DE3842377A1 - Bohrwerkzeug zum erweitern vorgebohrter loecher - Google Patents
Bohrwerkzeug zum erweitern vorgebohrter loecherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug zum Erweitern vorge
bohrter Löcher, wobei das Bohrwerkzeug mit mehreren Schneiden
und in dessen Vorschubrichtung verjüngend ausgebildet ist,
sowie die Schneiden als im wesentlichen in Verjüngungsrich
tung weisende Stege ausgebildet sind.
Auf dem Gebiet der Metallbearbeitung ist es bekannt, vorge
bohrte Löcher mittels Reiben paßgenau aufzubohren. Es fin
den in diesem Zusammenhang Bohrwerkzeuge der genannten Art
in Form von Profilreiben Verwendung. Diese werden in eine
verjüngend ausgebildete Bohrung eingesetzt und dienen der Er
weiterung der Bohrung.
Als Profilreiben ausgebildete Bohrwerkzeuge der genannten
Art bestehen aus einem länglichen Kern mit an dessen Umfang
angeordneten Stegen. Beim Einsatz der Profilreiben erfolgt
durch den zwischen benachbarten Stegen gebildeten Zwischen
raum der Abtransport der Späne. Wegen der infolge der Fein
bearbeitung nur in geringen Mengen anfallenden Späne ist der
Zwischenraum ausreichend um die Funktionsfähigkeit des Werk
zeuges sicherzustellen.
Die Bohrwerkzeuge der genannten Art sind jedoch nicht geeig
net, um Materialien zu bearbeiten, bei denen pro Zeiteinheit
ein großer Materialabtrag erfolgt oder gar der zu bearbei
tende Gegenstand ein vorgebohrtes Loch mit konstantem Loch
durchmesser aufweist.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Bohrwerkzeug der
genannten Art zu schaffen, das geeignet ist, auch bei solchen
Materialien eingesetzt zu werden, bei denen beim Bohren gro
ße Mengen an Bohrgut anfallen, insbesondere zum Aufbohren von
Gegenständen, die aus Stein, Beton bzw. Leichtbeton oder
Keramik bestehen.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Bohrwerkzeug der genannten
Art, das als Hohlkörper ausgebildet ist, mit mindestens zwei
die Stege beabstandet zueinander im Umfangsbereich aufnehmen
den Trägerplatten, wobei eine der Trägerplatten der Aufnahme
einer das Bohrwerkzeug antreibenden Antriebswelle dient.
Das erfindungsgemäße Bohrwerkzeug findet beispielsweise Ver
wendung beim Aufbohren von innen ausgekleideten Schornsteinen,
um deren desolate Verkleidung zu entfernen. Die Verkleidung
besteht beispielsweise aus Leichtbeton, daneben ist es auch
bekannt, Schornsteine mit Keramikrohren auszukleiden. Es ist
grundsätzlich nicht erforderlich, daß die Schornsteine eine
Verkleidung aufweisen, die Schornsteinrohre selbst können
durch ein normales Mauerwerk gebildet sein. Die Erfindung ist
nicht auf ein Bohrwerkzeug zum Bearbeiten von Schornsteinen
beschränkt, sondern es findet das erfindungsgemäße Bohrwerk
zeug überall dort Verwendung, wo in unterschiedlichsten
Materialien eingebrachte Löcher erweitert werden sollen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Bohrwerkzeuges wird
zwischen den den Materialabtrag bewirkenden Stegen ein Hohl
raum gebildet, in den bzw. durch den das Bohrgut abgeführt
werden kann. So gelangt beim Bohren das Bohrgut zunächst in
den zwischen benachbarten Stegen gebildeten Raum und es be
steht die Möglichkeit, daß es bereits durch diesen Raum in
Längsrichtung der Stege nach unten abgeführt wird, darüber
hinaus gelangt überschüssiges Bohrgut in den von den Stegen
umschlossenen Hohlraum des Bohrwerkzeuges und kann dort ge
sammelt werden bzw. für den Fall, daß die Trägerplatten ring
förmig ausgebildet sind, nach unten in das Bohrloch abgeführt
werden.
Vorteilhaft sind die Stege zumindest im Bereich der Stirn
seiten mit den Trägerplatten verbunden um so dem Bohrwerkzeug
eine maximale Steifigkeit zu verleihen. In diesem Sinne kön
nen zwischen den stirnseitigen Trägerplatten weitere, mit den
Stegen verbundene und zueinander beabstandet angeordnete
Trägerplatten vorgesehen sein, wobei anzustreben ist, daß
alle Trägerplatten parallel zueinander positioniert sind und
die unterhalb der die Antriebswelle aufnehmenden Trägerplatte
angeordneten weiteren Trägerplatten Ringform aufweisen.
Vorteilhaft ist das Bohrwerkzeug symmetrisch ausgebildet und
es schneidet die Längsachse der Stege sich in einem gemein
samen Punkt auf der Drehachse des Bohrwerkzeuges. Zweckmäßig
sollten ferner die Stege im wesentlichen rechteckigen Quer
schnitt aufweisen und radial außen mit Reibflächen versehen
sein. Besonders gute Bohrergebnisse lassen sich erzielen,
wenn die dem verjüngten Bereich des Bohrwerkzeuges zugewandten
Stirnseiten der Stege mit Reibflächen versehen sind. Die
Reibflächen erstrecken sich damit nicht nur im Bereich der
nach außen gerichteten Flächen der Stege sondern gehen
darüber hinaus nahtlos, vorteilhaft in einem Bogen in die
nach unten gerichteten Stirnflächen der Stege über. Mit dem
erfindungsgemäßen Bohrwerkzeug lassen sich damit all solche
Bohrungen aufbohren, deren Bohrungsquerschnitt anfänglich
geringfügig größer ist als der Durchmesser des Bohrwerkzeuges
im Bereich seiner vorderen Stirnfläche.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vor
gesehen, daß der in Drehrichtung des Bohrwerkzeuges verlau
fende Bereich der jeweiligen Reibfläche geringfügig radial
einwärts gerichtet ist. Bei dem Betrieb des erfindungsgemäßen
Bohrwerkzeuges wird damit der Bohrbewegung in Richtung der
Drehachse eine bezüglich dieser Drehachse umlaufende, quasi
fräsende Abtragkomponente überlagert, die die Abtragergeb
nisse wesentlich verbessert. Zusätzlich kann das Bohrwerkzeug
in dessen Vorschubrichtung treppenförmig verjüngend ausge
bildet sein. Die Treppenform bewirkt beim Vorschub des Bohr
werkzeuges die Einleitung unterschiedlicher Kräfte bei
wechselnden Kraftrichtungen in das Bohrwerkstück und erhöht
damit den Bohraustrag, abgesehen hiervon verhindert die trep
penförmige Ausbildung des Bohrwerkzeuges dessen Verkeilen im
Betrieb.
Das Bohrwerkzeug besteht üblicherweise aus Metall, wobei für
die Stege als solche ein relativ weiches Metall Verwendung
finden kann, auf das hartmetallische Reibflächen aufgebracht
sind, insbesondere Reibflächen aus Wolframkarbid, um bei
spielsweise Steine, Beton u. dgl. zu bohren, oder diamantene Reibflächen
die bevorzugt zum Bohren von Keramikrohren Verwendung finden.
Als besonders vorteilhaft wird angesehen, wenn das Bohrwerk
zeug sechs bis zehn Stege aufweist, die gleichmäßig am Umfang
verteilt angeordnet sind. Bei einer derartigen Anzahl von
Stegen ist einerseits gewährleistet, daß die Stege über eine
große wirksame Fläche am aufzubohrenden Werkstück anliegen,
andererseits verbleibt zwischen den Stegen ein solch großer
Raum, der eine einwandfreie Abfuhr des Bohrgutes ermöglicht,
die zudem durch die Luftverwirbelung infolge der als Fächer
fungierenden Stege unterstützt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der
Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt
wird, daß alle Merkmale sowie Kombinationen von Merkmalen
erfindungswesentlich sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einer Ausführungsform
beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu
sein. Es stellt dar:
Fig. 1 eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Bohr
werkzeuges, für eine Bohrwerkshälfte darge
stellt und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Bohrwerk
zeug im Bereich dessen Drehachse gemäß der
Linie A-A in Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Bohrwerkzeug 1 ist bezüglich seiner
Rotationsachse 2 symmetrisch aufgebaut, es weist acht unter
einem Winkel von 15° zur Rotationsachse 2 angeordnete und
gleichmäßig drehwinkelversetzte Stege 3 auf, die mit ihren
oberen Stirnflächen 4 an einer oberen Trägerplatte 5 an
liegen und im Bereich ihrer unteren Stirnflächen 6 zwischen
sich eine untere Trägerplatte 7 aufnehmen. Die obere Träger
platte 5 ist mit den Stegen 3 über Schweißverbindungen 8 und
die untere Trägerplatte 7 mit den Stegen 3 über Schweißver
bindungen 9 verbunden. Die Trägerplatten 5 und 7 und zwei
weitere zwischen diesen angeordnete ringförmige Trägerplat
ten 10 und 11, die über Schweißverbindungen 12 mit den Stegen
3 verbunden sind, bilden das Stützgerippe für das Bohrwerk
zeug 1. Die Trägerplatten 5, 7, 10 und 11 sind gleichmäßig
voneinander beabstandet und parallel zueinander sowie senk
recht zur Rotationsachse 2 angeordnet.
In Fig. 2 ist strichliert eine Antriebswelle 13 dargestellt,
die mittels eines nicht näher gezeigten Motors antreibbar
ist und mit einem Lagerflansch 14 verbunden ist, der an die
obere Trägerplatte 5 angeflanscht werden kann. Diese weist
hierzu eine Zentrierbohrung 15 auf sowie acht konzentrisch
zu dieser angeordnete Gewindebohrungen 16, von denen in der
Fig. 2 nur zwei sichtbar sind. Entsprechend weist der Lager
flansch 14 eine Zentrierbohrung 17 sowie Bohrlöcher 18 auf,
ein die Zentrierbohrungen 15 und 17 durchsetzender Zentrier
stift 19 zentriert den Lagerflansch 14 und die obere Träger
platte 5, die Befestigung dieser beiden Teile erfolgt über
die Bohrlöcher 18 durchsetzende und in die Gewindebohrungen
16 eingeschraubte Schrauben 20.
Das insoweit beschriebene Bohrwerkzeug 1 stellt sich damit
als Hohlkörper dar, insofern, daß der zwischen der oberen
Trägerplatte 5 und der dieser benachbarten Trägerplatte 10
ein Hohlraum 21 gebildet ist, der über die in der Trägerplat
te 10 gebildeten Bohrung 22 mit dem zwischen den Trägerplatten
10 und 11 gebildeten mittleren Hohlraum 23 verbunden ist, der
wiederum über die in der Trägerplatte 11 gebildete Bohrung
24 mit dem zwischen dieser Trägerplatte und der unteren
Trägerplatte 7 befindlichen unteren Hohlraum 25 verbunden ist.
Prinzipiell könnte überdies auch die untere Trägerplatte 7
mit einer den Bohrungen 22 und 24 entsprechenden Bohrung ver
sehen sein. Die Hohlräume 21, 23 und 25 stehen nicht nur
untereinander in Verbindung, sondern es ist auch eine Verbin
dung zu diesen von außerhalb des Bohrwerkzeuges durch die
zwischen den einzelnen Stegen 3 gebildeten Zwischenräume 27
gegeben.
Jeder der Stege 3 besitzt einen rechteckigen Querschnitt und
ist radial außen mit einer Reibfläche 28 sowie im Bereich der
Stirnseite 6 mit einer Reibfläche 29 versehen. Der Übergang
zwischen den Reibflächen 28 und 29 ist gerundet. Während die
Stege 3 und die Trägerplatten 5, 10, 11 und 7 aus einem
weichen Metall bestehen, sind die Reibflächen 28 und 29 durch
ein Hartmetall gebildet, beispielsweise ein Hartmetall in
Form von Wolframkarbid, das besonders gut zum Aufbohren von
Gesteinen geeignet ist. Sollen beispielsweise keramische
Rohre aufgebohrt werden, bietet es sich an, statt einer hart
metallischen eine diamantene Reibfläche vorzusehen.
Der Darstellung der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Stege
3 auf Höhe der Trägerplatten 10 und 11 treppenförmige Rück
sprünge 30 aufweisen, so daß das Bohrwerkzeug 1 sich in des
sen Vorschubrichtung B auf Höhe der Rücksprünge 30 jeweils
verjüngt. Die Fig. 1 offenbart darüber hinaus, daß die in
Drehrichtung C des Bohrwerkzeugs 1 vorlaufenden Bereiche der
jeweiligen Reibflächen 28 geringfügig, das heißt um einen
Winkel α von weniger als 10° radial einwärtsgerichtet sind.
Fig. 2 verdeutlicht, daß sich die Längsachsen der Stege 3
in einem gemeinsamen Punkt D auf der Drehachse 2 schneiden.
In dieser Figur ist mit der Bezugsziffer 31 schließlich ein
aufzubohrendes Bohrloch bezeichnet, der Figur ist zu ent
nehmen, daß der Bohrlochdurchmesser nur geringfügig größer
ist, als der minimale Eintrittsdurchmesser des Bohrwerk
zeuges 1.
Bezugszeichenliste:
1 Bohrwerkzeug
2 Rotationsachse
3 Steg
4 obere Stirnfläche
5 obere Trägerplatte
6 untere Stirnfläche
7 untere Trägerplatte
8 Schweißverbindung
9 Schweißverbindung
10 ringförmige Trägerplatte
11 ringförmige Trägerplatte
12 Schweißverbindung
13 Antriebswelle
14 Lagerflansch
15 Zentrierbohrung
16 Gewindebohrung
17 Zentrierbohrung
18 Bohrloch
19 Zentrierstift
20 Schraube
21 oberer Hohlraum
22 Bohrung
23 mittlerer Hohlraum
24 Bohrung
25 unterer Hohlraum
27 Zwischenraum
28 Reibfläche
29 Reibfläche
30 Rücksprung
31 Bohrloch
A Schnittlinie
B Vorschubrichtung
C Drehrichtung
D Punkt
2 Rotationsachse
3 Steg
4 obere Stirnfläche
5 obere Trägerplatte
6 untere Stirnfläche
7 untere Trägerplatte
8 Schweißverbindung
9 Schweißverbindung
10 ringförmige Trägerplatte
11 ringförmige Trägerplatte
12 Schweißverbindung
13 Antriebswelle
14 Lagerflansch
15 Zentrierbohrung
16 Gewindebohrung
17 Zentrierbohrung
18 Bohrloch
19 Zentrierstift
20 Schraube
21 oberer Hohlraum
22 Bohrung
23 mittlerer Hohlraum
24 Bohrung
25 unterer Hohlraum
27 Zwischenraum
28 Reibfläche
29 Reibfläche
30 Rücksprung
31 Bohrloch
A Schnittlinie
B Vorschubrichtung
C Drehrichtung
D Punkt
Claims (13)
1. Bohrwerkzeug zum Erweitern vorgebohrter Löcher, wobei das
Bohrwerkzeug mit mehreren Schneiden und in dessen Vor
schubrichtung verjüngend ausgebildet ist, sowie die
Schneiden als im wesentlichen in Verjüngungsrichtung
weisende Stege ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrwerkzeug (1) als Hohl
körper (Hohlräume 21, 23, 25) ausgebildet ist, mit min
destens zwei die Stege (3) beabstandet zueinander im Um
fangsbereich aufnehmenden Trägerplatten (5, 7), wobei
eine der Trägerplatten (5) der Aufnahme einer das Bohr
werkzeug (1) antreibenden Antriebswelle (13) dient.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (3) zumindest im Bereich der Stirnseite (4, 6)
mit den Trägerplatten (5, 7) verbunden sind.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den stirnseitigen Trägerplatten (5, 7) weitere,
mit den Stegen (3) verbundene und zueinander beabstandete
Trägerplatten (10, 11) angeordnet sind, wobei die Träger
platten (5, 7, 10, 11) im wesentlichen rotationssymme
trisch ausgebildet sind.
4. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (5, 7, 10, 11)
parallel zueinander angeordnet und ringförmig ausgebildet
sind.
5. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet daß die der verjüngten Stirnseite des
Bohrwerkzeuges (1) zugeordnete Trägerplatte (7) die
Stege (3) außen am Umfang aufnimmt.
6. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Stege (3) sich
in einem gemeinsamen Punkt (D) auf der Drehachse (2)
des Bohrwerkzeuges (1) schneiden.
7. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege (3) im wesentlichen recht
eckigen Querschnitt aufweisen und radial außen mit Reib
flächen (28) versehen sind.
8. Bohrwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der in Drehrichtung (C) des Bohrwerkzeuges (1) verlau
fende Bereich der jeweiligen Reibfläche (28) geringfügig
einwärts (Winkel α ) gerichtet ist.
9. Bohrwerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die dem verjüngten Bereich des Bohrwerkzeuges
(1) zugeordneten Stirnseiten (6) der Stege (3) mit Reib
flächen (29) versehen sind.
10. Bohrwerkzeug nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen
gerundeten Übergang von der jeweiligen radial äußeren
Reibfläche (28) zu der stirnseitigen Reibfläche (29).
11. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bohrwerkzeug (1) in dessen Vor
schubrichtung (B) treppenförmig verjüngend ausgebildet ist.
12. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekenn
zeichnet durch metallische Stege (3) mit hartmetallischen
Reibflächen (28, 29), insbesondere Reibflächen aus Wolf
ramkarbid, oder diamantenen Reibflächen.
13. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß es sechs bis zehn gleichmäßig am
Umfang verteilt angeordnete Stege (3) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3842377A DE3842377A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Bohrwerkzeug zum erweitern vorgebohrter loecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3842377A DE3842377A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Bohrwerkzeug zum erweitern vorgebohrter loecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842377A1 true DE3842377A1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6369320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3842377A Withdrawn DE3842377A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Bohrwerkzeug zum erweitern vorgebohrter loecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842377A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112376929A (zh) * | 2020-10-21 | 2021-02-19 | 上海建工五建集团有限公司 | 一种适用于竖向狭窄空间的可滑动支撑系统的使用方法 |
CN112376928A (zh) * | 2020-10-21 | 2021-02-19 | 上海建工五建集团有限公司 | 一种适用于竖向狭窄空间的可滑动支撑系统的安装方法 |
-
1988
- 1988-12-16 DE DE3842377A patent/DE3842377A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112376929A (zh) * | 2020-10-21 | 2021-02-19 | 上海建工五建集团有限公司 | 一种适用于竖向狭窄空间的可滑动支撑系统的使用方法 |
CN112376928A (zh) * | 2020-10-21 | 2021-02-19 | 上海建工五建集团有限公司 | 一种适用于竖向狭窄空间的可滑动支撑系统的安装方法 |
CN112376929B (zh) * | 2020-10-21 | 2022-05-24 | 上海建工五建集团有限公司 | 一种适用于竖向狭窄空间的可滑动支撑系统的使用方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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