DE3841124A1 - Gefechtskörper mit Wirkung auch hinter Schutzwänden - Google Patents
Gefechtskörper mit Wirkung auch hinter SchutzwändenInfo
- Publication number
- DE3841124A1 DE3841124A1 DE19883841124 DE3841124A DE3841124A1 DE 3841124 A1 DE3841124 A1 DE 3841124A1 DE 19883841124 DE19883841124 DE 19883841124 DE 3841124 A DE3841124 A DE 3841124A DE 3841124 A1 DE3841124 A1 DE 3841124A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- active
- charge
- active body
- combat
- penetrator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B23/00—Land mines ; Land torpedoes
- F42B23/10—Land mines ; Land torpedoes anti-personnel
- F42B23/16—Land mines ; Land torpedoes anti-personnel of missile type, i.e. all kinds of mines launched for detonation after ejection from ground
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Gefechtskörper, einen
Wirkkörper mit einem Aufschlagzünder, einer Verzögerungsein
richtung und einer Wirkladung aufweisend.
Gefechtskörper, wie Bomben, Bomblets und Splittergefechts
körper, werden durch Abwurf aus Flugzeugen, Ausstoß aus
Raketengefechtsköpfen und Verteilung über dem Zielgebiet, oder
durch direkten gezielten Schuß in das Ziel gebracht und kommen
dort zur Wirkung. Die Zündung im Zielgebiet erfolgt entweder
über Aufschlagzünder beim Aufschlag am Ziel mit oder ohne
Verzögerung in der Zündkette oder durch Bodenabstandszünder.
Die Zündung in einer bestimmten Höhe über dem Erdboden ist vor
allem für die laterale Wirkung bei Splittermunition entschei
dend. Es ist jedoch schwer, eine Splitterwirkung in einem Raum
hinter Deckungen oder Schottenzielen zu entfalten. Es sind Tan
demladungen bekannt, wo mit einer ersten Ladung, meist einer
Hohlladung oder einer Projektil-bildenden-Ladung (P-Ladung),
die Deckung zerstört bzw. die Panzerung durchschlagen wird; die
Folgeladung, meist auch eine Hohlladung oder eine Projektil
bildende-Ladung, kommt jedoch auch noch vor oder auf dem Ziel
zur Wirkung und zeigt hinter der Deckung bzw. Panzerung nur
eine begrenzte Sekundärwirkung. Eine Folgeladung mit Splitter
wirkung, auch wenn sie zeitverzögert gezündet wird, ist weitge
hend wirkungslos.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Effizienz von
Gefechtskörpern, insbesondere deren Splitterwirkung, zu ver
bessern. Dabei soll es gleichgültig sein, ob sie bei der
Verteilung aus der Luft erst leichtere Schutzwände, wie z. B.
Holzdecken einer Scheune, Baumwipfel oder eine leichte Beton
wand, überwinden müssen, oder ob sie unmittelbar auf den Erdbo
den aufschlagen.
Die Aufgabe wird von einem Gefechtskörper gelöst, der gekenn
zeichnet ist durch ein Trägersystem für den Wirkkörper, wobei
die Spitze des Trägersystems als Penetrator ausgebildet ist,
und eine Ausstoßeinrichtung, gebildet von einer Ausstoßladung
mit einem zweiten Zeitglied, durch die der Wirkkörper zu einem
vorgebbaren Zeitpunkt vor der Zündung der Wirkladung entgegen
der bisherigen Flugrichtung beschleunigbar ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Gefechtskörper wird in vorteilhafter
Weise erreicht, daß sich die laterale Wirkung des Wirkkörpers
in einer optimalen Höhe, z. B. zwischen 0,5 bis 4 m über dem
Erdboden, entfaltet, weil die Verzögerung der Zündung des Wirk
körpers angepaßt ist an den Ort bzw. die Bodenart, wo der Ge
fechtskörper zur Ruhe kommt (üblicherweise in die Erde ein
dringt) und nicht allein der Punkt des Auslösens des Aufschlag
zünders entscheidend ist. Die unterschiedlichen Vorbelastungen
durch Wände in verschiedenen Abständen vom Erdboden werden da
durch weitgehend eliminiert. Die als Penetrator ausgebildete
Spitze des Gefechtskörpers schützt den Wirkkörper vor Beschädi
gungen bei hohen Schockbelastungen und erhöht wesentlich die
Durchschlagskraft, so daß Schutzeinrichtungen, das Eindringen
der Gefechtskörper nicht verhindern können. Der Penetrator hat
aber auch zur Folge, daß der Gefechtskörper bei Bodenaufschlag
in den Boden eindringt. Dort hätte der Wirkkörper seine Effi
zienz praktisch eingebüßt. Daher wird der Wirkkörper mit einer
Ausstoßladung wieder rückwärts herausgeschleudert, und es kommt
bei geeignet eingestelltem Zeitglied zur Zündung der Wirkladung
in einer optimalen Höhe des Wirkkörpers über dem Boden.
Der Aufschlagzünder des Gefechtskörpers ist in dem Penetrator
angeordnet. Durch ihn wird das Zünden für die Ausstoßladung
initiiert. Die Verzögerungseinrichtung sollte die Zündung des
Wirkkörpers mindestens 25 ms hinausschieben, nach oben ist der
Wert nicht kritisch. Auch wenn der Gefechtskörper schon in den
Boden eingedrungen ist, wird der Wirkkörper durch die Schub
kraft der Ausstoßladung aus dem Boden herausgetrieben. Bevor
zugt ist der Wirkkörper eine Mehrfach-P-Ladung oder ein
Brandgeschoß, ganz besonders bevorzugt ein Splittergeschoß. Mit
dem erfindungsgemäßen Sprengkörper entfaltet sich die wesent
liche Wirkung des Wirkkörpers auch hinter einer Deckung, ohne
daß die bekannte "normale" Wirkung auf Objekte ohne Deckung
verschlechtert wird.
Das erfindungsgemäße zweite Zeitglied muß immer so eingestellt
sein, daß die Ausstoßladung vor der Wirkladung gezündet wird.
Es kann als eine pyrotechnische Verzögerungsstrecke oder als
elektronisches Bauteil ausgebildet sein. Auch die pyrotechni
sche Verzögerungseinrichtung in Verbindung mit der Zündung der
Wirkladung kann eine pyrotechnische Verzögerungsstrecke oder
ein elektronisches Bauteil sein. Ist dabei das Zeitintervall
zwischen erstem Aufschlag und Zündung der Ausstoßladung relativ
klein, kann es schon zum Abtrennen des Wirkkörpers kommen, ehe
der Gefechtskörper in den Boden eindringt. Er wird immer über
dem Boden eine Wirkung hinter der Schutzwand entfalten. Die
Wirkung der Gefechtskörper, die sie über dem Boden entfalten,
unabhängig davon ob dieser Bereich durch Wände oder Decken
zusätzlich geschützt war oder nicht, ist sehr viel größer als
bisher.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Zündein
richtung für die Ausstoßladung im Penetrator untergebracht
und/oder ist zwischen Penetrator und dem Wirkkörper eine dämp
fende Zwischenlage vorzugsweise aus Kunststoff, vorhanden. Es
wird dadurch die Funktionssicherheit des Gefechtskörpers ge
steigert und eine kompakte Bauweise erreicht.
Der erfindungsgemäße Gefechtskörper und ein möglicher Einsatz
sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden weiter bei
spielhaft beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Schnitt durch den Wirkkörper eines Gefechtskörpers;
Fig. 2 Schnitt durch das Trägersystem eines Gefechtskörpers;
Fig. 3 Verteilung von Gefechtskörpern;
Fig. 4 Gefechtskörperlandephase;
Fig. 5 Gefechtskörperwirkphase.
Der Übersichtlichkeit wegen sind die beiden Teile, aus denen
sich ein Gefechtskörper zusammensetzt, in zwei Figuren getrennt
dargestellt. Der zylindrische Wirkkörper in Fig. 1 besteht zum
überwiegenden Teil aus der Wirkladung 1, beispielsweise aus
Hexogen. Im Augenblick der Detonation bilden sich hauptsächlich
vom zylindrischen Teil des Splittermantels 2 die Geschoß
splitter. Die Wirkladung 1 wird vom Trägersystem über die pyro
technische Verzögerungsstrecke 3 und eine Verstärkungsladung 4
(beide vorzugsweise auf der Basis von Tetryl) initiiert.
Das Trägersystems gemäß Fig. 2 besteht im wesentlichen aus ei
ner Hülle zur Aufnahme des Wirkkörpers und einem Penetrator 5.
An seiner Spitze ragt ein Schlagbolzen 6 heraus, durch den ein
Detonator 7 gezündet werden kann. Bei der Auslösung des Detona
tors 7 werden zwei Prozesse gleichzeitig angestoßen: die verzö
gerte Zündung des Wirkkörpers und die verzögerte Anzündung der
Ausstoßladung. Die Ausstoßladung 8 wird hier über eine pyro
technische Verzögerungsstrecke 9 mit flammendem Ausgang eher
gezündet als die Wirkladung 1 über die Verzögerungsstrecke 3.
Typische Zeiten für die beiden Intervalle liegen bei 200 und
400 ms, wobei der Absolutbetrag auch deutlich größer sein kann,
während die Differenz zwischen diesen beiden Zeiten, durch die
die Höhe der Detonation des Wirkkörpers über dem Erdboden
festgelegt wird, mehr eingeschränkt ist. Der äußere Durchmesser
des Trägerkörpers ist ohne der Stabilisierung 10 nur unwe
sentlich größer als der des Wirkkörpers.
Es ist günstig, zwischen Penetrator 5 und dem Wirkkörper eine
Dämmscheibe 11, vorzugsweise aus Kunststoff, vorzusehen, durch
die eine zu große Schockbelastung des Wirkkörpers beim Auf
schlag auf harte Hindernisse vermieden wird. An sich bekannte
Sicherheitseinrichtungen für den Transport des Gefechtskörpers
sind in den Fig. 1 und 2 nicht eingezeichnet.
Ein Einsatzfall der erfindungsgemäßen Gefechtskörper, hier aus
gebildet als Bomblets, ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt.
In diesem Beispiel werden die Gefechtskörper von einem Ar
tillerieraketensystem verteilt. Von einem Raketenabschußgerät
20 transportiert eine Rakete 21 die Gefechtskörper in das Ziel
gebiet 22. Dort werden die Gefechtskopfhüllen 23 abgetrennt und
die Gefechtskörper 24 ausgestoßen, die über dem Zielgebiet 22
niedergehen.
In Fig. 4 sind mehrere typische Beispiele angedeutet, wie ein
Bomblet aufschlagen kann, wobei es teilweise erst auf gewisse
Hindernisse oder Schutzwände treffen kann; dargestellt ist der
Aufschlag auf einem Dach 25, auf den Erdboden 26, 27 mit mehr
oder weniger Eindringtiefe, auf einem Fahrzeug 28 oder auf ei
ner Baumkrone 29. Würde das Bomblet unmittelbar beim Aufprall
zersplittern, könnte es hier nur bei dem Fahrzeug 28 die er
wünschte Wirkung erzielen. Die Baumkrone 29 bietet einen ähnli
chen Schutz wie das Gebäudedach 25 für das im Gebäude lagernde
Gut. Das Zersplittern unmittelbar beim Auftreffen auf den Erd
boden 26, 27 ergibt auch nur noch eine sehr reduzierte Wirkung.
Gemäß der Erfindung kommt es aber nicht unmittelbar beim Auf
schlag des Bomblets auf dem Objekt oder einer Wand vor dem Ob
jekt zur Detonation der Wirkladung, sondern normalerweise zu
erst zu einem Durchschlag bis zum Boden, in dem es gewöhnlich
auch noch eindringen wird.
Durch Zünden der Ausstoßladung vor dem Zünden der Wirkladung
gelangt der Wirkkörper wieder über den Erdboden. In Fig. 5 ist
dargestellt, wie der Wirkkörper seine Splitterwirkung in der
"richtigen" Höhe 30 entfaltet. Auf diesen "richtigen" Bezugs
punkt ist die Splitterwirkung des Bomblets abgestimmt. Objekte,
wie das Fahrzeug 28, werden auch nach diesem Prinzip hinrei
chend beschädigt, darüber hinaus wird aber in den sonst nicht
möglichen Positionen im Gebäude 31 oder unter dem Baum 29 eine
hinreichende Störung bewirkt. Die Zahl der unwirksamen
Wirkkörper hat sich ganz wesentlich verkleinert.
Gefechtskörper, die durch Artillerie verteilt werden, haben mit
den erfindungsgemäßen Einrichtungen selbstverständlich die
gleichen günstigen Eigenschaften wie die oben erwähnten Bom
blets.
Claims (9)
1. Gefechtskörper, einen Wirkkörper mit einem Aufschlagzünder
(6), einer Verzögerungseinrichtung (3) und einer Wirk
ladung (1) aufweisend, gekennzeichnet durch ein Träger
system für den Wirkkörper, wobei die Spitze des Träger
systems als Penetrator (5) ausgebildet ist, und eine Aus
stoßeinrichtung, gebildet von einer Ausstoßladung (8) mit
einem zweiten Zeitglied (9), durch die der Wirkkörper zu
einem vorgebbaren Zeitpunkt vor der Zündung der Wirk
ladung (1) entgegen der bisherigen Flugrichtung beschleu
nigbar ist.
2. Gefechtskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkkörper ein Splittergeschoß ist.
3. Gefechtskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkkörper eine Mehrfach-P-Ladung ist.
4. Gefechtskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkkörper ein Brandgeschoß ist.
5. Gefechtskörper nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Zeitglied eine pyrotechnische
Verzögerungsstrecke (9) ist.
6. Gefechtskörper nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Zeitglied ein elektronisches
Bauteil ist.
7. Gefechtskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung in Verbin
dung mit der Wirkladung ein elektronisches Bauteil ist.
8. Gefechtskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (6, 7, 8, 9) für
die Ausstoßladung (8) in dem Penetrator (5) untergebracht
ist.
9. Gefechtskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Penetrator (5) und dem
Wirkkörper eine dämpfende Zwischenlage (11) vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841124 DE3841124A1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Gefechtskörper mit Wirkung auch hinter Schutzwänden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841124 DE3841124A1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Gefechtskörper mit Wirkung auch hinter Schutzwänden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841124A1 true DE3841124A1 (de) | 1994-05-26 |
Family
ID=6368588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883841124 Withdrawn DE3841124A1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Gefechtskörper mit Wirkung auch hinter Schutzwänden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841124A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6105505A (en) * | 1998-06-17 | 2000-08-22 | Lockheed Martin Corporation | Hard target incendiary projectile |
-
1988
- 1988-12-07 DE DE19883841124 patent/DE3841124A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6105505A (en) * | 1998-06-17 | 2000-08-22 | Lockheed Martin Corporation | Hard target incendiary projectile |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19951767C2 (de) | Dual-Mode-Täuschkörper | |
EP0583642A1 (de) | Gefechtskopf mit einer Tandemladung | |
DE19524726B4 (de) | Gefechtskopf | |
DE2900802C1 (de) | Gefechtskopf gegen befestigte oder gepanzerte Ziele,insbesondere zum Beschaedigen von Startbahnen,Fahrbahndecken,Bunkerwaenden oder dergleichen | |
WO2001098728A1 (de) | Selbstangetriebenes geschoss mit einem durchschlagskern | |
DE19601756C1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Schutz gegen die Einwirkung eines schnellen Projektiles | |
DE3823823A1 (de) | Gefechtskopf | |
DE2919807A1 (de) | Drallstabilisiertes treibspiegelgeschoss zur ueberwindung eines heterogenen widerstandes | |
DE1240760B (de) | Panzerbrandgeschoss | |
DE19917144B4 (de) | Kombinationswirksystem | |
DE69721772T2 (de) | Feuerwerk zum bekämpfen von vogelgefahr | |
DE3739370C2 (de) | ||
DE3920016C2 (de) | ||
EP1001244B1 (de) | Artilleriegeschoss | |
DE3841124A1 (de) | Gefechtskörper mit Wirkung auch hinter Schutzwänden | |
DE10111714C1 (de) | Zünder für ein aus einem Rohr mit Drall abzuschießendes Geschoss | |
DE10394199B4 (de) | Geschoss enthaltend einen unterkalibrigen Durchschlagkern | |
DE4217185C1 (de) | Flugkörper | |
DE2004637A1 (de) | Gefechtskopf | |
DE102007054382A1 (de) | De-Letalisierbare Munition | |
DE60202419T2 (de) | Sprenggeschoss | |
DE3919314A1 (de) | Zerlegergeschoss | |
EP0886121B1 (de) | Geschoss für Rohrwaffen | |
DE4331236C1 (de) | Gefechtskopf zur Bekämpfung gepanzerter Ziele | |
DE1811331C3 (de) | PaiYLetabviehtgeschoß |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |