DE3842300A1 - Hochtemperatur-schutzschicht - Google Patents
Hochtemperatur-schutzschichtInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochtemperatur-
Schutzschicht gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Solche Hochtemperatur-Schutzschichten kommen vor allem
dort zur Anwendung, wo das Grundmaterial von Bauelemen
ten aus warmfesten Stählen und/oder Legierungen zu
schützen ist, die bei Temperaturen über 600°C verwendet
werden.
Durch diese Hochtemperatur-Schutzschichten soll die Wir
kung von Hochtemperaturkorrosionen vor allem von Schwe
fel, Ölaschen, Sauerstoff, Erdalkalien und Vanadium ver
langsamt bzw. vollständig unterbunden werden. Solche
Hochtemperatur-Schutzschichten sind so ausgebildet, daß
sie direkt auf das Grundmaterial des zu schützenden Bau
elements aufgetragen werden können.
Bei Bauelementen von Gasturbinen sind Hochtemperatur-
Schutzschichten von besonderer Bedeutung. Sie werden vor
allem auf Lauf- und Leitschaufeln sowie auf Wärmestau
segmente von Gasturbinen aufgetragen. Für die Fertigung
dieser Bauelemente wird vorzugsweise ein autenitsches
Material auf der Basis von Nickel, Kobalt und Eisen
verwendet. Bei der Herstellung von Gasturbinenbauteilen
kommen vor allem Nickel-Superlegierungen als Grundma
terial zur Anwendung.
Bauelemente, die für Gasturbinen bestimmt sind, werden
beispielsweise mit Schutzschichten versehen, die durch
eine Legierung gebildet werden, die Nickel, Kobalt,
Chrom, Aluminium und Yttrium enthält.
Der Aluminiumanteil dieser Legierungen ist relativ hoch,
während der Chromgehalt recht niedrig ist, was eine
geringe Korrosionsbeständigkeit zur Folge hat.
Schutzschichten, die aus den o.g. Legierungen herge
stellt sind, weisen die Eigenschaft auf, daß sie unter
Betriebsbedingungen, insbesondere wenn sie einer Tempe
ratur von mehr als 900°C ausgesetzt sind, auf ihrer
Oberfläche selbständig eine aluminiumoxidhaltige Deck
schicht ausbilden. Durch das in der Legierung enthaltene
Yttrium wird eine gewisse, jedoch nicht ausreichende
Haftfestigkeit dieser Aluminiumoxiddeckschicht auf der
Schutzschicht bewirkt.
Das Gefüge dieser Schutzschichten besteht aus einer Ma
trix, in die eine aluminiumhaltige Phase eingelagert
ist. Durch eine fortschreitende Oxidation kommt es zu
einer raschen Verarmung der oberflächennahen Bereiche an
Aluminium. Dies führt zu erhöhter Anfälligkeit der
Schutzschichten gegen Korrosion. Als weiterer Nachteil
ist hervorzuheben, daß diese Schutzschichten nicht genü
gend an den Grundwerkstoff der zu schützenden Bauele
mente angepaßt sind. Diese ist insbesondere bei hohen
Temperaturen so gut wie nicht gegeben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Hochtemperatur-Schutzschicht aufzuzeigen, die eine ge
ringe Oxidationsrate besitzt, korrosionsbeständig ist,
und zusätzlich an die Grundwerkstoffe der Bauelemente
auch bei hohen Temperaturen angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird durch einen Zusatz an Silizium die
Haftfestigkeit der sich selbständig ausbildenden Alumi
niumoxiddeckschicht erhöht, und hierdurch die Korro
sionsbeständigkeit der Hochtemperatur-Schutzschicht
wesentlich vergrößert. Die Siliziummenge sollte 0,5 bis
3 Gew.% bezogen auf das Gesamtgewicht der Legierung be
tragen. Mit Zusätzen an Zirkonium und Silizium, die
einer solchen Legierung gleichzeitig beigemischt werden,
ist es möglich, die Oxidations- und Korrosionsbeständig
keit der Hochtemperatur-Schutzschicht ebenfalls zu er
höhen, wobei der Chromgehalt sehr hoch gehalten werden
kann. Die Menge des Zirkoniums, die der Legierung zuge
setzt wird, beträgt 0,2 bis 2 Gew.%, vorzugsweise 1
Gew.% bezogen auf das Gesamtgewicht der Legierung. Die
geringe Löslichkeit des Zirkoniums in einer Legierung
auf der Basis von Nickel führt zur Ausscheidung von zir
koniumreichen Phasen. Eine solche Legierung kann ggf.
mit einer kleinen Menge an Yttrium bspw. 0,1 bis 1 Gew.%
bezogen auf das Gesamtgewicht der Legierung oder auch
ohne Yttrium eingesetzt werden. Die Zugabe von Tantal
zur Legierung erhöht die Oxidationsbeständigkeit der
Hochtemperatur-Schutzschicht. Gleichzeitig wird die
Haftfestigkeit der Aluminiumoxiddeckschicht verbessert
und hierdurch die Korrosionsbeständigkeit wiederum ver
größert. Das der Legierung beigemischte Tantal liegt in
der Matrix gelöst vor. Vorzugsweise werden der Legierung
0,5 bis 3, vorzugsweise 1 Gew.% Tantal beigemischt. Bei
einem Zusatz von Tantal kann ggf. auf den Zusatz von
Silizium verzichtet werden. Schutzschichen weisen jedoch
in jedem Fall dann eine besonders gute Korrosionsbe
ständigkeit auf, wenn der Legierung neben Tantal auch
Silizium beigemischt wird. Falls es die Gegebenheiten
erfordern, können der Legierung geringe Zusätze an Titan
beigemischt werden. Die Menge sollte jedoch nur zwischen
0,1 und 2 Gew.% bezogen auf das Gesamtgewicht der Le
gierung liegen. Die Zusätze an Silizium, Silizium und
Zirkonium bzw. Silizium und Tantal ermöglichen es, daß
die Legierung einen sehr hohen Chrom-, Aluminium- und
Kobalt-Gehalt aufweisen kann. Erfindungsgemäß besteht
die Möglichkeit, die Oxidations- und Heißgas-Korrosions
beständigkeit der Schutzschicht sowie die Haftfestigkeit
der sich selbstätig ausbildenden Aluminiumdeckschicht
dadurch weiter zu verbessern, daß der Legierung zusätz
lich Hafnium, Cer oder Erbium bzw. Kombinationen dieser
Elemente beigemischt werden. Die Gesamtkonzentration an
Yttrium, Hafnium, Cer und Erbium sollte 0,5 bis 3 Gew.%
bezogen auf das Gesamtgewicht der Legierung betragen.
Bei der erfindungsgemäßen Legierung kann der Chromgehalt
zwischen 18 und 30 Gew.%, der Kobaltgehalt zwischen 3
und 30 Gew.% und der Aluminiumgehalt zwischen 7 und 12
Gew.% bezogen auf das Gesamtgewicht der Legierung be
tragen. Die Mengen an Chrom, Aluminium und Kobalt können
auch geringer gewählt werden. Hierdurch ist eine sehr
gute Anpassung an das nickelhaltige Grundmaterial der
Bauelemente möglich. Das gleiche gilt auch für oxid
dispersionsgehärtete Legierungen, aus denen ebenfalls
viele der zu schützende Bauelemente gefertigt sind. Die
Verträglichkeit der Schutzschicht mit diesen Legierungen
ist auch bei sehr hohen Temperaturen gegeben. Vor allem
können durch die geeignete Wahl der Chrom-, Aluminium
und Kobaltmengen die bei hohen Temperaturen, insbeson
dere über 950°C auftretenden Interdiffusionseffekte und
die damit verbundenen Änderungen der Werkstoffeigen
schaften deutlich gemindert oder sogar völlig beseitigt
werden.
Eine Hochtemperatur-Schutzschicht, die sehr gute Oxida
tions- und Korrosionsbeständigkeiten besitzt, wird durch
eine Legierung gebildet, die 18 bis 30 Gew.% Chrom, 7
bis 12 Gew.% Aluminium, 0,5 bis 3 Gew.% Silizium, 0,5
bis 1 Gew.% Yttrium und 3 bis 30 Gew.% Kobalt aufweist,
und deren restlicher Anteil aus Nickel besteht. Ein Zu
satz an Titan kann diese Legierung in Mengen zwischen
0,1 und 2 Gew.% aufweisen. Die obigen Gewichtsangaben
beziehen sich auf das Gesamtgewicht der Legierung. Eine
mit Tantal modifizierte Legierung, durch welche die
Haftfestigkeit der sich selbsttätig ausbildenden Alu
miniumoxiddeckschicht besonders begünstigt wird, enthält
vorzugsweise 18 bis 30 Gew.% Chrom, 7 bis 12 Gew.%
Aluminium, 0,5 bis 3 Gew.% Silizium, 0,5 bis 1 Gew.%
Yttrium, 1 Gew.% Tantal und 3 bis 30 Gew.% Kobalt. Der
restliche Anteil der Legierung wird durch Nickel gebil
det. Auch diese Legierung läßt einen Zusatz an Titan in
Mengen zwischen 0,1 und 2 Gew.% zu, falls dieser Zusatz
erforderlich sein sollte. Eine Legierung zur Ausbildung
der Hochtemperatur-Schutzschicht, bei der ggf. auf das
Yttrium verzichtet werden kann, weist in ihrer Zusammen
setzung vorzugsweise 18 bis 27 Gew.% Chrom, 8 bis 12
Gew.% Aluminium, 0,5 bis 3 Gew.% Silizium, 1 Gew.%
Zirkonium, 5 bis 20 Gew.% Kobalt sowie Nickel auf, das
den restlichen Bestandteil der Legierung bildet. Alle
Gewichtsangaben in den oben aufgezeigten Legierungszu
sammensetzungen beziehen sich auf das jeweilige Gesamt
gewicht der Legierung. Allen oben beschriebenen Legie
rungen können erfindungsgemäß Hafnium, Cer oder Erbium
beigemischt werden, und zwar in den eingangs beschrie
benen Mengen. Hochtemperatur-Schutzschichten, die aus
solchen Legierungen gebildet werden, weisen eine chrom
reiche, aluminiumärmere Matrix mit hohem Volumenanteil
an einer aluminiumreichen Phase, sowie weitere Ausschei
dungen mit hohem Zirkon- und Siliziumanteil auf. Alle
hier beschriebenen Legierungen sind für die Ausbildung
einer Hochtemperatur-Schutzschicht geeignet. Gleichgül
tig durch welche der oben beschriebenen Legierungen sie
gebildet werden, es entsteht in jedem Fall unter Be
triebsbedingungen auf diesen Schutzschichten jeweils
eine Aluminiumoxiddeckschicht, die auch bei Tempera
turen, über 900°C nicht abgetragen wird.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das die Herstellung
eines beschichteten Gasturbinenbauelements (hier nicht
dargestellt), beschreibt, wird die Erfindung näher
erläutert. Es wird davon ausgegangen, daß das zu be-
Schichtende Gasturbinenbauteil aus einem austenitischen
Material, insbesondere einer Nickel-Superlegierung
gefertigt ist. Vor der Beschichtung wird das Bauteil
zunächst chemisch gereinigt und dann mit einem Sand
strahlgerät aufgerauht. Die Beschichtung des Bauelements
erfolgt im Vakuum mit Hilfe des Plasmaspritzverfahrens.
Für die Beschichtung wird eine Legierung verwendet, die
18 bis 30 Gew.% Chrom, 7 bis 12 Gew.% Aluminium, 0,5 bis
3 Gew.% Silizium, 0,5 bis 1 Gew.% Yttrium und 3 bis 30
Gew.% Kobalt aufweist. Der übrige Anteil der Legierung
besteht aus Nickel. Anstelle dieser Legierung kann auch
eine von Yttrium freie Legierung
verwendet werden, die 18 bis 28 Gew.% Chrom, 8 bis 12
Gew.% Aluminium, 0,5 bis 3 Gew.% Silizium, 1 Gew.%
Zirkonium und 5 bis 20 Gew.% Kobalt aufweist, wobei der
restliche Anteil der Legierung durch Nickel gebildet
wird. Mit dem Plasma-Spritz-Verfahren kann auch eine
Legierung aufgetragen werden, die 18 bis 30 Gew.% Chrom,
7 bis 12 Gew.% Aluminium, 0,5 bis 3 Gew.% Silizium, 0,5
bis 1 Gew.% Yttrium, 1 Gew.% Tantal und 3 bis 30 Gew.%
Kobalt aufweist, wobei der übrige Anteil der Legierung
durch Nickel gebildet wird.
Zur Verbesserung der Heißgas-Korrosionsbeständigkeit der
Schutzschicht und der Haftfestigkeit der sich ausbilden
den Aluminiumoxiddeckschicht kann allen drei o.g. Legie
rungen zusätzlich Hafnium, Cer oder Erbium bzw. eine
Kombination dieser Elemente beigemischt werden. Die
Gesamtkonzentration an Hafnium, Cer und/oder Erbium
sowie yttrium, falls dieses in der Legierung enthalten
ist, sollte zwischen 0,5 bis 3 Gew.% bezogen auf das
Gesamtgewicht der Legierung betragen.
Das die Legierung bildende Material liegt in Pulverform
vor und weist vorzugsweise eine Korngröße von 45 µm auf.
Vor dem Aufbringen der Hochtemperatur-Schutzschicht,
insbesondere vor dem Aufbringen der die Schutzschicht
bildenden Legierung, wird das Bauelement mit Hilfe des
Plasmas auf 800°C erhitzt. Die Legierung, wird direkt
auf das Grundmaterial des Bauelements aufgetragen. Als
Plasmagas werden Argon und Wasserstoff verwendet. Nach
dem Aufbringen der Legierung wird das Bauelement einer
Wärmebehandlung unterzogen. Diese erfolgt in einem
Hochvakuum-Glühofen. In ihm wird ein Druck aufrecht
erhalten, der kleiner als 5 × 10-3 Torr ist. Nach dem
Erreichen des Vakuums wird der Ofen auf eine Temperatur
von 1100°C aufgeheizt. Die oben angegebene Temperatur
wird während etwa 1 Stunde mit einer Toleranz von etwa
+/-4°C gehalten. Anschließend wird die Heizung des
Ofens abgeschaltet. Das beschichtete und wärmebehandelte
Bauelement wird im Ofen langsam abgekühlt. Seine Her
stellung ist nach dem Abkühlen beendet.
Claims (10)
1. Hochtemperatur-Schutzschicht aus einer Legie
rung, die Nickel, Kobalt, Chrom, Aluminium und meist
auch Yttrium enthält, insbesondere für Bauelemente aus
einem austenitischen Werkstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß der Legierung ein oder mehrere Zusätze beigemischt
sind, und daß wenigstens ein erster Zusatz ein metall
ähnliches Element der vierten Hauptgruppe und ein
zweiter Zusatz ein Metall der vierten oder ein Über
gangsmetall der fünften Nebengruppe des chemischen
Periodensystems ist.
2. Hochtemperatur-Schutzschicht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung als ersten
Zusatz 0,5 bis 3 Gew.% Silizium bezogen auf das Gesamt
gewicht der Legierung enthält.
3. Hochtemperatur-Schutzschicht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung als zweiten
Zuatz 0,5 bis 3 Gew.%, vorzugsweise 1 Gew.% Tantal
bezogen auf das Gesamtgewicht als zweiten Zusatz ent
hält.
4. Hochtemperatur-Schutzschicht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung als zweiten
Zusatz 0,2 bis 2 Gew.%, vorzugsweise 1 Gew.% Zirkonium
bezogen auf das Gesamtgewicht der Legierung als zweiten
Zusatz enthält.
5. Hochtemperatur-Schutzschicht nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Legierung 0,5 bis 1 Gew.% Yttrium bezogen auf das
Gesamtgewicht der Legierung enthält.
6. Hochtemperatur-Schutzschicht nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Legierung 18 bis 30 Gew.% Chrom, 7 bis 12 Gew.% Alumini
um und 3 bis 30 Gew.% Kobalt bezogen auf das Gesamtge
wicht der Legierung enthält.
7. Hochtemperatur-Schutzschicht nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Legierung 18 bis 30 Gew.% Chrom, 7 bis 12 Gew.% Alumini
um, 0,5 bis 3 Gew.% Silizium, 0,5 bis 1 Gew.% Yttrium, 1
Gew.% Tantal und 3 bis 30 Gew.% Kobalt bezogen auf das
Gesamtgewicht der Legierung aufweist, und der restliche
Anteil der Legierung aus Nickel besteht.
8. Hochtemperatur-Schutzschicht nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Legierung 18 bis 30 Gew.% Chrom, 7 bis 12 Gew.% Alumini
um, 0,5 bis 3 Gew.% Silizium, 0,5 bis 1 Gew.% Yttrium
und 3 bis 30 Gew.% Kobalt bezogen auf das Gesamtgewicht
der Legierung enthält, und der restliche Anteil der
Legierung aus Nickel besteht.
9. Hochtemperatur-Schutzschicht ais einer Legie
rung, die Nickel, Kobalt, Chrom und Aluminium enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung 18 bis 27
Gew.% Chrom, 8 bis 12 Gew.% Aluminium, 0,5 bis 3 Gew.%
Silizium, 1 Gew.% Zirkonium und 5 bis 20 Gew.% Kobalt
bezogen auf das Gesamtgewicht der Legierung enthält, und
der restliche Anteil der Legierung aus Nickel besteht.
10. Hochtemperatur-Schutzschicht nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Legierung Hafnium, Cer und/oder Erbium bzw. Gemische
hiervon als Zusatz enthält, und daß die Gesamtmenge des
in der Legierung enthaltenen Yttriums, Hafniums, Cers,
Erbiums zwischen 0,5 und 3 Gew.% bezogen auf das Gesamt
gewicht der Legierung beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3842300A DE3842300A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Hochtemperatur-schutzschicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3842300A DE3842300A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Hochtemperatur-schutzschicht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842300A1 true DE3842300A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3842300C2 DE3842300C2 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6369260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3842300A Granted DE3842300A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Hochtemperatur-schutzschicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842300A1 (de) |
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EP0241807A2 (de) * | 1986-04-15 | 1987-10-21 | Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft | Hochtemperatur-Schutzschicht |
-
1988
- 1988-12-16 DE DE3842300A patent/DE3842300A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3842300C2 (de) | 1991-08-29 |
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