DE3844038A1 - Vorrichtung zum einstellen der relativlage zweier teile und verwendung derselben bei einem ski-schuh - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen der relativlage zweier teile und verwendung derselben bei einem ski-schuhInfo
- Publication number
- DE3844038A1 DE3844038A1 DE3844038A DE3844038A DE3844038A1 DE 3844038 A1 DE3844038 A1 DE 3844038A1 DE 3844038 A DE3844038 A DE 3844038A DE 3844038 A DE3844038 A DE 3844038A DE 3844038 A1 DE3844038 A1 DE 3844038A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- elastic arms
- slide
- lever
- shoe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 7
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 6
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 210000003127 knee Anatomy 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B1/00—Devices for securing together, or preventing relative movement between, constructional elements or machine parts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0427—Ski or like boots characterised by type or construction details
- A43B5/0452—Adjustment of the forward inclination of the boot leg
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0427—Ski or like boots characterised by type or construction details
- A43B5/0452—Adjustment of the forward inclination of the boot leg
- A43B5/0454—Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
- A43B5/0456—Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with the actuator being disposed at the rear side of the boot
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0427—Ski or like boots characterised by type or construction details
- A43B5/0476—Front-entry skiboots
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0427—Ski or like boots characterised by type or construction details
- A43B5/048—Rear-entry skiboots
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C11/00—Other fastenings specially adapted for shoes
- A43C11/14—Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
- A43C11/1406—Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
- A43C11/1413—Equipment for fastening toggle lever fastenings
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/53—Split end with laterally movable opposed portions
- Y10T403/535—Split end with laterally movable opposed portions with separate force-applying means
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen der
Relativlage zweier Teile, deren eines mit einer Führung und deren
anderes mit einem längs und in dieser Führung verstellbaren Schieber
verbunden ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung
einer solchen Vorrichtung bei einem Ski-Schuh.
Es kommt häufig vor, daß die relative Lage zweier Teile, die mechanisch
miteinander in Kontakt gebracht werden und zusammenwirken müssen, in
eine gewünschte Einstellung gebracht und in dieser arretiert werden
müssen, und dies in Abhängigkeit von bestimmten Gebrauchsumständen.
Das ist insbesondere der Fall bei bestimmten Ski-Schuhen, bei denen man
eine oder mehrere mechanische Eigenschaften ihres Gebrauchsverhaltens
abhängig von der speziellen Verwendung und von den Verwendungs
bedingungen einstellen möchte. Obgleich die Erfindung keinesfalls auf
diese spezielle Verwendung eingeschränkt ist, soll sie jedoch im nach
folgenden unter Bezugnahme auf dieses spezielle technische Gebiet
(Ski-Schuhe) erläutert und beschrieben werden. Eine Übertragung auf
andere technische Gebiete kann aber vom Fachmann ohne Schwierigkeit
unter Berücksichtigung notwendiger Anpassungen vorgenommen werden.
Die nachfolgenden Ausführungen, bei denen also die Erfindung in
Verbindung mit einer Verwendung bei Ski-Schuhen beschrieben ist, sind
daher in diesem Sinne nur beispielshalber und keinesfalls beschränkend.
Es ist üblich, auf modernen Ski-Schuhen Einstellvorrichtungen für die
relative Lage zweier Teile des Schuhaufbaus vorzusehen, wobei das eine
Teil zu diesem Zweck eine Führung oder eine Kulisse trägt, in der ein
Organ oder ein Schieber, der seinerseits am zweiten Teil befestigt ist
oder dieses zweite Teil selbst bildet, in seiner Position verändert werden
kann. Dies gilt z. B. für das Einstellen der Anstellung des Schaftes nach
vorne oder der seitlichen Neigung des Schuhschaftes, der auf einer
starren Unterschale verschwenkbar ist, oder für die Einstellung der Durch
biegungseigenschaften des Schaftes bei einer Verschwenkung nach vorne
oder nach hinten relativ zur Unterschale.
Aus der FR-OS 24 80 575 ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der
eine Führung an ihren beiden Seiten mit einer Rastung versehen ist, die
mit einem System von Klinken zusammenwirkt, das der Schieber trägt
und unter federnder Vorspannung steht, um die relative Lage von
Schieber und Führung zueinander festzulegen. Wenn auch die Ver
riegelung, die man auf diese Art und Weise erhält, unter den meisten
Benutzungsumständen ausreichend ist, erhält man hierdurch dennoch
keine besonders gute oder gar vollständige Lageverriegelung und ein
plötzlicher Stoß in Richtung der Führung ist durchaus in der Lage, die
eingestellte Relativlage beider Teile zu verändern, falls die durch die
Federvorspannung vorgegebene Schwelle überschritten wird.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für
eine besonders gut wirksame Lageverriegelung zu schaffen, bei der der
genannte Nachteil behoben ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art dadurch erreicht, daß der Schieber zwei wenigstens angenähert zur
Führung parallele elastische Arme aufweist, von denen jeder in
seitlichem Kontakt mit einem Seitenrand der Führung zusammenwirkt,
und ferner auch noch einen Betätigungs- und Verriegelungshebel, der am
Schieber um eine zur Grundebene der elastischen Arme parallele und zur
allgemeinen Ausrichtung der elastischen Arme senkrechte Achse
verschwenkbar befestigt ist und einen Vorsprung trägt, der in einer
gewünschten Lage zur Verriegelung des Schiebers dann, wenn der Hebel
in Verriegelungsstellung gebracht wird, in den Spalt zwischen den beiden
elastischen Arme eingeschoben wird und diese seitlich gegen die Führung
drückt, und der aus dieser Lage zwischen den elastischen Armen dann,
wenn der Hebel in seine Entriegelungsstellung überführt wird, wieder
herausgezogen wird. Damit werden die beiden seitlichen elastischen Arme
nicht mehr gegeneinander verriegelt, so daß sie in Richtung aufeinander
zu ausfedern können, wodurch eine Bewegung des Schiebers innerhalb der
Führung in eine andere gewünschte Einstellposition ermöglicht wird, in
der er wieder verriegelt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit der Schieber mit dem
Betätigungs- und Verriegelungshebel als einem von Hand durch den
Benutzer betätigbarem Element zur Verriegelung in einer gewünschten
Position innerhalb der Führung ausgestattet, was es dem Benutzer
gestattet, durch einfaches Verschwenken des Hebels in die bzw. aus der
Verriegelungsposition heraus jederzeit rasch und schnell eine sichere Ver
riegelung zu gewährleisten bzw. eine gewünschte Entriegelung für eine
Verstellung des Schiebers zu erreichen. Durch das Einführen des
Vorsprungs des Hebels in der Verriegelungsstellung zwischen die beiden
seitlichen elastischen Arme des Schiebers wird erreicht, daß die beiden
elastischen Arme in der Position, die sie in der Verriegelungsstellung ein
nehmen sollen, lageblockiert werden, d. h. es ist keinerlei Ausfederungs
bewegung aufeinanderzu mehr möglich. Hierdurch wird sichergestellt, daß
die beiden elastischen Arme in dem gewünschten, die Verriegelung
bewirkenden Wirkkontakt mit der jeweils benachbarten Randfläche der
Führung verbleiben und dadurch der gewünschte Verriegelungseingriff
sichergestellt ist. Auch ein plötzlich auftretender Stoß kann dann an
diesem Verriegelungseingriff nichts mehr ändern.
Eine besonders einfache, vorzugsweise Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die mit den Rändern der Führung
zusammenwirkenden Außenflächen der elastischen Arme ebenso wie diese
Ränder eben, d. h. ohne spezielle Profilierung ausgebildet sind. In diesem
Fall wird die Verriegelung zwischen den Außenflächen der elastischen
Arme des Schiebers und den anliegenden Rändern der Führung allein
durch die dort auftretenden Anpreßkräfte erreicht, die beim Ver
schwenken des Betätigungshebels bei Einführung des Vorsprungs zwischen
die beiden Arme aufgebaut werden, wobei diese Anpreßkräfte natürlich
ausreichend groß für den Zweck der gewünschten Verriegelung gewählt
werden müssen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der
vorspringende Abschnitt des Betätigungshebels - in Querrichtung des
Spaltes zwischen den beiden elastischen Armen gesehen - eine von
seinem vorstehenden Ende aus anwachsende Breite aufweist, wodurch es
möglich wird, bei seinem Einführen die auf die beiden seitlichen Arme
von ihm ausgeübte Anpreßkraft anwachsen zu lassen, so daß sie ihre
maximale Stärke bei Einnahme der Verriegelungsstellung des Hebels
erreicht und dabei auch die Person, die den Hebel betätigt, beim Um
schwenken des Hebels die Kraft anwachsend aufbringen kann, was sich
dem Benutzers als angenehm darstellt. Wenngleich diese spezielle Ausge
staltung des vorspringenden Abschnitts am Hebel gerade bei der
genannten ebenen Ausbildung der Außenflächen der seitlichen Arme und
der Ränder der Führung ganz besonders günstig ist, kann sie gleicher
maßen aber auch im Falle der anderen, noch im folgenden zu
beschreibenden Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ebenfalls mit Vorteil eingesetzt werden.
Eine andere, bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung läßt sich dadurch erhalten, daß zumindest einer der beiden
elastischen Arme auf seiner Außenfläche und der dieser Außenfläche ent
sprechend zugewandte Rand der Führung mit zueinander komplementären
Formgebungen versehen sind, die in Verriegelungsstellung des Hebels
formschlüssig ineinandergreifen. Hier sind also die die Verriegelung
bewirkenden, aneinanderliegenden Flächen nicht mehr eben, sondern mit
bestimmten Formreliefs versehen, die bei Einnahme der Verriegelungs
position einen Formschluß ergeben, der bei der Blockierung der Ausfeder
richtung der Arme gegeneinander in der Verriegelungsstellung zu einem
nicht nur kraft-, sondern auch noch formschlüssig haltenden und damit
auch dem Auftreten stärkster plötzlicher Beanspruchungen stets sicher
standhaltenden Verriegelungseingriff führt. Dabei können die zueinander
komplementären, formschlüssig ineinander einführbaren Formgebungen in
bevorzugter Weiterbildung der Erfindung entweder in Form von Zahn
stangen oder, gleichermaßen vorzugsweise, in Form von in Richtung der
Führung voneinander in Abständen angebrachten Nuten bzw. Vorsprüngen
ausgebildet sein.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere aber auch auf eine Verwendung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem Ski-Schuh zum Einstellen
der geometrischen und/oder mechanischen Eigenschaften des Gebrauchs
verhaltens des Schuhs, wobei bevorzugt der Schuh mit Einstieg von hinten
ausgestattet ist und die Vorrichtung einer Einstellung der Anstellung des
Schuhschaftes nach vorne dient. Ganz besonders bevorzugt sind dabei der
Schieber auf einer Unterschale und die Führung auf einer hinteren, an
der Unterschale verschwenkbar angebrachten Kappe, die ihrerseits ein
Teil des Schaftes ist, befestigt.
Gleichermaßen bevorzugt bezieht sich die Erfindung aber auch auf die
Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem Ski-Schuh,
der mit Einstieg von vorne ausgestattet ist und bei dem die Vorrichtung
der Einstellung der Verbiegungssteifigkeit des Schuhschaftes dient. Dabei
ist vorteilhafterweise die Führung von der Manschette des Schuhschaftes
und von einem Biegestreifen getragen, wobei hier der Schieber als ver
stellbarer Anschlag zwischen diesen beiden Teilen dient.
Auch wenn die Erfindung nicht auf die Anwendung auf dem Gebiet der
Ski-Schuhe beschränkt ist, soll sie in den folgenden Zeichnungen jedoch
unter Bezugnahme auf die Einstellung des Anstellwinkels des Schaftes
eines Schuhs mit Einstieg von vorne beschrieben werden, wobei der
Schaft auf einer starren Unterschale verschwenkbar angebracht ist, und
ferner auch noch bei einem Schuh mit Einstieg von hinten zur Verstellung
der Verschwenkungssteifigkeit des Schaftes nach vorne.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung im Prinzip
beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines Schuhs mit Öffnung von vorne, bei
dem die Erfindung gemäß dem ersten weiter oben erwähnten Ausführungs
beispiel verwirklicht ist;
Fig. 2 die Perspektivdarstellung eines Schuhs mit einer Öffnung von
hinten, bei dem die Erfindung gemäß dem zweiten weiter oben genannten
Ausführungsbeispiel verwirklicht ist;
Fig. 3 einen (teilweise geschnittenen) vergrößert dargestellten Ausschnitt
aus Fig. 1;
Fig. 4A und 4B einen Detail-Längsschnitt relativ zur Führung (Ebene B-B
in Fig. 4B) bzw. einen Schnitt längs Ebene A-A aus Fig. 4A, wobei
jeweils eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in ver
riegelter Stellung gezeigt ist;
Fig. 4C und 4D jeweils den Darstellungen der Fig. 4A und 4B ent
sprechende Darstellungen, wobei hier jedoch die Vorrichtung in ihrer
geöffneten Position für eine Betätigung zum Verstellen gezeigt ist;
Fig. 5A bis 5D weitere, den Darstellungen der Fig. 4A bis 4D ent
sprechende Darstellungen für eine zweite Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Der in Fig. 1 gezeigte Ski-Schuh weist in üblicher Art eine starre Unter
schale 1 auf, auf der um eine Querachse 2 zumindest teilweise
verschwenkbar ein Schaft angeordnet ist, der aus einer hinteren Kappe 3
und einer vorderen Manschette 4 besteht. Die Manschette 4 öffnet sich
zum Einstieg des Fußes des Skifahrers nach vorne (relativ zur hinteren
Kappe 3) und wird gegen sein Unterbein mit Schließeinrichtungen 5
wieder verschlossen. Dieser Schuh ist mit einer Einrichtung 6
entsprechend der Erfindung versehen, um die Anstellung bzw. den Anstell
winkel des Schaftes 3, 4 nach vorne relativ zur Vertikalen einstellen zu
können. Diese Einstellung erfolgt, indem die relativen Lagen zwischen
der Unterschale 1 und der um die Achse 2 verschwenkbaren hinteren
Kappe 3 entsprechend eingestellt und justiert werden.
Zu diesem Zweck wird, wie in den Fig. 1, 3 und 4A bis 4D gezeigt, in
der hinteren Kappe 3 eine Führung 7, bevorzugt mittig, in einer im
wesentlichen vertikalen Ebene angebracht. Ferner ist ein in geeigneter
Weise an der Unterschale 1 befestigter Schieber 8 vorgesehen, der so
eingerichtet ist, daß er längs der Führung 7 verschoben werden kann -
was demgemäß ein Verschwenken der hinteren Kappe 3 um die Querachse
2 auslöst - und daß er in der Führung 7 in jeder gewünschten Position ver
riegelt werden kann.
Der Schieber besteht aus einem Körper 81, der mit zwei elastischen
Armen 82, 83 versehen ist, die angenähert parallel zur Achse der
Führung 7 ausgerichtet sind und mit ihren Außenrändern mit den Rändern
bzw. Randflächen 72, 73 dieser Führung 7 in seitlichem Kontakt
zusammenwirken. Auf dem Körper 81 ist ein Betätigungshebel 9
befestigt, der um eine zur allgemeinen Ebene der Führung 7 parallele und
zur Erstreckungsrichtung der Führung 7 senkrechte Achse 91
verschwenkbar ist. ln der Nähe der Achse 91 ist der Hebel 9 bevorzugt,
wie dies dem Fachmann gut bekannt ist, derart ausgestaltet, daß
hierdurch ein Kniehebeleffekt eintritt, durch den zwei stabile Lagen
erreicht werden können, nämlich eine Verriegelungslage (Fig. 4A und
4B) sowie eine Entriegelungslage (Fig. 4C und 4D).
Auf seiner der Seite der Führung 7 zugewandten Fläche ist der Hebel 9
mit einem Vorsprung 92 einer Breite versehen, die dem Trennspalt
zwischen den lnnenrändern der beiden elastischen Arme 82, 83 so
entspricht, daß der Vorsprung 92 in der Verriegelungsposition die beiden
Arme 82, 83 in Anlagekontakt gegen die Innenränder 72, 73 der Führung
7 drückt, um eine sicher wirksame Unbeweglichkeit des Schiebers 8
relativ zur Führung 7 zu erreichen. Dabei kann der Vorsprung 92 einen
sich von seinem vorragenden Ende aus erweiternden Querschnitt (Breite)
aufweisen, wodurch seine Einführung zwischen die Arme 82, 83 und das
Aufbringen eines anwachsendes Drucks bis zum Erreichen der endgültigen
Verriegelungsstellung erleichtert wird.
Die Außenränder der elastischen Arme 82, 83 können ebenso wie auch die
Innenränder 72, 73 der Führung 7 eben ausgebildet sein. Dann muß aller
dings der Anpreßdruck in der Verriegelungsstellung groß genug sein, um
eine gute, ausreichend stark wirksame Unbeweglichkeit des Schiebers 8
sicherzustellen. Allerdings ist es besonders vorteilhaft, zumindest auf
einem Arm 82, 83 und am zugeordneten Innenrand 72, 73 der Führung 7
entsprechende Formgebungen anzubringen, die nicht-eben sind, während
der Verriegelung ineinandergreifen und sich dabei in Formschluß halten.
So weist die in den Fig. 4A bis 4D gezeigte Vorrichtung regelmäßig
angeordnete Rasten 10 in Form von Zahnstangen auf, die zur Ver
riegelung vollständig ineinandergreifen und im übrigen auch Verstell
schritte festlegen.
Eine andere Vorrichtung, die in den Fig. 5A bis 5D dargestellt ist,
weist ebene Innenränder 72, 73 an der Führung 7 auf, in denen in Längs
richtung versetzt zueinander angeordnete Nuten 11 eingelassen sind, in
die Vorsprünge 12 entsprechender Form auf der Außenseite der
elastischen Arme 82, 83 formschlüssig eingreifen können. Während des
Verstellens gleitet der Schieber 8 in der Führung 7 mit einem leichten
Widerstand bei jedem Verstellschritt, was noch besser ist, weil dies vom
Benutzer bemerkt wird und diesem letztlich die Einstellung der Lage vor
einer entgültigen Festlegung der Unbeweglichkeit durch Verriegelung
erleichert.
Alles was vorstehend ausgeführt wurde im Hinblick auf die Vorrichtung
zum Einstellen der Relativlage zweier Teile unter Bezugnahme auf die
Anwendungsform der Fig. 1, ist mit den erforderlichen Änderungen
gleichermaßen (bis auf einige Einzelheiten) auch für die Anwendungsform,
die in Fig. 2 gezeigt ist, anwendbar:
Dort handelt es sich um einen Schuh mit einer Öffnung hinten, weshalb
sich in diesem Fall die hintere Kappe 3 für den Einstieg des Fußes öffnet
und auf der Manschette 4, die im Punkt 2 auf der Unterschale 1
verschwenkbar befestigt ist, schließt. Die Verbiegungssteifigkeit der
Manschette 4 nach vorne wird von einer Vorrichtung mit einem Schieber
6 gemäß dem Prinzip eingestellt, das beispielshalber in der bereits weiter
oben erwähnten FR-OS 24 80 575 beschrieben ist. In Fig. 2 dient der
Schieber 8 als Übertragungselement für die Biegespannungen zwischen
der Manschette 4 und einem Biegestreifen 41, der einstückig mit der
Manschette 4 ausgebildet sein kann. Die bereits weiter oben beschriebene
Führung 7 entspricht hier dem Spalt, der die Manschette 4 vom Streifen
41 trennt. Die Einstellung der Steifigkeit erfolgt durch Veränderung der
Lage des Schiebers 8 - der hier an keinem anderen Teil des Schuhs
befestigt ist - längs der Führung 7.
Aus der vorangegangenen Beschreibung wird für einen Fachmann deutlich,
daß durch einfache Übertragung andere Ausführungs- und Benutzungs
möglichkeiten für die beschriebene Vorrichtung ins Auge gefaßt werden
können, und zwar neben dem speziellen Gebiet der Ski-Schuhe auch auf
anderen technischen Gebieten.
Es versteht sich von selbst, daß auch andere komplementäre Formausge
staltungen gleichermaßen für das erfindungsgemäße Prinzip eingesetzt
werden können.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Einstellen der Relativlage zweier Teile, von denen
eines mit einer Führung und das andere mit einem längs und in dieser
Führung verstellbaren Schieber verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (8) zwei wenigstens angenähert zur Führung (7)
parallele, elastische Arme (82, 83), von denen jeder seitlich in Kontakt
mit einer Seite (72, 73) der Führung (7) zusammenwirkt, sowie einen
Betätigungs- und Verriegelungshebel (9) aufweist, der am Schieber (8) um
eine zur allgemeinen Ebene der elastischen Arme (82, 83) parallele und
zur allgemeinen Ausrichtung der Arme (82, 83) senkrechte Achse (91)
verschwenkbar befestigt ist und ferner einen vorspringenden Abschnitt
(92) trägt, der zur Verriegelung des Schiebers (8) in einer gewünschten
Lage zwischen die beiden elastischen Arme (82, 83) einführbar ist, um
diese seitlich gegen die Führung (7) zu drücken, wenn der Hebel (9) in
Verriegelungsstellung gebracht wird, und der aus dieser Lage zwischen
den elastischen Armen (82, 83) wieder herausgezogen wird, wenn der
Hebel (9) in seine Entriegelungsstellung gebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den
Rändern (72, 73) der Führung (7) zusammenwirkenden Außenflächen der
elastischen Arme (82, 83) ebenso wie diese Ränder (72, 73) eben ausge
bildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
einer der elastischen Arme (82; 83) an seiner Außenfläche ebenso wie der
entsprechende Rand (72; 73) der Führung (7) mit zueinander
komplementären Formgebungen (10, 11, 12) versehen sind, die in Ver
riegelungsstellung des Hebels (9) formschlüssig ineinandergreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zuein
ander komplementären, formschlüssig ineinander eingreifbaren Form
gebungen in Form von Zahnstangen (10) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zuein
ander komplementären, formschlüssig ineinander eingreifbaren Form
gebungen in Form von in Richtung der Führung (7) voneinander beab
standeten Nuten (11) bzw. Vorsprüngen (12) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorspringende Abschnitt (92) des Betätigungs
hebels (9) - in Querrichtung des Spaltes zwischen den beiden elastischen
Armen (82, 83) gesehen - eine von seinem vorstehenden Ende aus
zunehmende Breite aufweist.
7. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei
einem Ski-Schuh zum Einstellen dessen geometrischer und/oder
mechanischer Verhaltenseigenschaften.
8. Verwendung nach Anspruch 7, wobei der Schuh mit Einstieg von hinten
ausgestattet ist und die Vorrichtung (6) der Einstellung der Neigung des
Schuhschaftes (3, 4) nach vorne dient.
9. Verwendung nach Anspruch 8, wobei der Schieber (8) an einer Unter
schale (1) und die Führung (7) an einer hinteren, auf der Unterschale (1)
verschwenkbaren Kappe (3) als einem Teil des Schaftes (3, 4) befestigt
ist.
10. Verwendung nach Anspruch 7, wobei der Schuh mit Einstieg von vorne
ausgestattet ist und die Vorrichtung (6) der Einstellung der Verbiegungs
steifigkeit des Schuhschaftes (3, 4) dient.
11. Verwendung nach Anspruch 10, wobei die Führung (7) von der
Manschette (4) des Schaftes sowie von einem Biegestreifen (41) getragen
ist und der Schieber (8) als verstellbarer Anschlag zwischen beiden Teilen
dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8718507A FR2625079B1 (fr) | 1987-12-28 | 1987-12-28 | Dispositif a curseur pour le reglage de la position relative de deux organes, notamment pour chaussure de ski |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844038A1 true DE3844038A1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=9358548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3844038A Withdrawn DE3844038A1 (de) | 1987-12-28 | 1988-12-27 | Vorrichtung zum einstellen der relativlage zweier teile und verwendung derselben bei einem ski-schuh |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4928406A (de) |
JP (1) | JPH01204601A (de) |
DE (1) | DE3844038A1 (de) |
FR (1) | FR2625079B1 (de) |
IT (1) | IT1227703B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2678490B1 (fr) * | 1991-07-01 | 1993-09-24 | Salomon Sa | Chaussure de ski avec dispositif de blocage de tige. |
FR2678489B1 (fr) * | 1991-07-01 | 1993-09-24 | Salomon Sa | Chaussure de ski munie d'un dispositif d'immobilisation en pivotement de la tige. |
IT1253671B (it) * | 1991-12-20 | 1995-08-22 | Nordica Spa | Struttura di scarpone da sci |
IT1257572B (it) * | 1992-01-16 | 1996-02-01 | Nordica Spa | Struttura di leva di serraggio particolarmente per calzature sportive |
FR2691332A1 (fr) * | 1992-05-25 | 1993-11-26 | Salomon Sa | Dispositif à curseur pour le contrôle de la flexion de la tige d'une chaussure de ski. |
FR2692446B1 (fr) * | 1992-06-22 | 1995-07-21 | Salomon Sa | Dispositif de fermeture d'une chaussure de ski. |
FR2694681B1 (fr) * | 1992-08-11 | 1994-11-04 | Salomon Sa | Chaussure de ski alpin. |
FR2695304B1 (fr) * | 1992-09-08 | 1994-11-04 | Salomon Sa | Dispositif de commande d'un élément mobile par rapport à un élément fixe, notamment dans une chaussure de ski. |
AT401600B (de) * | 1994-03-09 | 1996-10-25 | Tyrolia Freizeitgeraete | Skischuh |
US5832635A (en) * | 1997-01-17 | 1998-11-10 | Items International, Inc. | Apparatus for adjusting the forward lean and flexibility of footwear |
FR2767034B1 (fr) * | 1997-08-05 | 1999-09-10 | Salomon Sa | Chaussure de sport a flexibilite determinee |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1811334A1 (de) * | 1968-11-28 | 1970-06-25 | Altenburger Karl Kg | Vorrichtung zur Fixierung eines gegenueber einem Unterschaft drehbaren Oberschaftes eines Skistiefels |
US3612474A (en) * | 1969-05-09 | 1971-10-12 | Abbott Lab | Flow control device for flexible tubes |
DE2414439A1 (de) * | 1974-03-26 | 1975-10-16 | Stocko Metallwarenfab Henkels | Verschlussystem fuer schuhe, insbesondere skischuhe |
CH645000A5 (fr) * | 1980-04-17 | 1984-09-14 | Salomon Sa | Chaussure de ski. |
IT8021894V0 (it) * | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Nordica Spa | Dispositivo per la regolazione dell'inclinazione del gambetto particolarmente in scarponi da sci. |
CH638085A5 (fr) * | 1980-09-01 | 1983-09-15 | Lange Int Sa | Dispositif de fermeture pour chaussure de sport. |
CH656292A5 (fr) * | 1983-05-30 | 1986-06-30 | Salomon Sa | Chaussure de ski. |
ATE31009T1 (de) * | 1983-09-08 | 1987-12-15 | Lange Int Sa | Verstellbare schnalle fuer sportschuh. |
CH665758A5 (fr) * | 1985-10-03 | 1988-06-15 | Lange Int Sa | Chaussure de ski. |
FR2590129B1 (fr) * | 1985-11-15 | 1989-05-05 | Salomon Sa | Dispositif de reglage de la flexion de la tige d'une chaussure de ski |
FR2604067B2 (fr) * | 1985-11-15 | 1989-06-30 | Salomon Sa | Curseur a poussoir pour le reglage de la flexion de la tige d'une chaussure de ski. |
US4653205A (en) * | 1986-02-19 | 1987-03-31 | Heierling Of Switzerland, Ltd. | Ski boot with adjustable flex control |
EP0241840A3 (de) * | 1986-04-11 | 1989-11-29 | NORDICA S.p.A | Skistiefel mit Vorrichtung zum Verändern der Biegsamkeit |
-
1987
- 1987-12-28 FR FR8718507A patent/FR2625079B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-12-20 IT IT8823026A patent/IT1227703B/it active
- 1988-12-23 JP JP63323808A patent/JPH01204601A/ja active Pending
- 1988-12-27 DE DE3844038A patent/DE3844038A1/de not_active Withdrawn
- 1988-12-28 US US07/291,166 patent/US4928406A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2625079B1 (fr) | 1990-06-08 |
FR2625079A1 (fr) | 1989-06-30 |
IT1227703B (it) | 1991-04-23 |
JPH01204601A (ja) | 1989-08-17 |
US4928406A (en) | 1990-05-29 |
IT8823026A0 (it) | 1988-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT409936B (de) | Snowboard-einsteigbindung | |
AT401710B (de) | Skischuh | |
DE202011110534U1 (de) | Tourenbindung | |
DE8618392U1 (de) | Gliederverschluß für Sportartikel, insbesondere für Sportschuhe | |
DE69206244T2 (de) | Vorrichtung zur Längenverstellung einer alpinen Bindung. | |
EP0351881A2 (de) | Bindungsgekoppelte Skistiefelschaftentriegelung | |
DE2502956A1 (de) | Ski-sicherheitsbindung und stiefel fuer dieselbe | |
DE69312682T2 (de) | Langlaufschischuh und kombination von schi, bindung und schuh | |
DE69504518T2 (de) | Bindung für einen schuh auf einem snowboard | |
EP1097732A2 (de) | Bindung für Gleitbretter, insbesondere Snowbords | |
DE3841832A1 (de) | Verschlusseinrichtung fuer den kinnriemen eines motorradschutzhelms | |
DE3844038A1 (de) | Vorrichtung zum einstellen der relativlage zweier teile und verwendung derselben bei einem ski-schuh | |
DE2747626A1 (de) | Skibindung mit einer als fersenbacken oder vorderbacken ausgebildeten skistiefelhalterung | |
AT404898B (de) | Bindung und schuh für gleitbretter | |
EP0247104B1 (de) | Skibindung für einen langlauf- oder tourenski | |
EP0169315B1 (de) | Skibindungsteil, insbesondere Vorderbacken | |
DE8626609U1 (de) | Skischuh | |
DE2429719A1 (de) | Fangeinrichtung fuer skier | |
AT405611B (de) | Bindung und schuh für snowboards | |
DE69510732T2 (de) | Einheit aus Skischuh und Bindung | |
DE69202327T2 (de) | Zwischenliegendes Stück für die Führungsschiene eines Bindungseinzelteils, insbesondere einer Skibindung. | |
DE3528923C2 (de) | Skibindung und Skischuh, insbesondere für Langlaufski | |
EP3517188B1 (de) | Vordereinheit für ein gleitbrett | |
AT396432B (de) | Skibindungsteil, insbesondere vorderbacken | |
AT522136B1 (de) | Vordereinheit für eine Gleitbrettbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |