DE19602282A1 - Flansch für ein Ausgleichsrohr oder eine Ausgleichsmuffe - Google Patents
Flansch für ein Ausgleichsrohr oder eine AusgleichsmuffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flansch für ein Ausgleichsrohr oder eine Aus
gleichsmuffe, der aus einer Kreisringfläche mit Durchtrittslöchern für Monta
gebolzen besteht.
Die Flansche sind wesentliche Elemente für die Verbindung von Rohren in
dustrieller Rohrleitungssysteme. Die Verbindung erfolgt durch den paarwei
sen Zusammenschluß der Flansche an den Rohrenden, wobei zwischen den
Flanschen eine Dichtung zusammengedrückt wird. Weiterhin erfolgt diese
Verbindung mittels Bolzen, die durch die Durchtrittslöcher der Flansche hin
durchgesteckt werden.
Der im Folgenden und in der gesamten Beschreibung verwendete Begriff
"Flansch(e)" umfaßt die eigentlichen Flansche und die Gegenflansche zu
gleich und bezeichnet manchmal auch die losen Flansche.
Präziser ausgedrückt, sind die Rohre 1 gemäß den Fig. 1 und 2 im all
gemeinen an einem Ende mit einem geschweißten Flansch 2 versehen, und
ihr anderes Ende kann ebenfalls einen geschweißten Flansch oder einen lo
sen Flansch 3 aufweisen, der hinter einem an das Rohrende geschweißten
flachen Bund 4 vorgesehen ist.
Gemäß einer Variante folgt der Flansch 3 hinter einem gebördelten Bund 4′,
der an dem Ende des Rohres 1 direkt ausgebildet oder mit diesem ver
schweißt ist.
Die Flansche 2, 3 sind mit Bohrungen 5 für den Durchtritt nicht dargestellter
Bolzen versehen.
Es gibt auch Fälle, in denen die Verbindung von zwei Rohren 1, 10, die an
ihrem entsprechenden Ende mit einem Flansch 2, 12 versehen sind, mittels
einer Ausgleichsmuffe 11 erfolgt (Fig. 3). Die eigentliche Muffe 17 besteht
aus einer mehrfach gefalteten Metallkarkasse mit Verstärkung des Dich
tungsabschnitts 15, die mit einer Innenverkleidung 16 und einer Außenver
kleidung 17 versehen ist, wobei die Verkleidungen aus Kautschuk oder
Kunststoff bestehen, der beständig ist gegen die in den Rohren strömende
Flüssigkeit. An den Enden befinden sich zwei Gegenflansche 18, die fabrik
seitig an der Muffe 11 montiert sind.
Die Festlegung der Muffe 11 an den Flanschen 12,13 erfolgt mittels der
Gegenflansche 18, wobei die Ränder 19 der Muffe 11 gleichzeitig die Dich
tung bilden. Die Verbindung mit Hilfe von Bolzen 22.
Diese Ausgleichsmuffen können mangelnde Axialität (Parallaxe oder Nei
gung) oder Dehnungen der Rohre 1, 10 oder Wasserschlag absorbieren. Sie
verhindern oder reduzieren die Übertragung von Vibrationen.
Die Flansche oder Gegenflansche, insbesondere die der Ausgleichsmuffen,
werden derzeit durch die maschinelle Bearbeitung von durch Brennschnei
den hergestellten Teilen, durch Schmieden oder auch aus Grauguß gefer
tigt. Da es sich bei der zuletzt genannten Lösung um Gußteile handelt, eig
net sich diese jedoch nur für Flansche, die nicht zum Schweißen bestimmt
sind. Ein Nachteil dieser gegossenen Flansche ist auch, daß sie schwer sind
und leicht brechen können.
Die eigentlichen Flansche werden an die Rohre geschweißt, während die
Gegenflansche auf die Rohrenden aufgeschrumpft werden. Die Flansche
der Ausgleichsmuffen werden fabrikseitig an den elastischen Muffen mon
tiert und fertig montiert geliefert.
Das Gewicht der Flansche ist ein wichtiger Faktor, weil der Preis eines Flan
sches direkt von dem Gewicht abhängt, da sich alle an den Flanschen
durchgeführten Arbeiten (Oberflächenbehandlung, Transport etc.) nach dem
Gewicht berechnen.
Die Präzision der hergestellten Flansche läßt derzeit häufig zu wünschen
übrig, da die Flansche aus Lohnkostengründen überwiegend in Billiglohn
ländern und mit kaum weiterentwickelten Maschinen hergestellt werden.
Sämtliche Teile müssen einer Maßkontrolle und gegebenenfalls einer Nach
besserung unterzogen werden.
Diese Arbeit ist zeit- und kostenintensiv. Hinzu kommen Schwierigkeiten in
der Beschaffung und hohe Kosten für die Lagerverwaltung.
Es gibt mehrere Dokumente, in denen Flansche beschrieben sind.
Zum Beispiel beschreibt das Dokument US-A-2 528 343 einen Flansch, der
mit trapezförmigen Öffnungen versehen ist, die fächerförmig verteilt sind, um
so leichte Mängel in der Übereinstimmung mit den Öffnungen des anderen
Flansches ausgleichen zu können.
Die weitere Druckschrift US-A-4 372 587 beschreibt einen Flansch, der aus
zwei Hälften besteht, die auf jeder Seite mit Ansätzen enden. Die beiden
Hälften werden durch Bolzen zusammengeschlossen, die quer durch beide
Ansätze hindurchgesteckt werden, um diesen Flansch mit seinen Zähnen an
dem Rohr festzuspannen und zu verankern. Danach wird dieser Flansch mit
dem Flansch des anderen Rohres verbunden.
Bei diesem zweiteiligen Flansch bestehen Bedenken insbesondere hinsicht
lich der Verankerung an dem Rohrende durch eine Verankerungsfläche, die
durch eine örtlich größere Dicke des Flansches im Vergleich zu einem tradi
tionellen Flansch relativ groß ist.
Insgesamt gibt es also verschiedene Flanschformen, jedoch kennt der Stand
der Technik keinen Fall, in dem man versucht hat, das Gewicht eines zu
sammengesetzten Flansches zu verringern.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von Flanschen
und Gegenflanschen, deren Gewicht im Vergleich zu vorhandenen Flan
schen und Gegenflanschen verringert ist, derart, daß man wirksamere Her
stellungstechniken ohne Erhöhung, sondern sogar mit einer Verringerung
der Endkosten anwenden und überdies den Transport, die Lagerung, die
Verpackung und Verwendung einfacher gestalten kann.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen Flansch der nachstehend an
gegebenen Art, gekennzeichnet durch:
- - einen inneren Kranz
- - einen äußeren Kranz, der mit dem inneren Kranz durch Schenkel verbun den ist, die mit Bohrungen für den Durchtritt von Montagebolzen versehen sind.
Die neue Konstruktion von Flansch und Gegenflansch gemäß vorliegender
Erfindung erlaubt bei einer wesentlichen Materialeinsparung und damit einer
erheblichen Gewichtsverringerung eine ausgezeichnete Verteilung der
Spannkräfte zwischen dem inneren Kranz und dem äußeren Kranz. Durch
diese zwischen 50 und 65% liegende Verringerung können Herstellungsver
fahren in Betracht gezogen werden, die aus Gründen der (mit dem Gewicht
verbundenen) Kosten bisher untersagt waren.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal wird der erfindungsgemäße Flansch
insbesondere aus Kugelgraphitguß, Stahlguß oder Aluminiumguß gefertigt.
Diese Fertigungstechnik läßt sich auf Kostenebene mit den klassischen Fer
tigungstechniken vereinbaren, und zwar exakt aufgrund der Verringerung
des Gewichts des Flansches. Zum anderen bietet diese Gußtechnik den
Vorteil einer exzellenten Herstellungsgenauigkeit, so daß die zeit- und ko
stenintensiven Kontrollen entfallen können.
Durch diese Herstellungstechnik wird auch der Lohnkostenanteil innerhalb
der gesamten Herstellungskosten herabgesetzt, so daß solche Flansche als
konkurrenzfähiges Produkt auch in Ländern mit höherem Lohnniveau her
gestellt werden können. Dadurch kann man im Rahmen der Herstellung
auch die äußerst nachteiligen Faktoren wie beispielsweise die Lagerverwal
tung fast zur Hälfte ausschließen und die mehr oder weniger großen Unge
wißheiten vermeiden, die bei der Bereitstellung von Produkten aus Bil
liglohnländern hinsichtlich der Preise sowie Lieferfristen bestehen.
Durch die Verringerung des Gewichts der Flansche sind erhebliche Einspa
rungen auch beim Oberflächenschutz (Galvanisierung, Chromatierung) so
wie bei der Verpackung und beim Transport möglich. Die starke Verringe
rung des Gewichts ermöglicht die Verpackung einer höheren Stückzahl auf
ein- und derselben Palette, wodurch der Verpackungskostenanteil (Palette,
Kunststoffumhüllung) in dem Stückpreis erheblich verringert wird.
Die Verringerung des Gewichts ermöglicht schließlich auch wesentliche Ein
sparungen in sämtlichen Zweigen der Verwertungsindustrie, so zum Beispiel
Einsparungen bei der Verschiffung, da hier das Totgewicht der transportier
ten Güter verringert wird, und auch die Infrastrukturen (Raffinerien, chemi
sche Einrichtungen etc.) werden weniger beansprucht.
Gemäß weiteren wesentlichen Merkmalen
- - haben die Schenkel bezogen auf wenigstens einen der Kränze eine redu zierte Dicke;
- - die Bohrungen sind länglich;
- - die Schenkel haben eine kreisbogenförmige Kontur, die an den Bohrungen zentriert ist;
- - die Schenkel haben eine geradlinige Kontur, die radial auf die Flanschmitte gerichtet ist;
- - der innere Kranz hat auf einer Seite einen Ansatz, der Nut und Feder bil det, welche eine Vertiefung begrenzen;
- - der innere Kranz hat einen Rücksprung;
- - der Flansch hat Verstärkungen, die den inneren Kranz in den Intervallen der mit den Bohrungen für den Durchtritt von Bolzen versehenen Schenkel mit dem äußeren Kranz verbinden;
- - der Flansch ist in Kugelgraphitguß, Aluminiumguß oder Stahlguß (Kohlenstoffstahl, Inox) ausgeführt;
- - der innere Kranz setzt sich in einer Abdeckung fort, insbesondere in Form einer Kalotte, um einen Blindflansch zu bilden.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die an
liegenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines mit einem Flansch und einem Gegen
flansch mit flachem Bund versehenen Rohres;
Fig. 2 eine axiale Schnittansicht eines Rohres, das mit einem
Flansch und einem Gegenflansch mit gebördeltem Bund ver
sehen ist;
Fig. 3 eine schematische axiale Schnittansicht der Verbindung von
zwei Rohren mit einer zwischengeschalteten Ausgleichsmuffe;
Fig. 4 eine Teilvorderansicht eines Gegenflansches für eine elasti
sche Muffe, der in seiner oberen Hälfte einen Vor- und Rück
sprung und im unteren Bereich Nut und Feder zum Einschluß
einer Dichtung aufweist;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V des Flansches von Fig. 4;
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Flanschhälfte gemäß einer Variante
des Flansches;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Gegenflansches für eine Muffe, der
mit einer einfachen Nut versehen ist;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Schweißflansches;
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Schweißflansches mit Verstärkun
gen;
Fig. 10 eine Vorderansicht einer Flanschhälfte mit einer einfachen Nut;
Fig. 11 eine Schnittansicht nach der Linie XI-XI von Fig. 10;
Fig. 12 eine Vorderansicht einer Hälfte eines Flansches mit einfacher
Nut gemäß einer anderen Ausführungsform;
Fig. 13 eine Schnittansicht nach der Linie XIII-XIII von Fig. 12;
Fig. 14 eine zu Fig. 13 analoge Schnittansicht in vergrößertem Maß
stab, in der eine Variante der Ausführungsform der Fig. 12
und 13 dargestellt ist;
Fig. 15 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Blindflansches;
Fig. 16 eine Schnittansicht nach der Linie XVI-XVI von Fig. 15;
Fig. 17 eine Schnittansicht nach der Linie XVII-XVII von Fig. 15.
Fig. 4 zeigt in ihrem oberen Bereich die Hälfte eines Flansches 20, der aus
einem inneren Kranz 21 gebildet ist, der durch Schenkel 23, die selbst mit
Bohrungen 24 für den Durchtritt von Befestigungsbolzen versehen sind, mit
einem äußeren Kranz 22 verbunden ist.
In diesem Beispiel sind vier Schenkel 23 vorhanden, die jeweils gleichwink
lig verteilt sind. Die Anzahl der Bohrungen bzw. Bolzenlöcher ist abhängig
von der Verwendung des Flansches (Rohrdurchmesser, Arbeitsdruck etc.)
normiert.
Der Abstand 25 zwischen dem inneren Kranz 21, dem äußeren Kranz 22
und den Schenkeln entspricht Öffnungen.
Gemäß der Ausführungsform von Fig. 1 ist die Kontur der Schenkel 23
kreisbogenförmig und an jeder Bohrung 24 zentriert. Der innere Kranz 21
hat eine Nut 26, die in die Vorderseite des Flansches und in seinen Durch
gang 27 mündet.
Auf der anderen Seite ist der Durchgang 27 von einer Ausrundung 28 be
grenzt.
Der untere Teil von Fig. 4 zeigt eine Flanschvariante 20′, bei der lediglich
der innere Kranz 21′ gegenüber dem inneren Kranz 21 des Flansches 20
modifiziert ist. Dieser innere Kranz 21′ bildet mit seinem Ansatz 21′A eine
doppelte Nut, die eine Vertiefung 21′B begrenzt.
Diejenigen Teile dieses Flansches 20′, die mit denen des Flansches 20
identisch sind, tragen dieselben Bezugsziffern und werden nicht mehr ge
sondert beschrieben.
Was die Form der Rücksprünge betrifft, entsprechen die Flansche 20, 20′
den Flanschen von Fig. 3.
Fig. 6 zeigt eine Variante 20′′ des Flansches 20 von Fig. 4. Dieser unter
scheidet sich durch die Form der Schenkel 23′, die durch deutlich radial ge
richtete Konturen begrenzt sind. Die anderen Teile dieses Flansches 20′′,
die mit jenen von Fig. 4 identisch sind, tragen dieselben Bezugsziffern und
werden nicht mehr gesondert beschrieben.
Fig. 7 zeigt eine Flanschvariante 30, die aus einem inneren Kranz 31 und
einem äußeren Kranz 32 gebildet ist, wobei die Kränze durch Schenkel 33
mit Bohrungen 34 für den Durchtritt von Bolzen und durch Verstärkungs
stege 39 verbunden sind, die mit den Schenkeln 33 und den Kränzen 31, 32
Öffnungen 35 bilden.
Dieser Flansch 30 umfaßt, wie vorstehend beschrieben, zum Beispiel eine
einfache Nut 36 für die nicht dargestellte Dichtung.
Der Flansch 40 von Fig. 8 ist hinsichtlich der Form des äußeren Kranzes
42 und der mit den Bohrungen 44 versehenen und Öffnungen 45 bildenden
Schenkel 43 analog zu den Flanschen von Fig. 4 ausgebildet. Der innere
Kranz 41 unterscheidet sich hiervon lediglich, indem er keinen Rücksprung
aufweist, wobei dieser Flansch zur Bildung eines Schweißflansches oder ei
nes Gegenflansches für ein Rohr in der Art der Rohre in den Fig. 1 und
2 bestimmt ist.
Der Flansch 50 von Fig. 9 ist ein Drehflansch oder ein Gegenflansch wie
jene der Fig. 1 und 2. Er hat außer den Schenkeln 53, die mit Bohrungen
54 versehen sind, den Schenkeln 53 und den Verstärkungen 59 Verstärkun
gen 59 zwischen dem inneren Kranz 51 und dem äußeren Kranz 52.
Der innere Kranz 51 hat hier eine Ausrundung 51A.
Der Flansch 60 der Fig. 10, 11 ist gekennzeichnet durch eine Dicke des
äußeren Kranzes 62 und der Schenkel 63, die bezogen auf den inneren
Kranz 61, der auf einer Seite durch einen Ansatz 61 B hervorsteht und auf
der anderen Seite einen Rücksprung 61A hat, verringert ist. In diesem Bei
spiel sind die Bohrungen länglich und tragen die Bezugsziffer 64, und die
Öffnungen zwischen den Ringen 61, 62 und den Stegen 63 tragen die Be
zugsziffer 65.
Durch die längliche Form der Bohrungen läßt sich das Gewicht des Flan
sches noch stärker verringern, was eine Gewichtsersparnis in der Größen
ordnung von 10% bedeutet.
Der Flansch 70 gemäß den Fig. 12, 13 hat ebenfalls eine einfache Nut.
Dieser Flansch 70 unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen
Flanschen durch eine Verringerung der Dicke der Schenkel 73, die den in
neren Ansatz 71 mit dem äußeren Ansatz 72 verbinden. Die Schenkel 73
haben längliche Bohrungen 74, und der innere Ansatz 71 hat einen Rück
sprung 71A.
Die Flanschvariante 80, die in der Schnittansicht von Fig. 14 dargestellt ist,
entspricht im wesentlichen der in den Fig. 12, 13 dargestellten Flansch
form: ein Gegensteckflansch mit Doppelnut, der in seinen Schenkeln 83 ge
ringerer Dicke Längsbohrungen 84 hat. Auf einer Seite begrenzt ein Ansatz
81A eine randseitige Vertiefung 81 B in dem inneren Kranz 81, um die Dop
pelnut zu bilden.
Die Fig. 15, 16, 17 zeigen eine erfindungsgemäße Flanschvariante 90 in
Form eines Blindflansches beispielsweise zum Verschließen einer Leitung.
Dieser Flansch umfaßt einen inneren Ansatz 91, einen äußeren Ansatz 92
und Schenkel 93, die mit Bohrungen bzw. Stichlöchern 94 versehen sind.
Der innere Flansch 91 setzt sich in einer Abdeckung 95 fort, insbesondere in
Kalottenform, die die Mitte des Flansches 90 verschließt. Die Abdeckung
läßt nach beiden Seiten große Bereiche 96, 97 frei.
Die Fig. 15, 16 zeigen die Verringerung der Dicke der Schenkel 93 zwi
schen dem äußeren Kranz 92 und dem inneren Kranz 91.
Die Schnittansicht gemäß Fig. 17 unterstreicht ebenfalls die Form eines
Schenkels 93, seine Dicke und die des äußeren Kranzes 92.
Die Flansche, Gegenflansche und Blindflansche gemäß vorliegender Erfin
dung sind in vorteilhafter Weise aus Stahlguß, Kugelgraphitguß oder Alumi
niumguß oder auch durch Schmieden und Stanzen hergestellt.
Ein derzeit üblicher Gegenflansch des Typs PN16 DN65 (Nenndruck 16 bar,
Nenndurchmesser 65 mm) für eine elastische Muffe oder Ausgleichsmuffe
zum Beispiel wiegt 2,6 kg (maschinell bearbeitet) und 2 kg (geschmiedet),
während ein erfindungsgemäßer Gegenflansch des gleichen Typs aus Ku
gelgraphitguß nur 0,90 kg und aus Aluminiumguß nur 0,34 kg wiegt.
Darüber hinaus erlaubt die Fertigung in Kugelgraphitguß in einem bestimm
ten Anlagentyp eine Fertigungszahl von 200 bis 250 Zeitlohnstundenteilen
gegenüber 30 bis 50 bei maschineller Bearbeitung.
Wie bereits erwähnt, zeigen die hergestellten Teile neben der Gewichtser
sparnis und der hohen Stückzahl eine ausgezeichnete Genauigkeit. Dadurch
können die Stück-für-Stück-Kontrollen entfallen, und die Nachbesserungs
zeit kann eingespart werden. Da die Teile leichter sind, werden vor allem
auch die Verpackungs- und Transportkosten reduziert. Die sehr große Ko
steneinsparung erlaubt eine Herstellung an Ort und Stelle, womit die Importe
aus Billiglohnländern nicht konkurrieren können, und wodurch die Probleme
der Verwaltung, Lagerung, Lieferfristen, Nachbestellungen und der ungewis
sen Preise entfallen. Die Flansche und Gegenflansche gemäß der Erfindung
können in sämtlichen Maßen und für sämtliche Anwendung hergestellt wer
den, zum Beispiel als lose Flansche, Schweißflansche und Gegenflansche.
Claims (10)
1. Flansch für ein Ausgleichsrohr oder eine Ausgleichsmuffe, der aus ei
nem runden Kranz gebildet ist, welcher runde Durchtrittsöffnungen oder
längliche Durchtrittsöffnungen (64) für die Befestigungsbolzen hat, gekenn
zeichnet durch einen inneren Kranz (21) und einen äußeren Kranz (22), der
mit dem inneren Kranz (21) durch Schenkel (23) verbunden ist, die mit
Durchtrittsbohrungen (24) für Befestigungsbolzen versehen sind.
2. Flansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
(73) bezogen auf zumindest einen der Kränze (71, 72) eine verringerte Dicke
haben.
3. Flansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch
trittsbohrungen (64, 74, 84) länglich sind.
4. Flansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
(23) eine kreisbogenförmige Kontur haben, die an den Durchtrittsbohrungen
(24) zentriert ist.
5. Flansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
(23′) eine geradlinige Kontur haben, die radial auf die Flanschmitte gerichtet
ist.
6. Flansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere
Kranz (21′) an einer Fläche einen Ansatz (21′A) hat, der Nut und Feder bil
det, die eine Vertiefung (21′B) begrenzen.
7. Flansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere
Kranz (61, 71) einen Rücksprung (61A, 71A) aufweist.
8. Flansch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verstärkungen
(39, 59), die den inneren Kranz (31, 51) in dem Intervall der mit Durchtritts
bohrungen (34, 54) für Bolzen versehenen Schenkel (33, 53) mit dem äuße
ren Kranz (32, 52) verbindet.
9. Flansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der in
nere Kranz (91) in einer Abdeckung (95) fortsetzt, insbesondere in Form ei
ner Kalotte, um einen Blindflansch (90) zu bilden.
10. Flansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in
Kugelgraphitguß, Aluminiumguß oder Stahlguß (Kohlenstoffstahl, Inox) aus
geführt ist.
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