DE384368C - Zweizylindrige Gummidruckrotationsmaschine - Google Patents

Zweizylindrige Gummidruckrotationsmaschine

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DE384368C
DE384368C DEV17411D DEV0017411D DE384368C DE 384368 C DE384368 C DE 384368C DE V17411 D DEV17411 D DE V17411D DE V0017411 D DEV0017411 D DE V0017411D DE 384368 C DE384368 C DE 384368C
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cylinder
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rotary machine
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printing rotary
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DEV17411D
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Vogtlaendische Maschinenfabrik AG
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Vogtlaendische Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/26Arrangement of cylinder bearings
    • B41F13/30Bearings mounted on sliding supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Es sind zweizylindrige Gummidruckrotationsmaschinen bekannt, bei denen der Gummizylinder im Maschinengestell verschiebbar gelagert ist und durch Federkraft an den S Plattenzylinder angedrückt wird. Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, die Lagergehäuse des Gummizylinders unter den Einfluß einer Kurvenscheibe zu stellen, um bei jeder Umdrehung des Plattenzylinders vorübergehend den federnden Anpressungsdruck des Gummizylinders durch einen starren und stärkeren Druck ablösen zu lassen. Hierbei ist es jedoch nicht möglich, den wechselnden Druck in so sicherem Maße zu beherrschen, wie es unbedingt notwendig ist.
Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Gummizylinder mit stets starrem, wenn auch wechselndem und einregelbarem Druck bald an den Bogen, bald an die Zinkplatte angepreßt wird, und zwar derart, daß sich erforderlichenfalls das Andruckverhältnis für den Vorbeigang des ßügens und der Zinkplatte umkehren läßt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Abb. ι zeigt in schematischer Weise den
Aufriß einer Vorrichtung für die selbsttätig veränderliche Einstellung des Plattenzylin'ders, Abb. 2 ist ein wagerechter Schnitt durch die Stellteile der Vorrichtung nach Abb. 1,
Abb. 3 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Druckregelung, \
Abb. 4 ist ein wagerechter Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie A-A in Abb. 3,
Abb. 5 ist ein senkrechter Querschnitt durch den Schwingdaumen gemäß der Linie B-B in Abb. 3,
Abb. 6 erläutert die Einstellvorrichtung für die mit dem Schwingdaumen zusammenarbeitende Rolle,
Abb. 7 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform der in Abb. 1 dargestellten Vorrichtung, I Abb. 8 ist ein Schnitt durch das Stellwerk gemäß der Linie C-C in Abb. 7.
Der Gummizylinder 1 arbeitet mit dem Plattenzylinder 2 zusammen, auf dessen Umfang hintereinander eine Zinkplatte und eine Druckfläche zur Aufnahme des zu bedrucken-1 den Bogens angeordnet sind. Um beim Vor-I beigang der Zinkplatte den Anpressungsdruck '. des Gummizylinders 1 anders einstellen zu ; können als beim Vorbeigang des zu bedruki kenden Bogens ist der Zylinder 1 in dem Ma-
schinengestell 3 einregelbar und abstellbar ι gelagert.
Zu diesem Zweck ruhen die Lagerzapfen 4 des Zylinders 1 in einer Exzenterbuchse 5, die I mit einem Einstellhebel 6 versehen ist. Dieser j ist durch die Welle 7 mittels des Hebels 8 und des Lenkers 9 verstellbar, so daß durch eine Verdrehung der Welle 7 der Gummizylinder 1 an- und abgestellt werden kann.
Die Exzenterbuchse 5 ist ihrerseits in einem Gehäuse 10 gelagert, das durch die Wirkung einer Feder 11 dauernd von dem Plattenzylinder 2 fortgedrückt, aber an diesen entgegen der Feder 11 durch die in dem Widerlager 12 j abgestützte Einstellschraube 13 unter Ver- ; mittlung des an dem Gehäuse 10 angeordneten : und einstellbaren Druckbolzens 14 angedrückt wird. Die angestrebte Änderung des Anpres- , sungsdruckes zwischen dem Gummizylinder 1
und dem Plattenzylinder 2 wird dadurch erj reicht, daß während des Ganges der Maschine ■ die Einstellschrauben 13 auf beiden Maschinenseiten selbsttätig hin und her gedreht i werden.
In einen Querschlitz im Kopf der Schraube ' 13 greift zu diesem Zweck eine Rippe 15 des mit dem Kegelrad 16 starr verbundenen Stutzens 17 ein. Das Kegelrad 16 ist in dem Maschinengestellteil 18 drehbar gelagert und steht mit einem zweiten gleichfalls an dem Teil 18 abgestützten Kegelrad 19 in Eingriff. Auf der Lagerwelle 20 des letzteren, die mit dem Kegelrad 19 durch Nut und Feder starr verbunden ist, ist ferner ein Hebel 21 starr befestigt, so daß durch dessen Hin- und Herschwenken die Kegelräder 19 und 16 und damit zugleich die Stellmutter 13 gedreht wird. In einem Längsschlitz des Hebels 21 (Abb. 2) ist eine Spindel 22 drehbar, jedoch nicht verschiebbar gelagert. Sie kann durch das Rädchen 23 leicht von Hand verstellt werden. Auf ihr sitzt das Mutternstück 24, das seinerseits mittels eines Zapfens in dem
Stein 25 verdrehbar gelagert ist. Letzterer gleitet in den Führungsschienen eines zweiten Hebels 26, ■ der bei 27 im Maschinengestell gelagert ist. An dem einen Ende dieses Hebels 26 ist eine Rolle 28 drehbar befestigt, die in eine Kurvenscheibe 29 eingreift. Letztere wird durch ihre im Maschinengestell gelagerte Welle 30 mit gleicher Drehzahl wie der Druckzylinder 2 angetrieben.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ergibt sich aus Folgendem:
Durch die Drehung der Kurvenscheibe 29 wird, wie leicht aus der Zeichnung ersichtlich ist, der Hebel 26 hin und her geschwenkt.
Dieser nimmt je nach der Einstellung des Steines 25 den Hebel 21 mit und verdreht dadurch unter Mithilfe des 'Kegelräderpaares 19, 16 die Einstellmutter 13, durch welche der Gummizylinder 1 entgegen der Feder 11 an den Plattenzylinder 2 angedrückt wird. Das Maß der Druckänderung bestimmt sich aus der Stellung des Steines 25 in bezug auf die Drehachse des Hebels 26. Wenn er genau in dessen Achse steht, wie es in Abb. 2 angedeutet ist, so wird trotz der Verschwenkung des Hebels 26 keinerlei Bewegung auf den Hebel 21 übertragen, mithin' der Anpressungsdruck zwischen den Zylindern 1 und 2 nicht verändert. Wird dagegen der Stein 25 in den Führungsschienen des Hebels 26 in Richtung auf die Welle 20 verschoben, wie es Abb. 1 an-. deutet, so wird der Hebel 21 entsprechend dem Abstand des Steines 25 von der Drehachse des Hebels 26 mehr oder weniger beeinflußt und dadurch beispielsweise der Anpressungsdruck zwischen den Zylindern 1 und 2 beim Vorbeigang- der Zinkplatte größer gehalten als beim Vorbeigang des Bogens. Will man das Druckverhältnis umgekehrt gestalten, so ist lediglich durch Drehen des Einstellrädchens 23 der Stein 25 in Richtung auf die Rolle 28 zu verschieben. Beim Durchgang durch die Drehachse des Hebels 26 kehrt sich das Anpressungsverhältnis um. Auf diese Weise hat man es in der Hand, den Druckwechsel zwischen den Zylindern 1 und 2 in der mannigfachsten Weise je nach Lage des Sonderfalles einzustellen, zumal man auch j durch Verstellung des Druckbolzens 14 die i
Größenordnung des Anpressungsdruckes zwi- ! sehen den Zylindern 1 und 2 für die Null- j stellung des Steines 25 beliebig abändern j kann.
Die Ausführungsform der Erfindung nach den Abb. 3 bis 6 unterscheidet sich von der eben erläuterten lediglich dadurch, daß die ! Bewegung eines von einer Kurvenscheibe 29' I bewegten Hebels 26' auf die Einstellung des ! Lagergehäuses 10 nicht mit Hebeln, Zahn- |
rädern und Stellmuttern erfolgt, sondern durch einen Schwingdaumen und eine Exzenterlagerung. Hierbei ist an dem Lagergehäuse 10 bei 31 die Schubstange 32 angelenkt, deren anderes Ende den Wellenzapfen 33 um'faßt. Letzterer sitzt exzentrisch an dem * Wellenstumpf 34, der in dem Maschinengestell drehbar gelagert ist. Auf ihm ist ferner der Hebel 35 fest mittels Keil und Nut angeordnet und an dessen freiem Ende die Rolle 36 drehbar gelagert. Diese legt sich unter dem Einfluß des Gewichtes des Hebels 35 oder einer nicht dargestellten Feder dauernd gegen das Kurvenstück 37, welches mit dem durch die Kurvenscheibe 29' hin und her bewegten Hebel 26' starr, jedoch lösbar und umstellbar verbunden ist. Durch das Heben und Senken der Rolle 36 wird, wie leicht ersichtlich, der exzentrisch gelagerte Bolzen 33 verstellt und dementsprechend der Anpressungsdruck zwischen den Zylindern 1 und 2 verändert.
Für den Verbindungsbolzen 45, der die Teile 26' und 37 miteinander verbindet, ist in dem Kurvenstück 37 nur eine in dessen Symmetrieachse liegende Bohrung vorgesehen. Dagegen kann er bei dem Hebel 26' in zwei verschiedene Einstecköffnungen 38 bzw. 39 eingesteckt und dadurch das Kurvenstück 37 umgespannt werden. Je nach der Einstellung desselben läuft die Rolle 36 bei einer Ver-Schwenkung des durch die Teile 37 und 26' gebildeten Schwingdaumens entweder nur auf der linken oder nur auf der rechten Hälfte des Kvirvenstückes 37 auf und nieder. Durch das Umspannen der !Kurvenscheibe 37 in bezug" auf den Hebel 26' wird das Andruckverhältnis zwischen den Zylindern 1 und 2 für den Vorbeigang der Zinkplatte und des Bogens umgekehrt.
Um die Rolle 36 in bezug auf das Kurvenstück 37 verschieden einstellen zu können, ist sie auf einem exzentrisch in dem Hebel 35 eingesetzten Bolzen 40 gelagert. Letzterer trägt an seinem einen Ende ein Schneckenradsegment 41, welches durch die kleine Schnecke 42 (Abb. 6) mittels des Einstellrädchens 43 gedreht werden kann, wodurch eine genaue Einstellung der Rolle 36 erreicht wird.
Die Einstellvorrichtung nach den Abb. 7 und 8 lehnt sich eng an diejenige nach Abb. 1 an. Insbesondere soll auch bei jener das Lagergehäuse 10 von einer Einstellschraube 13 beherrscht werden, die durch ein Kegelräderpaar 16, 19 selbsttätig während des Ganges der Maschine hin und her gedreht wird. Abweichend von der in Abb. 1 erläuterten Einrichtung wird aber die Einregelbarkeit dieser Verstellung in folgender Weise ereicht.
Auf der Welle 20 des Kegelrades 19 sitzt lose ein Winkelhebel, dessen beide Arme mit 26" bzw. 45 bezeichnet sind. Der Arm: 26"
trägt eine Rolle 28", die in eine Kurvenscheibe 29" eingreift, so daß der Winkelhebel 26", 45 beim Gang der Maschine mit stets gleichen Ausschlägen absatzweise hin und her schwingt.
Das freie Ende des Hebelarmes 45 besitzt einen Zapfen 46, der in eine schlitzartige Aussparung 47 bei einem benachbarten Hebel 48 eingreift. In die gleiche Aussparung 47 ragen auch zwei als Anschlag für den Zapfen 46 dienende Schrauben 49 und 50 hinein, die ungefähr senkrecht zur Achse des Hebels 45 in den Kopf 51 des letzteren eingeschraubt sind. Der Hebel 48 ist ferner ebenso wie das Kegelrad 19 fest auf der Welle 20 aufgekeilt. Infolgedessen muß das Kegelrad 19 alle Bewegungen des Hebels 48 mitmachen, der seinerseits durch den Zapfen 46 von dem Hebel 45 je nach der Einstellung der Schrauben 49 und 50 ao bald mehr, bald weniger mitgenommen und in der Zwischenzeit zwischen zwei Stellbewegungen durch die Selbsthemmung der Schraube 13 in der jeweiligen Lage festgehalten wird. Die Schrauben 49 und 50 sind unabhängig voneinander einstellbar, so daß die eine von ihnen zur Einregelung des Anpressungsdruckes zwischen Zinkplatte und Gummizylinder verwendet werden kann und durch die andere dementsprechend die Farbabgabe vom letzteren auf den Druckbogen einstellbar ist. Soll das Anpressungsverhältnis des Gummizylinders ι in bezug auf die Zinkplatte und den Bogen umgekehrt werden, so ist beispielsweise die Kurvenscheibe 29" auf ihrer Welle 30" um i8o° zu versetzen, ein Hilfsmittel, was übrigens auch bei den zuerst beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung zur Anwendung kommen kann.

Claims (8)

  1. Patent- Ansprüche :
    ι. Zweizylindrige Gummidruckrotationsmaschine, bei welcher der Gummizylinder mit selbsttätig wechselndem Druck an den Plattenzylinder angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (13 bzw. S3)< durch welche der Gummizylinder abwechselnd an den Bogen und an die Zinkplatte angepreßt wird, mit regelbarem, wechselndem, aber stets starrem Druck wirkt, wobei das Andruckverhältnis für den \'*orbeigang des Bogens und der Zinkplatte umkehrbar ist.
  2. 2. Gummidruckrotationsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummizylinder (1) in seinen beiden verschiebbaren Lagergehäusen (10) mittels einer Exzenterbuchse (5) gelagert ist und | infolgedessen unabhängig von der jewei-
    ligen Stellung des Lagergehäuses (10) iai- und abgestellt werden kann.
  3. 3. Gummidruckrotationsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Lagergehäuse (10) durch Federkraft von dem Plattenzylinder (2) fort- und entgegen der Feder (11) durch eine mechanische Einstellvorrichtung (13 bzw. 33) an jenen angedrückt wird.
  4. 4. Gummidruckrotationsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Kurvenscheibe (29) ein .Stellhebel hin und her geschwenkt wird, von dem aus eine im Maschinengestell abgestützte Einstellschraube (13) gedreht wird, die ihrerseits das Lagergehäuse (10) mit dem Gummizylinder (1) nach dem Plattenzylinder (2) zu verstellt.
  5. 5. Gummidruckrotationsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen von einer Kurvenscheibe (29') hin und her bewegten Schwingdaumen (26', 37) eine Welle mit exzentrischen Zapfen (33) an ihren beiden Enden und durch diese eine Druckstange (32) verstellt wird, die ihrerseits an dem Gummizylinder (1) angelenkt ist.
  6. 6. Gummidruckrotationsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem von einer Kurvenscheibe (29) bewegten Hebel (26) und dem auf das Lagergehäuse (10) unmittelbar einwirkenden Getriebeteil (13) in die Bewegungsübertragung ein verstellbares Übersetzungshebelpaar (26, 21) eingeschaltet ist.
  7. 7. Gummidruckrotationsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umkehrung des Anpressungsverhältnisses zwischen dem Gummi- und dem Plattenzylinder ein umstellbares Glied (25 bzw. 37) in dem Gestänge zwischen der Kurvenscheibe (29) und dem verschiebbaren Lagergehäuse (10) des Gummizylinders (1) angeordnet ist.
  8. 8. Gummidruckrotationsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer Kurvenscheibe (29") mit gleichen Ausschlägen absatzweise hin und her geschwenkte Hebel (45) mittels zweier einstellbarer Anschläge (49, 50) einen zweiten Hebel (48) um verschieden weite Ausschläge mitnimmt, der mittelbar auf die beiden verschiebbaren Lagergehäuse (10) des Gummizylinders (1) einwirkt und in seiner jeweiligen Stellung durch die Selbsthemmung des Zwischengetriebes (13) festgehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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