DE3841529A1 - Flanschverbindung an einem kraftfahrzeug-auspuff - Google Patents
Flanschverbindung an einem kraftfahrzeug-auspuffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flanschverbindung an einem Kraft
fahrzeug-Auspuff.
Der Abgasstrang eines Kraftfahrzeugs setzt sich normalerweise
aus mehreren Teilen zusammen. Wenn diese nicht zu schwer sind,
keine zu großen Biegemomente an den Verbindungsstellen zwischen
den einzelnen Teilen auftreten und auch keine begrenzt gelenki
gen Verbindungen gebraucht werden, genügen Muffenverbindungen. In
anderen Fällen, insbesondere bei Auspuffen mit Katalysator, fin
den Flanschverbindungen Anwendung. Es hat sich dabei herausge
stellt, daß alle Kraftfahrzeughersteller massive Flanschen ver
wenden. Diese haben normalerweise einen im wesentlichen dreieck
igen Querschnitt mit drei Schraubenlöchern in den Eckbereichen.
Die massiven Flansche werden z. B. aus 12 mm starkem Stabmateri
al ausgestanzt. Man braucht hierzu außerordentlich teure Fein
stanzmaschinen. Auch der Materialverbrauch ist sehr groß.
Besonders aufwendig werden die herkömmlichen Flanschverbindungen
dann, wenn sie begrenzt gelenkig sein sollen. Unabhängig davon,
ob in diesem Fall ein sich an die Flanschverbindung anschließen
des Rohr mit einem der Flansche verschweißt oder am Ende aufge
bördelt und zwischen den Flanschen fest eingespannt wird, muß
noch ein metallischer Dichtungsring mit teilweise konischem oder
gerundetem Profil zwischen die Flansche eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flanschverbindung
an einem Kraftfahrzeug-Auspuff zu schaffen, für die bei gleicher
Festigkeit wesentlich weniger Material gebraucht wird und die
sich in jeder Ausführung schneller, einfacher und kostengünsti
ger herstellen läßt als die bisher von allen Kraftfahrzeug-Her
stellern im Zusammenhang mit Katalysatoren verwendeten Rohrver
bindungen mit massiven Flanschen.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß we
nigstens einer der Flansche ein Umformteil ist mit einem die
mittlere Öffnung umgebenden, sich axial erstreckenden Ringkragen
und einem sich in dieselbe axiale Richtung erstreckenden äuße
ren Randkragen.
Die durch die Erfindung erzielte Materialersparnis läßt sich an
einem Beispiel demonstrieren. Um zwei Flansche für einen Rohrau
ßendurchmesser von 60 mm nebeneinander aus einer 12 mm dicken
Stahlplatte auszustanzen, mußte bisher diese Platte 260 mm breit
sein, und man brauchte dafür jeweils einen Längenabschnitt von
140 mm. Daraus errechnet sich ein Rohmaterialverbrauch von
1,71 kg pro Flansch. Erfindungsgemäß können nunmehr zwei ent
sprechende Flansche mit verbesserten Gebrauchseigenschaften aus
einem in Form von Coils zur Verfügung stehenden, 4,5 mm dicken
Stahlband von 310 mm Breite ausgestanzt werden. Der hierfür be
nötigte Längenabschnitt beträgt 160 mm, so daß sich ein Rohmate
rialeinsatz von nur etwa 0,5 kg pro Flansch ergibt. Dies ist we
niger als ein Drittel des bisherigen Materialverbrauchs.
Das Ausschneiden der Rohlinge für die Flansche aus dem verhält
nismäßig dünnen Bandmaterial kann mit einer normalen Stanzma
schine erfolgen. Auch das Umformen des mittleren Bereichs zum
Ringkragen und des äußeren Bereichs zum Randkragen kann nach
herkömmlicher Umformtechnik, und zwar vorzugsweise durch Ab
strecken, ggf. aber auch schon durch Biegen oder Ziehen gesche
hen. Beim Abstrecken wird das den Ringkragen und den Randkragen
bildende Material plastisch verformt und dabei in der Dicke ver
jüngt, so daß sich z. B. bei einem Stahlband von 4,5 mm Dicke
als Ausgangsmaterial eine Stärke des Ringkragens und des Rand
kragens von nur etwa 3 mm ergibt. Dennoch führt die Kaltverfor
mung dieser Bereiche zu Flanschen mit besserer Biegesteifigkeit
als die vorstehend im Beispielsfall gegenübergestellten massiven
Flansche. Dazu trägt weiterhin bei, daß auf der Verbindungslinie
zwischen zwei Schraubenlöchern eines Flanschs der erfindungsge
mäßen Rohrverbindung der Ringkragen und der Randkragen zusammen
im wesentlichen ein U-förmiges, sehr biegesteifes Profil bilden.
Ein weiterer Vorteil der neuen Flanschverbindung im Vergleich zu
den bisher eingesetzten massiven Flanschen ist die bessere
Schhweißbarkeit, da das dünne Material weniger Wärme von der
Schweißstelle ableitet. Außerdem können ohne Schweißprobleme
Rohre aus rostfreiem Edelstahl verwendet werden, da auch die
Flanschen in der durch die Erfindung ermöglichten dünneren Mate
rialstärke aus Edelstahl-Coils ausgestanzt werden können.
Der größte Vorteil der Erfindung speziell bei Kraftfahrzeug-Aus
puffanlagen ergibt sich daraus, daß beim Umformen des Ausgangs
materials zu Flanschen mit Ringkragen und Randkragen gleichzei
tig auch konische oder kalottenförmige Dichtflächen geformt wer
den können, zwischen denen z. B. ein aufgebördeltes Rohrende
eingespannt werden kann oder mit denen auch die zusammenwirken
den Flansche unmittelbar aneinandergepreßt werden können, um ei
ne begrenzte Beweglichkeit der miteinander verbundenen Teile des
Auspuffs zu erhalten. Dadurch erspart man sich separate metalli
sche Dichtungsringe mit konischem oder gerundeten Profil sowie
den zusätzlichen Aufwand für deren Montage. Außerdem bedarf es
bei der Erfindung, anders als bei den bekannten massiven Flan
schen, keiner besonderen Nachbearbeitung zur Herstellung der
Dichtflächen.
Schließlich ist auch noch auf die weiteren Vorteile der Erfin
dung hinzuweisen, daß die mit Randstegen geformten Flansche au
ßen gerundete Ecken und Kanten haben, wodurch Verletzungen vor
gebeugt wird, und daß trotz der Umformung des Materials zu Ring-
und Randkragen der dazwischenliegende Bereich der Flansche eben
bleibt und sogar vergleichsweise verzugsfrei ist, so daß zwi
schen zwei Flanschen auch ein flacher metallischer Dichtungsring
eingespannt werden kann.
Ein für die vorgeschlagene Flanschverbindung geeigneter Flansch
ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß er mit einer konischen oder kugelschalenförmigen
Dichtfläche am freien Ende des Ringkragens oder an einem axialen
ringförmigen Vorsprung auf der dem Ringkragen gegenüberliegenden
Seite versehen ist. Das Merkmal des am Flansch angeformten
Dichtrings bietet bereits für sich allein einen solchen Vorteil,
daß dafür auch in einer Ausführung Schutz begehrt wird, bei wel
cher der Randkragen fehlt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Flansch für eine Rohrver
bindung an einem Auspuffstrang;
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch zwei durch eine Mit
tellinie getrennte, unterschiedliche Flanschverbin
dungen mit Flanschen nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 axiale Längsschnitte durch weitere Ausführungsbei
spiele von für eine begrenzt gelenkige Flanschverbin
dung geeigneten Flanschen.
Der in Fig. 1 dargestellte Flansch 10 hat einen im wesentlichen
dreieckigen Grundriß mit abgerundeten oder abgeschrägten Ecken.
Die Entfernung von einer äußeren Seitenkante bis zur gegenüber
liegenden Außenkante einer abgerundeten oder abgeschrägten Ecke
kann z. B. 130 mm betragen, während die mit 12 bezeichnete mitt
lere Öffnung z. B. einen Durchmesser von etwas mehr als 60 mm
haben kann. In den Eckbereichen befinden sich Schraubenlöcher
14, durch welche sich im montierten Zustand Schrauben erstrec
ken, mit deren Hilfe zwei zusammenwirkende Flansche mit fluch
tenden Schraubenlöchern 14 fest miteinander verbunden werden.
Die mittlere Öffnung 12 ist umgeben und begrenzt von einem Ring
kragen 16. Auch außen um den Flansch erstreckt sich ein Randkra
gen 18. Je nach der Form des äußeren Randes im Bereich der abge
rundeten oder abgeschrägten Ecken kann der Randkragen 18 dort
auch stellenweise unterbrochen oder mit Aussparungen versehen
sein. Durch die dreieckige Grundform des Flanschs 10 rückt der
Randkragen 18 im Bereich der Seitenkanten des gleichseitigen
Dreiecks nahe an die Verbindungslinien der Schraubenlöcher 14
heran. Da im montierten Zustand dort die Spannung aufgebracht
wird, kommt die versteifende Wirkung sowohl des Ringkragens 16
als auch des Randkragens 18 gut zur Geltung. Wie Fig. 1 mit zwei
verschiedenen Ausführungsformen von Randkragen 18 zeigt, kann
man mit dem Randkragen 18 noch näher an die Verbindungslinien
zwischen den Schraubenlöchern 14 heranrücken, indem man die Sei
tenkanten des Dreiecks bogenförmig nach innen einzieht. Der
Randkragen 18 folgt diesen Bögen.
Der in Fig. 1 dargestellte Flansch kann bei Verwendung für PKW-
Auspuffanlagen je nach Größe und Belastung aus einem Stahlband
von z. B. 2 bis 5 mm Dicke ausgestanzt sein. Der Ringkragen 16
und der sich in derselben Richtung parallel erstreckende Rand
kagen 18 sind durch Abstrecken geformt und stehen im wesentli
chen senkrecht vom flachebenen mittleren Bereich des Flanschs 10
ab. An der Außenkante des Randkragens 18 gemessen, kann dessen
Höhe z. B. 8 bis 18 mm betragen.
Im Beispielsfall gemäß Fig. 1 und 2 sind bei dem mit 10 bezeich
neten Flansch der Ringkragen 16 und der Randkragen 18 im wesent
lichen gleich hoch. Der Ringkragen 16 ist an seinem freien Ende
mit einer konischen Einsenkung geformt, die eine Dichtfläche 20
bildet. Im montierten Zustand gemäß der rechten Seite der Fig. 2
liegt die konische Dichtfläche 20 außen an dem aufgebördelten
Ende eines Auspuffrohrs 22 an, welches zwischen dem Flansch 10
und einem weiteren, ebenso hergestellten, aber etwas anders ge
formten Flansch 24 eingespannt ist. Der Einfachheit halber ist
in Fig. 2 die Spannschraube, welche die beiden Flansche 10 und
24 miteinander verbindet, weggelassen worden.
Der Flansch 24 unterscheidet sich im wesentlichen nur dadurch
von dem Flansch 10, daß der Ringkragen 16 anders geformt ist. Er
wurde beim Abstrecken mit einer äußeren konischen Dichtfläche 26
am freien Ende des mit 28 bezeichneten Ringkragens ausgebildet.
Außerdem ist die mittlere Öffnung im Ringkragen 28 stufenförmig
abgesetzt. Dadurch wird ein verstärkter Randbereich am freien
Ende des Ringkragens 28 erzielt. In dem im Durchmesser weiteren
Abschnitt der mittleren Öffnung des Flansch 24 sitzt im Bei
spielsfall ein mit diesem verschweißtes Rohr 30. Der außen ge
rundete oder abgeschrägte Übergang vom Hauptteil des Flanschs 24
in den Ringkragen 28 stellt in vorteilhafter Weise eine Fase
dar, welche die Schweißnaht aufnimmt.
Bei der auf der linken Seite der Fig. 2 gezeigten Flanschverbin
dung nimmt der Flansch 10 eine umgekehrte Stellung ein, in wel
cher der Ringkragen 16 und der Randkragen 18 vom anderen Flansch
24 wegweisen. Als Dichtfläche dient in diesem Fall eine konisch
geformte Einsenkung am Übergang des Hauptteils des Flanschs in
die mittlere Öffnung 12. Wie am besten auf der rechten Seite der
Fig. 2 gezeigt, können die Flansche 10 und 24 von vornherein mit
zwei konischen oder balligen Flächen, nämlich einerseits radial
innen bzw. außen am freien Ende des Ringkragens 16 und anderer
seits am Übergang vom Hauptteil des Flanschs in die mittlere Öff
nung 12 ausgebildet sein, damit sie für verschiedene Anordnun
gen, wie z. B. in Fig. 2 rechts bzw. links gezeigt, geeignet
sind.
Fig. 3 zeigt insofern eine andere Variante eines erfindungsgemä
ßen Flanschs, als dieser beim Umformen rings um die mittlere Öff
nung 12 auf der dem freien Ende des Ringkragens 32 gegenüberlie
genden Seite mit einem Vorsprung 34 geformt ist, dessen Außen
fläche zentrisch ballig ist, wie dies in Fig. 3 durch einen Ra
diuspfeil 36 angedeutet ist. Der insgesamt mit 38 bezeichnete
Flansch ist am freien Ende des Ringkragens 32 mit einem Rohr 40
verschweißt, welches entweder in dem Ringkragen 32 (Fig. 3,
rechte Seite) oder auf diesem sitzt (Fig. 3, linke Seite). Zu
sammen mit einem weiteren Flansch, welcher mit einer passenden,
zentrisch balligen Einsenkung an dem einen oder anderen axialen
Ende der mittleren Öffnung 12 geformt ist, ergibt sich eine mit
kugelschalenförmigen Dichtflächen aneinanderliegende, gelenkige
Flanschverbindung, ohne daß es dazu eines zusätzlichen Rings
zwischen den Flanschen bedarf. Diese können aber auch mit einem
dazwischen eingesetzten flachen Dichtungsring verbunden werden,
wie ohne weiteres verständlich ist, wenn man sich anhand von
Fig. 2 vorstellt, daß zwei Flansche 10 miteinander verbunden
werden, deren Randkragen 18 in entgegengesetzte axiale Richtun
gen weisen. Dabei kann jeder der beiden Flansche mit einem der
zu verbindenden Rohre verschweißt sein.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches allein den Vorteil
eines an einem Flansch 38′ angeformten Vorsprungs 34′ ausnutzt,
der einen sonst notwendigen, separaten Dichtungsring ersetzt. Es
leuchtet ohne weiteres ein, daß im Hinblick auf die Dichtungs
funktion ein äußerer Randkragen nicht unbedingt erforderlich
ist. Bereits die Ausformung des Vorsprungs 34′ bringt eine sol
che Verbesserung der Steifigkeit des Flanschs mit sich, daß die
ser nur noch 8 mm dick zu sein braucht, um bei gleicher Bela
stung einen herkömmlichen massiven Flansch ohne einen derartigen
Vorsprung 34′ mit Dichtungsfunktion von 12 mm Stärke ersetzen zu
können.
Abweichend von der Darstellung in der Zeichnung können auch die
Bereiche eines Flansch rings um jedes Schraubenloch 14 nach der
einen oder anderen Seite ausgewölbt sein, wenn in diesen Berei
chen noch eine weitere Versteifung des Flanschs erwünscht ist.
Claims (12)
1. Flanschverbindung an einem Kraftfahrzeug-Auspuff, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens
einer der Flansche (10, 24, 38) ein Umformteil ist mit ei
nem die mittlere Öffnung (12) umgebenden, sich axial er
streckenden Ringkragen (16, 28) und einem sich in dieselbe
axiale Richtung erstreckenden äußeren Randkragen (18).
2. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flansche (10, 24, 38)
über zusammenwirkende konische oder kugelschalenförmige
Dichtflächen (20, 26) gegeneinander verspannt sind.
3. Flanschverbindung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtfläche des einen
Flanschs (38) an einem die mittlere Öffnung (12) umgebenden,
sich axial entgegengesetzt zum Ringkragen (32) erstrecken
den, ringförmigen Vorsprung (34) ausgebildet ist.
4. Flanschverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß sich we
nigsten eine der Dichtflächen (20, 26) am freien Ende des
Ringkragens (16, 28) befindet.
5. Flanschverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen
den Dichtflächen (20, 26) der Flansche (10, 24) das aufge
bördelte Ende eines Rohrs (22) eingespannt ist.
6. Flanschverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenig
sten auf ihrer einen Seite ein Rohr (40) radial in oder auf
dem Ringkragen (32) sitzt und mit diesem verschweißt ist.
7. Flanschverbindung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Ringkragen (28) auf
demjenigen Abschnitt, in welchem ein Rohr (30) angeschweißt
sitzt, im Innendurchmesser erweitert ist.
8. Flansch, insbesondere für eine Verbindung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß er ein Umformteil ist mit einem die
mittlere Öffnung (12) umgebenden, sich axial erstreckenden
Ringkragen (16, 28, 32) und einem sich in dieselbe axiale
Richtung erstreckenden äußeren Randkragen (18).
9. Flansch nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke des Ringkragens (16, 28,
32) und/oder des Randkragens (18) um ein sich bei der Um
formung durch Abstrecken ergebendes Maß geringer ist als
die Dicke des sich radial erstreckenden Hauptteils des
Flansches (10, 24, 38) .
10. Flansch, insbesondere nach Anspruch 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß er mit ei
ner konischen oder kugelschalenförmigen Dichtfläche (20,
26) am freien Ende des Ringkragens (16, 28, 32, 34′) oder
an einem axialen ringförmigen Vorsprung (34) auf der dem
Ringkragen (32) gegenüberliegenden Seite versehen ist.
11. Flansch nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß er in ansich bekannter
Weise einen im wesentlichen dreieckigen Umriß mit abgerun
deten oder abgeflachten Ecken hat, wobei sich Schraubenlö
cher (14) in den Eckbereichen befinden.
12. Flansch nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß er mit die Schraubenlöcher umgeben
den Auswölbungen oder Ringkragen geformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841529 DE3841529A1 (de) | 1988-12-09 | 1988-12-09 | Flanschverbindung an einem kraftfahrzeug-auspuff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841529 DE3841529A1 (de) | 1988-12-09 | 1988-12-09 | Flanschverbindung an einem kraftfahrzeug-auspuff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841529A1 true DE3841529A1 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=6368814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883841529 Withdrawn DE3841529A1 (de) | 1988-12-09 | 1988-12-09 | Flanschverbindung an einem kraftfahrzeug-auspuff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841529A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19602282A1 (de) * | 1995-01-25 | 1996-08-08 | Guy Levivier | Flansch für ein Ausgleichsrohr oder eine Ausgleichsmuffe |
US6254142B1 (en) * | 1997-03-01 | 2001-07-03 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Exhaust manifold flange for an internal combustion engine |
FR2821145A1 (fr) * | 2001-02-22 | 2002-08-23 | Renault | Brides d'echappement minces galbees |
DE10141944A8 (de) * | 2001-08-28 | 2013-04-11 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Montageflansch für Rohrverbindungen |
-
1988
- 1988-12-09 DE DE19883841529 patent/DE3841529A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6254142B1 (en) * | 1997-03-01 | 2001-07-03 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Exhaust manifold flange for an internal combustion engine |
FR2821145A1 (fr) * | 2001-02-22 | 2002-08-23 | Renault | Brides d'echappement minces galbees |
EP1235020A1 (de) * | 2001-02-22 | 2002-08-28 | Renault | Dünne, gekrümmte Flansche für Auspuffanlagen |
DE10141944A8 (de) * | 2001-08-28 | 2013-04-11 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Montageflansch für Rohrverbindungen |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |