DE3841592A1 - Antriebsvorrichtung fuer einen gleichstromschalter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen
Gleichstromschalter mit Rückstromerzeugung zum Unterbrechen
von Gleichstromleitungen, das heißt eine Antriebsvorrichtung
mit einer schnell auslösenden Windung und einer relativ
langsam auslösenden Windung, die voneinander unabhängig
angeordnet sind und eine Anordnung mit mechanischer Frei
auslösung ergeben.
In der JP-A-54-1 49 873 ist ein Gleichstromschalter mit Rück
stromerzeugung zur Strombegrenzung der Art beschrieben, wie
er in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist. Dieser Lei
stungsschalter enthält eine Schalteinheit 2, die in Reihe in
einer Gleichstrom-Hauptleitung 1 eingeschaltet ist, und eine
Reihenschaltung aus einem Kommutierungskondensator 3, einer
Drossel 4 und einem Schaltthyristor 5 zur Ausführung des
Schaltvorganges, die parallel zu der Schalteinheit 2 ange
ordnet ist. Beim Ausführen des Schaltvorganges, das heißt
wenn die Hauptleitung 1 unterbrochen wird, wird ein Öff
nungsbefehl an die Schalteinheit 2 gegeben. Nach dem Öffnen
der Schalteinheit 2 wird der Schaltthyristor 5 eingeschal
tet, so daß der Entladestrom vom Kommutierungskonden
sator 3, der vorher mittels einer Aufladeeinheit 6 aufge
laden wurde, in umgekehrter Richtung zum Erregerstrom
der Schalteinheit 2 fließt, so daß sich in der Summe die
Ströme und , die durch die Schalteinheit 2 fließen,
aufheben. Im Ergebnis wird dadurch der Lichtbogen in der
Schalteinheit 2 gelöscht und der Strom auf der Hauptleitung
auf den Kommutierungskondensator 3 umgeschaltet, wodurch der
Vorgang der Strombegrenzung abgeschlossen ist.
Es ist erforderlich, daß die Schalteinheit 2 mit hoher Ge
schwindigkeit öffnet und daß der Kommutierungskondensator
einen hochfrequenten Strom abgibt, um mit dem Strombegren
zungsvorgang jeden Kurzschlußstrom zu unterbrechen. Es ist
bekannt, daß ein Vakuumschalter mit genügender Durchschlag
festigkeit und guter Hochfrequenz-Schaltleistung und einem
kleinen Öffnungshub für die Schalteinheit 2 geeignet ist,
und es ist auch bekannt, daß eine magnetische Abstoßungs
spule als Vorrichtung zum Öffnen der Schalteinheit mit hoher
Geschwindigkeit in kurzer Zeit verwendbar ist.
Ein solcher Vakuumschalter mit einer magnetischen Absto
ßungsspule als schnelle Auslösevorrichtung ist in der JP-PS
56-19 942 beschrieben und in der Fig. 2 der Zeichnung ge
zeigt. Dieser Schalter ist so aufgebaut, daß bei der Aus
lösung die Erregung einer magnetischen Abstoßungsspule 7
eine magnetisch abstoßende Kraft zwischen ihr und einer
Kurzschlußplatte 8 erzeugt, die daran angrenzend angeordnet
ist, so daß ein mit der Kurzschlußplatte 8 verbundener Stab
9 in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung (in der Fig.
2 nach unten) bewegt wird und eine damit verbundene beweg
liche Elektrode 10 von einer feststehenden Elektrode 11
getrennt und solange in Öffnungsrichtung bewegt wird, bis
die bewegliche Elektrode 10 ihren größten Hub ausgeführt und
damit ihren größten Abstand von der Elektrode 11 erreicht
hat. Dort wird die bewegliche Elektrode 10 durch ein Haken
schloß 13 gegen die Wirkung einer Schließfeder 12 in der
Offenstellung gehalten. Die Fig. 2 zeigt den geschlossenen
Zustand des Schalters.
Diese bekannte Anordnung hat eine Reihe von Nachteilen. So
ist es nicht möglich, eine mechanische Freiauslösung vorzu
sehen, die Vorrang vor dem Schließvorgang hat, da der be
kannte Schalter durch das Hakenschloß 13 mechanisch im
offenen Zustand gehalten wird. Darüberhinaus ist durch das
Einwirken des Hakenschlosses 13 ein größerer Öffnungshub
erforderlich als zum Sichern einer ausreichenden Schaltlei
stung und Isolation notwendig ist. Auch steigt die der ma
gnetischen Abstoßungsspule 7 zuzuführende Energie mit einer
Belastung des Balgens des Vakuumschalters an. Schließlich
wird jeder Öffnungsvorgang durch die magnetische Abstoßungs
spule 7 mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt, wodurch die
mechanische Lebensdauer des Systems wegen der hohen Bean
spruchungen dabei und der hohen Stoßkräfte herabgesetzt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antriebsvor
richtung für einen Gleichstromschalter zu schaffen, der eine
Schnellauslösung zum Auslösen bei einer Störung und eine
langsame Auslösung zum Auslösen unter anderen Bedingungen
aufweist, die getrennt und unabhängig voneinander wirken,
wobei eine mechanische Freiauslösung und eine Verringerung
des Öffnungshubes einer magnetischen Abstoßungsspule möglich
sein soll.
Dabei soll die Antriebsvorrichtung so aufgebaut sein, daß
eine schnelle Antriebseinheit nur zur Auslösung bei einer
Störung, die eine schnelle Auslösung erfordert, betrieben
wird, um die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit der ge
samten Anordnung zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Antriebs
vorrichtung für einen Gleichstromschalter vorgesehen, die
eine magnetische Abstoßungsspule zum verzögerungsfreien
direkten Antreiben der beweglichen Elektrode eines Vakuum
schalters in Öffnungsrichtung und eine erste Windung mit
kapazitiver Erregung sowie eine zweite Windung mit Span
nungsauslösung als Auslösespulen für einen Betätigungsme
chanismus aufweist, der über eine Kontaktfeder mit der be
weglichen Elektrode des Vakuumschalters verbunden ist, wobei
die magnetische Abstoßungsspule und die erste Windung beim
Auslösen durch eine Störung über Kondensatoren gleichzeitig
erregt werden und wobei zum Auslösen unter anderen Bedin
gungen nur die zweite Windung erregt wird.
Durch die Verbindung der beweglichen Elektrode mit dem sepa
raten Betätigungsmechanismus über die Kontaktfeder ist eine
mechanische Freiauslösung gegeben.
Da die Zeitdauer des Wirkens der durch die magnetische Ab
stoßungsspule hervorgerufenen Antriebskraft sehr kurz ist
(etwa 100 µs) und da die bewegliche Elektrode durch die
Kontaktfeder nach Vervollständigung des Öffnungsvorganges in
die Schließrichtung zurückgedrängt wird, muß die bewegliche
Elektrode durch den separaten Betätigungsmechanismus vor dem
nachfolgenden erneuten Schließen in die Öffnungsrichtung
zurückgezogen werden. Beim Öffnen über die gewöhnliche,
spannungsausgelöste Windung vergehen etwa 20 bis 30 ms vor
Einleitung des Vorganges zum Zurückziehen, und das erneute
Schließen kann nicht verhindert werden. Daher wird gleich
zeitig mit der magnetischen Abstoßungsspule die kapazitiv
erregte erste Windung über einen Kondensator erregt, wodurch
die Startzeit für den Vorgang des Zurückziehens einige ms
kurz wird, was es ermöglicht, den Öffnungshub der magneti
schen Abstoßungsspule auf den zum Auslöschen eines Licht
bogens minimal erforderlichen Hub zu verringern.
Wenn keine Störung vorliegt und damit keine schnelle Aus
lösung gefordert ist, wird nur die spannungsausgelöste
zweite Windung erregt, wobei die schnelle Antriebseinheit
nicht betätigt wird.
Ausführungsbeispiele für den Gleichstromschalter werden im
folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild für einen bekannten Gleichstromschal
ter;
Fig. 2 einen Teil des Betätigungsmechanismusses des bekann
ten Schalters;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Antriebsvorrichtung mit dem Mechanismus des Schalt
systems, wenn der Schalter geschlossen ist;
Fig. 4 schematisch den Mechanismus des Schließsystems, wenn
der Schalter der Fig. 3 offen ist;
Fig. 5 eine Ansicht einer Betätigungsstange für den Schalter
der Fig. 3 bzw. 4;
Fig. 6 eine Ansicht der Auslösevorrichtung für den Schalter
der Fig. 3 bzw. 4; und
Fig. 7 ein Diagramm für die Hubcharakteristik der Antriebs
vorrichtung der Fig. 3 bzw. 4.
Die Fig. 3 zeigt schematisch eine Ausführungsform des An
triebsmechanismusses für einen Gleichstrom-Leistungsschal
ter, wobei der Mechanismus des Schaltsystems für den ge
schlossenen Zustand des Gleichstromschalters dargestellt
ist; und die Fig. 4 den Mechanismus des Schließsystems, wenn
der Gleichstromschalter geöffnet ist. Die Fig. 5 ist eine
Detailansicht einer in der Vorrichtung der Fig. 3 bzw. 4
enthaltenen Betätigungsstange.
Gemäß den Fig. 3 und 4 sind eine feststehende Elektrode 15
und eine bewegliche Elektrode 16, die eine Schalteinheit
bilden, einander gegenüberliegend in einem Vakuumschalter 14
angeordnet. Stangen 17 und 18 erstrecken sich jeweils von
der Rückseite einer dieser Elektroden zur Außenseite des
Vakuumschalters 14. Die Stange 17 ist ortsfest. Die beweg
liche Stange 18 ist über eine Kontaktfeder 19 mit einem
Betätigungsmechanismus 20 verbunden.
Der Betätigungsmechanismus 20 ist wie folgt aufgebaut: Wie
in der Fig. 5 gezeigt, ist am freien Ende der beweglichen
Stange 18 ein Stift 21 angeordnet, der in zwei Längslöchern
23, die in einer Betätigungsstange 22 ausgebildet sind,
eingesetzt ist, wodurch die bewegliche Stange 18 und die
Betätigungsstange 22 miteinander verbunden sind. Die Kon
taktfeder 19 ist in der Betätigungsstange 22 untergebracht.
Der Stift 21 ist in Reaktion auf die Druckkraft der Kontakt
feder 19 in den Längslöchern 23 beweglich. Das freie Ende
der Betätigungsstange 22 ist über einen Stift 24 mit einem
ersten Verbindungsstück 25 verbunden. Dieses erste Verbin
dungsstück 25 ist um einen daran angebrachten ersten fest
stehenden Stift 26 in der Art eines zweiarmigen gleichseiti
gen Hebels schwenkbar. Diese Schwenkbewegung wird auf ein
zweites Verbindungsstück 28 übertragen, das durch einen
Stift 27 mit dem anderen Ende des ersten Verbindungsstückes
25 verbunden ist. Das andere Ende des zweiten Verbindungs
stückes 28 ist durch einen Stift 29 mit einem dritten Ver
bindungsstück 30 verbunden. An dem dritten Verbindungsstück
30 sind eine Hauptwelle 31 und eine Schaltfeder 32 angeord
net. Das dritte Verbindungsstück 30 ist um die Hauptwelle 31
derart schwenkbar, daß von der Schaltfeder 32 Energie aufge
nommen oder abgegeben wird. Die Hauptwelle 31 ist derart mit
einer Vorrichtung zur Betätigung eines Elektromotores (nicht
gezeigt) versehen, daß von einer nicht gezeigten Schließfe
der Energie aufgenommen oder abgegeben werden kann. Am ande
ren Ende des dritten Verbindungsstückes 30 befindet sich ein
Stift 33, der an einem Endhebel 34 angreift. Der Endhebel 34
wird von einem zweiten feststehenden Stift 35 schwenkbar ge
halten. Die Schwenkbewegung des Endhebels 34 wird durch eine
Auslösevorrichtung 36 bewirkt, die auf ein Ende des Endhe
bels 34 drückt.
Wie in der Fig. 6 gezeigt weist die Auslösevorrichtung 36
eine Druckstange 38 auf, die innerhalb eines Eisenkernes 37
mit ersten und zweiten Windungen 39 und 40, die um die
Außenseite des Kernes 37 gewickelt sind, angeordnet ist.
Wenn die Windungen 39 und 40 erregt werden, drückt die
Druckstange 38 in der Richtung des Pfeiles A auf den End
hebel 34, und der Endhebel 34 gibt den Stift 33 frei, wie es
in der Fig. 4 gezeigt ist. Wenn die Windungen 39 und 40 ent
regt werden, bewegt sich durch eine Feder 41 die Druckstange
38 in der Richtung des Pfeiles B (Fig. 6), so daß sich die
Hauptwelle 31 und der Endhebel 34 in der Ansicht der Fig. 4
im Uhrzeigersinn drehen, womit wieder der in der Fig. 3 ge
zeigte Anfangszustand eingenommen wird. Die erste Windung 39
ist Teil einer Störungsauslöseschaltung X, in der ein Kon
densator 42 mit einem Thyristor 43 und ein Kondensator 44
mit einer magnetischen Abstoßungsspule 45 verbunden ist. Die
magnetische Abstoßungsspule 45 ist bei der beweglichen Stan
ge 18 angeordnet. Gegenüber der magnetischen Abstoßungsspule
45 ist an der beweglichen Stange 18 eine Kurzschlußplatte 46
ausgebildet. Die zweite Windung 40 ist Teil einer Auslöse
schaltung Y für den Fall, daß keine Störung vorliegt. Die
Auslöseschaltung Y enthält weiter einen Schalter 47 und eine
Gleichstromquelle 48.
Ein in der Hauptleitung 1 fließender Überstrom wird von
einem Stromwandler 49 und einem Detektor 50 festgestellt,
der den Thyristor 43 einschaltet.
Im folgenden wird die Betriebsweise des in den Fig. 3 und 4
gezeigten Betätigungsmechanismusses 20 beschrieben.
Im Falle des Auslösens durch eine Störung wird, wenn ein
durch den Vakuumschalter 14 fließender Überstrom vom Strom
wandler 49 festgestellt wird, der Detektor 50 veranlaßt,
einen Schaltbefehl an den Thyristor 43 zu geben. Der Thy
ristor 43 wird damit eingeschaltet, wodurch die magnetische
Abstoßungsspule 45 und die erste Windung 39 über die Konden
satoren 44 bzw. 42 gleichzeitig erregt werden. Als Ergebnis
davon wird verzögerungsfrei zwischen der magnetischen Ab
stoßungsspule 45 und der Kurzschlußplatte 46 eine magnetisch
abstoßende Kraft erzeugt, so daß die über die Stange 18
direkt mit der Kurzschlußplatte 46 verbundene bewegliche
Elektrode 16 in Öffnungsrichtung (Pfeil C) bewegt wird,
während die Kontaktfeder 19 Energie aufnimmt. Nach Erreichen
des maximalen Abstandes wird die bewegliche Elektrode 16
durch die Druckkraft der Kontaktfeder 19 in Schließrichtung
(Pfeil D) zurückgedrängt, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist.
Wenn die erste Windung 39 erregt wird, wirkt nach Ablauf
mehrerer ms die Druckstange 38 auf den Endhebel 34 ein, so
daß der Endhebel 34 den Stift 33 freigibt und die in der
Schaltfeder 32 gespeicherte Energie frei wird. Dadurch wird
die bewegliche Elektrode 16 erneut in die durch den Pfeil C
angezeigte Öffnungsrichtung gezogen und in der in der Fig. 4
gezeigten Offenstellung gehalten. Die erste Windung 39 er
laubt somit eine wesentliche Erhöhung der Schaltgeschwin
digkeit.
Beim Öffnen des Schalters wird im übrigen wie bei der Aus
führung der Fig. 1 mittels der Schaltungskomponenten 3 bis 6
zur Strombegrenzung ein Rückstrom erzeugt.
Im Falle eines Auslösens ohne Störung wird, wenn ein Schalt
befehl vorliegt, der Schalter 47 manuell geschlossen, so daß
die zweite Windung 40 durch die Gleichstromquelle 48 erregt
wird. Die Druckstange 38 wirkt daraufhin auf den Endhebel 34
ein, wodurch der Stift 33 vom Endhebel 34 freigegeben wird.
Die bewegliche Elektrode 16 wird damit durch die Kraft der
Schaltfeder 32 in Öffnungsrichtung bewegt und in der in der
Fig. 4 gezeigten Offenstellung gehalten.
Anhand der Fig. 7 wird der Weg S der beweglichen Elektrode
16 in Abhängigkeit von der Zeit t beim Öffnen erläutert.
Im Falle des Auslösens durch eine Störung erfolgt das Öffnen
verzögerungsfrei durch die sofort wirkende magnetische Ab
stoßungskraft, woraufhin die bewegliche Elektrode 16 durch
die Kontaktfeder 19 in die durch den Pfeil D angezeigte
Schließrichtung zurückgedrängt wird. Vor dem erneuten
Schließen des Schalters bewirkt jedoch die Erregung der
ersten Windung 39 des Betätigungsmechanismusses 20 über den
Kondensator 42, daß die Elektrode 16 wieder in die durch den
Pfeil C gezeigte Öffnungsrichtung gezogen wird. Im Falle der
Auslösung ohne Vorliegen einer Störung braucht der Schalter
nicht mit hoher Geschwindigkeit geöffnet zu werden. Daher
wird dafür die zweite Windung 40 des Betätigungsmechanis
musses 20 durch eine Spannung von der Quelle 48 erregt und
damit die Schalteinheit nur durch die Kraft der Schaltfeder
32 mit einer relativ geringen Geschwindigkeit geöffnet.
Wie vorstehend beschrieben umfaßt die Auslösevorrichtung 36
die erste und zweite Windung 39 und 40, um die Frequenz der
Kondensatorentladung während des Auslösens ohne Vorliegen
einer Störung herabzusetzen. Der gleiche Effekt kann auch
dadurch erhalten werden, daß die zweite Windung 40 wegge
lassen wird und nur die erste Windung 39 während des Aus
lösens ohne Vorliegen einer Störung erregt wird.
Bei dem beschriebenen Aufbau werden die magnetische Ab
stoßungsspule 45 und die erste Windung 39 jeweils durch
einen eigenen Kondensator 44 bzw. 42 erregt. Es ist jedoch
auch möglich, die Eigenschaften dieser Windungen so zu
ändern, daß die Kondensatoren 42 und 44 parallel oder in
Reihe geschaltet werden können.
Bei der geschilderten Ausführungsform wird die Schalteinheit
durch wenigstens eine feststehende Elektrode 15 und eine
bewegliche Elektrode 16 in einem Vakuumschalter 14 gebildet.
Anstelle des Vakuumschalters 14 kann jedoch auch ein Gas
schalter, ein Luftschalter oder ein Ölschalter verwendet
werden.
Mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform können so
mit insbesondere durch die voneinander unabhängigen schnel
len Auslösewindungen 39 und 45 und die relativ langsame
Auslösewindung 40 folgende Vorteile erhalten werden:
- - Es kann zwischen einer schnellen und einer langsamen Aus lösung beliebig umgeschaltet werden.
- - Es ist eine mechanische Freiauslösung möglich.
- - Durch die für das schnelle Auslösen vorgesehene magne tische Abstoßungsspule 45 kann der Öffnungshub minimal gehalten werden.
- - Da nur während des durch eine Störung bewirkten Auslösens die Antriebsvorrichtung mit hoher Geschwindigkeit betätigt wird und eine Auslösung ohne Vorliegen einer Störung nicht so schnell erfolgt, ist es möglich, Abnutzungen und Schä den am Betätigungsmechanismus 20 und dem Vakuumschalter 14 zu verringern und damit die Zuverlässigkeit und mechani sche Lebensdauer der Vorrichtung zu erhöhen.
Claims (6)
1. Gleichstromschalter mit Rückstromerzeugung, zu der ein
Kondensator (3) über eine Schaltvorrichtung (5) mit einer
Schalteinheit (14) verbunden ist, wodurch zu den Schalt
kontakten (15, 16) ein Kondensator-Entladestrom geliefert
wird, der in der Polarität einem Hauptstrom entgegengesetzt
ist, um den Strom zwangsweise auf Null zu bringen und damit
eine strombegrenzende Ausschaltung zu bewirken, und mit
einer Antriebsvorrichtung,
gekennzeichnet durch
- - wenigstens eine feststehende und eine bewegliche Elektrode (15, 16), die einander gegenüberliegend in der Schaltein heit (14) angeordnet sind und miteinander in Kontakt kom men können;
- - jeweils mit einer der Rückseiten der Elektroden (15, 16) verbundene und sich zur Außenseite der Schalteinheit (14) erstreckende Stangen (17, 18);
- - eine magnetische Abstoßungsspule (45) an der mit der be weglichen Elektrode (16) verbundenen, beweglichen Stange (18), um diese bewegliche Stange in Öffnungsrichtung zu bewegen;
- - einen Betätigungsmechanismus (20), der über eine Kontakt feder (19), die mit der beweglichen Stange (18) in Kontakt ist, mit der beweglichen Stange (18) verbunden ist;
- - eine erste Auslösewindung (39), die mit dem Betätigungs mechanismus (20) in Eingriff steht und dafür vorgesehen ist, diesen Eingriff bei Erregung freizugeben und dadurch die Schalteinheit zu öffnen; und durch
- - eine Störungs-Auslöseschaltung (X) zum gleichzeitigen Er regen der Auslösewindung (39), der magnetischen Ab stoßungsspule (45) und von Kondensatoren (42, 44).
2. Gleichstromschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Auslöseschaltung (Y) mit einem Schalter (47), der mit
einer zweiten Auslösewindung (40) verbunden ist, um diese
zum Öffnen der Schalteinheit (14) zu erregen, wenn keine
Störung vorliegt.
3. Gleichstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der Schalteinheit (14) ein Gas eingeschlossen
ist.
4. Gleichstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der Schalteinheit (14) Luft eingeschlossen ist.
5. Gleichstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der Schalteinheit (14) Öl eingeschlossen ist.
6. Gleichstromschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Vakuumschalter (14) als Schalteinheit.
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