DE3842482A1 - Entwicklungseinheit fuer ein elektrostatisches aufzeichnungsgeraet - Google Patents
Entwicklungseinheit fuer ein elektrostatisches aufzeichnungsgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinheit für ein
elektrostatisches Aufzeichnungsgerät, z.B. ein elektro
statisches Kopiergerät.
Ein elektrostatisches Aufzeichnungsgerät, z.B. Kopier
gerät, verwendet üblicherweise ein sich drehendes,
trommelförmiges lichtempfindliches Element, das als
Außenumfangs- oder Mantelfläche eine Photoleiterschicht
aufweist. Bei einem solchen elektrostatischen Aufzeich
nungsgerät erfolgen die gewünschten Aufzeichnungen durch
Aufladen des lichtempfindlichen Elements, bildgerechtes
Belichten zur Erzeugung eines elektrostatischen Latent
bilds oder latenten Ladungsbilds entsprechend dem Vor
lagenbild auf der Photoleiterschicht während der Drehung
des lichtempfindlichen Elements, Entwickeln des Latent
bilds mittels eines Toners und Übertragen des (Toner-)-
Bilds auf ein Aufzeichnungs- oder Kopierpapier.
In einer Entwicklungseinheit für ein derartiges elektro
statisches Aufzeichnungsgerät ist eine Entwicklungshülse
3, die mit einem eingebauten Fixiermagneten bzw. fest
stehenden Magneten versehen ist, in einem Gehäuse 2 in
Gegenüberstellung zu einer lichtempfindlichen Trommel 1
angeordnet (vgl. Fig. 12). Bei der Übertragung (oder An
lagerung) eines im Gehäuse 2 gemischten Entwicklers auf
die (an die) Mantelfläche der Entwicklungshülse 3 werden
im Entwickler enthaltene Tonerteilchen elektrostatisch
an das auf der Mantelfläche der (lichtempfindlichen)
Trommel 1 erzeugte Latentbild angezogen.
Dies bedeutet, daß das (elektrostatische) Latentbild
mittels des Toners in ein sichtbares Bild überführt
wird. Der Abstand d zwischen der Entwicklungshülse 3
und der Trommel 1 wird dabei konstantgehalten. Wenn die
ser Abstand oder Zwischenraum d nicht gleichmäßig ist,
wird das erzeugte elektrische Feld ungleichmäßig, wodurch
die Entwickelbarkeit erheblich beeinträchtigt wird. Aus
diesem Grund wird am Ende der Achse der Entwicklungs
hülse 3 eine Rolle 4 vorgesehen, die mit einer dem Ab
stand d äquivalenten Größe (bzw. Durchmesserunterschied)
ausgebildet ist.
Das Gehäuse 2 wird dabei durch z.B. eine nicht darge
stellte Feder in Richtung des Pfeils gemäß Fig. 12 gegen
die Trommel 1 gedrückt, so daß die Rolle 4 an der Man
telfläche der Trommel 1 anliegt.
Die beschriebene Entwicklungseinheit bedingt aber eine
hohe Fertigungsgenauigkeit der Rolle 4. Da die Rolle 4
in Berührung mit der (lichtempfindlichen) Trommel 1 auf
dieser abrollt, kann dabei die Mantelfläche der Trommel
1 beschädigt werden.
In neuerer Zeit ist eine den gesamten Bilderzeugungsteil,
einschließlich lichtempfindlicher Trommel und Entwick
lungseinheit umfassende Einheit entwickelt worden. Der
artige Einheiten werden jeweils für jede Farbe ausge
wechselt, so daß sich Farbkopien einfach herstellen
lassen. Bei einer solchen Einheit sind eine lichtempfind
liche Trommel und die gesamte Entwicklungseinheit in
ein einziges Gehäuse eingebaut. Da jedoch der Abstand
d zwischen der Trommelmantelfläche und der Entwicklungs
hülse genau eingehalten werden muß, ist es dabei schwie
rig, die Entwicklungshülse allein und unabhängig von
einer Entwicklermischplatte usw. an die lichtempfind
liche Trommel anzudrücken.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Ent
wicklungseinheit des Typs mit bewegbarer oder verschieb
barer lichtempfindlichen Trommel, bei welcher der Abstand
oder Zwischenraum zwischen der Trommel und der Entwick
lungshülse ohne Notwendigkeit für eine Rolle genau auf
rechterhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichneten Merkmale gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist eine Entwicklungseinheit
mit einem Achsenlagerelement, welches die lichtempfind
liche Trommel gegen die Entwicklungshülse verschiebbar
führt, und einem Andruckelement, welches die lichtempfind
liche Trommel mit einer gleichmäßigen Kraft an eine Ent
wicklerschicht auf der Entwicklungshülse andrückt, so
daß der Abstand zwischen der Trommel und der Entwicklungs
hülse konstantgehalten werden kann.
Es hat sich nämlich herausgestellt, daß der Abstand zwi
schen der (lichtempfindlichen) Trommel und der Entwick
lungshülse ohne Notwendigkeit für eine (Distanz-)Rolle
konstantgehalten werden kann, wenn die Trommel an ihrer
Achse gegen die Entwicklungshülse bewegbar gelagert oder
geführt ist und mit einer gleichmäßigen Kraft an den
(die) Entwickler(schicht) auf der Entwicklungshülse ange
drückt wird.
Falls jedoch die Kraft, mit welcher die Trommel an den
Entwickler auf der Entwicklungshülse angedrückt wird,
zu groß ist, kann der im Entwickler enthaltene Träger
zu einer Beschädigung der Trommelmantelfläche führen.
Bei einer zu kleinen Kraft kann der Abstand nicht gleich
mäßig eingehalten werden.
Zur Gewährleistung einer Entwicklungseinheit mit einer
bewegbaren lichtempfindlichen Trommel, bei welcher
letztere mit einer Kraft einer zweckmäßigsten Größe an
den (die) Entwickler(schicht) auf der Entwicklungshülse
angedrückt wird, ist die Trommel mittels ihrer Achse
(oder Welle) zur Seite der Entwicklungshülse hin ver
schiebbar geführt, und die Trommel selbst wird mit einer
Kraft von 5-150 g/cm an einen Entwickler auf der Ent
wicklungshülse angedrückt.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Bilderzeu
gungssystems bei einem Kopiergerät mit einer
Entwicklungseinheit gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Bedingung
für die Grenze der Dicke der Entwicklerschicht
auf der Entwicklungshülse,
Fig. 3 eine lotrechte Schnittansicht einer von einer
Achse getragenen lichtempfindlichen Trommel,
Fig. 4 eine im Schnitt gehaltene Aufsicht auf eine
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer anderen
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Stirnansicht eines Achsenlagerteils bei
der Ausführungsform nach Fig. 5, von der Seite
der Trommel her gesehen,
Fig. 7 eine Schnittansicht des Achsenlagerteils,
Fig. 8 eine Teil-Aufsicht auf eine weitere Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 9 eine Teil-Seitenansicht der Ausführungsform
nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Teilaufsicht auf noch eine weitere Aus
führungsform der Erfindung,
Fig. 11 eine Teil-Seitenansicht der Ausführungsform
nach Fig. 10 und
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer herkömm
lichen Entwicklungseinheit.
Fig. 12 ist eingangs bereits erläutert worden.
Gemäß Fig. 1 sind in einem Bilderzeugungssystem 10 eines
Kopiergeräts eine Aufladeeinheit 12, eine Entwicklungs
einheit 13 und eine Reinigungseinheit 14 um eine licht
empfindliche Trommel 11 herum angeordnet. Eine unterhalb
der Trommel 11 angeordnete Übertragungseinheit ist nicht
in das Bilderzeugungssystem 10 integriert.
Die Entwicklungseinheit 13 umfaßt eine Entwicklungshülse
15, eine Hauptmischplatte 10 und eine Hilfsmischplatte
17. Die Entwicklungshülse 15 ist dicht neben der licht
empfindlichen Trommel 11 eingebaut oder gelagert, so daß
in einem Entwickler (auf der Entwicklungshülse) enthal
tene Tonerteilchen elektrostatisch an die Mantelfläche
der Trommel angezogen werden und damit ein (auf der
Trommel erzeugtes) elektrostatisches Latentbild zu einem
Tonerbild entwickelt wird. Die Hauptmischplatte 16 ist
diagonal zu einer nicht dargestellten Dreh-Welle festge
legt um den Entwickler (Träger und Toner) durchzumischen
und den Entwickler mittels einer Platte bzw. eines Flü
gels 16 b, die bzw. der zwischen jeder Mischplatte 16
eingebaut ist, in Drehrichtung (Pfeilrichtung) abzustrei
fen. Die Hilfsmischplatte 17 vermischt den von einer
Tonerzufuhreinheit 18 zugelieferten Toner mit dem in
der Entwicklungseinheit 13 umgewälzten Entwickler zwecks
Überführung der Masse zu dem Bereich, in welchem die
Hauptmischplatte 16 eingebaut ist. Mit 19 ist eine am
Bilderzeugungssystem befestigte Einstellklinge bezeich
net, die zur Einstellung der Dicke oder Höhe der an der
Mantelfläche der Entwicklungshülse 15 haftenden Entwick
lerschicht D dient.
Die Tonerzufuhreinheit 18 ist mit einem Tonervorratsraum
21, der einen auswechselbaren Toner-Behälter 20 enthält,
und einem Tonerzufuhrraum 23 versehen, der über eine
Öffnung 22 im oberen Teil des Tonervorratsraums 21 mit
diesem verbunden ist. Eine im Tonervorratsraum 21 vor
handene Leiterkette dient zum Abstreifen von Tonerteil
chen im Tonervorratsraum 21 mittels einer Tonerabstreif
oder -transportplatte 24 a zwecks Förderung des Toners
über die Öffnung 22 in den Tonerzufuhrraum 23. In letzterem
ist eine drehbare Zufuhrrolle 25 angeordnet, welche
Tonerteilchen in die Entwicklungseinheit an einer Zunge
29 bzw. 27 an einem Öffnungsausschnitt 26 unter dem Zu
fuhrraum hindurch liefert.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind gemäß Fig. 3
Achsenlagerteile 59 und 60 mit einem waagerecht verlau
fenden Langloch vorgesehen. Die an beiden Seiten über
stehende Welle oder Achse der lichtempfindlichen Trommel
11 ist in den Achsenlagerteilen 59 und 60 bewegbar gehal
gert. Gemäß den Fig. 3 und 4 ist die lichtempfindliche
Trommel 11 an der Seite der Entwicklungshülse 15 mittels
der waagerechte Langlöcher 59 a und 60 a aufweisenden
Achsenlagerteile 59 bzw. 60 über nicht dargestellte Dreh
lager bewegbar geführt, wobei die Achsenlagerelemente
59 und 60 an Seitenplatten 10 b bzw. 10 c auf gegenüber
liegenden Seiten des Bilderzeugungssystems 10 befestigt
sind (z.B. über Lager) .
Die Trommel 11 wird dabei in Richtung des Pfeils gemäß
Fig. 3 mit einer Andruckkraft vorzugsweise im Bereich
von 5-150 g/cm an die Entwicklerschicht D (Fig. 2) an
gedrückt. Falls diese Kraft kleiner ist als 5 g/cm, kann
damit der Abstand bzw. Zwischenraum zwischen Trommel 11
und Entwicklungshülse 15 nicht aufrechterhalten werden.
Eine Kraft von mehr als 150 g/cm ist zu groß und kann
zu einer Beschädigung der Mantelfläche der Trommel 11
durch den im Entwickler enthaltenen Träger führen.
Die genannte Andruckkraft wird zweckmäßig durch eine
Reinigungsklinge 52 der Reinigungseinheit 14 ausgeübt.
Die Reinigungsklinge 52 ist am Vorderende eines Tragele
ments 53 gehaltert, dessen hinteres Ende durch eine Feder
54 beaufschlagt wird, so daß sie die Reinigungsklinge 52
entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Drehpunkt 55 ver
dreht. Durch diese Drehkraft wird die Reinigungsklinge
mit der Mantelfläche der Trommel 11 in Berührung gehal
ten. Durch diese Drehkraft werden ein Kraftverlust und
eine Abnahme der Andruckkraft der Reinigungsklinge 52
auch dann vermieden, wenn die lichtempfindliche Trommel
11 in Richtung auf die Entwicklungshülse 15 ausweicht.
Der die Entwicklerschicht D bildende Entwickler ist ein
Zweikomponentenentwickler aus Träger und Toner. Der Trä
ger des Entwicklers erzeugt eine durch den Pfeil b in
Fig. 2 angedeutete Elastizität. Solange die Dicke (bzw.
Höhe) h der Entwicklerschicht D auf der Entwicklungs
hülse 15 durch die Einstellklinge 19 gleichmäßig gehal
ten wird, kann daher der Abstand d zwischen Entwicklungs
hülse 15 und Trommel 11 nahezu auf eine Größe entspre
chend dieser Dicke h (0,3-0,5 mm) gehalten werden.
Da der maximale Bewegungsbereich der lichtempfindlichen
Trommel 11 im Langloch, in Richtung von dessen großem
Durchmesser, etwa 0,4 mm beträgt und damit innerhalb
des Brennweitenbereichs der verwendeten optischen Linsen
liegt, wird eine vorlagengerechte Bilderzeugung nicht
behindert. Wenn die Drehantriebskraft zum Drehen der
lichtempfindlichen Trommel 11 von einem Antriebszahnrad
58 gemäß den Fig. 3 bis 6 auf ein am einen Ende der
Trommel an deren Außenumfang angeformtes Trommelzahnrad
oder Abtriebszahnrad 57 übertragen wird, läßt die Dreh
antriebskraft das Trommelzahnrad 57 der Trommel 11 sich
bei der Eingriffsbewegung zwischen dem Antriebszahnrad
58 am Gerätegehäuse und diesem Trommelzahnrad 57 vom An
triebszahnrad 58 trennen, so daß die "Trennkraft" be
strebt ist, die Trommel 11 nach links oder rechts zu
kippen.
Erfindungsgemäß ist daher ein die lichtempfindliche
Trommel 11 mit einem Druck beaufschlagendes Andruckele
ment vorgesehen. Dieses Andruckelement drückt gegen
eines der Enden der Welle bzw. Achse der lichtempfind
lichen Trommel 11 an und beseitigt damit die Wirkung
der "Trennkraft".
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist ein
Andruckelement an der Seite des Achsentragteils vorge
sehen, an welcher die Trommel nicht mit dem Trommelzahn
rad 57 versehen ist; dieses Andruckelement übt eine der
"Trennkraft" äquivalente Kraft aus, so daß damit die
"Trennkraft" aufgehoben wird.
Fig. 5 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung
den Abschnitt der Drehantriebskraftübertragung auf die lichtempfind
liche Trommel. Fig. 6 ist eine Ansicht des Andruckele
ment-Anbauteils, von der Trommelinnenseite her gesehen.
Fig. 7 veranschaulicht den Andruckelement-Anbauteil im
Schnitt. In den Fig. 5 bis 7 sind den Teilen bei der
ersten Ausführungsform entsprechende Teile mit denselben
Bezugsziffern wie vorher bezeichnet.
Bei dieser zweiten Ausführungsform (gemäß den Fig. 5 bis
7) ist ebenfalls ein Achsentragteil 65 mit einem waage
recht verlaufenden Langloch 65 a vorgesehen. Die über
das Ende der lichtempfindlichen Trommel 11 hinausragende
Achse derselben ist im Achsenlagerteil 65 bewegbar ge
lagert bzw. geführt. Gemäß Fig. 7 ist die Trommel 11 an
der Seite der Entwicklungshülse 15 durch den das waage
rechte Langloch 65 a aufweisenden Achsenlagerteil 65 be
wegbar gelagert oder geführt, welcher an der Seitenplatte
10 b des Bilderzeugungssystems 10 befestigt ist.
An der Seite, an welcher die Trommel 11 mit dem Trommel
zahnrad 57 versehen ist, sind ein Andruckbolzen 64 und
eine Zugfeder 63 vorgesehen, die eine der "Trennkraft F"
äquivalente Kraft in entgegengesetzter Richtung dazu
ausüben, um den Einfluß dieser "Trennkraft" aufzuheben.
Obgleich bei den beschriebenen Ausführungsformen eine
Reinigungsklinge als das eine Andruckkraft ausübende
Element verwendet wird, ist die Erfindung nicht hierauf
beschränkt.
Weitere Ausführungsformen sind nachstehend erläutert.
Gemäß Fig. 8 drückt je eine Andruckrollenanordnung die
lichtempfindliche Trommel 11 von ihrer Rückseite her
gegen die Entwicklungshülse. Eine solche Andruckrollen
anordnung (follower rolle,) ist in Fig. 9 in Seitenan
sicht dargestellt.
Gemäß den Fig. 8 und 9 umfaßt diese Andruckrollenan
ordnung 35 eine (mitlaufende) Rolle 30, eine Rollenachse
31, einen Rollen-Achsträger 32, einen Anschlagstift 32 a,
einen Tragrahmen 33, Schraubenfedern 34 A, 34 B usw..
Die Rolle 30 ist auf der Achse 31 am Achsträger 32 dreh
bar gelagert. Letzterer ist durch den Tragrahmen 33 in
Längsrichtung verschiebbar geführt. Der Tragrahmen 33
ist mit einem längsverlaufenden Schlitz oder Langloch
33 a versehen. Der Anschlagstift 32 a des Achsträgers 32
greift in dieses Langloch 33 a ein. Die Schraubenfeder
34 A ist am einen Ende mit dem Anschlagstift und am anderen
Ende mit dem Tragrahmen 33 verbunden, so daß dadurch
Montage und Zerlegen vereinfacht werden. Die Rolle 30
wird durch die Schraubenfeder 34 A in Pfeilrichtung f
an die Trommel 11 angedrückt.
Bei dieser Ausführungsform wird die Andruckkraft jeder
Andruckrollenanordnung durch Auswahl einer Schraubenfeder
einer entsprechenden Federkonstante variiert bzw. einge
stellt.
Bei der Antriebskraftübertragung von einem Antriebszahn
rad 58 auf das am einen Ende der Trommel 11 an deren
Umfang angeformte Trommelzahnrad (bzw. Trommelzahnkranz)
erfolgt die Drehantriebskraftübertragung von der Antriebs
seite zur Abtriebsseite im Eingriffsbereich mit der
Drehung aufgrund des Eingriffs des Antriebszahnrads 58
an der Gehäuseseite mit dem Trommelzahnrad 57 an der
Seite der Trommel 11. Bei der Ubertragung dieser Drehan
triebskraft auf das abtriebsseitige Trommelzahnrad 57
wirkt diese Kraft als eine resultierende Kraft aus einer
in Drehrichtung des Trommelzahnrads 57 wirkenden Komponente
und einer Komponente in der Richtung, in welcher sich
das Trommelzahnrad 57 vom Antriebszahnrad 58 trennt. Die
beiden Enden der Trommel 11 neigen dabei zu einem Kippen
bzw. einer Schrägstellung aufgrund einer Kraftkomponente,
welche das Trommelzahnrad 57 vom Antriebszahnrad 58 zu
trennen bestrebt ist, d.h. einer "Trennkraft" F.
Aus diesem Grund sind bei dieser Ausführungsform die an
der Rückseite der lichtempfindlichen Trommel andrücken
den Andruckrollenanordnungen 35 A und 35 B vorgesehen.
Diese Andruckrollenanordnungen 35 A und 35 B beaufschlagen
linkes und rechtes Ende der Trommel 11 mit unterschied
lich großen Andruckkräften, um damit den Einfluß der
"Trennkraft" F aufzuheben.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 wirken eine An
druckkraft fA auf das Achsende, an welchem das Trommel
zahnrad 57 nicht vorgesehen ist, und eine Andruckkraft
fB auf das Achsende im Bereich des Trommelzahnrads 57,
und zwar derart, daß die Summe (addition) aus der "Trenn
kraft" F und der Andruckkraft fB gleich der Andruckkraft
fA ist und damit der Einfluß der "Trennkraft" F aufgehoben
wird.
Fig. 4 ist eine Aufsicht auf eine vierte Ausführungsform,
bei welcher ein Schleif- oder Gleitelement 40 an der
(von der Entwicklungshülse 15 abgewandten) Rückseite
der lichtempfindlichen Trommel 11 andrückt. Das Gleit
element 40 ist in Fig. 11 in Seitenansicht dargestellt.
Gemäß den Fig. 10 und 11 besteht das Gleitelement 40,
das mit leichter Gleitberührung an der Mantelfläche der
lichtempfindlichen Trommel 11 anliegt, aus einem Gleit
block 41, einem Blockhalter 42, einer Schiebe- oder
Gleitplatte 43, mehreren Gleit-Stiften 43 a, einem Gleit
platten-Leitrahmen 44, Andruckfedern 45 usw..
Der Gleitblock 41 wird vom Blockhalter 42 getragen, der
seinerseits an der Gleitplatte 43 befestigt ist. Der
Leitrahmen 44 weist mehrere Schlitze oder Langlöcher 44 a
auf, die in Richtung auf die Mantelfläche der Trommel 11
verlaufen. Die Stifte 43 a der Gleitplatte 43 greifen je
weils in diese Langlöcher 44 a ein. Das eine Ende jeder
Andruckfeder 45 liegt an der Anlagefläche der Gleitplatte
43 an, während ihr anderes Ende an einem Anlageteil 44 b
des Gleitplatten-Leitrahmens 44 anliegt, wodurch Ein
und Ausbau erleichtert werden. Das Gleitelement 40 wird
durch die Andruckfedern 45 in Richtung eines Pfeils g
an die lichtempfindliche Trommel 11 angedrückt.
Obgleich die erfindungsgemäße Entwicklungseinheit vor
stehend als einen Zweikomponentenentwickler verwendend
beschrieben ist, kann sie auch einen Einkomponentenent
wickler verwenden.
Weitere Abwandlungen des vorstehend offenbarten Erfin
dungsgedankens sind für den Fachmann offensichtlich.
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung die lichtempfind
liche Trommel an der Seite der Entwicklungshülse beweg
bar bzw. verschiebbar geführt ist und mit einer gleich
mäßigen und konstanten Kraft gegen eine Entwicklerschicht
auf der Entwicklungshülse angedrückt wird, ist keine
Distanzrolle zur Aufrechterhaltung des Abstands zwischen
lichtempfindlicher Trommel und Entwicklungshülse nötig.
Damit entfällt auch die Präzisionsfertigung für eine solche
Rolle, woraus sich niedrigere Fertigungskosten ergeben.
Da zudem Beschädigung der Mantelfläche der lichtempfind
lichen Trommel durch die Distanzrolle vermieden wird,
wird eine längere Trommelstandzeit erzielt.
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Aufrechterhal
tung des Abstands oder Zwischenraums zwischen licht
empfindlicher Trommel und Entwicklungshülse durch die
Verschiebung der Trommel selbst erreicht wird, ist die
entsprechende Einstellung beim Einbau der lichtempfind
lichen Trommel und der Entwicklungshülse in die gemein
same Einheit einfach, woraus sich verschiedene Vorteile,
wie einfacherer Aufbau des gesamten Bilderzeugungssystems,
ergeben.
Erfindungsgemäß ist die lichtempfindliche Trommel über
ihre Achse relativ zur Entwicklungshülse bewegbar bzw.
verschiebbar geführt, wobei sie mit einer Kraft von
5-150 g/cm an die Entwicklerschicht auf der Entwick
lungshülse angedrückt wird. Die die lichtempfindliche
Trommel gegen die Entwicklerschicht auf der Entwicklungs
hülse andrückende Kraft ist daher weder zu groß noch zu
klein, und mit der Erfindung wird damit eine Entwick
lungseinheit oder -vorrichtung mit verschiebbarer licht
empfindlicher Trommel realisiert, bei welcher diese
Trommel mit einer optimalen Kraft an die Entwicklerschicht
auf der Entwicklungshülse angedrückt wird.
Claims (11)
1. Entwicklungseinheit für ein elektrostatisches Auf
zeichnungsgerät mit
einer Bilderzeugungseinheit, die um eine Achse der
selben drehbar ist und eine Bilderzeugungs- oder
-empfangsfläche zum Erzeugen eines Latentbilds auf
ihr aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entwicklungseinheit eine eine Entwicklerschicht
tragende Entwicklungsfläche aufweist, welche der Bild
erzeugungsfläche so zugewandt ist, daß die Entwickler
schicht zwecks Entwicklung des Latentbilds zu einem
sichtbaren Bild mit der Bilderzeugungsfläche in Be
rührung gelangt,
daß eine Lager- oder Trageinheit zur Lagerung oder Führung der Achse der Bilderzeugungseinheit in der Weise, daß die Bilderzeugungsfläche in Richtung auf die Entwicklungsfläche verschiebbar ist, vorgesehen ist und
daß eine Andruckeinheit die Bilderzeugungseinheit so vorbelastet, daß die Bilderzeugungsfläche gegen die Entwicklerschicht auf der Entwicklungsfläche andrückt.
daß eine Lager- oder Trageinheit zur Lagerung oder Führung der Achse der Bilderzeugungseinheit in der Weise, daß die Bilderzeugungsfläche in Richtung auf die Entwicklungsfläche verschiebbar ist, vorgesehen ist und
daß eine Andruckeinheit die Bilderzeugungseinheit so vorbelastet, daß die Bilderzeugungsfläche gegen die Entwicklerschicht auf der Entwicklungsfläche andrückt.
2. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bilderzeugungseinheit und die Ent
wicklungseinheit zu einer gemeinsamen Anordnung (oder
Einheit) zusammengefaßt sind.
3. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Andruckeinheit eine gegen die Bild
erzeugungseinheit andrückende Reinigungseinrichtung
zum Entfernen eines (Rest-)Entwicklers von der Bild
erzeugungsfläche ist.
4. Entwicklungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Andruckeinheit eine mit der Bilder
zeugungsfläche in Berührung stehende Reinigungsklinge
und ein elastisches Element zum Andrücken der Reini
gungsklinge gegen die Bilderzeugungsfläche umfaßt.
5. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Andruckeinheit eine an die Bilder
zeugungseinheit andrückende Abstreifeinrichtung
(polishing means) zum Abstreifen der Bilderzeugungs
fläche ist.
6. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Andruckeinheit eine Rolle aufweist,
die so gegen die Bilderzeugungseinheit andrückt, daß
die Rolle bei der Drehung der Bilderzeugungseinheit
mitläuft.
7. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Andruckeinheit eine Andruckkraft
von 5-150 g/cm gegen die Bilderzeugungseinheit aus
zuüben vermag.
8. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bilderzeugungseinheit an der einen
Seite ihrer Achse ein Abtriebszahnrad (oder einen Ab
triebszahnkranz) aufweist und ein Antriebszahnrad
über das Abtriebszahnrad eine Antriebskraft zum Drehen
der Bilderzeugungseinheit überträgt und daß die An
druckeinheit einen Ausgleichsmechanismus zum Aufheben
einer durch die Antriebskraft hervorgerufenen Schub
kraft, derart, daß eine Wegbewegung des Abtriebs
zahnrads vom Antriebszahnrad verhindert wird, auf
weist.
9. Entwicklungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausgleichsmechanismus an der Seite des
Abtriebszahnrads vorgesehen ist.
10. Entwicklungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausgleichsmechanismus ein Feder
element und ein Zapfen- oder Bolzenelement, das an
einer Seite der Achse der Bilderzeugungseinheit an
zugreifen vermag, umfaßt.
11. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Entwickler aus einem Träger und
einem Toner besteht.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP32071487 | 1987-12-18 | ||
JP62320716A JPH01161377A (ja) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | 現像装置 |
JP63071263A JPH01244479A (ja) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | 画像形成装置 |
JP63071262A JP2662528B2 (ja) | 1987-12-18 | 1988-03-25 | 現像装置 |
Publications (1)
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