DE1958810A1 - Faseroptisches Element - Google Patents
Faseroptisches ElementInfo
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Description
PHB.31.924 Va/Sp.
Iv;j, Ku»s-DietriAZeil«r
i'*te«iJ.ia«alt "J 95881 0
r: U.V. Philips' Gloeilampenf abrieten
Akte No. PHB-31.924
Anmeldunfl vorni 20. UOV. 1969
Anmeldunfl vorni 20. UOV. 1969
"Faseroptisches Element".
Die Erfindung bezieht sich auf ein faseroptisches Element und auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen
Elements. Die Erfindung kann insbesondere bei faseroptischen Bildübertragungsfenstern oder Fenstern für Fernsehbildwiedergabe-Elektronenstrahlröhren
angewandt werden.
Es ist bekannt, dass die Wirkung faseroptischer Fenster zur Uebertragung von Bildern mit einer hohen Definition
durch den Kontrast herabsetzendes Streulicht beeinträchtigt
wird, so dass häufig lichtabsorbierendes Material zur Absorption von Streulicht angebracht wird. Dieses Streu-
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licht' tritt insbesondere auf, weil ein Teil der Eingangsstrahlung auf das Glas mit niedriger Brechungszahl (den
Mantel) oder auf die Kerne unter Winkeln einfällt, die durch Totalinnenreflexion nicht durchgelassen werden. Dieses
Licht wird nicht auf die erwünschte Weise durchgelassen und verbreitet sich durch die ganze Platte, wodurch ein allgemeine
Hintergrundbeleuchtung auftritt, die den Kontrast im austretenden Bild herabsetzt.
J Bei bekannten Verfahren wird dieses Streulicht
dadurch verringert, dass:
(a) die ganze Oberfläche jeder Faser von einem absorbierenden Mantel umgeben wird, oder
(b) Fasern aus schwarzem absorbierendem Glas in den Zwischenräumen
eines regelmässigen Musters aus überzogenen Fasern angebracht werden.
Diese Verfahren weisen beide bestimmte Nachteile auf.
Im ersteren Falle, in dem die Ganze Faser mit
" einem absorbierenden Material überzogen wird, gibt es die
folgenden Nachteile:
(a) Es ist ein durchsichtiger Mantel für die Kerne erforder-
(a) Es ist ein durchsichtiger Mantel für die Kerne erforder-
lieh, der eine grössere Dicke hat als notwendig ist, um
Uebersprechen zwischen Fasern zu verhindern. Diese grössere
Dicke ist erforderlich, damit der absorbierende Mantel mit Rücksicht auf die endliche Eindringung des von den Kernen
herrührenden Lichtes in den Mantel (häufig als "löschende Welle" bezeichnet) in genügendem Masse optisch gegenndas
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-3-
gewünschte zu übertragende Licht isoliert wird.
(b) Infolge des grossen Verhältnisses zwischen Oberfläche und Volumen bei totaler Aussenabsorption ergeben sich Schwierigkeiten
bei der Wahl von Materialien,' die einen genügend hohen optischen Absorptionskoeffizienten aufweisen und sich
dennoch nicht aus der für das absorbierende Material erforderlichen Lage zu stark durch den durchsichtigen Mantel zerstreuen
und somit die optische Wirkung beeinträchtigen.
Bei der Ausführungsform, wo absorbierende Fasern
in den Zwischenräumen angebracht sind: gibt es die folgenden
Nachteile:
(c) Die Oberfläche der Zwischenräume bei jedem beliebigen
Muster ist beschränkt, so dass ein Maximum für die Menge an absorbierendem Material erhalten wird, die insgesamt in der
Platte angebracht werden kann, wobei zum Erhalten einer optimalen Uebertragung ein Teil der Oberfläche überzogen werden
muss, mit zusätzlichem Mantelglas, das die schwarzen Fasern umgibt, um eine Verbesserung der optischen Isolierung zu
erzielen; Die Gründe für diese Massnahmen wurden bereits
unter (A) auseinandergesetzt.
(d) Es gibt technologische Nachteile, die denen unter (b)
ähnlich sind, aber nicht so gross sind.
In bestimmten Systemen, insbesondere wenn mehrere Platten hintereinander in Reihe angeordnet sind, wie dies
bei Verwendung faseroptischer Platten zur Kopplung mehrerer Bildverstärker der Fall ist, wobei ein Kaskadenverstärker
mit hohem Verstärkungsgrad erhalten wird, ist ein befrie digender Kontrast bei niedrigen räumlichen Frequenzen von be-
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sonderer Bedeutung.
Die vorliegende Erfindung schafft ein faseroptisches Bildübertragungselement in Form eines Musters aus
lichtdurchlässigen Fasern, die alle den gleichen oder nahezu gleichen Durchmesser aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Teil der erwähnten durchlässigen Fasern durch lichtabsorbierende Fasern mit dem gleichen oder nahezu gleichen
Durchmesser wie die durchlässigen Fasern ersetzt wird, welche gleichmässig oder nahezu gXeichmässig verteilt sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass obgleich in einigen Fällen (wenn die numerische Apertur N.A,
der Platte grosser,als 1 ist) Streulicht, das durch den Mantel hindurch in die Platte gelangt, auch wieder aus diesem
Mantel austritt, dieses Streulicht beim Durchlaufen der Platte nicht einer so beschränkten Bahn folgt, sondern sowohl
die Kerne als auch den Mantel durchläuft. Daher kann
dieses Licht, das Streulicht ist, gegebenenfalls die absorbierenden Fasern erreichen und teilweise absorbiert werden.
Die Erfindung schafft auch ein Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Bildübertragungselements in
Form eines Musters aus lichtdurchlässigen Fasern, die alle den gleichen oder nahezu gleichen Durchmesser aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der erwähnten durchlässigen Fasern durch lidtabsorbierende Fasern mit dem gleichen
oder nariezu gleichen Durchmesser wie die durchlässigen Fasern ersetzt wird, die gleichmässig oder nahezu gleichmässig
verteilt sind. '
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Die absorbierenden Fasern können in dem Muster beliebig oder regelmässig verteilt werden. Der Ausdruck
"lichtabsorbierende Faser" umfasst hier auch den durchsichtigen Mantel einer absorbierenden Faser, wenn ein derartiger
Mantel vorhanden ist, während auch die "Dicke" einer derartigen Faser einen etwa vorhandenen Mantel umfasst.
Ein Vorteil der Erfindung ist der, dass das
Ausmass der Aussenabsorption nicht durch die Geometrie des Musters beschränkt wird, wie dies bei dem Verfahren mit Aussenabsorption
in den Zwischenräumen der Fall ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung hängt mit
der Notwendigkeit zusammen, die durchlässigen Fasern gegeneinander
und gegen den absorbierenden Material zu "isolieren" damit das Auftreten von Verlusten elektromagnetischer Wellen
verhindert wird. In diesem Falle können die absorbierenden Fasern auf zweckmässige Weise dadurch isoliert werden,
dass jede absorbierende Faser mit einem durchsichtigen Mantel umgeben wird, der genügt, um das unter (c) bereits
auseinander gesetzte Problem zu beseitigen.
Wenn die Fasern Abmessungen von weniger als 10 /um
aufweisen, werden die gesonderten Absorbierenden Fasern bei der in der obenerwähnten Kaskadenschaltung angewandten Vergrösserung
(z.B. 10 Mal) nicht als sichtbare schwarze Punkte wiedergegeben. Nach der Erfindung ist eine Freiheit in der
Gestaltung der Platten möglich, wodurch ein Kompromiss zwischen der Uebertragung nach dem Lambert-schen Gesetz
und der Kontrastwiedergabe erreicht werden kann. Die Erfin-
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dung lässt sich gleichfalls bei Verfahren anwenden, bei denen
zwei oder drei Ziehbearbeitungen durchgeführt werden, obgleich die Vorteile bei den Verfahren mit zwei Ziehbearbeitungen
am grössten sind, bei denen die Zwischenräume zu klein und
zu zahlreich sind, um mit der Anbringung absorbierender Fasern in den Zwischenräumen günstige Ergebnisse zu erzielen.
Bei einem aus Glas bestehenden faseroptischen
Muster werden die absorbierenden Fasern aus überzogenem oder nichtüberzogenem Glas hergestellt. Wenn ein Mantel angebracht
wird, kann er die gleiche oder nahezu die gleiche Brechungszahl wie der Mantel der durchlässigen Fasern oder eine höhere
Brechungszahl haben.
Der Ausdruck "Licht" umfasst hier auch unsichtbares Licht, die Ultrarot- und Ultraviolettlicht.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen;
Figuren 1 und 2 die obenbeschriebenen bekannten Verfahren, bei denen jede Faser mit absorbierendem Material
umgeben und in den Zwischenräumen absorbierendes Material
angebracht wird, und
Figuren 3-5 beispielsweise drei Ausführungsformen nach der Erfindung.
Die Figuren zeigen schematisch Faserplatten vor
der letzten Schmelzbearbeitung, bei der die Platte vakuumdicht gemacht wird. Diese letzte Bearbeitung wird den I Fluss
der unterschiedlichen Bestandteile, mit denen die verbleiben-
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den Zwischenräume ausgefüllt werden müssen, etwas ändern.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines faseroptischen
Bildübertragungssystems, bei dem jede Faser mit
absorbierendem Material umgeben ist. Das Kernglas 1 mit hoher Brechungszahl jeder Faser wird von einer Mantelglasschicht
2 mit niedriger Brechungszahl umgeben, deren Dicke genügend ist, um die total absorbierende Schicht 3 optisch
gegen das vom Kern zu übertragende Licht zu isolieren.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines faseroptischen
Elements mit einem absorbierenden Material, das in Form runder Fasern in den Zwischenräumen in einer hexagonalen
engsten Bündelung lichtabsorbierender Fasern angebracht wird. Das Kernglas mit hoher Brechungszahl ist mit 1 bezeichnet,
während 2 eine Schicht aus Mantelglas mit niedriger Brechungszahl bezeichnet, deren Dicke genügend ist, um Uebersprechen
zwischen den durchlässigen Kernen auf ein Mindestmass herabzusetzen. 3 bezeichnet die in den Zwischenräumen
angebrachten Fasern aus absorbierendem GIäs. Diese können
mit einer zusätzlichen Mantelglasschicht k überzogen werden,
damit diese Stäbe besser optisch gegen das von den Kern her-
rührende Licht isoliert werden. Bei dieser Ausführungsform
ist die maximale Oberfläche der Zwischenräume, die mit überzogenen
oder nichtüberzogenen runden Fasern ausgefüllt werden können, etwa 4,*J$ der iJesamtoberfläche des Musters.
Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung,
bei der ein dichtes Muster mit hexagonaler Bündelung angewandt wird. Eine zu je neun aus Kern und Mantel bestehen-
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den Einheiten (i-2) wird auf regelmässige Weise durch gleichmassig
verteilte absorbierende Fasern 13 ersetzt, die erforderlichenfalls mit einem zusätzlichen durchsichtigen Mantel
14 überzogen werden können, um ihre optische Isolierung gegen
das von den Kernen herrührende Licht zu verbessern. Dieser Mantel kann erforderlichenfalls eine Dicke haben, die von
der des den Kern 1 mit hoher Brechungszahl umgebenden Mantels 2 verschieden ist, damit Uebersprechen mit benachbarten Kernen
verhindert wird.
Fig. k zeigt eine zweite Ausführungsform nach der
Erfindung, bei der zu je neun Fasern eine auf beliebige Weise durch eine absorbierende Faser ersetzt wird; diese absorbierenden
Fasern sind nahezu gleichmässig verteilt.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, die der nach
Fig. 3 entspricht und bei der ein Muster aus quadratischen Fasern angewandt wird.
Zusammenfassend werden bei Anwendung der Erfindung die folgende Vorteile erhalten:
1) Die Menge an absorbierendem Material, die in einer Platte angebracht werden kann, kann erheblich vergrössert werden,
insbesondere wenn dieses Material mit einem Mantel versehen ist (vgl. z.B. Figuren 3-5 mit Fig. 2).
2) Infolge der grösseren zur Verfügung stehenden Oberfläche kann die schwarze Faser selber mit einer Schicht aus Glas
mit niedrigei Brechungszahl überzogen werden, deren Dicke genügend ist, um diese Faser auf zweckmässige Weise gegen
die benachbarten lichtdurchlässigen Kerne zu isolieren, wobei die Absorption noch genügend ist, um den Effekt von "Streulicht
herabzusetzen.
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3) Die grössere Freiheit in der optischen Gestaltung, die
sich aus den oben angeführten Faktoren 1) und 2) ergibt",
ermöglicht es, einen besseren Kompromiss zwischen Uebertragung nach dem Lambert-schen Gesetz, kollimierter Uebertragung und Kontrastwiedergabe zu erhalten, insbesondere bei
niedrigen räumlichen Frequenzen, die bei der Herstellung
in Reihe zu verwendender Platten am wichtigsten sind.
sich aus den oben angeführten Faktoren 1) und 2) ergibt",
ermöglicht es, einen besseren Kompromiss zwischen Uebertragung nach dem Lambert-schen Gesetz, kollimierter Uebertragung und Kontrastwiedergabe zu erhalten, insbesondere bei
niedrigen räumlichen Frequenzen, die bei der Herstellung
in Reihe zu verwendender Platten am wichtigsten sind.
In der nachstehenden Tabelle werden von einem
praktischen Ausführungsbeispiel die folgenden Werte gegeben:
praktischen Ausführungsbeispiel die folgenden Werte gegeben:
(1) Leitende Fasern
Aussendurchmesser des Kernes = 9»2 /um
Aussendurchmesser des Mantels = 10,35 /tun
Brechungszahl des Kernes = 1,85
Brechungszahl des Mantels = 1,487
(2) Absorbierende Fasern
Aussendurchmesser des Kernes ££ 9 /um
Aussendurchmesser des Mantels = 10,35 /um
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE{N-/ Faseroptisches Bildübertragungselement in Form eines Musters aus Lichtleitfasern, die alle den gleichen oddr nahezu den gleichen Durchmesser aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der erwähnten Lichtleitfasern durch lichtabsorbierende Fasern mit dem gleichen, oder nahezu
chen Durchmesser wie die Lichtleitfasern ersetzt wird, die gleichmässig oder nahezu gleichmässig verteilt sind.009829/0922PHB.31.924 -10-2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die absorbierenden Fasern einen durchsichtigen Mantel aufweisen.3· Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass der erwähnte Mantel die gleiche oder nahezu gleiche Brechungszahl wie der Mantel der Lichtleiterfasern oder eine höhere Brechungszahl hat.k. Bildwieder'gabe-Elektronenstrahlröhre mit einemoder mehreren faseroptischen Bildübertragungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 3·5. Röhre nach Anspruch k, die drei Bildverstärkerstufen enthält, welche mittels faseroptischer Bildübertragungselemente nach einem der Ansprüche 1 bis 3 miteinander gekoppelt sind.009829/0922
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5679468A GB1219597A (en) | 1968-11-29 | 1968-11-29 | Improvements in or relating to fibre-optic devices |
Publications (1)
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DE1958810A1 true DE1958810A1 (de) | 1970-07-16 |
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ID=10477564
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19691958810 Pending DE1958810A1 (de) | 1968-11-29 | 1969-11-22 | Faseroptisches Element |
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---|---|
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FR (1) | FR2024954A1 (de) |
GB (1) | GB1219597A (de) |
NL (1) | NL6917699A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8335419B2 (en) | 2008-11-10 | 2012-12-18 | Schott Corporation | Optical components with variable electro-chromic extra-mural absorption capability |
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EP0141037B1 (de) * | 1981-06-18 | 1987-11-19 | Sumitomo Electric Industries Limited | Bildübertragungsvorrichtung |
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JPH095745A (ja) * | 1995-06-07 | 1997-01-10 | Xerox Corp | カラー液晶ディスプレイ装置の光ファイバフェースプレート |
WO2017015164A1 (en) | 2015-07-17 | 2017-01-26 | Bio-Rad Laboratories, Inc. | Contact imaging devices for fluorescence applications |
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1968
- 1968-11-29 GB GB5679468A patent/GB1219597A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-11-22 DE DE19691958810 patent/DE1958810A1/de active Pending
- 1969-11-25 NL NL6917699A patent/NL6917699A/xx unknown
- 1969-11-28 FR FR6941121A patent/FR2024954A1/fr active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8335419B2 (en) | 2008-11-10 | 2012-12-18 | Schott Corporation | Optical components with variable electro-chromic extra-mural absorption capability |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2024954A1 (de) | 1970-09-04 |
NL6917699A (de) | 1970-06-02 |
GB1219597A (en) | 1971-01-20 |
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