DE3840178A1 - Sauger fuer mund- und kieferformzwecke - Google Patents

Sauger fuer mund- und kieferformzwecke

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sauger, mit einem über einen verjüngten Hals mit einem ggf. vorgesehenen Schild oder Saugflaschenanschlußteil verbundenen intraoralen Saugkörper aus vorzugsweise elastischem Material, welcher in Draufsicht zusammen mit dem Hals eine im wesentlichen omega-förmige Gestalt und im Vertikalschnitt eine von unten nach oben jeden­ falls bereichsweise schräg verlaufende Zungenanlagefläche aufweist.
Aus der DE-PS 8 57 129 ist ein gattungsgemäßer Sauger mit einem Saugkörper, welcher in Draufsicht zusammen mit einem Sauger­ schaft eine im wesentlichen omega-förmige Gestalt aufweist, bekannt. Der Saugkörper ist mit einer ebenen Zungenanlage­ fläche versehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sauger der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er eine optimale Ausbildung des Mundraumes fördert und Kieferanomalien ent­ gegenwirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Zungenanlagefläche eine konkave Vertiefung zur Aufnahme des vorderen Abschnitts der Zunge aufweist. Dadurch hat der Saugkörper die Funktion eines Zungenbügels und die Zunge wird in eine günstige Lage zum Gaumen gebracht und zu sogartigen Wirkungen auslösenden Bewegungen gegenüber dem Gaumen stimuliert, was zu einer optimalen transversalen, sagitalen und vertikalen Entwicklung des Gaumens und zu einer Verhinderung von Kieferanomalien beiträgt. Es entsteht ein optimaler Mundraum, welcher entscheidenden Einfluß auf die Entwicklung der Nebenhöhlen, die Aufrichtung der Halswirbel­ säule, die Verbesserung der Nasenatmung die Verhinderung der Entstehung von Lymphstauen im Waldeyerschen Rachenring, im ventralen und dorsalen Halslymphknotenbereich, im Mundbodenbe­ reich hat. Durch die besondere Form des erfindungsgemäßen Saugers wird ferner die Funktion der Speicheldrüse angeregt und dadurch auch die Verdauung der Speisen verbessert.
Ein im wesentlichen tropfenförmiger zwischen Zunge und Gaumen befindlicher oberer Endbereich des Saugkörpers bewirkt eine besonders vorteilhafte Saugstimulation.
Besonders gefördert wird dieser Effekt, wenn die konkave, der Zunge angepaßte Unterseite des oberen Endabschnittes stufenlos in eine dem Gaumen angepaßte Oberseite übergeht.
Aus dem gleichen Grunde bietet eine Anpassung der Saugkörper­ kontur an die unterschiedliche starke Krümmung der Zunge eine vorteilhafte Unterstützung dieses Effektes.
Wenn der obere Abschnitt des Saugkörpers länger ausgebildet ist als der untere Abschnitt ergibt sich eine besonders günstige Stimulationswirkung auf die Zunge.
Für einen gleichmäßigen Druck auf den Gaumen ist eine konvexe, dem Gaumen angepaßte Oberseite des oberen Abschnittes des Saugkörpers besonders vorteilhaft.
Ein konkav ausgebildeter Übergangsabschnitt zwischen Hals und oberem Abschnitt des Saugkörpers wirkt sich vorteilhaft auf die Ausbildung des Oberkiefers aus.
Der gleiche Vorteil ergibt sich analog für den Unterkiefer durch eine konkave Ausgestaltung der Kieferanlagefläche in diesem Bereich.
Eine gleichmäßige Zunahme des Querschnittes des Halses vom Schild bzw. Saugflaschenanschlußkörper zum Saugkörper bietet den Vorteil eines relativ kleinen Lippendurchtrittsquer­ schnitts und eines stufenlosen Übergangs in den größeren Saugkörperquerschnitt bei guter Halterung des Saugers im Mund.
Zu einer optimalen Zungenaufnahme in der erfindungsgemäßen Vertiefung führt, wenn die Längsachsen der Endabschnitte des Saugkörpers einen Winkel von ca. 90° oder mehr bilden.
Dabei sollte jeder der beiden Endabschnitte einen Winkel zwischen 30° und 60° zur horizontalen Ebene bilden, um eine anatomisch günstige Lage der Zunge zu gewährleisten.
Um einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalten (LKG)-Pathologie ent­ gegenzuwirken ist ein Saugkörper mit einer Länge von 2,5 bis 3,5 cm und einer Breite von 2,5 bis 3,0 cm besonders geeignet, d.h. ein solcher, welcher etwa doppelt so lang und doppelt so breit ist wie übliche Saugkörper.
Eine günstige anatomische Situation ergibt sich dabei, wenn der Saugkörper etwas länger als breit ist.
Gleiches gilt, wenn sich der Saugkörper in Draufsicht zu seinem freien Ende hin etwas verjüngt.
Bei Verwendung von magnetisierbarem Material für den Saug­ körper lassen sich parallel zu einer verbesserten Mundraum- und kieferformenden Wirkung des Saugers überraschend günstige Auswirkungen auf die Stoffwechselfunktionen erzielen.
Besonders vorteilhaft erweist sich dabei eine nahezu ring­ förmige Anordnung des magnetisierbaren Materials entlang des Randes der konkaven Vertiefung der Zungenanlagefläche.
Eine Überdeckung dieses magnetisierbaren Materials mit einer Kunststoff- bzw. Gummischicht verhindert in vorteilhafter Weise den direkten Kontakt dieses Materials mit dem Organis­ mus.
Besonders einfach ist die Verwendung von feinen Eisenspänen als magnetisierbares Material.
Eine kostengünstige Fertigung läßt sich dadurch erzielen, daß der Kunststoff aus dem der Saugkörper hergestellt wird, magnetisierbar ist bzw. magnetisierbare Teilchen darin einge­ bettet sind.
Begünstigt wird die positive Beeinflussung der Stoffwechsel­ funktion durch das magnetisierbare Material, wenn dieses bereits magnetisiert ist.
Der Sauger kann in vorteilhafterweise auch als nicht sicht­ bares Gerät eingesetzt werden, wenn sich das Schild in die Umschlagfalte zwischen Lippen und Kiefer einfügt.
Der Sauger ist angenehm zu tragen, wenn das Schild bzw. das Saugflaschenanschlußteil auf der dem Mund zugewandten Seite konkav ausgebildet ist, so daß es sich bei Verwendung als Beruhigungssauger oder Flaschensauger dann m. orbiculares oris anlegt.
Ein Schild aus weichbleibendem Kunststoff erhöht den Trage­ komfort und vermindert das Verletzungsrisiko.
Der Sauger kann, wie erwähnt, auch als Mundstück einer Saug­ flasche dienen, wenn er ein Saugflaschenanschlußteil aufweist. Dabei liegen die Flüssigkeitsaustrittsöffnungen vorzugsweise auf seiner Oberseite des Saugkörpers zum Gaumen gerichtet.
Die Flüssigkeitsaustrittsöffnungen können aber auch in der Unterseite des oberen Endabschnittes der Zunge zugewandt angeordnet sein.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich darge­ stellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kom­ bination der Gegenstände vorliegende Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbe­ ziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf einen Sauger in Standardausführung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Längsmittelachse des Saugers in einer Standardausführung, z.B. als Beruhigungssauger,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Sauger in einer Ausführung für die LKG-Behandlung,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt entlang der Längsmittelachse des Saugers in einer Ausführung als unsichtbares Gerät,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt entlang der Längsmittelachse des Saugers in einer Sonderausführung als Mundstück einer normalen Saugflasche, und
Fig. 6 einen Vertikalschnitt entlang der Längsmittelachse des Saugers als Mundstück einer Saugflasche für LKG-Patienten.
Der in Fig. 1 dargestellte Sauger besteht aus einem extraoralen Schild 1, einem intraoral angeordneten Saugkörper 3 und einem diese verbindenden Hals 2.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, besteht der Saugkörper 3 aus einem oberen Abschnitt 3 o und einem unteren Abschnitt 3 u. Der Saug­ körper 3 weist eine Zungenanlagefläche 4 mit einer der Zungen­ spitze angepaßten konkaven Vertiefung 5, die von einem verhält­ nismäßig stark gekrümmten mittleren Bereich über eine flacher gekrümmten Anschlußbereich oben über den konvexen Endbereich 6 kontinuierlich in eine konvexe Gaumenanlagefläche 8 übergeht.
Entlang des Randes der Vertiefung 5 erstreckt sich eine Umfangs­ fläche 7, hinter welcher die Anordnung von magnetisierbarem Material besonders geeignet ist.
Wie Fig. 3 zeigt, kann der Sauger zur LKG-Behandlung im Vergleich zu üblichen Abmessungen gemäß Fig. 1 auch länger und breiter ausgebildet sein.
In Fig. 4 ist ein Sauger mit einem intraoralen Schild, welches sich in die Umschlagfalte zwischen Lippen und Kiefer einfügt, dargestellt. Diese Ausführung ist als unsichtbares Gerät ge­ eignet.
Statt des Schildes 1 kann das extraorale Teil auch als Saug­ flaschenanschlußteil 9, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, aus­ gebildet sein. Der Unterkiefer UK legt sich an die Unterkieferan­ lagefläche 10, die Lippen DL, UL legen sich an die Innenfläche 11 des extraoralen Teils 1 oder 9 an. Im oberen Abschnitt 3 o des Saugkörpers 3 befinden sich Flüssigkeitsaustrittsöffnungen 12, und zwar im Normalfall an dessen Oberseite, bei LGK-Patienten hingegen an dessen Unterseite.
Bezugszeichenliste:
 1 Schild
 2 Hals
 3 Saugkörper
 3 o oberer Abschnitt
 3 u unterer Abschnitt
 4 Zungenanlagefläche
 5 Vertiefung
 6 Endbereich
 7 Umfangsfläche
 8 Gaumenanlagefläche
 9 Saugflaschenanschlußteil
10 Kieferanlagefläche
11 Innenfläche
12 Flüssigkeitsaustrittsöffnungen
G Gaumen
Z Zunge
OK Oberkiefer
UK Unterkiefer
UF Umschlagfalte
OL Oberlippe
UL Unterlippe

Claims (25)

1. Sauger, mit einem über einen verjüngten Hals (2) mit einem ggf. vorgesehenen Schild (1) oder Saugflaschenanschlußteil (9) verbundenen intraoralen Saugkörper (3) aus vorzugsweise elastischem Material, welcher in Draufsicht zusammen mit dem Hals (2) eine im wesentlichen omega-förmige Gestalt und im Vertikalschnitt eine von unten nach oben jedenfalls bereichs­ weise schräg verlaufende Zungenanlagefläche (C) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenanlagefläche (4) eine konkave Vertiefung (5) zur Aufnahme des Vorderabschnittes der Zunge (Z) aufweist.
2. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Vorderabschnitt der Zunge (Z) übergreifende obere Abschnitt (3 o) des Saugkörpers (3) einen im Schnitt im wesentlichen tropfenförmigen Endbereich (6) aufweist.
3. Sauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Vertiefung (5) an ihrem Außenrand in einer konvex gekrümmte Umfangsfläche (7) übergeht.
4. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefung (5) einen mittleren, stärker ge­ krümmten und einen daran nach außen anschließenden, flacher gekrümmten Oberflächenabschnitt aufweist.
5. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der den Vorderabschnitt der Zunge (Z) über­ greifende obere Abschnitt (3 o) des Saugkörpers (3) länger ausgebildet ist, als der den Vorderabschnitt der Zunge (Z) untergreifende untere Abschnitt (3 u) des Saugkörpers (3).
6. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Abschnitt (3 o) des Saugkörpers (3) eine leicht konvex gekrümmten Gaumenanlagefläche (8) aufweist.
7. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Übergangsabschnitt des das Schild (1) bzw. den Saugflaschenanschlußteil (9) mit dem Saugkörper (3) ver­ bindenden Halses (2) in den oberen Abschnitt (3 o) des Saug­ körpers (3) eine konkave Oberfläche aufweist.
8. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der untere Abschnitt (3 u) des Saugkörpers (3) eine leicht konkav gekrümmte Kieferanlagefläche (10) aufweist.
9. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt des Halses (2) von dem Schild (1) bzw. dem Saugflaschenanschlußteil (9) zum Saugkörper (3) allmählich zunimmt.
10. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Vertikalschnitt der obere Abschnitt (3 o) des Saugkörpers (3) in seiner Hauptlängserstreckung im Winkel von etwa 90° oder mehr zu der Hauptlängserstreckung des unteren Abschnittes (3 o) des Saugkörpers (3) verläuft.
11. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Abschnitt (3 o) des Saugkörpers (3) und der untere Abschnitt (3 u) des Saugkörpers (3) in ihrer Haupt­ längserstreckung in einem Winkel zwischen 30° und 60° zur horizontalen Längsebene des flach ausgebildeten Halses (2) verlaufen.
12. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Saugkörper (3) eine Länge (L) gerechnet vom Ende des Halses (2) von etwa 2,5 bis 3,5 cm und eine Breite (B) von etwa 2,5 bis 3,0 cm hat.
13. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Saugkörper (3) in Draufsicht länger als breit ist.
14. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der obere Abschnitt (3 o) des Saugkörpers (3) in Draufsicht zum freien Ende hin etwas verjüngt.
15. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Saugkörper (3) magnetisierbares Material aufweist oder aus solchem besteht.
16. Sauger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierbare Material in einem eine nicht geschlossene Ringform bildenden Bereich am Rand der konkaven Vertiefung (5) der Zungenanlagefläche (4) angeordnet ist.
17. Sauger nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierbare Material des Saugkörpers (3) nach außen hin mit einer Gummi- bzw. Kunststoffschicht überdeckt ist.
18. Sauger nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das magnetisierbare Material feine Eisen­ späne aufweist.
19. Sauger nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das magnetisierbare Material ein magneti­ sierbarer Kunststoff ist oder in Kunststoff eingebettete magnetisierbare Teilchen enthält.
20. Sauger nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das magnetisierbare Material magnetisiert ist.
21. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hals (2) zwischen dem Saugkörper (3) und dem Schild (1) bzw. dem Saugflaschenanschußteil (9) seiner Länge nach so bemessen ist, daß sich das Schild (1) in die Umschlag­ falte (UF) zwischen Lippen (OL, UL) und Kiefer (OK, UK) einfügt.
22. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Mund zuzukehrende Innenfläche (11) des Schildes (1) bzw. des Saugflaschenanschlußteils (9) konkav ausgebildet ist.
23. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der extraorale Schild (1) bzw. der Saugflaschen­ anschlußteil (9) aus weichbleibendem Kunststoff besteht.
24. Sauger mit einem Saugflaschenanschlußteil (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Saug­ körper (3) zum Gaumen (G) und/oder zur Zunge (Z) gerichtete Flüssigkeitsaustrittsöffnungen (12) aufweist.
25. Sauger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsaustrittsöffnungen (12) in der Gaumenanlagefläche (8) und/oder der Zungenanlagefläche (4) des Saugkörpers (3) vorgesehen sind.
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