DE3839780A1 - Verfahren zum steuern und/oder regeln einer ruehrwerksmuehle und ruehrwerksmuehle zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum steuern und/oder regeln einer ruehrwerksmuehle und ruehrwerksmuehle zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1, nach Patent 32 49 964, und auf eine Rührwerks
mühle zur Durchführung des Verfahrens.
In der DE-OS 32 45 825 sind zwei Ausführungsformen einer Rühr
werksmühle beschrieben, in welcher Maßnahmen zur Vergleichmäßi
gung des Mahlkörperdruckes innerhalb des Mahlbehälters getroffen
sind. Um eine Regelung durchführen zu können, wird der Mahlkör
perdruck innerhalb des Mahlbehälters an einer Stelle - dies wird
bei Hochleistungsmühlen regelmäßig ein Bereich gegen die Auslaß-
Trenneinrichtung zu sein - gemessen und bei Ansteigen des Druckes
über einen zulässigen Wert daraus geschlossen, daß die Mahlkör
perverteilung des Mahlbehälters ungleichmäßig ist, worauf die
erwähnten Maßnahmen zur Vergleichmäßigung des Mahlkörperdruckes
betätigt werden. Dieser Vorschlag findet sich übrigens auch in
der DE-OS 34 04 985.
Gemäß der DE-PS 36 14 980 wird der Mahlkörperdruck durch eine
indirekte Messung bestimmt, wobei man davon ausgehen darf, daß
das Ansammeln der Mahlkörper an einer bestimmten Stelle, z. B.
in Bereiche der Auslaß-Trenneinrichtung, zu einem erhöhten
Durchlaßwiderstand gegen das Durchpumpen des Mahlgutes führt.
Es wird daher nicht der Mahlkörperdruck unmittelbar, sondern
der Mahlgutdruck an einer an sich beliebigen Stelle, insbesonde
re vor dem Einlaß in den Mahlbehälter, gemessen.
Als indirekter Parameter für das Ansammeln von Mahlkörpern an
einer bestimmten Stelle im Mahlbehälter wird in dieser Schrift
auch eine örtliche größere Erhitzung des Mahlbehälters selbst
erwähnt. Derlei indirekte Meßmethoden führen aber unter Umstän
den zu einer unklaren Aussage bzw. zu einer inadäquaten Regelung.
Vor allem die Messung über die Temperatur besitzt selbstredend
eine relativ große Zeitkonstante, so daß ein rasches Ausregeln
nicht möglich ist.
Aber auch bei den Vorschlägen nach den zuerst genannten Litera
turstellen sind der Regelgeschwindigkeit (und damit auch der
Regelgenauigkeit) Grenzen gesetzt. Es wird nämlich an der je
weiligen Stelle der Absolutwert des Druckes gemessen, der aber
auch Schwankungen von Seiten der Produktpumpe ausgesetzt sein
kann. Darüberhinaus ist es erforderlich, eine verhältnismäßig
große Regelhysterese vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Regelgeschwindig
keit bzw. -genauigkeit bei einem Verfahren der eingangs genann
ten Art zu erhöhen. Dies gelingt durch die kennzeichnenden Merk
male des Anspruches 1.
Eine erfindungsgemäße Rührwerksmühle zur Durchführung dieses
Verfahrens zeichnet sich durch die Merkmale des Anspruches 5 aus.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der nach
folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch darge
stellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen die
Fig. 1 bis 3 je ein Ausführungsbeispiel in einem schematischen
Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt eine prinzipiell ähnliche Darstellung wie in Fig. 2
der DE-OS 32 45 825. Dies bedeutet, daß an einer Rührwerksmühle
1 innerhalb eines Mahlbehälters 2 ein von einem Motor 33 ange
triebener Rotor 3 vorgesehen ist, der über einen Regel- und
Stellkreis 4 und den auf verschiedene Geschwindigkeiten einstell
baren Motor 33 verschieden rasch antreibbar ist. An sich würde
schon die bei rascher Drehzahl sich innerhalb des Mahlgutes aus
bildende Trombe eine Verteilung der Mahlkörper innerhalb des
Mahlbehälters 2 verbessern. Wie aber in der erwähnten DE-OS be
schrieben ist, besitzt der Rotor 3 scheibenförmige Werkzeuge 17,
die jeweils zwischen scheibenförmigen Statorwerkzeugen 16 ange
ordnet sind. Dadurch ergeben sich - bei Zuführung des Mahlgutes
über einen Einlaß 5 - Ringräume 19, in denen der Mahlgutstrom
der auf die Mahlkörper wirkenden Fliehkraft entgegengerichtet
ist. Wenn daher die jeweils unter den Räumen 19 gelegenen Räume
20 mit Beruhigungsanordnungen versehen sind, sei es mit Stiften
25, sei es durch größere Dimensionierung dieser Räume 20, so
wird die Drehzahl des Rotors 3 im verstärkten Maße dazu einge
setzt, eine gleichmäßige Verteilung der Mahlkörper innerhalb
des Mahlbehälters 2 zu erreichen. Es sei übrigens bemerkt, daß
nach einem anderen bekannten Vorschlag die Abschnitte 19, in
denen die Richtung von Mahlgut und Mahlkörpern einander entge
gengesetzt ist, auch dadurch erreicht werden kann, daß für je
den der Abschnitte 19 ein eigener Mahlguteinlaß vorgesehen ist,
wogegen der Auslaß sich in der Mitte eines (hohl ausgebildeten)
Rotors befindet.
Um nun die Fliehkrafteinwirkung auf die Mahlkörper einstellen zu
können, ist in bekannter Weise entweder die Drehzahl des Motors
33 veränderbar und/oder eine Kolbenanordnung 38, 42 vorgesehen,
über die der Rotor relativ zum Mahlbehälter 2 verschiebbar ist.
Die Position des Rotors wird dabei über einen Positionsgeber 53,
55 dem Regel- und Stellkreis 4 mitgeteilt.
Zur Überwachung der Mahlkörperverteilung innerhalb des Mahlbehäl
ters 2 ist bekanntermaßen ein Drucksensor 47 im Bereiche des
Auslaßes 10 bzw. einer Auslaßtrenneinrichtung 11 innerhalb des
Mahlbehälters 2 angeordnet, welche Auslaß-Trenneinrichtung ihr
Gegenstück in einer Einlaßtrenneinrichtung 12 besitzt. All diese
Teile sind bereits in der DE-OS 32 45 825 beschrieben.
Um nun die Ansprechgeschwindigkeit bzw. -genauigkeit zu erhöhen,
wird erfindungsgemäß innerhalb des Mahlbehälters 2 mindestens
ein zweiter Drucksensor 46 angeordnet, wobei es vorteilhaft ist,
den einen Drucksensor 47 im Bereiche des Auslaßes 10, den ande
ren Drucksensor 46 im Bereiche des Einlasses 5 innerhalb des
Mahlbehälters 2 anzuordnen. Dadurch läßt sich mit Hilfe eines
Differenzbildners 13 gerade der Druckunterschied innerhalb des
Mahlbehälters 2 feststellen, der eindeutig nur auf eine ungleich
mäßige Verteilung der Mahlkörper innerhalb des Mahlbehälters 2
zurückzuführen sein kann, da allfällige Druckunterschiede sei
tens einer an den Einlaß 5 angeschlossenen Mahlgutpumpe sich
auf beiden Sensoren 46, 47 in gleicher Weise auswirken, wogegen
eine ungleichmäßige Mahlkörperverteilung im Mahlraum 2 ein all
fällig am Ausgange des Differenzbildners 13 auftretendes Diffe
renzsignal und dessen Wert bestimmt, welche letzteres Signal
dann in bekannter Weise unmittelbar zur Regelung der Drehzahl
des Motors 33 und/oder der Position des Kolbens 38 zur Verstel
lung des Rotors 3 benützt wird.
Es versteht sich, daß es an sich gleichgültig ist, welches der
genannten Mittel zur Vergleichmäßigung der Mahlkörpervertei
lung innerhalb des Mahlbehälters 2 herangezogen wird, zumal in
der schon genannten DE-OS 32 45 825 auch andere Einrichtungen
hierfür (Magnetkreise) geoffenbart sind.
Die Erfindung läßt sich allerdings auch auf eine indirekte
Messung anwenden, wie dies anhand der Fig. 2 gezeigt werden soll.
Dabei sind Teile gleicher Funktion mit den selben Bezugszeichen
beziffert, wie in Fig. 1.
In bekannter Weise ist an den Mahlguteinlaß 5 eine von einer Pum
pe P wegführende Leitung 6 angeschlossen. Innerhalb dieser Lei
tung 6 befindet sich ein Drucksensor 47 a, wobei Ansammlungen der
Mahlkörper 15 im Bereiche der Auslaß-Trenneinrichtung 11 dazu
führen, daß sich eine größere Mahlkörperdichte und damit ein
größerer Widerstand gegen den Mahlgutdurchfluß ergibt. Der Vor
teil dieser indirekten Messung besteht lediglich darin, daß am
Drucksensor 47 a auch dann ein Signal erhalten wird, wenn die Müh
le 1 a nicht im Hochleistungsbetrieb, sondern mit so geringer
Strömungsgeschwindigkeit des Mahlgutes betrieben wird, daß die
Mahlkörper 15 sich im Bereiche des Einlasses 5 ansammeln können.
Auch hier wird aber die Druckmessung am Sensor 47 a durch man
cherlei Einflüße beeinträchtigt, so daß es notwendig sein wird,
einen vorbestimmten Hysteresebereich für die Regelung vorzusehen.
Dadurch wiederum leidet die Regelungsgeschwindigkeit und -genau
igkeit.
Um daher die Regelung in dieser Hinsicht zu verbessern, wird
ein zweiter Druckmesser 46 a im Bereiche des Ausganges 10 der
Mühle 1 angeordnet, dessen Ausgangssignal, ebenso wie das des
Sensors 47 a, den Differenzbildner 13 zugeführt wird, der sein
Ausgangssignal an einem Regelkreis 4 a abgibt, an dessen Ausgang
ein Frequenz-Spannungswandler 7 zur Regelung der Geschwindigkeit
des Motors 33 zugeordnet ist. Je nach der vom Regelkreis 4 a abge
gebenen Spannung wird also dem Motor 33 eine entsprechende, die
Drehgeschwindigkeit bestimmende Frequenz zugeführt.
In Fig. 3 ist eine Abwandlung jener Ausbildung einer Rührwerks
mühle 1 b dargestellt, wie sie prinzipiell aus der DE-OS 34 04 985
bekannt geworden ist. Dort sind nämlich mehrere doppelkonische
Ausbildungen dargestellt, wobei der jeweilige Doppelkonus im Be
reiche der einander zugekehrten Abschnitte größten Durchmessers
der beiden ihn bildenden Konen in einer Mittelebene M abgerundet
ist. Der Doppelkonus nach Fig. 3 unterscheidet sich nun von der
bekannten Ausführung dadurch, daß der dem Auslaß 10 bzw. der
Auslaß-Trenneinrichtung 11 zugekehrte Konusteil - im Querschnitt
gesehen - von stärker gekrümmten Flächen 8 gebildet ist, als der
dem Einlasse 5 zugekehrte Konus mit seinen Konusflächen 9. Ledig
lich am Ende besitzt der von den Konusflächen 9 gebildete untere
Konus wieder im Bereiche seiner Spitze eine größere Krümmung 14,
d.h. er besitzt über seine axiale Länge eine immer steilere Koni
zität seiner an die Flächen 9 und 14 angelegten Tangenten.
Obwohl es auch bei einer Rotorausbildung gemäß Fig. 3 möglich
wäre, mehrere solcher Doppelkonen axial hintereinander anzuord
nen, ist die dargestellte Ausbildung deswegen besonders vorteil
haft, weil eine solche pinienzapfenförmige oder ogivenartige
Ausbildung sich speziell für die Fertigung aus sprödem, aber
hartem und verschleißfestem Material, wie Keramik, eignet.
Im Gegensatz zur Ausbildung nach Fig. 1, wird hier nicht der Ro
tor 3 b, sondern der Mahlbehälter 2 a zur Ausbildung oberer und
unterer Räume unterschiedlicher Dimension 19 bzw. 20 verstellt.
Hierzu ist mit dem Mahlbehälter eine Tragplatte 21 verbunden, an
der eine Anzahl von Innengewindekörpern 22 befestigt sind. In
diese Innengewinde greifen Gewindespindeln 23 ein, die an einer
ortsfesten Platte 24 axial unverschieblich aber drehbar gelagert
sind, und an ihrer Oberseite mit Kettenrädern 26 verbunden sind.
Sämtliche Kettenräder 26 sind von einem Elektromotor 34 und ein
mit ihm verbundenes Kettenrad 35 über eine Kette 36 antreibbar,
so daß der Mahlbehälter 2 a relativ zu den an der Platte 24 axial
unverschieblich in (lediglich angedeuteten) Lagern 37 gehaltenen
Rotor 3 b verschiebbar ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt, daß eine Differenz
messung mittels eines einzigen Drucksensors dadurch möglich ist,
daß diesem Drucksensor ein Differentiator 13 a nachgeschaltet ist.
Dadurch werden also die zeitlichen Unterschiede des Drucksignales
ermittelt, denn der durch die Pumpe P (vgl. Fig. 2) gegebene, im
wesentlichen konstant sein sollende Pumpendruck ist ja für die
Überwachung der Mahlkörperverteilung ohne Belang. Über die Dif
ferenzierstufe 13 a erfolgt dann die Bildung eines entsprechenden
Stellsignales über den schon besprochenen Regel- und Stellkreis 4
für die Betätigung des Motors 34.
Die Erfindung läßt sich selbstverständlich auf verschiedenste
Weise modifizieren. Beispielsweise könnte eine Differenzierstufe
13 a auch noch am Ausgange eines Differenzverstärkers 13 vorge
sehen sein. In den meisten Fällen wird es aber genügen, mit einen
einzigen Differenzbildner auszukommen. Ferner könnte umgekehrt
auch bei einer Ausbildung nach Fig. 3 zumindest ein zweiter
Drucksensor 46 vorgesehen sein, wobei eben das Differenzsignal
der beiden Drucksensoren dann der Differenzierstufe 13 a zugeführt
wird. Schließlich ist es denkbar, mehr als nur zwei Drucksenso
ren innerhalb des jeweiligen Mahlbehälters anzuordnen. Beispiels
weise können an deren Ausgängen Differentierstufen 13 a vorgesehen
sein, von wo die Signale einem Korrelator zur Bestimmung der
Mahlkörperverteilung innerhalb des Mahlbehälters zugeführt wer
den. Eine weitere Variante besteht gemäß Fig. 3 darin, der
Differenzierstufe 13 a, deren Ausgangssignal im allgemeinen in
Form eines Nadelimpulses vorliegt, einen Spitzenwertdetektor 27
nachzuschalten. Dieser Spitzenwertdetektor 27 kann beispielsweise
von einem Schwellwertschalter gebildet sein, insbesondere einem
solchen mit geringer Hysterese.
Claims (8)
1. Verfahren zum Steuern und/oder Regeln einer Rühr
werksmühle mit einem Mahlbehälter und einem in diesem angeord
neten Rührwerksrotor, bei dem ein Mahlgutstrom von einer Ein
laßtrenneinrichtung zu einer Auslaßtrenneinrichtung des Mahl
körper enthaltenden Mahlbehälters erzeugt und der im Mahlbehälter
herrschende Druck gemessen wird, und darauf eine Vergleich
mäßigung des Mahlkörperdrucks im Mahlraum in Abhängigkeit vom
gemessenen Druck durchgeführt wird, nach Patent 32 49 964,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei verschiedene Druck
werte gemessen werden, daß die Differenz der gemessenen Druck
werte gebildet, und daß die Vergleichmäßigung in Abhängigkeit
von der Differenz der Druckwerte vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens zwei verschiedenen Druckwerte in zeitlicher
Aufeinanderfolge am gleichen Ort gemessen und anschließend dif
ferenziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mindestens zwei verschiedenen Druckwerte an
verschiedenen Orten unterschiedlichen Druckes gemessen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Meßorte innerhalb des Mahlbehälters liegen, bei
spielsweise der eine gegen den Einlaß- der andere gegen den
Auslaß zu.
5. Rührwerksmühle zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Mahlbehälter und
einem in diesem angeordneten Rührwerksrotor, wobei ein Mahlgut
strom von einer Einlaßtrenneinrichtung zu einer Auslaßtrennein
richtung des Mahlkörper enthaltenden Mahlbehälters erzeugt wird
und mindestens ein Drucksensor für den im Mahlbehälter herrschen
den Druck vorgesehen ist, dessen Signale einer Auswerteeinrich
tung zwecks Vergleichmäßigung des Mahlkörperdruckes im Mahlraum
zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Differenzbil
dungseinrichtung (13; 13 a) vorgesehen ist, mit der ein Differenz
signal aus verschiedenen, an unterschiedlichen Orten und/oder zu
unterschiedlichen Zeiten aufgenommenen Drucksignalen gewinnbar
ist, und daß der Ausgang dieser Differenzbildungseinrichtung
(13; 13 a) der Auswerteeinrichtung (4; 4 a) zuführbar ist.
6. Rührwerksmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Differenzbildungseinrichtung eine Differenzierstufe
(13 a) umfaßt (Fig. 3).
7. Rührwerksmühle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Differenzbildungseinrichtung (13) minde
stens zwei Eingänge besitzt, von denen jeder mit einem an Orten
unterschiedlichen Druckes angeordneten Drucksensoren (46, 47)
verbunden ist.
8. Rührwerksmühle nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die zumindest zwei Drucksensoren innerhalb
des Mahlbehälters (2; 2 a), und zwar der eine gegen den Eingang
(5) zu, der andere gegen den Ausgang (10) zu, angeordnet sind
(Fig. 1, 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839780 DE3839780A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Verfahren zum steuern und/oder regeln einer ruehrwerksmuehle und ruehrwerksmuehle zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839780 DE3839780A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Verfahren zum steuern und/oder regeln einer ruehrwerksmuehle und ruehrwerksmuehle zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839780A1 true DE3839780A1 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6367858
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19883839780 Withdrawn DE3839780A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Verfahren zum steuern und/oder regeln einer ruehrwerksmuehle und ruehrwerksmuehle zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839780A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19750840A1 (de) * | 1996-12-05 | 1998-06-10 | Buehler Ag | Rührwerkskugelmühle |
DE102014117188B3 (de) * | 2014-11-24 | 2016-05-12 | Netzsch-Feinmahltechnik Gmbh | Verfahren zum Regulieren der Förderleistung eines Rotors einer Trenneinrichtung einer Rührwerkskugelmühle und Rührwerkskugelmühle zum Zerkleinern von Mahlgut |
CN115518764A (zh) * | 2022-10-12 | 2022-12-27 | 深圳市尚水智能设备有限公司 | 一种立式研磨机的进料控制方法及立式研磨机 |
CN115591634A (zh) * | 2022-10-12 | 2023-01-13 | 深圳市尚水智能设备有限公司(Cn) | 一种介质研磨机 |
-
1988
- 1988-11-25 DE DE19883839780 patent/DE3839780A1/de not_active Withdrawn
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CN115591634A (zh) * | 2022-10-12 | 2023-01-13 | 深圳市尚水智能设备有限公司(Cn) | 一种介质研磨机 |
CN115591634B (zh) * | 2022-10-12 | 2023-11-03 | 深圳市尚水智能股份有限公司 | 一种立式介质研磨机 |
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8130 | Withdrawal |