DE3842804A1 - Lichtwellenleiter - Google Patents

Lichtwellenleiter

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Hans-Georg Prof Dr Unger
Risheng Yang
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Kabel Rheydt AG
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C13/00Fibre or filament compositions
    • C03C13/04Fibre optics, e.g. core and clad fibre compositions
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/02Optical fibres with cladding with or without a coating

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Description

Lichtwellenleiter in Form von Quarzglasrohren haben normalerweise einen Kern, in dem das Quarzglas zur Erhöhung der Brechzahl mit GeO2 dotiert ist. Der umgebende Mantel besteht entweder aus undotiertem Quarzglas oder in einem inneren Bereich ist das Quarzglas mit Fluor dotiert, um seine Brechzahl herabzusetzen. Bei Brechzahlabsenkung durch Fluordotierung im inneren Mantel braucht der Kern nur mit weniger GeO2 dotiert zu werden und führt dann die Grundwelle mit weniger Dämpfung. Gegebenen­ falls dotiert man auch nur einen inneren Bereich mit mehr GeO2 und den äußeren Kernbereich mit wenig GeO2 bzw. läßt ihn undotiert oder dotiert ihn schwach mit Fluor, wobei sich durch stärkere Fluordotierung des inneren Mantels noch eine genügend große Brechzahlabsenkung zwischen Kern und Mantel zur Führung der Grundwelle einstellen läßt. Statt dieser stufenweisen Dotierungsänderung im Kern ist auch eine kontinuierliche Minderung der GeO2-Dotierung von Kernmitte nach außen möglich.
Problematisch bei der Herstellung aller dieser Fasern sind die hohen Tem­ peraturen, welche der Innenbeschichtungs-CVD-Prozeß erfordert, um reine Quarzglasschichten oder mit Fluor dotierte Quarzglasschichten bzw. Quarz­ glasschichten mit nur wenig GeO2-Dotierung niederzuschlagen. Bei diesen hohen Temperaturen erweichen die Substratrohre aus Quarzglas, verformen sich und die daraus anschließend gezogenen Fasern schwanken in ihren Querschnittsabmessungen. Um bei Stufenfasern mit undotiertem Quarzglas im inneren Mantel bzw. mit Fluordotierung zur Absenkung der Mantelbrech­ zahl diese Deformation zu vermeiden, dotiert man den inneren Mantel mit P2O5 und senkt so die erforderliche Beschichtungstemperatur. Der Erfin­ dung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß man dabei als Nachteil eine gewisse Erhöhung der Grundwellendämpfung in Kauf nehmen muß. Die P2O5-Do­ tierung ist nämlich mit molekularer Infrarotabsorption verbunden, deren Absorptionsschwänze bis in den interessierenden Wellenlängenbereich hinein­ reichen. So beträgt schon bei 1,55 µm Wellenlänge die Volumen-Dämpfungs­ erhöhung durch P2O5-Dotierung 0,4 dB pro km und pro mol-% an Dotie­ rungskonzentration. Sie macht sich entsprechend stark in der Grundwellen­ dämpfung bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lichtwellenleiter anzu­ geben, bei dem trotz P2O5-Dotierung die Grundwellendämpfung auf ein Mindestmaß reduziert ist. Diese Aufgabe wird durch einen Lichtwellenleiter mit dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung betrifft eine neuartige Form der P2O5-Dotierung, mit der die zusätzliche Grundwellendämpfung auf ein Mindestmaß reduziert wird. Erfindungsgemäß werden dabei solche Querschnittsbereiche, in welchem die Grundwellenfelder stärker sind, gar nicht oder nur mit wenig P2O5 dotiert, während Querschnittsbereiche, in denen die Grundwellenfelder schwächer sind, immer dort mehr mit P2O5 dotiert werden, wo die ohne P2O5-Dotie­ rung erforderlichen Beschichtungstemperaturen so hoch wären, daß sich Neigung zur Erweichung und Verformung entwickelt.
So wird erfindungsgemäß der Faserkern, wenn er in seinem äußeren Bereich nur mit wenig GeO2 dotiert ist oder dort aus reinem Quarzglas besteht bzw. in diesem Bereich sogar mit Fluor dotiert ist, in ebenfalls diesem Bereich schwach mit P2O5 dotiert. Dabei reichen schon kleine Bruchteile eines mol-% an P2O5-Dotierung aus, denn mit 1-2 mol-% solcher P2O5-Do­ tierung sinkt die Beschichtungstemperatur bereits um mehr als 200°C. Er­ findungsgemäß kann die P2O5-Dotierung im äußeren Kernbereich dabei auch von innen nach außen zunehmen, und zwar von Schicht zu Schicht des Herstellungsprozesses bzw. auch von Abschnitt zu Abschnitt, wobei jeder Abschnitt aus mehreren Schichten des Herstellungsprozesses bestehen kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird zusätzlich auch der innere Mantel mit P2O5 dotiert. Die Erfindung findet bei Lichtwellenleitern Anwen­ dung, deren Vorform mittels eines Beschichtungsverfahrens hergestellt wird. Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung von Mantelbereichen gesprochen wird, so sind diese Bereiche stets nur Bereiche des optisch aktiven Bereichs bzw. der optisch aktiven Zone des Mantels. So ist bei Lichtwellenleitern, deren Vorform nach dem Innenbeschichtungsverfahren hergestellt wird, nur dasjenige Gebiet des Mantels optisch aktiv, welches durch Innenbeschichtung eines Substratrohrs hergestellt wird, während das Substratrohr selbst nicht optisch aktiv ist. Dabei erhalten die inneren Schichten dieses Mantelbereichs vorzugsweise nur eine schwache P2O5-Dotierung von typischerweise nur wenigen Zehntel eines mol-% und die mittleren und äußeren Schichten des inneren Mantels eine stärkere P2O5-Dotierung von bis zu einem mol-% oder sogar darüber hinaus.
Besonders vorteilhaft erweist sich die erfindungsgemäße P2O5-Dotierung, wenn mit der Absicht, geringe Grundwellendämpfung zu erhalten, der Kern nur mit wenig GeO2 dotiert ist und, um trotzdem eine genügende Brechzahl­ erhöhung des Kernes gegenüber dem Mantel für die Grundwellenführung sicherzustellen, der innere Mantel mit Fluor dotiert ist. Die vom äußeren Kernbereich in den Mantel hinein schicht- oder bereichsweise zunehmende P2O5-Dotierung sorgt dann einerseits für so niedrige Herstellungstemperatu­ ren, daß sich das Substratrohr nicht mehr erweicht und verformt, anderer­ seits die Grundwellendämpfung sich dadurch aber kaum erhöht.
Zur vollen Wirkung kommt die P2O5-Dotierung von äußerem Kern und innerem Mantel, wenn die Faser nicht nur einen inneren Mantel mit durch Fluordotierung abgesenkter Brechzahl hat, sondern der Kern aus mehreren Bereichen mit nach außen abgestufter Brechzahl besteht bzw. seine Brech­ zahl überhaupt von innen nach außen abnimmt. Die höheren Beschichtungs­ temperaturen, die dann nämlich für die Schichten des inneren Kernes und des äußeren Mantels erforderlich wären, können durch die von innen nach außen schicht- oder bereichsweise zunehmende Phosphordotierung wirksam herabgesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Lichtwellenleiter 1 mit einem Kern 2 und einem Mantel 3. Der Kern 2 weist einen inneren Bereich 2′ und einen äußeren Bereich 2′′ auf. Gemäß der Erfindung ist der äußere Bereich 2′′ des Kerns 2 mit P2O5 dotiert. Die P2O5-Dotierung im Bereich 2′′ kann relativ gering sein, da bereits kleine Bruchteile eines mol-% an P2O5-Dotierung ausreichen, weil mit 1-2 mol-% P2O5-Dotierung die Beschichtungstemperatur bereits um mehr als 200°C sinkt. Die P2O5-Dotierung im äußeren Bereich 2′′ des Kerns 2 kann auch von innen nach außen zunehmen, und zwar beispiels­ weise von Schicht zu Schicht der aufgebrachten äußeren Kernschichten, oder abschnittsweise, wobei ein Abschnitt jeweils mehrere aufgebrachte äußere Kernschichten umfaßt.
Beim Mantel 3 sind gemäß der Fig. 2 zwei Gebiete zu unterscheiden, und zwar das optisch inaktive Gebiet 4 und das optische aktive Gebiet 5. Wird die Vorform des Lichtwellenleiters durch Innenbeschichtung eines Substrat­ rohrs nach dem CVD-Verfahren hergestellt, so entspricht das optisch inakti­ ve Gebiet 4 dem Substratrohr der Vorform, während das optisch aktive Gebiet 5 des Mantels demjenigen Gebiet entspricht, welches durch Innenbe­ schichtung hergestellt ist. Das optisch aktive Gebiet 5 wird bei Herstellung der Vorform durch Innenbeschichtung auch als "Cladding" bezeichnet, und die durch Innenbeschichtung aufgebrachten Mantelschichten werden "clad­ ding-layers" genannt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist zusätzlich zur P2O5-Dotierung des äußeren Kernbereichs 2′′ erfindungsgemäß auch der innere Mantelbereich 4′ des Mantelgebietes 4 (Mantelgebiet, welches durch Innenbeschichtung hergestellt ist) mit P2O5 dotiert. Bei der Ausführungsform der Erfindung, bei dem gemäß der Fig. 2 nicht nur der äußere Kernbereich 2′′ mit P2O5, sondern auch der innere Mantelbereich 4′ mit P2O5 dotiert ist, erhalten die inneren Schichten des Mantelbereichs 4′ nur eine schwache Dotierung P2O5-Dotierung von nur wenigen Zehntel eines mol-%, während die mittleren und äußeren Schichten des Mantelbereichs 4′ eine stärkere P2O5-Dotierung von bis zu 1 mol-% oder sogar darüber hinaus erhalten. Der äußere Bereich des optisch aktiven Bereichs ist mit 4′′ bezeichnet.

Claims (16)

1. Lichtwellenleiter mit einem Kern und einem Mantel, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kern in seinem äußeren Bereich eine P2O5-Dotierung aufweist.
2. Lichtwellenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Bereich des optisch aktiven Gebiets des Mantels mit P2O5 dotiert ist.
3. Lichtwellenleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die P2O5-Dotierung im inneren Bereich des optisch aktiven Gebiets des Mantels von innen nach außen zunimmt.
4. Lichtwellenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der innere Bereich des optisch aktiven Gebiets des Mantels stärker mit P2O5 dotiert ist als der äußere Bereich des Kerns.
5. Lichtwellenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der äußere Bereich des Kerns eine unterschiedliche P2O5-Do­ tierung aufweist.
6. Lichtwellenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die P2O5-Dotierung im äußeren Bereich des Kerns von innen nach außen zunimmt.
7. Lichtwellenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kern Bereiche unterschiedlicher Brechzahl aufweist.
8. Lichtwellenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Brechzahlprofil des Kerns eine Doppelstufe aufweist.
9. Lichtwellenleiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechzahl im äußeren Bereich des Kerns kleiner als in seinem inneren Bereich ist.
10. Lichtwellenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kern mit GeO2 dotiert ist.
11. Lichtwellenleiter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern in seinem inneren Bereich stärker mit GeO2 dotiert ist als in seinem äußeren Bereich.
12. Lichtwellenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der innere Bereich des optisch aktiven Gebiets des Mantels mit Fluor dotiert ist.
13. Lichtwellenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der äußere Bereich des Kerns mit Fluor dotiert ist.
14. Lichtwellenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß solche Querschnittsbereiche, in denen die Grundwellenfelder stärker sind, gar nicht oder nur mit wenig P2O5 dotiert sind, und daß Querschnittsbereiche, in denen die Grundwellenfelder schwächer sind, in denjenigen Gebieten mit mehr P2O5 dotiert sind, in denen die ohne P2O5- Dotierung erforderlichen hohen Beschichtungstemperaturen zu einer Erwei­ chung und Verformung führen würden.
15. Lichtwellenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der äußere Bereich des Kerns für den Fall, daß er nur mit wenig GeO2 oder mit Fluor dotiert ist oder aus reinem Quarzglas besteht, schwach mit P2O5 dotiert ist.
16. Lichtwellenleiter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die P2O5-Dotierung des äußeren Bereichs des Kerns nur Bruchteile eines mol-% beträgt.
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