflächensubstanz abgetra
gen. Dieser Substanzabtrag ist jedoch wesentlich gerin
ger als bei den bekannten Methoden nach dem Stand der
Technik und ist grundsätzlich notwendig, um z. B.
Zylinderpassungen ein minimales Pflichtspiel zu ermög
lichen. Ohne ein solches Spiel könnte die zerlegte
Teleskopkrone unter Flüssigkeit gar nicht zusammenge
schoben werden, da eingeschlossener Speichel nicht
verdrängt werden könnte. Ferner muß einer gewissen
Fehlerquote in Rundlauf und Parallelität der laborübli
chen Instrumente Rechnung getragen werden. Übersteigen
derartige Fehler allerdings die minimale Pflichttoleranz
der Konstruktion, so ist die Aufgußkonstruktion mecha
nisch unlösbar verkeilt.
Werden Primär- und Sekundärteil, wie bisher üblich, aus
derselben Legierung hergestellt, so sind beide Partner
regelmäßig gewaltsam verkeilt und kaum ohne mechanische
Deformation lösbar, wenn es sich um eine Konus- oder
Zylinderteleskopkrone handelt. Intrakoronale Geschiebe,
bei denen das Sekundärteil als Patrize eingegossen wird,
sind wesentlich einfacher trennbar.
Mit der folgenden theoretischen Erwägung könnte diese
Erscheinung erklärt werden: der Sekundärteil heizt beim
Aufguß den Primärteil zwar nahezu auf Eigentemperatur
auf, er muß jedoch im Gegensatz zu diesem noch einen
Phasensprung beim Erstarren mitmachen und schrumpft da
durch trotz nahezu gleicher Arbeitstemperatur wesentlich
stärker als der Primärteil. Haben beide Legierungen
denselben thermischen Ausdehnungskoeffizienten, so ent
steht eine mechanisch praktisch unlösbare Keilverbindung
in den Fällen, wo der Aufguß den Primärteil, wie bei der
Doppelkrone, äußerlich zirkulär umfaßt, bzw. anderer
seits eine zu leicht gängige Spielanpassung, wenn die
Geschiebepatrize eingegossen wird. Daher wird gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung bei Doppelkronen die
sekundäre Außenkrone aus einer Legierung mit einem ge
ringfügig kleineren Wärmeausdehnungskoeffizienten ge
gossen als die primäre Innenkrone. Besonders bewährt hat
sich z. B. die Kombination eines Kobalt-Chrom-Stellits
mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten von 14,7 ppm
(Wirobond der Fa. Bego) für die Primärkrone mit einer
Niob-stabilisierten Nickelbasislegierung mit einem
Wärmeausdehnungskoeffizienten von ca. 14, 5 ppm (Ducera
nium U der Fa. Ducera) für die Sekundärkrone. Wird der
Sekundärteil eingegossen, so kann die gleiche Legierung
wie primär verwendet werden, so lange es sich um klein
dimensionierte Teile handelt.
Die korrosionschemischen Aktivitäten der Kobalt- und
Nickellegierungen des dentalen Bereichs sind so ähnlich,
daß ihre Differenz vernachlässigt werden kann und Kor
rosionseffekte hierdurch nicht bedingt werden.
Auch in der beschriebenen Weise aufgegossene Geschiebe
aus zwei verschiedenen Legierungen mit unterschiedlichem
Wärmeausdehnungskoeffizienten sind oft zunächst schwer
trennbar. Aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdeh
nungskoeffizienten zwischen dem Primärteil und dem Se
kundärteil lassen diese sich leicht lösen, wenn das Ge
schiebe nach Erhitzen abgeschreckt wird bzw. wenn man
unter Kühlung der Innenkrone von innen die Außenkrone
aufheizt. Die eingetretene Trennung ist daran zu erken
nen, daß bei erneutem gemeinsamen Aufheizen die Tren
nungslinien der Konstruktion durch unterschiedliche
Glühfarben von Primär- und Sekundärteil klar hervortre
ten. Zur Trennung ist ein pneumatischer Meißel besonders
geeignet. Hierbei ist die Meißelspitze abwechselnd
beidseitig auf den Gußkegel in Abzugrichtung des Ge
schiebes aufzusetzen, weshalb die Gußteile erst nach der
Trennung von ihrem Kegel abgesägt werden sollen.
Die vorliegende Beschreibung befaßt sich insbesondere
mit Titan als weiterem Metall, das in den Oberflächen
bereich des Primärgeschiebes eingebracht wird. In glei
cher Weise lassen sich auch Aluminium oder Zirkon ein
bringen, wobei diese Metalle aus ihren Verbindungen
entweder in situ auf der Oberfläche des Primärgeschiebes
oder in der Gasphase freigesetzt werden, wobei das gas
förmige Metall sich im Oberflächenbereich der goldfreien
Legierung des Primärgeschiebes einlagert.
Bei einem groben Mißverhältnis der Wandstärken, bzw.
Metallmassen beim Aufgießen von Teleskop- und Konuskro
nen ist es zur Vermeidung eines Wärmestaues in den Pri
märteilen vorteilhaft, wenn man den feuerfesten Ein
bettmassestumpf, der dem Zahnstumpf entspricht und den
Primärteilen anliegt, thermisch leitend macht. Dies wird
im Sinne der Erfindung dadurch erreicht, daß bei Ein
betten der isolierten Primärteile zum Aufgießen deren
Innenräume mit Einbettmasse ausgegossen werden, die ca.
50% des Volumens an Chromgranulat bzw. Wolframgranulat
enthält. Wolfram kann in Einzelfällen infolge seines
außen gewöhnlich guten Wärmeleitvermögens zu stark unter
kühlend wirken, (Außenkrone fließt nicht aus), so daß
mit Chrom zu arbeiten ist. Es ist darauf zu achten, daß
Chrom bzw. Wolfram nicht in zu feinteiliger Pulverform
eingesetzt wird, da letztere mit Sauerstoff unter den
Verfahrensbedingungen zum Oxid reagiert. Die verwende
ten Leitmetalle müssen in ihrem Wärmeausdehnungskoeffi
zienten unterhalb desjenigen der Einbettmasse-Mischung
liegen, der Schmelzpunkt muß über dem der Geschiebele
gierungen liegen und die Oxidbildung des Granulats beim
Vorwärmen darf nicht zur Deformation der Form führen.
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung eines zahntechnisch pro
thetischen Geschiebeankers, insbesondere einer
Teleskop- oder Konuskrone aus einer goldfreien
Legierung mittels Aufgußtechnik, dadurch gekenn
zeichnet, daß man in den Oberflächenbereich des
Primärgeschiebes als weiteres Metall Titan und/oder
Aluminium und/oder Zirkonium einbringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das weitere Metall in Form einer Metallver
bindung auf die Oberfläche des Primärgeschiebes auf
bringt und daraus in der Wärme metallisches Titan,
Aluminium und /oder Zirkonium freisetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine thermisch zersetzbare Metallverbindung
aufbringt und anschließend unter Bildung von
metallischem Titan, Aluminium und/oder Zirkonium
thermisch zersetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Ti(II)-Verbindung aufbringt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man Titanhydrid (TiH2) aufbringt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man Titandichlorid (TiCl2) oder Titandibromid
(TiBr2) aufbringt.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man Titantetrajodid (TiJ4) aufbringt.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Titanverbindung Titandioxid (TiO2) auf
bringt, daß man in situ aluminothermisch reduziert.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Titan(IV)-Halogenid thermisch zersetzt
und aus der Gasphase Titan in die goldfreie Legie
rung einbringt.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich auf
die Oberfläche des Primärgeschiebes Flußmittel auf
bringt.
11. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Primärteil mit einer wäßrigen Suspension
von Titanhydrid (TiH2) bestreicht und anschließend
in einer stickstofffreien reduzierenden Atmosphäre
auf 900 bis 1000°C erhitzt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Primärteil nach dem
Einbringen von Titan in Graphitpulver erhitzt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Primärgeschiebe oder
Sekundärgeschiebe als Patrize aus einer goldfreien
Legierung mit einem größeren Ausdehnungskoeffi
zienten als den Ausdehnungskoeffizienten der gold
freien Legierung der Matrize herstellt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß man Primär- und Sekundärgeschiebe zum Auftrennen
gemeinsam erhitzt und abschreckt.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß man zum Auftrennen der Patrize von innen kühlt
und die Matrize aufheizt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß man die feuerfeste
Einbettmasse für den dem Zahnstumpf entsprechenden
Stumpf, der dem Primärgeschiebe anliegt, thermisch
leitend macht.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß man der Einbettmasse bis zu 50 Gew.-% Chrom
oder Wolfram in Form eines Granulats zusetzt.
18. Zahntechnisch-prothetischer Geschiebeanker aus einer
goldfreien Legierung, gekennzeichnet durch den Ge
halt von Titan und/oder Aluminium und/oder Zirkonium
der goldfreien Legierung des Primärgeschiebes nur im
Oberflächenbereich.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19883844151 DE3844151A1 (de) | 1988-12-28 | 1988-12-28 | Zahntechnisch-prothetischer geschiebeanker, insbesondere teleskop- oder konuskrone, und aufgussverfahren zu seiner herstellung |
AT89123851T ATE97311T1 (de) | 1988-12-28 | 1989-12-22 | Zahntechnisch-prothetischer geschiebeanker, insbesondere teleskop- oder konuskrone, und aufgussverfahren zu seiner herstellung. |
EP19890123851 EP0376221B1 (de) | 1988-12-28 | 1989-12-22 | Zahntechnisch-prothetischer Geschiebeanker, insbesondere Teleskop- oder Konuskrone, und Aufgussverfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883844151 DE3844151A1 (de) | 1988-12-28 | 1988-12-28 | Zahntechnisch-prothetischer geschiebeanker, insbesondere teleskop- oder konuskrone, und aufgussverfahren zu seiner herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844151A1 true DE3844151A1 (de) | 1990-07-05 |
DE3844151C2 DE3844151C2 (de) | 1992-09-03 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883844151 Granted DE3844151A1 (de) | 1988-12-28 | 1988-12-28 | Zahntechnisch-prothetischer geschiebeanker, insbesondere teleskop- oder konuskrone, und aufgussverfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3844151A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904430A1 (de) * | 1989-02-14 | 1990-08-16 | Wall Giselher | Zahntechnisch-prothetischer geschiebeanker, insbesondere teleskop- oder konuskrone, und aufgussverfahren zu seiner herstellung |
DE4114792A1 (de) * | 1991-05-07 | 1992-11-12 | Wall Giselher | Nicht gesinterter keramischer zahnersatz aus sonderkeramischen hartstoffen |
FR2806336A1 (fr) * | 2000-03-20 | 2001-09-21 | Raymond Tarrisse | Procede de realisation d'assemblages separables par surcoulee directe d'un alliage metallique sur une piece egalement metallique, et produits tels que protheses dentaires composites ainsi obtenus |
US6932865B2 (en) | 2003-04-11 | 2005-08-23 | Lockheed Martin Corporation | System and method of making single-crystal structures through free-form fabrication techniques |
EP2450004A1 (de) * | 2010-11-05 | 2012-05-09 | Ivoclar Vivadent AG | Pressmuffel |
-
1988
- 1988-12-28 DE DE19883844151 patent/DE3844151A1/de active Granted
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
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J. LINDIGKEIT: Phillip Journal 9-1985, S.283-289 * |
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EP2450004A1 (de) * | 2010-11-05 | 2012-05-09 | Ivoclar Vivadent AG | Pressmuffel |
JP2012101064A (ja) * | 2010-11-05 | 2012-05-31 | Ivoclar Vivadent Ag | プレスマッフル |
US9017054B2 (en) | 2010-11-05 | 2015-04-28 | Ivoclar Vivadent Ag | Press muffle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3844151C2 (de) | 1992-09-03 |
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