DE3843977C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3843977C2
DE3843977C2 DE19883843977 DE3843977A DE3843977C2 DE 3843977 C2 DE3843977 C2 DE 3843977C2 DE 19883843977 DE19883843977 DE 19883843977 DE 3843977 A DE3843977 A DE 3843977A DE 3843977 C2 DE3843977 C2 DE 3843977C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
escape
movement process
escape route
route
node
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19883843977
Other languages
English (en)
Other versions
DE3843977A1 (de
Inventor
Hubert Prof. Dr. 8430 Neumarkt De Karl
Martin Dipl.-Ing. 8437 Freystadt De Regensburger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19883843977 priority Critical patent/DE3843977A1/de
Publication of DE3843977A1 publication Critical patent/DE3843977A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3843977C2 publication Critical patent/DE3843977C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
    • G08B7/062Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources indicating emergency exits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B3/00Devices or single parts for facilitating escape from buildings or the like, e.g. protection shields, protection screens; Portable devices for preventing smoke penetrating into distinct parts of buildings
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
    • G08B7/066Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources guiding along a path, e.g. evacuation path lighting strip

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Angabe eines Fluchtweges bei einem durch Melder signalisierten Gefahrenereignis in einem stationären oder nichtstationären Bauwerk, mit mehreren möglichen Fluchtwegen, mit mindestens einem Fluchtziel und mit Fluchtwegpfeilen.
Derartige bekannte Verfahren sind häufig statisch und können sich nicht an veränderliche Gefahrensituationen anpassen.
Aus der DE 35 24 457 A1 ist aber auch ein dynamisch arbeitendes Verfahren bekannt. So gibt es beispielsweise für die Evakuierung eines Raumes durch Fluchtöffnungen eine Vorrichtung, die durch Hinweisleuchten den Weg zu den nächsten bzw. zweckmäßigsten Fluchtöffnungen weist.
Weiterhin ist aus der japanischen Patentanmeldungsschrift 52-29 200 ein Verfahren bekannt zur Angabe eines Fluchtweges bei einem durch Melder signalisierten Gefahrenereignis mit mehreren möglichen Fluchtwegen in einem Wegstreckennetz mit Knoten, mindestens einem Fluchtziel und mit Fluchtpfeilen, wobei durch eine EDV-Anlage von jedem Ausgangspunkt innerhalb des Wegstreckennetzes aus ein Fluchtweg in Abhängigkeit vom Ort des Gefahrenereignisses und dem Fluchtziel ermittelt und das Ergebnis der Ermittlung zur Steuerung der Richtungsangabe der Fluchtwegpfeile verwandt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es in minimaler Reaktionszeit den jeweils günstigsten Fluchtweg angibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch folgende weitere Verfahrensmerkmale:
  • a) von den als Ausgangspunkt der Fluchtwegermittlung dienenden Fluchtzielen wird ein erster Bewegungsvorgang auf der zum benachbarten, ersten Knoten führenden Wegstrecke simuliert,
  • b) der erste und jeder weitere Knoten wird nach Eintreffen eines Bewegungsvorganges Ausgangspunkt weiterer simulierter Bewegungsvorgänge mit der Geschwindigkeit des ersten Bewegungsvorganges in den vom jeweiligen Knoten wegführenden Wegstrecke,
  • c) mit dem Eintreffen eines Bewegungsvorganges an einem Knoten ist die Steuerung der Richtungsangabe des zugehörigen Fluchtwegpfeiles entgegengesetzt zur Richtung des eintreffenden Bewegungsvorganges verbunden,
  • d) trifft der Bewegungsvorgang auf ein unüberwindliches Hindernis und/oder treffen zwei Bewegungsvorgänge innerhalb einer Wegstrecke aufeinander, so wird die Simulation dieser Bewegungsvorgänge beendet.
In den Unteransprüchen werden Fortbildungen des Verfahrens beansprucht.
In Fortbildung des Verfahrens sind bei einem räum­ lich ausgebildeten Fluchtwegenetz richtungsabhängige Fluchtwegerschwernisse berücksichtigbar. Dieses ist beispielsweise dann von beträchtlicher Bedeutung, wenn im Fluchtweg Treppen vorhanden sind, bei denen es wichtig ist, ob bei einem Gefahrenereignis die Treppe aufwärts oder abwärts benutzt werden muß.
Ferner ist es in weiterer Fortbildung der Erfindung möglich, die Rechnungen laufend zu wiederholen und so die berechneten Fluchtwege zeitlichen und räumlichen Änderungen des Ortes des Gefahrenereignisses und/oder des Fluchtzieles nachzuführen.
In Ausgestaltung der Erfindung hat das Verfahren die Eigenart, daß der Rechenaufwand mit Zunahme der Anzahl der Gefahrenereignisse abnimmt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 das Bild eines Fluchtwegenetzes eines stationären oder nichtstationären Bauwerkes und
Fig. 2 die rechnerinterne Darstellung des Fluchtwegenetzes.
Die Erfindung besteht darin, für das in Fig. 1 dargestellte Wegenetz eines stationären oder nichtstationären Bauwerkes von jedem Knoten 1....7 aus den kürzesten Weg zum Ausgang "A" anzugeben, beispielsweise durch umstellbare Richtungspfeile. Dazu werden an jedem Knoten 1....7, bei längeren Strecken auch zwischen den Knoten 1....7 Richtungspfeile angebracht, die durch eine EDV-Anlage einstellbar sind. Zur Ermittlung des kürzesten Weges durch den Rechner bewegen sich beim Rechenvorgang, wie in Fig. 2 dargestellt ist, vom Ausgang "A" fiktive "Personen" (Bewegungsvorgänge) mit konstanter Geschwindigkeit in das Wegenetz hinein. Bei jedem Knoten 1....7 soll sich in jede Richtung, nicht jedoch in die Richtung aus der bereits eine "Person" gekommen ist, eine weitere "Person" weiterbewegen. Beim Vorbeigehen an den Richtungspfeilen drehen die "Personen" diese entgegen ihrer Laufrichtung in die Richtung des Ausganges "A", aus der die "Person" gekommen ist. Immer wenn sich zwei "Personen" begegnen, oder wenn sich eine "Person" am Ende einer Sackgasse befindet, sind diese mit Ihrer Aufgabe fertig. Nachdem alle "Personen" ihre Aufgabe erledigt haben, stehen alle Richtungspfeile in der richtigen Richtung.
Durch die Bewegung mit gleicher Geschwindigkeit sind alle "Personen" immer zeitlich gleich weit vom Ausgang "A" entfernt. Da sich bei jeder Verzweigung in jeder Richtung eine "Person" weiterbewegt, werden alle Punkte im Wegesystem, die zeitlich gleich weit vom Ausgang "A" entfernt sind, gleichzeitig belegt. Wenn sich zwei "Personen" begegnen, ist an dem Begegnungspunkt der von beiden "Personen" jeweils zurückgelegte Weg gleich lang. Sie dürfen sich dann nicht mehr weiterbewegen, da sie sich sonst in Richtung des Ausganges "A" bewegen würden. Der kürzeste Weg zum Ausgang "A" entspricht dem zurückgelegten Weg der "Person", die diesen Punkt erreicht. Da die "Person" beim Vorbeigehen alle Richtungspfeile entgegen der Laufrichtung gestellt hat, weisen alle Richtungspfeile den Weg zum Ausgang "A".
Bei der Umsetzung des bisher beschriebenen, idealisierten Lösungsprinzips in einen programmierbaren Algorithmus stehen sich zwei Forderungen gegenüber:
  • 1. Da die Beschreibung eines Wegenetzes nur aus Knoten (Verzweigungen) und den Kanten (Verbindungen) besteht, können sich "Personen", um eine zusätzliche Unterteilung zu vermeiden, immer nur an Knoten aufhalten und
  • 2. Die Zeit muß in diskrete Zeitabschnitte unterteilt werden, da der Rechner nur mit diskreten Zeitabschnitten und nicht mit einem kontinuierlichen Zeitablauf arbeiten kann. Läßt man die "Personen" sich jedoch um die diskreten Zeitabschnitte fortbewegen, dann müßte für die Erreichung eines Knotens die zurückgelegte Wegstrecke als ein ganzzahliges Vielfaches des diskreten Zeitabschnittes ausdrückbar sein. Dieses ist aber nur selten der Fall, so daß die "Person" sich meistens zwischen zwei Knoten befindet.
Um diese beiden Forderungen in Einklang zu bringen, gibt man eine Zeitgrenze vor und veranlaßt die "Person", sich solange von Knoten zu Knoten fortzubewegen, bis sie die vorgegebene Zeitgrenze überschritten hat. Die Vorgabe einer Zeitgrenze ist notwendig, um die Gleichzeitigkeit der verschiedenen "Personen" ungefähr zu gewährleisten.
Die Reihenfolge, wie diese Fortbewegung durchgeführt wird, bestimmt der Algorithmus, z. B. Beginn beim Knoten mit der kleinsten Nummer. Treffen innerhalb einer Stufe mehrere "Personen" auf einen Knoten, so muß die schnellste "Person" ermittelt werden. Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, daß die "Person" ihre aktuelle Laufzeit als Summe der Wegelaufzeiten auch ihrer Vorgänger mit sich führt. Anhand dieser Laufzeiten kann die "Person" bestimmt werden, welche die kürzeste Zeit benötigt hat. Der Richtungspfeil dieses Knotens wird entgegen der Laufrichtung dieser "Person" gesetzt. Ist die vorgegebene Zeitgrenze noch nicht überschritten, so wird in jede Richtung eine weitere "Person" losgeschickt, bis das gesamte Wegenetz durchschritten oder vorher die Zeitgrenze überschritten ist. Der Algorithmus hat die Eigenschaft, daß die Rechenzeit proportional der Knotenzahl wächst und nicht, wie bei bekannten Verfahren, mit einer Potenz der Knotenzahl.
Aus dem vorstehend beschriebenen Algorithmus folgt, daß, wenn eine Meßleitung unterbrochen ist, dieses von der EDV-Anlage als ein Gefahrenereignis interpretiert wird und niemand mehr in diese Strecke des Fluchtwegenetzes geschickt wird.
Außerdem folgt aus dem Algorithmus, daß, je mehr Gefahrenereignisse, beispielsweise durch Brandmelder, gemeldet werden, desto schneller der günstigste Fluchtweg ermittelt wird. In diesem Falle ist die Rechenzeit immer kleiner als diejenige im ungestörten Fall.
Wenn ein möglicher Ausgang "A" im Rahmen des Fluchtwegenetzes nach Fig. 1 vorhanden ist, dann wird er von dem Algorithmus auch gefunden.
Es versteht sich, daß das jeweils aktuelle Fluchtwegenetz mit den Richtungspfeilen auf einem Sichtgerät der EDV-Anlage darstellbar ist.

Claims (10)

1. Verfahren zur Angabe eines Fluchtweges bei einem durch Melder signalisierten Gefahrenereignis in einem stationären oder nichtstationären Bauwerk mit mehreren möglichen Fluchtwegen in einem Wegstreckennetz mit Knoten, mindestens einem Fluchtziel und mit Fluchtwegpfeilen, wobei durch eine EDV-Anlage von jedem Ausgangspunkt innerhalb des Wegstreckennetzes aus ein Fluchtweg in Abhängigkeit vom Ort des Gefahrenereignisses und dem Fluchtziel ermittelt und das Ergebnis der Ermittlung zur Steuerung der Richtungsangaben der Fluchtwegpfeile verwandt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) von jedem als Ausgangspunkt der Fluchtwegermittlung dienenden Fluchtziel wird ein erster Bewegungsvorgang auf der zum benachbarten, ersten Knoten führenden Wegstrecke simuliert,
  • b) der erste und jeder weitere Knoten wird nach Eintreffen eines Bewegungsvorganges Ausgangspunkt weiterer simulierter Bewegungsvorgänge mit der Geschwindigkeit des ersten Bewegungsvorganges in den vom jeweiligen Knoten wegführenden Wegstrecken,
  • c) mit dem Eintreffen eines Bewegungsvorganges an einem Knoten ist die Steuerung der Richtungsangabe des zugehörigen Fluchtwegpfeiles entgegengesetzt zur Richtung des eintreffenden Bewegungsvorganges verbunden,
  • d) trifft der Bewegungsvorgang auf ein unüberwindbares Hindernis und/oder treffen zwei Bewegungsvorgänge innerhalb einer Wegstrecke aufeinander, so wird die Simulation dieser Bewegungsvorgänge beendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem räumlich ausgebildeten Fluchtwegstreckennetz richtungsabhängige Fluchtwegerschwernisse berücksichtigbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelten Fluchtwege zeitlichen und räumlichen Änderungen des Ortes des Gefahrenereignisses und/oder des Fluchtzieles nachführbar sind.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechenaufwand mit Zunahme der Anzahl der Gefahrenereignisse abnimmt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei längeren Wegstrecken auch zwischen den Knoten steuerbare Fluchtwegpfeile angebracht sind.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Simulation der Bewegungsvorgänge jeweils bis zu einer vorgegebenen Zeitgrenze stattfindet.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils aktuelle Fluchtwegenetz mit den Richtungspfeilen auf einem Sichtgerät der EDV-Anlage darstellbar ist.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung einer zu einem Melder führenden Leitung als Gefahrenereignis gewertet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von den an einem Knoten eintreffenden Bewegungsvorgängen der schnellste bestimmt wird und daß der zugehörige Fluchtwegpfeil entgegen der Laufrichtung des schnellsten Bewegungsvorganges gesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bewegungsvorgang seine aktuelle Wegelaufzeit als Summe seiner eigenen und der seiner Vorgänger mit sich führt und daß durch Vergleich der Bewegungsvorgänge unter­ einander jener mit der kleinsten Summe als der schnellste Bewegungsvorgang ausgewählt wird.
DE19883843977 1988-12-27 1988-12-27 Verfahren zur angabe eines fluchtweges bei einem gefahrenereignis Granted DE3843977A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883843977 DE3843977A1 (de) 1988-12-27 1988-12-27 Verfahren zur angabe eines fluchtweges bei einem gefahrenereignis

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883843977 DE3843977A1 (de) 1988-12-27 1988-12-27 Verfahren zur angabe eines fluchtweges bei einem gefahrenereignis

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3843977A1 DE3843977A1 (de) 1990-06-28
DE3843977C2 true DE3843977C2 (de) 1991-01-24

Family

ID=6370322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883843977 Granted DE3843977A1 (de) 1988-12-27 1988-12-27 Verfahren zur angabe eines fluchtweges bei einem gefahrenereignis

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3843977A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10016987B4 (de) * 1999-04-06 2008-01-24 Wilhelm Barufka Notfallinformationssystem und Verfahren zum Betreiben eines Notfallinformationssystems
IT1397260B1 (it) * 2010-01-07 2013-01-04 Fisichella Sistema di allarme antincendio per la evacuazione da edifici.
DE102011078965A1 (de) * 2010-11-23 2012-05-24 Siemens Ag Verfahren und System zur Routenberechnung

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2085807A (en) * 1933-10-11 1937-07-06 Sealand Corp Signal system
US3916404A (en) * 1971-04-05 1975-10-28 Thomas Industries Inc Detecting, alerting and directing system
CH608968A5 (en) * 1974-08-13 1979-02-15 Esser Kg Klaus Device for marking an escape route, particularly in buildings
DE2737485A1 (de) * 1976-08-20 1978-02-23 Nohmi Bosai Kogyo Co Ltd Verfahren fuer die evakuation gefaehrdeter bereiche und dazugehoerendes fluchtweg-leitsystem
JPS5348398A (en) * 1976-10-15 1978-05-01 Nohmi Bosai Kogyo Co Ltd Escape guiding device
JPS6024997B2 (ja) * 1976-12-10 1985-06-15 能美防災工業株式会社 避難誘導装置
FR2494875A1 (fr) * 1980-11-24 1982-05-28 Kerjan Michel Rampe de secours
US4347499A (en) * 1981-01-02 1982-08-31 Thomas F. Burkman, Sr. Emergency guidance system
US4531114A (en) * 1982-05-06 1985-07-23 Safety Intelligence Systems Intelligent fire safety system
US4652862A (en) * 1984-03-06 1987-03-24 Constructions Electroniques de la Ferte Sous Jouarre Surveillance and control system for emergency exists installed in a building
DE3524457A1 (de) * 1985-07-09 1987-01-15 Hella Kg Hueck & Co Verfahren zum evakuieren eines raumes
JPH05229200A (ja) * 1992-02-25 1993-09-07 Sony Corp カード印刷装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3843977A1 (de) 1990-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2018210382A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zielbasierten prädiktion dynamischer objekte
DE10331447A1 (de) Meßanordnung
DE102012212347A1 (de) Parkplatzmeldesystem und Verfahren zum Melden von freien Parkplätzen
EP0884708A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verkehrszustandsprognose
DE102010055708A1 (de) Verfahren zum Berechnen einer kollisionsfreien Geschwindigkeit für einen Agenten in einer Menschenmassensimulationsumgebung
WO1995005735A1 (de) Vorrichtung zur tiersortierung
EP0234237B1 (de) Tiefflugverfahren zur automatischen Kursbestimmung
DE3843977C2 (de)
DE102009059892A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur dynamischen Adaption von Simulatoren von Personen-und Objektströmen als Basis für ein Prognosetool mit Mensch-Maschine-Interaktion
EP2147356A1 (de) Verfahren und system zur steuerung von objektbewegungen
DE1774166A1 (de) Analogrechner
DE2207487C3 (de) Einrichtung zum Erfassen und Steuern des Verkehrsablaufs auf Straßen
DE2922927B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Modifizieren von Steuerinformationen in einer Verkehrssignalanlage,insbesondere einer Strassenverkehrssignalanlage
EP2466530A1 (de) Verfahren zum Simulieren eines Personenstroms und Vorrichtung zum Generieren eines zellularen Automaten zum Simulieren eines Personenstroms
DE1549525B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung eines Netzes,insbesondere zur Ermittlung eines optimalen Weges
EP0813986B1 (de) Verfahren zur Abstandsregelung für ein Fahrzeug
AT517985B1 (de) Verfahren zum Übertragen von Daten
DE2615424A1 (de) Verfahren und meldesystem zum anzeigen einer zulaessigen grenzgeschwindigkeit
DE102010007775A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Simulation von Objektströmen über Teilgebieten
DE102011079733A1 (de) System und Verfahren zur Simulation von Gruppen in einem Personenstrom
DE102019201696A1 (de) Steuerung einer Bearbeitungsmaschine
DD154557A5 (de) Einrichtung zur bestimmung, anzeige und/registrierung von wettbewerbsergebnissen
DE1549525C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aus Wertung eines Netzes insbesondere zur Ermittlung eines optimalen Weges
CH670699A5 (de)
AT352011B (de) Schaltungsanordnung fuer die richtungs- und zielabstandsabhaengige automatische steuerung des antriebs von vorzugsweise auf einer zwangs- bahn sich fortbewegenden hebe-foerdervor- richtungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee