DE3843348A1 - Synchronisierring sowie vorrichtung und verfahren zum herstellen desselben - Google Patents

Synchronisierring sowie vorrichtung und verfahren zum herstellen desselben

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Synchronisierring für ein von Hand schaltbares Getriebe in einem Kraftfahrzeug oder für ein Synchron-Schaltgetriebe in einer Baumaschine, einer landwirtschaftlichen Maschine od. dergl. sowie auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Rings, insbesondere eines Synchronisierrings mit einem mit Ölnuten versehenen Reibungsbelag.
Es gibt verschiedene Arten von nach dem Trägheits-Sperr­ prinzip arbeitenden Synchronisiereinrichtungen mit Synchronisierringen, welche auf einer Reibungsfläche mit einem Reibungsbelag aus einem porösen Reibungsmaterial versehen sind.
Bei Verwendung eines solchen porösen Reibungsmaterial wird ein Schmierstoff, z.B. Getriebeöl, bei einem Schaltvorgang nicht schnell genug vom Reibungsbelag entfernt, so daß nur eine unzureichende Synchronisierung zustande kommt. Aus diesem Grunde sind einige Arten von bekannten Synchroni­ sierringen an ihrem Reibungsbelag mit mehreren Ölnuten versehen, welche durch spanende Bearbeitung nach der stoffschlüssigen Befestigung des Reibungsbelags in diesem ausgebildet werden.
In einem in Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellten Beispiel einer bekannten Ausführung hat ein Synchronisier­ ring 20 einen stoffschlüssig daran befestigten Reibungs­ belag 21, dessen Innenfläche eine Reibungsfläche bildet. In der Reibungsfläche des Reibungsbelags 21 sind mehrere in Längsrichtung und zwei in Umfangsrichtung verlaufende Ölnuten 22 bzw. 23 ausgebildet. Im dargestellten Beispiel werden die Längsnuten 22 gleichzeitig mit dem stoffschlüs­ sigen Befestigen des Reibungsbelags 21 oder danach in einem Heißpreßformverfahren od. dergl. ausgebildet, während die Umfangsnuten 23 anschließend mittels eines Werkzeugs auf einer Drehbank geformt werden.
Die Ausbildung der Ölnuten in der beschriebenen Weise führt jedoch zu den folgenden Nachteilen:
Bei einer nicht vollstänndig genau ausgerichteten Einspan­ nung des Rings in einer Drehbank od. dergl. kann die spanende Bearbeitung zu gewissen Unregelmäßigkeiten in der Ausbildung der Umfangsnuten 23 führen, z.B. zu einer Gratbildung oder Rißbildung. Außerdem werden die Faser­ schichten des Reibungsbelags 21 durch die spanende Bear­ beitung freigelegt und teilweise unterbrochen, wie der in Fig. 3 dargestellte Querschnitt zeigt.
Da der Reibungsbelag 21 im Gebrauch einer zwei Komponenten, namentlich eine Kompressionskomponente und eine Scherkraft­ komponente aufweisenden Belastung unterworfen ist, treten in den spanend bearbeiteten Bereichen des Reibungsbelags 21 Spannungskonzentrationen auf, welche zur Aufspaltung oder zum Abblättern des Belags führen können und damit dessen Standzeit verkürzen.
Darüber hinaus erfolgt die spanende Bearbeitung zumeist getrennt in einem zusätzlichen Arbeitsgang nach dem Preß­ formen, was die Produktivität beeinträchtigt und eine Qualitätskontrolle erschwert, wobei außerdem eine Kosten­ senkung für das Produkt nur begrenzt möglich ist.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Synchroni­ sierrings mit einem mit Ölnuten versehenen Reibungsbelag unter Vermeidung der vorstehend erläuterten Nachteile sowie einer Vorrichtung und einer Verfahrens zum Herstellen eines solchen Rings, welche eine hohe Produktivität gewährleisten.
Bei einem Synchronisierring mit einem Reibungsbelag, welcher an seiner Reibungsfläche in Längsrichtung sowie in Umfangsrichtung verlaufende Ölnuten aufweist, ist das genannte Ziel gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Faserlage(n) des Reibungsbelags im Bereich der Ölnuten im wesentlichen ohne Unterbrechung verläuft bzw. verlaufen.
Bei einer Vorrichtung zum Herstellen eines erfindungs­ gemäßen Synchronisierrings mit einem Ringhalter für die Aufnahme eines Synchronisierrings, auf welchen ein Reibungs­ belag in einer vorbestimmten Stellung aufgesetzt ist, einer relativ zum Ringhalter bewegbaren Preßeinrichtung und einer Heizeinrichtung zum Erwärmen des Ringhalters und der Preß­ einrichtung ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Preßeinrichtung ein Hauptpreßteil, ein relativ zum Haupt­ preßteil bewegbares Zwischenteil, ein Ölnutenformteil, welches bei relativ zum Hauptpreßteil feststehendem Zwischen­ teil zum Anpressen des gesamten Reibungsbelags an den Synchronisierring relativ zum Hauptpreßteil in der gleichen Richtung wie das Zwischenteil und zum Formen von einer Anzahl von in Längsrichtung und in Umfangsrichtung des Synchronisierrings verlaufenden Ölnuten in der Reibungs­ fläche des Reibungsbelags in einer zweiten von der Relativ­ bewegung des Zwischenteils gegenüber dem Hauptpreßteil verschiedenen Richtung bewegbar ist, und eine das Ölnuten­ formteil in der zweiten Richtung zu verschieben trachtende Belastungseinrichtung aufweist.
Bei einem Verfahren zum Herstellen eines mit einem Reibungsbelag versehenen Synchronisierrings ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß in einem ersten Schritt ein Reibungsbelag auf den Synchronisierring aufgesetzt wird, daß der Reibungsbelag in einem zweiten Schritt unter Anwendung von Druck und Wärme stoffschlüssig am Synchroni­ sierring befestigt wird und daß in einem dritten Schritt in Längsrichtung und in Umfangsrichtung des Synchronisier­ rings verlaufende Ölnuten unter Anwendung von Druck in der Reibungsfläche des erwärmten und stoffschlüssig mit dem Synchronisierring verbundenen Reibungsbelags geformt werden.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Synchronisierrings in einer bekannten Ausführung,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende vergrößerte Schnittansicht eines Synchronisierrings gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Preßeinrichtung in einer Vorrichtung zum Herstellen eines Synchronisierrings gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Hauptteile eines Ringhalters einer Vorrichtung zum Herstellen eines Synchronisierrings gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine Schrägansicht eines Preßsteghalters der Vor­ richtung zum Herstellen eines Synchronisierrings gemäß der Erfindung,
Fig. 8a eine Schrägansicht einer Anordnung von Preßstegen der Vorrichtung zum Herstellen eines Synchronisier­ rings gemäß der Erfindung,
Fig. 8b eine Seitenansicht eines Preßstegs für die Ausbildung einer Längsnut in der Vorrichtung zum Herstellen einer Synchronisierrings gemäß der Erfindung,
Fig. 8c eine Seitenansicht eines anderen Preßstegs für die Ausbildung einer Längsnut in einer Vorrichtung zum Herstellen eines Synchronisierrings gemäß der Erfindung,
Fig. 9 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Hauptteile einer Vorrichtung zum Herstellen eines Synchronisierrings gemäß der Erfindung,
Fig. 10 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht der Hauptteile der Vorrichtung zum Herstellen eines Synchronisier­ rings gemäß der Erfindung in einem Zustand vor dem Preßvorgang,
Fig. 11 eine vergrößerte Schnittansicht der Hauptteile der Vorrichtung zum Herstellen eines Synchronisierrings in einem Zustand während des primären Preßvorgangs und
Fig. 12 eine vergrößerte Schnittansicht der Hauptteile der Vorrichtung zum Herstellen eines Synchronisierrings im Betätigungszustand eines Preßstegrückziehers.
In Fig. 5 sind die Hauptteile einer Vorrichtung zum Her­ stellen eines Synchronisierrings in einer teilweise im Schnitt dargestellten Seitenansicht gezeigt. An einem oberen Stempel 2 ist ein Preßkeil 5 mittels einer Schraube 31 befestigt. Ferner ist am oberen Stempel 2 eine Preß­ keilführung 3 mittels einer weiteren Schraube 30 befestigt. Eine die Schraube 30 umgebende Buchse 18 ist innerhalb einer erweiterten Bohrung von einer Feder 7 umgeben, welche die Preßkeilführung 3 in einem vorbestimmten Abstand vom oberen Stempel 2 zu halten trachtet. Der Preßkeil 5 durch­ setzt den mittleren Bereich der Preßkeilführung 3 und ist verschieblich darin geführt, wobei sein Abwärtshub durch einen Anschlagsitz 17 begrenzt ist. Der Preßkeil 5 durch­ setzt ferner gleitverschieblich einen mittels einer Schraube 32 in der Preßkeilführung 3 befestigten Preß­ werkzeug-Niederhalter 4, dessen Bohrung mit der der Preß­ keilführung 3 fluchtet. Der Niederhalt 4 dient der Halterung von Längsnuten-Preßstegen 11 und 11′ sowie eines Umfangs­ nut-Preßstegs 12. Bei einer Abwärtsbewegung des Preßkeils 5 relativ zur Preßkeilführung 3 und zum Niederhalter 4 werden die Längsnut-Preßstege 11, 11′ sowie der Umfangsnut- Preßsteg 12 in einer zur Bewegungsrichtung des Preßkeils 5 im wesentlichen orthogonalen Richtung auswärts getrieben, so daß sie über die Umfangsfläche des Niederhalters 4 hervorstehen. Wie man in Fig. 8A bis 8C erkennt, ist der Umfangsnut-Preßsteg 12 aus sechs gleichen Teilen zusammen­ gesetzt, an deren gegenseitigen Stoßfugen jeweils ein Ausschnitt 12 a ausgebildet ist. Bei den Längsnuten-Preß­ stegen handelt es sich um Druckstege 11′, von welchen einer in Fig. 8C dargestellt ist, und um Rückholstege 11, von denen einer in Fig. 8B gezeigt ist. Es sind insgesamt zwölf Druckstege 11′ vorhanden, von welchen jeweils zwei mittels darin ausgebildeter Ausschnitte 11a von innen her an jedes der sechs gleichen Teile des Umfangsnut-Preßstegs 12 angesetzt sind, so daß ihre äußeren Endflächen 11b bündig mit der äußeren Umfangsfläche 12 b des Umfangsnut­ preßstegs 12 liegen, während ihre inneren Endflächen 11c einwärts über die innere Umfangsfläche 12 c des Umfangsnut- Preßstegs 12 hervorstehen. Von den Rückholstegen 11 sind insgesamt sechs vorhanden, von denen jeweils einer mit einem darin ausgebildeten Ausschnitt 11 a an den Stoßfugen zwischen den sechs gleichen Teilen des Umfangsnut-Preßstegs 12 angesetzt sind, so daß ihre äußeren Endflächen 11 d bündig mit der äußeren Umfangsfläche 12 b des Umfangsnut- Preßstegs 12 liegen und ihre inneren Endflächen 11 c nicht bis an die innere Umfangsfläche 12 c des Umfangsnut- Preßstegs 12 heranreichen. Die Rückholstege 11 haben außerdem zweite äußere Endflächen 11 b, welche im zusammen­ gebauten Zustand einen kleineren Abstand zur äußeren Umfangsfläche 12 b des Umfangsnut-Preßstegs 12 aufweisen als entsprechende zweite Endflächen 11b der Druckstege 11′. Die Druckstege 11′ und Rückholstege 11 haben jeweils zwei Ausschnitte 11a bzw. 11 a und können wahlweise mit dem oberen oder dem unteren Ausschnitt am Umfangsnut-Preßsteg 12 angesetzt werden. Es ist auch möglich, zwei Umfangsnut- Preßstege 12 zu verwenden, an denen die Druckstege 11′ und Rückholstege 11 dann jeweils mit ihren beiden Ausschnitten angesetzt sind. Der oder jeder Umfangsnut-Preßsteg 12 und die Druckstege 11′ sowie die Rückholstege 11 sind derart in entsprechende Umfangsschlitze 4 a bzw. Längsschlitze 4 b des in Fig. 7 dargestellten Niederhalts oder Preßsteg­ halters 4 eingesetzt, daß ihre äußeren Endflächen bündig mit der äußeren Umfangsfläche 4 e desselben abschließen. Am Preßsteghalter 4 sind eine obere und eine untere Stufe 4 d mit einer Umfangs-Sitzfläche 4 c für die Aufnahme von zwei Rückholfederringen 14, 15 bzw. eines Rückholfeder­ rings 16 ausgebildet. Beim Zusammenbau der verschiedenen Nutenpreßstege 11′, 11 und 12 mit dem Preßsteghalter 4 reichen allein die zweiten äußeren Endflächen 11 b der Rückholstege 11 bis an die Stufen 4 d heran, so daß sie bündig mit der jeweiligen Umfangssitzfläche 4 c abschließen. Die inneren Endflächen 11c der Druckstege 11′ ragen ein­ wärts über die Innenfläche 4 f des Preßsteghalters 4 hervor. Bei einer Abwärtsbewegung des Preßkeils 5 relativ zur Preßkeilführung 3 und zum Preßsteghalter 4 laufen die Druckstege 11′ mit ihren inneren Endflächen 11c an der Umfangsfläche des Preßkeils 5 auf und werden dadurch in einer zur Bewegungsrichtung des Preßkeils 5 im wesent­ lichen orthogonalen Richtung auswärts gedrängt, so daß ihre äußeren Endflächen 11d auswärts über die äußere Umfangsfläche 4 e des Preßsteghalters 4 hervortreten. Dabei nehmen sie die Teile des Umfangsnuten-Preßstegs 12 mit, so daß dessen äußere Endfläche 12 b ebenfalls über die Umfangsfläche des Presßsteghalters 4 hervortritt. Die Rückholstege 11 werden dabei ebenfalls auswärts verdrängt, so daß ihre äußeren Endflächen 11 d über die Umfangsfläche 4 e des Preßsteghalters 4 hervortreten, während ihre zweiten äußeren Endflächen 11 b unter Expansion der Federringe 14, 15 und 16 über die Umfangssitzflächen 4 c hervortreten. Ein in einem vorbestimmten Abstand zur Preßkeilführung 3 mittels Schrauben 33 an der Unterseite derselben befestigter Abstreifer 6 ist durch Federn 19 abwärts belastet, so daß er parallel zur Unterseite der Preßkeilführung 3 liegt. Ein mittels Schrauben 34 an der Preßkeilführung 3 befe­ stigtes Zentrierstück 10 sorgt für eine genaue Ausrichtung des Preßsteghalters 4 in bezug auf die Preßkeilführung 3.
Fig. 6 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiten­ ansicht eines Ringhalters der Vorrichtung. Der Ringhalter hat einen Sockel 1, auf welchem ein Ringsitz 9 mittels Schrauben 35 befestigt ist. Ein Preßsteg-Rückstellglied 8 ist relativ zum Ringsitz 9 und zum Sockel 1 verschieblich im Sockel 1 geführt. Durch eine entsprechende Verschiebung ist das Rückstellglied 8 in Anlage an den äußeren Endflächen 11 d, 11d und 12 b der verschiedenen Nutenpreßstege bringbar, um diese in den Preßsteghalter 4 zurückzutreiben, falls die Kontraktionskraft der Federringe 14, 15 und 16 dazu nicht ausreicht. Dies kann dann der Fall sein, wenn flüchtige oder gasförmige Bestandteile der Reibungsmate­ rials in die Längs- und Umfangsschlitze 4 b bzw. 4 a des Preßsteghalters 4 eindringen und die darin geführten Preßstege verkleben, so daß diese auch dann nicht in den Preßsteghalter 4 eingezogen werden, wenn ihre inneren End­ flächen vom Preßkeil 5 freigegeben werden. Eine auf dem Ringsitz 9 ausgebildete ringförmige Erhebung 9 a dient dazu, einen zu bearbeitenden Synchronisierring in einer zentrier­ ten Stellung festzuhalten.
Unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines Synchronisierrings in folgender Weise durchführbar:
Die in Fig. 5 dargestellte Preßeinrichtung und der in Fig. 6 gezeigte Ringhalter werden am Preßstempel bzw. auf dem Preßtisch einer Presse angebracht. Gleichzeitig damit werden eine obere und eine untere Heizeinrichtung 40 bzw. 41 in der in Fig. 9 dargestellten Weise installiert, um die Preßwerkzeuge auf eine vorbestimmte Temperatur auf­ heizen zu können. Nach Aufsetzen eines mit einem Reibungs­ belag 21 versehenen Synchronisierrings 20 auf den Ring­ sitz 9 des Ringhalters in einer durch die ringförmige Erhebung 9 a zentrierten Stellung wird die Preßeinrichtung abgesenkt, bis der Abstreifer 6 mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Ringsitzes 9 aufsitzt. Der Preßstempel ist dabei durch (nicht gezeigte) Führungsbolzen od. dergl. in einer relativ zum Preßtisch ausgerichteten Stellung geführt. Der damit erreichte Zustand ist in Fig. 9 gezeigt.
Fig. 10 zeigt die Hauptteile der Vorrichtung in ihrem Zustand während eines ersten Schrittes des Preßvorgangs. Der Stempel der Presse ist hier weiter abgesenkt, wobei jedoch die Kraft der Federn 7 so gewählt ist, daß diese zunächst noch nicht komprimiert werden, so daß sich der Preßkeil 5 und der Preßsteghalter 4 nicht relativ zueinander, sondern gemeinsam abwärts bewegen. Deshalb treten die äußeren End­ flächen 11 d, 11d und 12 a der Längsnuten-Preßstege 11, 11′ bzw. des Umfangsnuten-Preßstegs 12 noch nicht über die äußere Umfangsfläche 4 e des Preßsteghalters 4 hervor, sondern wirken mit dieser zusammen, um einen radial aus­ wärts gerichteten Druck auf das Material des Reibungs­ belags 21 auszuüben. Dabei wird das Material des Belags 21 erwärmt und dadurch stoffschlüssig mit dem Synchronisier­ ring 20 verbunden. Der Abstand zwischen der Preßkeil­ führung 3 bzw. dem Zentrierstück 10 und dem Abstreifer 6 ist dabei so eingestellt, daß die genannten Teile bei dieser Abwärtsbewegung nicht in Berührung miteinander kommen.
Fig. 11 zeigt eine Teilschnittansicht der Hauptteile der Vorrichtung in ihrem Zustand während des zweiten Schritts des Preßvorgangs. Dabei ist der Stempel der Presse um ein Stück weiter abgesenkt, so daß die Federn 7 um ein Stück komprimiert sind und der Preßkeil 5 sich relativ zur Preßkeilführung 3 und zum Preßsteghalter 4 um ein ent­ sprechendes Stück abwärts bewegt hat. Dabei kommt der Preßkeil 5 mit seiner äußeren Umfangsfläche in Anlage an den inneren Endflächen 11c der Druckstege 11′ und beginnt dadurch, die Druckstege 11, die Rückholstege 11 und die Teile des Umfangsnut-Preßstegs 12 in einer zu seiner Bewegungsrichtung im wesentlichen orthogonalen Richtung auswärts zu verdrängen. Dabei treten die äußeren Endflächen 11 d, 11d und 12 b der Preßstege über die äußere Umfangs­ fläche 4 e des Preßsteghalters 4 hervor und üben einen erhöhten Preßdruck auf das Material des Reibungsbelags 21 aus, so daß darin gleichzeitig in Längs- und Umfangs­ richtung verlaufende Nuten 22 bzw. 23 ausgebildet werden, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind. Dabei werden die Faser­ einlagen des Reibungsbelags 21 im Bereich der Nuten nicht verletzt oder unterbrochen, wie in Fig. 4 zu erkennen. Am Ende des zweiten Schritts des Preßvorgangs kommt der Preß­ keil 5 bei seiner Abwärtsbewegung in Anlage an dem Anschlag­ sitz 17 und verharrt dann über eine vorbestimmte Zeit­ spanne in dieser Stellung. Dieser Schritt des Verfahrens kann auch bei Zimmertemperatur ohne Verwendung der Heiz­ einrichtungen 40 und 41 ausgeführt werden.
Nach Beendigung des zweiten Schritts des Preßvorgangs wird der Preßkeil 5 um ein Stück aufwärts bewegt, bis die Preß­ keilführung 3, der Preßsteghalter 4 und der Preßkeil 5 die gleiche Stellung relativ zueinander einnehmen wie vor Beginn des Preßvorgangs. Dies gibt den an den zweiten äußeren Stirnflächen 11 b der Rückholstege 11 angreifenden Federringen 14, 15 und 16 die Gelegenheit, die Rückhol­ stege 11 und damit die Druckstege 11′ sowie die Teile des Umfangsnut-Preßstegs 12 in ihre Ausgangsstellung im Preß­ steghalter 4 zurückzuschieben. Dabei kann es aus den vor­ stehend erläuterten Gründen vorkommen, daß sich die Preß­ stege nicht in den Preßsteghalter 4 zurückschieben lassen. In diesem Falle wird das Preßsteg-Rückstellglied 8 mittels einer (nicht gezeigten), beispielsweise pneumatischen Druckbetätigungseinrichtung aufwärts bewegt, so daß es an den äußeren Endflächen 11 d, 11d und 12 b der jeweiligen Preßstege aufläuft und diese in den Preßsteghalter 4 zurückdrängt. In dem in Fig. 12 gezeigten Zustand ist das Rückstellglied 8 um einen zum Zurückdrängen der Preßstege 11, 11′ und 12 in den Preßsteghalter 4 ausreichenden Betrag angehoben. Anschließend werden das Preßsteg-Rück­ stellglied 8 wieder abgesenkt und die Preßkeilführung 3, der Preßsteghalter 4 und der Preßkeil 5 wird in die in Fig. 9 gezeigte Stellung angehoben, womit dann die Herstel­ lung des Synchronisierrings 20 mit einem stoffschlüssig daran befestigten und mit Ölnuten versehenen Reibungsbelag 21 abgeschlossen ist. Nach weiterer Aufwärtsbewegung des Preßstempels kann der fertiggestellte Synchronisierring 20 entnommen und die Fertigung eines weiteren Synchronisier­ rings in Angriff genommen werden. In der beschriebenen Ausführungsform verläuft die Bewegung der Nutenpreßstege 11, 11′ und 12 relativ zum Preßsteghalter 4 in einer zur Bewegungsrichtung des Preßkeils 5 im wesentlichen ortho­ gonalen Richtung. Je nach der Form, den Abmessungen usw. der zu fertigenden Synchronisierringe kann die Vorrichtung jedoch auch so ausgebildet sein, daß die Bewegung der Nutenpreßstege in einer zur Bewegungsrichtung des Preßkeils nicht im wesentlichen orghogonalen Richtung verläuft.
Bei der im erfindungsgemäßen Verfahren unter Einwirkung von Druck und Wärme vorzunehmenden stoffschlüssigen Ver­ bindung des Reibungsbelags 21 mit dem Synchronisierring 20 kann ein Kleber oder sonstiges Bindemittel auf den Synchro­ nisierring 20 aufgetragen werden oder im Material des Reibungsbelags 21 enthalten sein.
Ferner kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß der Preßkeil 5 bei seinem Vorschub an den inneren Endflächen sowohl der Längsnuten-Preßstege 11 und 11′ als auch der Teile des Umfangsnuten-Preßstegs 12 angreift, um die Preßstege aus dem Preßsteghalter 4 herauszuschieben, oder daß er allein am Umfangsnut-Preßsteg 12 angreift, um diesen auszuschieben. In diesen Fällen können Toleranz­ abweichungen oder eine mangelhafte Ausrichtung der Teile relativ zueinander jedoch dazu führen, daß die von den Preßstegen ausgeübten Drücke ungleichmäßig verteilt sind oder daß ein erhöhter Verschleiß an den Preßstegen auftritt. Greift der Preßkeil bei seinem Vorschub allein an der Innenfläche des Umfangsnuten-Preßstegs 12 an, dann ist die Druckangriffsfläche sehr klein, was dann eine erhöhte Festigkeit bzw. eine entsprechende Verstärkung des Preß­ steghalters 4 und der Längsnuten-Preßstege 11 und 11′ notwendig machen würde.
Die Vorrichtung ist deshalb in der vorstehend beschriebenen Weise derart ausgebildet, daß der Preßkeil 5 an den inneren Endflächen der Druckstege 11′ angreift, wodurch in vorteil­ hafter Weise eine erhöhte Betriebssicherheit erzielt ist.
Es hat sich fernerhin bestätigt, daß die in Fig. 4 darge­ stellte Ausbildung der Nuten in einem porösen Reibungs­ belag eines in der beschriebenen Weise hergestellten Synchronisierrings gewährleistet, daß im Reibungsbelag vorhandene Faserlagen nicht freigelegt oder unterbrochen sind, was einer verlängerten Standzeit zugute kommt. So hat es sich beispielsweise in langdauernden Untersuchungen, bei denen die Reibungsfläche des Reibungsbelags vorbe­ stimmten Schwingungsbelastungen unterworfen wurde, erwiesen, daß sich die Standzeit bis zur Aufspalung oder Ablösung der Faserlagen um etwa 50% verlängern ließ.
Die Verwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung in einem Fertigungsverfahren der beschriebenen Art gewähr­ leistet somit die Herstellung eines Synchronisierrings mit einem Reibungsbelag von beträchtlich verbesserter Beständigkeit. Darüber hinaus gewährleisten die beschrie­ bene Vorrichtung und das erläuterte Verfahren eine hervor­ ragende Produktivität und verringerte Kosten bei der Fertigung von mit einem Reibungsbelag versehenen Synchro­ nisierringen.

Claims (4)

1. Synchronisierring mit einem Reibungsbelag und sich an der Reibungsfläche des Reibungsbelags in Längsrichtung sowie in Umfangsrichtung erstreckenden Ölnuten, dadurch gekennzeichnet, daß im Reibungs­ belag (21) vorhandene Faserlagen im Bereich der Ölnuten (22, 23) im wesentlichen keine Unterbrechung aufweisen.
2. Vorrichtung zum Herstellen eines Synchronisierrings der im Anspruch 1 genannten Art, mit einem Ringhalter, auf welchen ein mit einem Reibungsbelag versehener Synchroni­ sierring in einer vorbestimmten Stellung aufsetzbar ist, einer relativ zum Ringhalter bewegbaren Preßeinrichtung und Heizeinrichtungen zum Erwärmen des Ringhalters und der Preßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßein­ richtung ein Preßteil (4), ein wahlweise relativ zum Preßteil bewegbares Betätigungsteil (5), wenigstens ein Nutenformteil (11, 11′, 12), welches in Abwesenheit einer Bewegung des Betätigungsteils (5) relativ zum Preßteil (4) zum Anpressen des Reibungsbelags (21) in seiner Gesamtheit an den Synchronisierring (20) gemeinsam mit dem Preßteil (4) und bei einer Bewegung des Betätigungsteils (5) relativ zum Preßteil (4) zur Ausbildung von an der Reibungsfläche des Reibungsbelags (21) in Längsrichtung sowie in Umfangs­ richtung des Synchronisierrings (20) verlaufenden Ölnuten (22 bzw. 23) in einer von der Relativbewegung des Betätigungsteils (5) verschiedenen zweiten Richtung bewegbar ist, und Belastungseinrichtungen (14, 15, 16) aufweist, welche das wenigstens eine Nutenformteil (11, 11′, 12) in einer der zweiten Richtung entgegengesetzten Richtung belasten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch ein Rückstellteil (8) zum zwangs­ läufigen Zurückstellen des wenigstens einen Nutenform­ teils (11, 11′, 12) in der Belastungsrichtung der Belastungseinrichtungen (14, 15, 16).
4. Verfahren zum Herstellen eines Synchronisierrings der in Anspruch 1 genannten Art, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Reibungsbelag am Synchronisierring angesetzt wird,
daß der Reibungsbelag in einem ersten Preßvorgang in seiner Gesamtheit unter Einwirkung von Wärme stoffschlüssig mit dem Synchronisierring verbunden wird und
daß in einem zweiten Preßvorgang in Längsrichtung sowie in Umfangsrichtung des Synchronisierrings verlaufende Ölnuten gleichzeitig an der Reibungsfläche des erwärmten und stoffschlüssig mit dem Synchronisierring verbundenen Reibungsbelags ausgebildet werden.
DE3843348A 1987-12-26 1988-12-22 Synchronisierring sowie vorrichtung und verfahren zum herstellen desselben Withdrawn DE3843348A1 (de)

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