DE3841985A1 - Elektrohydraulische servo-betaetigung von standardwegeventilen - Google Patents
Elektrohydraulische servo-betaetigung von standardwegeventilenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
- F15B13/042—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
- F15B13/043—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Servo-Betätigung von
Wegeventilen für hydraulische Steuerungen nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Die Betätigung und damit Verstellung eines Wegeventils
erfolgt, in dem durch äußere Kräfte das Wegeventil von
einer Ruhe- in eine Arbeitsstellung gebracht wird. Zur
Erhöhung des Bedienungskomforts ist es bekannt, die Hand
betätigung durch eine hydraulische oder auch elektrohy
draulische Betätigung zu ersetzen. Eine solche Druckbetä
tigung sieht vor, daß durch eine Druckänderung in der
Steuerleitung das Wegeventil betätigbar ist. Dabei kann
die Betätigung direkt oder indirekt erfolgen. Bei einer
direkten Druckbetätigung wirkt der hydraulische Druck
unmittelbar auf das Betätigungsglied des Wegeventils,
während bei einer indirekten Druckbetätigung die Druckwir
kung beispielsweise über ein Vorsteuerventil auf das Betä
tigungsglied des Wegeventils erfolgt.
Aus der Druckschrift "Der Hydrauliktrainer, Bd. 1
Rd. 00 301/11.80 der Firma Mannesmann-Rexroth" ist ein
elektro-hydraulisch betätigtes Wegeventil entnehmbar. Auf
den Seiten 106 bis 108 ist dazu ein servo-betätigtes Wege
ventil dargestellt und beschrieben, bei dem das Steuerven
til unmittelbar am Gehäuse des zu betätigenden Wegeventils
angeflanscht ist. Wie dem Bild 15 zu entnehmen ist, verän
dert sich die äußere Abmessung des zu einer Einheit zusam
mengefügten Wege- und Steuerventils erheblich mit dem
Nachteil, daß diese Einheit für gewisse Anwendungsfälle,
in denen der Bauraum begrenzt ist, nicht anwendbar ist und
außerdem spezielle Wegeventilvariationen erforderlich
macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrohy
draulische Servo-Betätigung darzustellen, die ohne Ergän
zungen und Umbauten an Standardwegeventilen einsetzbar ist
und eine Fernbetätigung erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch eine Servo-Betätigung mit den im
Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die Erfindung sieht vor, daß die Betätigung des Wegeven
tils mit Hilfe eines Stellzylinders erfolgt, der am Betä
tigungshebel des Wegeventils angreift und von einem Steu
erventil ansteuerbar ist. Der Stellzylinder ersetzt vor
teilhaft ein mechanisches Gestänge, mit dem üblicherweise
von der Bedienungsperson das Wegeventil unmittelbar betä
tigt wird. Die Erfindung gestattet somit den für den Hy
draulikkreis günstigsten Einbau des Wegeventils ohne Rück
sicht auf eine bedienungsfreundliche Betätigung, da durch
den Stellzylinder in Verbindung mit dem Steuerventil in
idealer Weise eine Fernbetätigung von Wegeventilen ermög
licht wird.
Die Ansteuerung des Stellzylinders erfolgt vorteilhaft
durch ein Hydraulikmedium (Hyddrauliköl), welches von
einem Steuerventil zugesteuert wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, das
Steuerventil als ein elektro-hydraulisch magnetbetätigtes
4/3-Wegeventil auszubilden. Durch eine beidseitige Anord
nung von Elektromagneten am Steuerventil kann in Abhängig
keit eines Steuerimpulses durch das jeweilige Elektromag
net das Steuerventil in eine gewünschte Stellung gebracht
werden und damit der Stellzylinder ein- oder ausgefahren
bzw. in die Neutralstellung gebracht werden kann. Zur
Erzielung einer kompakten Bauweise des Steuerventils bie
tet es sich an, dieses als eine sogenannte Ventilpatrone
auszubilden (Cartige-Patrone), die als Einsteckpatrone
ausgebildet vorteilhaft eine bauraumsparende Lösung dar
stellt. Die platzsparende Bauweise erlaubt das Zusammen
wirken mehrerer Ventilpatronen auf engstem Raum unter
Verwendung gemeinsamer Steuerbohrungen. Für die Bedie
nungsperson kann somit eine optimale Anordnung von Steuer
elementen realisiert werden zur Bedienung von entfernt
liegenden Wegeventilen.
Abhängig vom dem zu betätigenden Wegeventil sieht die
Erfindung einen einfach wirkenden Zylinder (z.B. für ein
Zweistellungswegeventil) oder einen doppelt wirkenden
Zylinder für Dreistellungswegeventile vor, wobei ein dop
pelt wirkender Stellzylinder zwei Ventilpatronen erfordert.
Der für die erfindunggemäße Servo-Betätigung erforderliche
Steuerdruck kann beispielsweise einem beliebigen Ölkreis
lauf des Fahrzeugs bzw. der Maschine entnommen werden, da
der Servo-Kreis keine Ölverbindung mit sonstigen Kreisläu
fen aufweist. So eignet sich vorzugsweise der
Getriebe-Steuerkreis zur Versorgung der Servo-Betätigung,
da dieser als Niederdruckkreis mit einem Druck unterhalb
von 20 bar üblicherweise betrieben wird und für die Aus
steuerung des Stellzylinders ausreichend ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Ansteuerung der Elektromagneten des Steuerventils bzw.
der Ventilpatronen durch elektrische Schalter oder Taster
erfolgt, die in Bedienungshebeln des Fahrzeugs bzw. der
Maschine integriert oder getrennt angebracht sind. Als
eine weitere Lösung bietet sich an, daß die Elektromagnete
mit fahrzeug- bzw. maschinenseitig eingesetzten Steue
rungs- und/oder Regelungssystemen in Verbindung stehen und
von diesen angesteuert werden, wodurch der Bedienungskom
fort für den Fahrer weiter erheblich gesteigert werden
kann. Zur Spannungsversorgung der Elektromagnete ist vor
teilhaft das Bordnetz des Fahrzeugs bzw. der Maschine
vorgesehen.
Als eine Alternativlösung sieht die Erfindung des weiteren
vor, das Steuerventil anstelle der üblichen zwei Stel
lungselektromagnete durch je einen Proportionalmagneten zu
ersetzen, die eine stufenlose Verstellung des Stellzylin
ders erlaubt. Durch einen weiteren Austausch des elektri
schen Schaltkontaktes Ein/Aus durch einen Spannungsregler
(Potentiometer) ist der Druck im Stellzylinder steuerbar
und eine dem Öldruck proportionale Auslenkung des Stellzy
linders zu realisieren, in Verbindung mit an die Steuer
charakteristik angepaßten Federn im Steuerventil und im
Stellzylinder.
Den Sicherheitsaspekt der Erfindung unterstreichend ist
weiter vorgesehen, die Elektromagnete so auszulegen, daß
bei Spannungsabfall die Servo-Steuerung, d.h. die Wege
ventilbetätigung in die Nullage (Neutralstellung) über
geht. Damit wird erreicht, daß bei Störungen im Bordnetz
des Fahrzeugs bzw. der Maschine wie auch bei Ausfall des
Steuerdrucks die Anlage in Ruhestellung selbsttätig über
geht, nach der Devise (fail-save).
Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung verwiesen,
in der ein Funktionsschema einer erfindungsgemäßen
Servo-Betätigung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt ein bekanntes Wegeventil 5 ausgelegt
als Mehrwegeventil, das über den Betätigungshebel 7 ver
stellt werden kann. Am freien Ende des Betätigungshebels 7
im Gelenk 10 greift ein parallel zum Wegeventil 5 angeord
neter Stellzylinder 9 an, der in einem ortsfesten Gelenk
11 an einem Festpunkt gelagert ist. Aus der Schnittdar
stellung des Stellzylinders 9 wird deutlich, daß es sich
um einen doppelt wirkenden Stellzylinder handelt, wobei
für jede Stellrichtung des Stellzylinders 9 eine Druckfe
der 15, 16 vorgesehen ist, deren Kräfte jeweils vom Druck
des den Stellzylinder beaufschlagten Mediums überwunden
werden muß. Jeweils endseitig am Zylinderraum des Stell
zylinders 9 ist eine Hydraulikleitung 13, 14 angeschlos
sen, die eine Verbindung zwischen dem Steuerventil 2 und
dem Wegeventil 5 herstellt. Das Steuerventil 2, ausgeführt
als ein 4/3-Wegeventil, ist beidseitig mit zwei Elektro
magneten (3, 4) versehen. Auf der von den Anschlüssen der
Hydraulikleitungen (13, 14) gegenüberliegenden Seite des
Steuerventils (2) ist eine Druckleitung (6) sowie ein
Rücklauf (8) am Steuerventil (2) angeschlossen.
Ein von einer nicht dargestellten Druckquelle erzeugter
Mediumdruck steht in der Druckleitung 6 am Steuerventil 2
an. Die Ansteuerung der Elektromagneten 3, 4 - die bei
spielsweise über entfernt von den Elektromagneten 3, 4 in
elektrischen Schaltern oder Tastern von Bedienungshebeln
ausgelöst werden kann - bewirkt eine Verlagerung des
Schiebers vom Steuerventil 2 von der dargestellten Neu
tralstellung (Position 0) die Position 1 oder Position 2.
In der Position 1 des Steuerventils 2 wird der in der
Druckleitung 6 anstehende Druck durch das Steuerventil 2
in die Hydraulikleitung 14 geleitet, wodurch sich der
Kolben 12 des Steuerventils 9 in Richtung A verschiebt.
Eine starr am Kolben 12 befestigte Kolbenstange 17 stellt
eine Verbindung zwischen dem Betätigungshebel 7 des Wege
ventils 5 mit dem Kolben 12 des Stellzylinders 9 dar,
wodurch unmittelbar eine Übertragung der Stellbewegung vom
Kolben auf das Wegeventil erfolgt. Beidseitig des Kolbens
sind im Zylinderraum des Stellzylinders 9 Druckfedern 15,
16 angeordnet, die entgegenwirkend eingesetzt sind und
dafür sorgen, daß bei Ausfall des Bordnetzes oder der
Druckversorgung für diesen Steuerkreis der Kolben 12
selbsttätig in die Neutrallage verschoben wird und damit
folglich auch der Betätigungshebel des Wegeventils 5. Zur
Erreichung einer Umkehrung der Stellbewegung des Betäti
gungshebels 7 muß das Steuerventil 2 in die Position 2
gebracht werden, wodurch die Druckleitung 6 mit der Hy
draulikleitung 13 verbunden wird und damit der Kolben 12
in Richtung B verschoben wird, wobei der zuvor druckbeauf
schlagte Zylinderraum des Stellzylinders 9 über die Hy
draulikleitung 14 mit dem Rücklauf 8 verbunden wird und
damit das Hydraulikmedium drucklos in das Ölreservoir
zurücklaufen kann. Beidseitig auf das Gehäuse des Steuer
ventils 2 angeordnete Druckfedern 18 sorgen dafür, daß das
Steuerventil selbsttätig in die Neutrallage (Nullposition)
zurückgelangt, sobald die Ansteuerung der Elektromagnete
3, 4 beendet ist.
Claims (7)
1. Servo-Betätigung von Wegeventilen für hydraulische
Steuerungen, ausgeführt als eine kombinierte elektrohy
draulische Betätigung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung durch einen
unmittelbar mit dem Wegeventil (5) in Verbindung stehenden
Stellzylinder (9) sowie mit einem den Stellzylinder (9)
ansteuernden Steuerventil (2) erfolgt.
2. Servo-Betätigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (9) an einem
Betätigungshebel (7) des Wegeventils (5) angreift.
3. Servo-Betätigung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (2) als ein
elektrohydraulisches, magnetbetätigtes Steuerventil aufge
baut und in Form einer Ventilpatrone ausgebildet ist.
4. Servo-Betätigung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerdruck für das Steu
erventil (2) der Mediumdruck eines Hydraulikkreises des
Fahrzeugs bzw. der Maschine dient.
5. Servo-Betätigung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung des Steuerven
tils (2) ein im Bedienungshebel eingesetzter Schalter bzw.
Hebel vorgesehen ist.
6. Servo-Betätigung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Steuerventil (2) angeordne
te Elektromagnete (3, 4) mit fahrzeug- bzw. maschinensei
tig eingesetzten Steuerungs- und Regelungssystemen in
Verbindung stehen.
7. Servo-Betätigung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichent, daß zur Spannungsversorgung der
Elektromagnete (3, 4) das Bordnetz des Fahrzeugs bzw. der
Maschine vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841985 DE3841985A1 (de) | 1988-12-14 | 1988-12-14 | Elektrohydraulische servo-betaetigung von standardwegeventilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841985 DE3841985A1 (de) | 1988-12-14 | 1988-12-14 | Elektrohydraulische servo-betaetigung von standardwegeventilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841985A1 true DE3841985A1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6369083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883841985 Withdrawn DE3841985A1 (de) | 1988-12-14 | 1988-12-14 | Elektrohydraulische servo-betaetigung von standardwegeventilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841985A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2904075A (en) * | 1953-07-13 | 1959-09-15 | Hagan Chemicals & Controls Inc | Pilot assemblies including a low pressure valve and a high pressure valve actuated by a piston in the low pressure valve |
DE2112813B2 (de) * | 1971-03-17 | 1980-07-03 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrohydraulische Steuereinrichtung |
EP0073886A1 (de) * | 1981-09-03 | 1983-03-16 | Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft | Hydraulisches Steuergerät |
DE3214845A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-11-03 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Vorrichtung zum betaetigen eines schiebekoerpers, insbesondere des kolbenschiebers eines wegeventils |
-
1988
- 1988-12-14 DE DE19883841985 patent/DE3841985A1/de not_active Withdrawn
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