DE3840100A1 - Verfahren zur anregung eines europium-aktivierten barium-strontium-magnesium-fluorhalogenid-phosphors - Google Patents
Verfahren zur anregung eines europium-aktivierten barium-strontium-magnesium-fluorhalogenid-phosphorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anregung eines Europium-
aktivierten Barium-Strontium-Magnesium-Fluorhalogenid-Phosphors
mittels Aussetzen des Phosphors einer Strahlung hoher
Energie, die in dem Phosphor gespeichert wird, und darauffolgendes
Aussetzen dieses Phosphors einer Strahlung einer
bestimmten Wellenlänge, um den Phosphor zur Emission des
Hauptteils seiner gespeicherten Energie in Form von Lumineszenz
anzuregen. Insbesondere kann die Helligkeit des Phosphors
durch Steuern der Wellenlänge der anregenden Strahlung auf
ein Maximum gebracht werden.
Bestimmte lumineszente Materialien weisen die Fähigkeit auf,
Energie zu speichern, wenn sie einer energiereichen Strahlung
wie beispielsweise Röntgenstrahlen, Gamma-, UV- oder Kathodenstrahlen
ausgesetzt werden. Diese Materialien emittieren
diese Energie in Form von Licht, wenn sie durch Wärme oder
eine anregende Strahlung angeregt werden. Materialien, die
gespeicherte Energie nach Anregung mit sichtbarer oder Infrarotstrahlung
abgeben, werden photostimulierbare Phosphore genannt.
Die Technik der Verwendung derartiger photostimulierbarer
Phosphore in der Radiographie ohne Filme (Abbildungstechnik)
ist gut untersucht. Diese Anwendung in der Radiographie erfordert
es, daß der Phosphor eine hohe photostimulierte Lumineszenz
(Helligkeit) mit kurzem Nachleuchten (Abklingzeit)
von 2 bis 10 ms emittiert, um Röntgenbilder guter Qualität
zu erhalten. Je heller und schneller die Lumineszenzemission
erfolgt, desto besser ist das Signal/Rauschverhältnis beim
Röntgen. Bei dieser Radiographie ohne Filme werden Röntgenstrahlen
durch ein Objekt und auf einen Phosphorschirm geleitet,
und die entsprechende Energie wird in dem Phosphorschirm
gespeichert. Ein derartiger Phosphorschirm wird dann durch
eine geeignete anregende Strahlung (Infrarot/sichtbar) angeregt,
gewöhnlich durch einen He/Ne-Laserstrahl mit 633 nm,
und hierbei wird die gespeicherte, dem Bild des Objekts entsprechende
Energie in Form von Fluoreszenz emittiert. Diese
Fluoreszenz wird durch einen Photovervielfacher nachgewiesen,
in ein digitales Signal umgewandelt, und dann wird das Bild
auf einem Kathodenstrahlröhren-Terminal betrachtet. Es ist
wünschenswert, eine möglichst geringe Dosis der Röntgenstrahlung
beim Röntgen eines Patienten zu verwenden, um Gefahren
für die Gesundheit zu verringern. Ein möglicher Weg zur Verringerung
der Belichtungsmenge besteht in der Verwendung
eines Phosphors, der eine höhere Intensität stimulierter
Emission abgibt. Zur selben Zeit ist es erforderlich, daß
die gesamte gespeicherte Energie von dem Phosphor abgegeben
wird. Dies kann durch Auswahl einer geeigneten Anregungsstrahlung
erreicht werden, die ausreicht, eine wirksame Anregung
zu bewirken, welche die gesamte gespeicherte Energie
von dem Phosphor abgibt. In der US-PS 42 61 854 ist beschrieben,
daß Barium-Fluorhalogenid-Phosphore bei Beleuchtung
mit Röntgenstrahlen und nachfolgende Anregung durch Laserlicht
eines He/Ne-Lasers mit 632,8 nm Licht abgeben. Es ist ebenfalls
bekannt, daß Erdalkalisulfid-Phosphore photostimulierbare
Phosphore sind. Die US-PS 45 07 562 beschreibt die Anregung
dieser Phosphore durch Röntgenstrahlen und nachfolgende Anregung
mit einem gepulsten Neodym-YAG-Laser mit 1064 nm.
In vorteilhafter Weise wird gemäß einer Zielrichtung der
vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Stimulierung eines
Europium-aktivierten Barium-Strontrium-Magnesium-Fluorhalogenid-
Phosphors bereitgestellt, bei welchem der Phosphor einer
Strahlung hoher Energie ausgesetzt wird, um einen Phosphor
mit darin gespeicherter Energie bereitzustellen, und der
sich ergebende, mit Energie versorgte Phosphor einer Wellenlänge
von etwa 565 bis etwa 890 nm ausgesetzt wird, um einen
Phosphor herzustellen, der befähigt ist, den Hauptteil der
gespeicherten Energie in Form von Lumineszenz abzugeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus welchem
weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm der Helligkeit in Abhängigkeit
von der Wellenlänge der stimulierenden Strahlung.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sowie
anderer und weiterer Ziele, Vorteile und Möglichkeiten wird
Bezug genommen auf die folgende Beschreibung und die
Ansprüche, zusammen mit der voranstehend beschriebenen Zeichnung
und der Beschreibung einiger Aspekte der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Phosphor ist ein Europium-aktivierter
Barium-Strontium-Magnesium-Fluorhalogenid-Phosphor und vorzugsweise
ein Europium-aktivierter Barium-Strontium-Magnesium-Fluorbromid-
Phosphor mit der allgemeinen Formel
Ba1-x-y-z Sr x Mg y Eu z FBr ,
wobei x und y Werte größer als 0 und kleiner als
0,15 sind, und das Verhältnis von x zu y zwischen etwa 2 : 3
und etwa 3 : 2 liegt, und z zwischen etwa 0,0004 und etwa 0,004
liegt. Vorzugsweise liegt x zwischen etwa 0,02 und etwa 0,04,
y zwischen etwa 0,01 und etwa 0,03 und z zwischen etwa 0,001
bis etwa 0,003. Ein Phosphor, der besonders geeignet ist
zur Anwendung bei der vorliegenden Erfindung, ist durch die
folgende Formel gegeben:
Ba0,941Sr0,0322Mg0,025Eu0,0016FBr .
Der Phosphor wird zunächst einer Strahlung hoher Energie
ausgesetzt, damit der Phosphor die Energie speichern kann.
Bevorzugte Arten energiereicher Strahlung für diesen Zweck
sind Röntgenstrahlen, Kathodenstrahlen, Gammastrahlen und
ultraviolette Strahlen.
Der diese gespeicherte Energie aufweisende Phosphor wird
dann einer anregenden Strahlung ausgesetzt, etwa einem Laser
oder einer Lichtquelle von einer Diode (LED), wobei die Wellenlänge
der Strahlung zwischen etwa 565 nm und etwa 890 nm
liegt, vorzugsweise zwischen etwa 585 bis etwa 633 nm. Diese
Anregungsstrahlung veranlaßt den Phosphor zur Emission des
Hauptteils seiner gespeicherten Energie, typischerweise im
wesentlichen sämtlicher gespeicherter Energie, in Form von
Lumineszenz. Diese Emission wird als photostimulierte Emission
(PSL-Emission) bezeichnet. Die Helligkeit dieser PSL-Emission
hängt von der Wellenlänge der Anregungsstrahlung ab, wobei
die kürzeren Wellenlängen die meiste Helligkeit in dem voranstehend
angegebenen Bereich erzeugen. Je höher die Helligkeit
ist, desto besser ist das Röntgenbild, welches bei der Verwendung
in der Radiographie ohne Filme erhalten wird. Wenn die
Emission aufgrund stimulierter Lumineszenz jeder Probe, die
durch eine Anregungsstrahlung unterschiedlicher Wellenlänge
stimuliert wird, mit der Emissionsintensität der stimulierten
Lumineszenz von Phosphorproben derselben Art verglichen wird,
die durch einen 633-nm-He/Ne-Laser angeregt werden, so stellt
sich heraus, daß sich ein Maximum der PSL-Intensität (Helligkeit)
ergibt, wenn eine Anregungsstrahlung mit 585 nm verwendet
wird. Ändert sich die Wellenlänge der Anregungsstrahlung
zu längeren Wellenlängen hin, so nimmt die PSL-Helligkeit
ab. Eine mögliche Erklärung hierfür besteht darin, daß die
Energie der Anregungsstrahlung oberhalb von 633 nm nicht ausreicht,
um eine wirksame Anregung des Phosphors zur Emission
der gesamten gespeicherten Energie in Form von Licht zu bewirken.
Die Werte der PSL-Helligkeit bei 565 nm können nicht
als wesentlich verschieden von den mit einer Anregungsstrahlung
von 585 nm erhaltenen Werten angesehen werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird das folgende,
nicht einschränkende Beispiel vorgestellt.
Zwei Proben eines Europium-aktivierten Barium-Strontium-Magnesium-
Fluorbromid-Phosphors werden einer Röntgenstrahlung
von etwa 90 kV, 100 mA für etwa 2 Sekunden ausgesetzt. Diese
Proben in der Form von Pulverplatten werden dann durch eine
Anregungsstrahlung von 633 nm angeregt, und das Ausgangssignal
des stimulierten Lichts wird gemessen. Um diese Werte
als Standardwerte der PSL-Helligkeit der Phosphorproben zu
erhalten, werden die Messungen mehrfach wiederholt. Andere
Proben dieser Art von Phosphor werden ebenso wie die voranstehenden
Standardproben Röntgenstrahlen ausgesetzt, und
dann einer Anregungsstrahlung unterschiedlicher Wellenlängen
(gepulster Strahlung) ausgesetzt. Die PSL-Helligkeit wird
wie nachstehend angegeben gemessen. Die stimulierte Emission
wird durch ein optisches Filter geleitet und durch einen
Photomultiplier nachgewiesen. Das Signal wird dann verstärkt
und auf einem Streifenschreiber registriert. Die Ergebnisse
sind nachstehend angegeben.
Die voranstehenden Daten sind in Fig. 1 aufgetragen.
Aus den voranstehenden Daten und der Fig. 1 geht hervor,
daß sich die Helligkeit mit der Wellenlänge der Anregungsstrahlung
ändert und ein Maximum erreicht, wenn die Wellenlänge
585 nm beträgt. Dies bedeutet, daß die Wellenlänge einer
Anregungsstrahlung einen optimalen Wert annehmen kann, um
ein maximales PSL-Lichtausgangssignal von dem Phosphor zu
erhalten, welches das Signal-Rauschverhältnis bei Anwendungen
in der Röntgentechnik verbessern kann.
Zwar wurden Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und
beschrieben, die momentan als bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung angesehen werden, es ist jedoch Fachleuten
auf diesem Gebiet klar, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen
hierbei vorgenommen werden können, ohne von dem
auch durch die Patentansprüche festgelegten Umfang
der Erfindung abzugehen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Anregung eines Europium-aktivierten Barium-
Strontium-Magnesium-Fluorhalogenid-Phosphors, gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
- a) Aussetzen des Phosphors einer Strahlung hoher Energie zur Erzeugung eines erregten Phosphors mit gespeicherter Energie; und
- b) Aussetzen des erregten Phosphors einer Strahlung bei einer Wellenlänge von etwa 565 nm bis etwa 890 nm zur Erzeugung eines Phosphors, welcher den Hauptteil der gespeicherten Energie in Form von Lumineszenz emittieren kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Phosphor ein Europium-aktivierter Barium-
Strontium-Magnesium-Fluorbromid-Phosphor ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsquelle hoher Energie aus der
aus Röntgenstrahlen, Kathodenstrahlen, ultravioletten
Strahlen und Gammastrahlen bestehenden Gruppe ausgewählt
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellenlänge zwischen etwa 585 und etwa
633 nm liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15606888A | 1988-02-16 | 1988-02-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3840100A1 true DE3840100A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=22557972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883840100 Ceased DE3840100A1 (de) | 1988-02-16 | 1988-11-28 | Verfahren zur anregung eines europium-aktivierten barium-strontium-magnesium-fluorhalogenid-phosphors |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPH01251026A (de) |
DE (1) | DE3840100A1 (de) |
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- 1988-11-28 DE DE19883840100 patent/DE3840100A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH01251026A (ja) | 1989-10-06 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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