DE3839528A1 - Gleitstueck fuer eine passive sicherheitsgurtanlage - Google Patents
Gleitstueck fuer eine passive sicherheitsgurtanlageInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/04—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
- B60R22/06—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gleitstück für eine passive
Sicherheitsgurtanlage, bei der ein Sicherheitsgurt zum
Schützen eines Insassen eines Kraftfahrzeuges automatisch
an den Insassen angelegt wird, nachdem er seinen Sitz im
Fahrzeug eingenommen hat.
Die Erfindung betrifft gleichfalls eine passive
Sicherheitsgurtanlage mit einem derartigen Gleitstück.
Eine passive Sicherheitsgurtanlage besteht beispielsweise
aus einer Schiene, die an der inneren Dachseite eines
Fahrzeuges im wesentlichen in Richtung der Längsachse des
Fahrzeuges vorgesehen ist, einem Gleitstück, das im Inneren
der Schiene im wesentlichen in Richtung der Längsachse des
Fahrzeuges vor und zurück verschiebbar ist, und einem Gurt,
der am Gleitstück befestigt ist. Das Gleitstück wird durch
ein Antriebselement, das im Inneren der Schiene angeordnet
ist, beispielsweise einem Band oder einem Draht bewegt, so
daß das Gleitstück dann, wenn der Insasse das Fahrzeug
verläßt, sich zur Vorderseite des Fahrzeuges bewegt, um den
Gurt vom zugehörigen Sitz zu lösen, jedoch dann, wenn der
Insasse einen Sitz eingenommen hat, sich zur Rückseite des
Fahrzeuges bewegt, um den Gurt dem Sitz zu näheren und
somit an den Insassen anzulegen. Die oben beschriebenen
Bewegungen des Gleitstückes werden dadurch gesteuert, daß
das Öffnen und Schließen einer zugehörigen Tür erfaßt wird.
Ein Gleitstück, das zur Verwendung bei einer derartigen
passiven Sicherheitsgurtanlage geeignet ist, weist einen
Kopfteil zum Befestigen des Gurtes an einem Ende und einen
Gleitschenkelteil am anderen Ende auf. Am Gleitstück liegt
eine Antriebskraft von einem Antriebselement über eine
Deckschicht, die am Außenumfang des Gleitschenkelteils
ausgebildet ist und aus einem Kunstharz besteht.
Ein derartiges Gleitstück muß eine große Zugkraft
aushalten, die an dem einen Insassen festhaltenden Gurt in
einer Gefahren- oder Unfallsituation des Fahrzeuges liegt.
Um diesem Erfordernis zu genügen, besteht es aus einem
hochfesten Material, wie beispielsweise einem
kohlenstoffreichen Stahl, und weist das Gleitstück darüber
hinaus einen stärkeren Abschnitt auf, um seine Festigkeit
an dem Teil zu erhöhen, der der Zugkraft ausgesetzt ist.
Zur Herstellung eines Gleitstückes mit dem oben
beschriebenen Aufbau wird ein Herstellungsverfahren
verwandt, bei dem ein Hauptkörper des Gleitstückes durch
Warmschmieden, Gießen oder Pressen gebildet wird, und
anschließend ein Kunstharz auf den Außenumfang des
Gleitschenkelteils aufgebracht wird, an dem der Hauptkörper
des Gleitstückes gleitend verschiebbar in der zugehörigen
Schiene aufgenommen ist.
Wenn der Hauptkörper des Gleitstückes durch Warmschmieden
hergestellt wird, wie es beim herkömmlichen Verfahren
beispielsweise der Fall ist, dann treten Probleme aufgrund
der hohen Festigkeit seines Materials auf, so daß
Einrichtungen mit hoher Leistungsfähigkeit erforderlich
sind, viele Arbeitsschritte benötigt werden, um aus diesem
Material ein Gleitstück zu bilden, und die Gefahr besteht,
daß das Gleitstück eine geringe Genauigkeit hat.
Wenn andererseits der Hauptkörper des Gleitstückes durch
Gießen hergestellt wird, dann besteht die Gefahr, daß der
Hauptkörper Poren oder Hohlräume enthält, so daß seine
Festigkeit gering ist und gleichfalls eine Nachbearbeitung
erforderlich ist, so daß es nicht möglich ist, die
Herstellungskosten zu verringern.
Die Herstellung des Hauptkörpers eines Gleitstückes durch
Preßformen macht es weiterhin als Nachbearbeitung
erforderlich, mehrere Teile zusammenzuschweißen oder mit
Nieten aneinander zu befestigen, um einen stärkeren
Abschnitt am Gleitschenkelteil zu bilden. Dementsprechend
sind mehrere Herstellungsschritte erforderlich und werden
kompliziertere Steuer- und Arbeitsvorgänge benötigt.
In Hinblick darauf ist es in dem JP-Gbm 1 34 459/1986
vorgeschlagen worden, einen Gleitstückrohling aus einem
Blech- oder Plattenmaterial mit gleichmäßiger Stärke durch
Stanzen herzustellen und dann den Gleitstückrohling so zu
schmieden, daß ein stärkerer Abschnitt gebildet wird, der
als Gleitschenkelteil dient.
Da der Gleitstückrohling durch Stanzen gebildet wird und
der stärkere Abschnitt, der als Gleitschenkelteil dient,
danach ausgebildet wird, ist ein derartiges Gleitstück
jedoch insofern mit Schwierigkeiten behaftet, als ein
Schmieden für jeden Gleitstückrohling erforderlich ist, die
Genauigkeit des Hauptteiles des Gleitstückes infolge der
starken Schläge beim Schmieden geringer ist, mehrere
Arbeitsschritte insgesamt bei einer Massenfertigung von
Gleitstücken benötigt werden und die Herstellungskosten
zunehmen. Wenn der Schenkelteil des Gleitstückes mit einem
Kunstharz überzogen wird, ist es als Gegenmaßnahme zum
Verhindern einer Rißbildung beim Formen bevorzugt, daß die
Stärke des Überzuges gleichmäßig ist. Es ist jedoch nicht
leicht, durch Schmieden einen Gleitschenkelteil zu formen,
der eine Form hat, die der Form des endgültigen Produktes
analog ist.
In Hinblick darauf soll durch die Erfindung ein Gleitstück
geschaffen werden, das leicht hergestellt werden kann und
bei dem eine ausreichende Festigkeit sichergestellt ist,
ohne daß ein Schmieden notwendig ist, das eine Vorrichtung
mit hoher Leistungsfähigkeit erforderlich macht, um einen
stärker ausgebildeten Teil zu formen, der als
Gleitschenkelteil dienen wird.
Durch die Erfindung soll weiterhin eine passive
Sicherheitsgurtanlage mit einem derartigen Gleitstück
geschaffen werden.
Das erfindungsgemäße Gleitstück für eine passive
Sicherheitsgurtanlage, die aus einer Schiene, in der das
Gleitstück teilweise aufgenommen ist, einer langgestreckten
Antriebseinrichtung zum Antreiben des Gleitstückes entlang
der Schiene, einem Gurt, der am Gleitstück befestigt ist
und zwischen einer einen Insassen festhaltenden Position
und einer den Insassen freigebenden Position versetzbar
ist, und einer Sperreinrichtung besteht, die das Gleitstück
in der den Insassen festhaltenden Position festhält, ist
dadurch gekennzeichnet, daß es einen Schenkelteil, der in
der Schiene so aufgenommen werden kann, daß die Längsachse
des Schenkelteils im wesentlichen parallel zur
Längsrichtung der Schiene verläuft, wobei der Schenkelteil
mit einem Kunstharzüberzug versehen ist, der auf den
Schenkelteil aufgebracht ist, und einen Hauptteil umfaßt,
der von einer Seitenkante des Schenkelteils im wesentlichen
unter einem rechten Winkel relativ zur Längsrichtung des
Schenkelteils, gesehen in einem Querschnitt, verläuft,
wobei dann, wenn das Gleitstück mit der Schiene kombiniert
ist, der Hauptteil in eine Richtung von der Schiene weg
verläuft, und der Hauptteil einen Gurtbefestigungskopfteil
an seinem freien Endabschnitt bildet.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Gleitstück
geschaffen, das aus einer im wesentlichen ebenen Platte
besteht und einen stärkeren Schenkelteil an einem Ende und
einen Gurtbefestigungskopfteil am anderen Ende aufweist,
wobei das erfindungsgemäße Gleitstück dadurch
gekennzeichnet ist, daß der Hauptkörper des Gleitstückes
aus einem gezogenen Material mit einem dünneren flachen
oder ebenen Teil und einem dickeren Teil gebildet ist,
wobei der stärkere Schenkelteil durch den dickeren Teil
gebildet wird und der dickere Teil am Außenumfang mit einem
Kunstharz überzogen ist.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine passive
Sicherheitsgurtanlage geschaffen, die aus einer Schiene,
einem Gleitstück, das entlang der Schiene bewegbar ist,
einer langgestreckten Antriebseinrichtung zum Antreiben des
Gleitstückes entlang der Schiene und einem Gurt besteht,
der am Gleitstück befestigt ist und zwischen einer einen
Insassen festhaltenden Position und einer den Insassen
freigebenen Position versetzbar ist, welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Gleitstück einen Schenkelteil,
der im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Schiene
verläuft und mit einem Kunstharzüberzug versehen ist, der
auf den Schenkelteil aufgebracht ist, und einen Hauptteil
umfaßt, der von einer Seitenkante des Schenkelteils im
wesentlichen unter einem rechten Winkel relativ zur
Längsrichtung des Schenkelteils in eine Richtung von der
Schiene weg, gesehen im Querschnitt, verläuft, und einen
Gurtbefestigungskopfteil an seinem freien Ende bildet, und
die Schiene einen ersten Führungskanal zum Führen des
Schenkelteils des Gleitstückes und einen zweiten
Führungskanal zum Führen der langgestreckten
Antriebseinrichtung bildet.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine passive
Sicherheitsgurtanlage geschaffen, die aus einer Schiene,
einem Gleitstück, das entlang der Schiene bewegbar ist, und
einem Gurt besteht, der am Gleitstück befestigt ist und
zwischen einer einen Insassen festhaltenden Position und
einer den Insassen freigebenden Position versetzbar ist,
welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gleitstück einen
Schenkelteil, der in der Schiene aufgenommen ist, im
wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Schiene
verläuft und mit einem Kunstharzüberzug versehen ist, der
auf den Schenkelteil aufgebracht ist, und einen Hauptteil
umfaßt, der vom Schenkelteil in eine Richtung von der
Schiene weg verläuft und einen Gurtbefestigungskopfteil am
freien Endabschnitt bildet, wobei der Schenkelteil an
seinem in Längsrichtung mittleren Teil in eine Richtung
senkrecht zu einer imaginären Ebene ausgespart ist, in der
das Gleitstück im wesentlichen liegt.
Da der stärkere Teil, der als Gleitschenkelteil dient, nach
Formen eines gezogenen Materials durch Ziehen ausgebildet
wird, ist es nicht mehr notwendig, die Stärke nach der
Bildung der einzelnen Gleitstückrohlinge zu ändern. Die
Stärkenänderung kann daher durch einen durchgehenden
Arbeitsvorgang in einem Schritt bewirkt werden, der der
Bildung der einzelnen Gleitstückrohlinge vorausgeht. Es ist
daher möglich, die Gleitstücke in Massenfertigung über
einfache Arbeitsschritte herzustellen, während dennoch die
notwendige Festigkeit sichergestellt ist. Da ein
Gleitstückrohling mit einer Form, die der Form des
Endproduktes analog ist, mit hohere Genauigkeit hergestellt
werden kann, ist es möglich, die Stärke des
Kunstharzüberzuges gleichmäßig zu machen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat die folgenden Vorteile.
(1) Da die Stärkenänderung des Gleitschenkelteils durch
Ziehen bewirkt wird, ist es nicht notwendig, jeden
Gleitstückrohling separat zu schmieden, um einen stärkeren
Teil zu bilden, und kann weiterhin eine Abnahme der
Genauigkeit des Gleitstückes aufgrund der starken Schläge
beim Schmieden nicht auftreten.
(2) Da die einzelnen Gleitstückrohlinge nicht gezogen
werden, sondern das Ziehen in einem Arbeitsschritt erfolgt,
der der Bildung der einzelnen Gleitstückrohlinge
vorausgeht, nimmt die Anzahl der Arbeitsschritte selbst
dann nicht sehr zu, wenn eine große Anzahl von Gleitstücken
fortlaufend hergestellt wird.
(3) Aufgrund des Fehlens eines Arbeitsschrittes, in dem
eine Stärkenänderung durch Schmieden bewirkt wird, ist es
möglich, ohne Entgratungs- und Vergütungsschritte
auszukommen, die unabdingbar wären, wenn eine Schmieden
erfolgen würde.
(4) Der ebene oder flache Teil jedes Gleitstückes wird
durch Stanzen an einer Presse geformt. Ein
Gleitstückrohling kann daher leicht durch einen einzigen
Stanzvorgang selbst dann hergestellt werden, wenn der
Gleitstückrohling eine komplizierte Form mit einer Nut, in
die ein Verankerungsstift eingreifen kann,
Positionierlöchern, die beim Formen eines Harzformteils
nützlich sind, Löchern zum Anbringen einer Gurtschnalle
usw. hat, so daß die Herstellungskosten des Gleitstückes
verringert werden können. Darüber hinaus kann der
Kunstharzüberzug mit gleichmäßiger Stärke aufgebracht
werden, so daß eine Rißbildung beim Formen des
Harzüberzuges vermieden werden kann.
Durch die Erfindung wird somit ein Gleitstück mit hoher
Genauigkeit bei niedrigen Kosten geliefert, das mit höherer
Produktivität hergestellt werden kann.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht schematisch
den Gesamtaufbau einer passiven Sicherheits
gurtanlage,
Fig. 2 in einer Querschnittsansicht die Beziehung
zwischen einem Gleitstück und einer Schiene,
Fig. 3 in einer Seitenansicht gleichfalls die
Beziehung zwischen dem Gleitstück und der
Schiene und
Fig. 4-10 die verschiedenen Arbeitsschritte bei der
Herstellung des Gleitstückes.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Basisteil eines
Gurtes 2 in einer im Fahrzeuginneren angeordneten
Rückzieheinrichtung 3 aufgewickelt, die am unteren Teil der
Seite eines Sitzes 1 vorgesehen ist, und ist der freie
Endabschnitt des Gurtes über eine Notfreigabeschnalle 4 an
einem Gleitstück 6 angebracht (siehe Fig. 3), das in einer
Verankerungsklinke 13 aufgenommen ist.
Eine Schiene 8 ist andererseits an der Dachseite, d.h. an
der Innenwand des Daches 7 der Fahrzeugkarosserie
angebracht. Das Gleitstück 6 ist lose in die Schiene 8 so
gepaßt, daß das Gleitstück sich in Richtung der Längsachse
der Fahrzeugkarosserie vor und zurückbewegen kann.
Die Schiene 8 weist im einzelnen einen vorderen
Endabschnitt auf, der entlang einer vorderen Strebe 9
angeordnet ist, während der hintere Endasbschnitt der
Schiene 8 entlang einer mittleren Strebe 10 verläuft. Die
Schiene 8 ist an geeigneten Stellen des Daches 7 über
Schienenträger 11 befestigt. Ein vorderer Endschalter 12
ist am vorderen Ende der Schiene 8 vorgesehen, um
festzustellen, daß das Gleitstück 6 das vordere Ende der
Schiene 8 erreicht hat. Die oben erwähnte
Verankerungsklinke 13 ist andererseits am hinteren Ende der
Schiene 8 angebracht, so daß das Gleitstück 6 an seiner
Stelle festgehalten wird, wenn die Sicherheitsgurtanlage
benutzt wird.
Wie es beispielsweise in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist,
verläuft ein Draht 17, der mit einer Harzbeschichtung 16
überzogen und mit Haken 20 versehen ist, die abwechselnd in
einen Kontakt mit einem Schenkelteil 18 des Gleitstückes 6
gebracht werden, innen durch die Schiene 8. Wie es in Fig.
1 dargestellt ist, verläuft der untere Endabschnitt des
Drahtes 17 durch ein Außenrohr 15 auf eine nicht
dargestellte Spule in einer Antriebseinheit 14.
Die Schiene 8 bildet einen ersten Führungskanal 21 für den
Schenkelteil 18 des Gleitstückes 6 und einen zweiten Kanal
22, durch den der Draht 17 verläuft. Der Schenkelteil 18
des Gleitstückes 6 und die Haken 20 des Drahtes 17 sind im
ersten Kanal 21 aufgenommen. Im folgenden wird die
Arbeitsweise der obigen Sicherheitsgurtanlage beschrieben.
Wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, weist das
Gleitstück 6 einen Hauptteil 28 auf, der von einer
Längskante des Schenkelteils 18 im wesentlichen unter einem
rechten Winkel relativ zur Längsrichtung des Schenkelteils
und bei einem mit der Schiene 8 kombinierten Gleitstück in
eine Richtung von der Schiene weg verläuft. Das Gleitstück
6 weist ein Harzformteil 19 auf dem Außenumfang des
Schenkelteils 18 auf. Das Harzformteil 19 dient dazu, den
Reibungswiderstand zwischen dem Schenkelteil 18 und dem
ersten Führungskanal 21 der Schiene 8 zu verringern und
wird in einen Kontakt mit einem der Haken 20 des Drahtes 17
gebracht. Um ein Herabfallen und Reißen des Harzformteils
19 zu verhindern, ist ein Vorsprung 24 an jedem Ende in
Längsrichtung eines dickeren Teils 23 des Schenkelteils 18
ausgebildet. Der Vorsprung 24 verläuft in eine Richtung
senkrecht zu einer imaginären Ebene, in der das Gleitstück
6 im wesentlichen liegt. Ein in Längsrichtung mittlerer
Kantenteil 23′ des dickeren Teils 23 des Schenkelteils 8,
der dem Hauptteil 28 zugewandt ist, ist ausgespart.
In der Nähe des dickeren Teils 23 des Schenkelteils 18 sind
mehrere Löcher 25 als Bezug zum Positionieren des
Harzformteils 19 beim Bilden des Harzformteils 19
ausgebildet.
Meherer kreisförmige Löcher 27 sind in einem
Gurtbefestigungskopfteil 26 ausgebildet, der am freien
Endabschnitt des Hauptteils 28 ausgebildet ist. Die
Schnalle 4 ist am Gurtbefestigungsteil 26 über die
kreisförmigen Löcher 27 angebracht. Der Gurt 2 (Fig. 1) ist
an der Schnalle 4 befestigt.
Die Fig. 4 bis 10 zeigen die Herstellungsschritte zum
Herstellen des erfindungsgemäßen Gleitstückes 6.
Fig. 4 zeigt ein Gleitstückmaterial 30, bei dem ein
dickerer Teil 23 mit einer Stärke im wesentlichen gleich
der Stärke des Schenkelteils 18 längs einer Seitenkante
einfach dadurch ausgebildet ist, daß ein Band oder ein
Blech gezogen wird.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, wird das
Gleitstückmaterial 30 in bestimmte Längen geschnitten.
Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, wird ein
Gleitstückrohling 31, der auf eine bestimmte Länge
zugeschnitten ist, an einer Presse bearbeitet, um Teile 32
herauszuschneiden, die schraffiert dargestellt sind, so daß
der Rest im wesentlichen die gleiche Stärke wie der flache
oder ebene Teil 33 des Gleitstückrohlinges 31 hat.
Der Gleitstückrohling 31 wird dann in der in den Fig. 7a,
7b und 7c dargestellten Weise mit einer Formpatrize 34 und
einer dazu passenden Formmatrize 35 in eine derartige Form
gepreßt, daß beide Endabschnitte in Längsrichtung des
dickeren Teiles 23 zum Gurtbefestigungskopfteil 26, d.h. in
die durch einen Pfeil a dargestellte Richtung, vorstehen.
Fig. 7b zeigt dabei den Zustand, in dem die Patrize 35 und
die Matrize 36 geschlossen sind, während Fig. 7c zeigt, daß
in dem in Fig. 7b dargestellten Zustand das
Überschußmaterial als Folge der Preßformung des dickeren
Teils 23 einen Weg in die Richtung nimmt, die durch den
Pfeil b dargestellt ist.
Der Gleitstückrohling 31, bei dem die Form des dickeren
Teils 23 durch Pressen ausgebildet ist, wird dann
weiterbearbeitet. Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, wird
das Überschußmaterial, das im vorhergehenden Arbeitsschritt
aufgetreten ist, zusammen mit einem Teil 38, der in Fig. 9
schraffiert dargestellt ist, durch eine Formpatrize 36 und
eine dazu passende Formmatrize 37 abgeschnitten, wodurch
dem dickeren Teil 23 eine derartige Form gegeben wird, daß
ein anderer Abschnitt als die beiden Endabschnitte des
dickeren Teils 23 dicker als der ebene oder flache Teil 33,
jedoch dünner als die beiden Endabschnitte des dickeren
Teils 23 ist. Selbst wenn die Schiene 8, gesehen in
Querrichtung zur Längsachse des Fahrzeuges, konvex nach
außen gebogen ist, stellt diese Form einen ruckfreien
Durchgang des Schenkelteils 18 des Gleitstückes 6 durch den
gebogenen Teil sicher.
Nach Abschluß der Formung des dickeren Teils 23 wird der
sich ergebende Gleitstückrohling 31 einer Endbearbeitung,
nämlich einem Stanzen an einer Presse unterworfen, um eine
Nut 40 zum Eingriff mit der Verankerungsklinke 23, die
Positionierlöcher 25, die zweckmäßig sind bei der
Ausbildung des Harzformteils 19, und das kreisförmige Loch
27 zum Anbringen der Schnalle auszubilden.
Der Gleitstückrohling 31, der der Endbearbeitung
unterworfen worden ist, wird weiter so bearbeitet, daß der
Harzformteil 29 als einteiliges Element auf dem
Schenkelteil 18 des Gleitstückes 6 ausgebildet wird,
wodurch das Gleitstück fertiggestellt ist (Fig. 3). Obwohl
der Harzformteil 19 durch Formen von Kunstharz in einem
Stück auf dem Gleitstückrohling 31 ausgebildet ist, kann
auch ein Kunstharzelement separat ausgebildet und mit einem
Klebstoff oder ähnlichem befestigt sein oder kann eine
Metallbasis gebildet werden und kann eine Harzbeschichtung
anschließend auf der Oberfläche der Metallbasis aufgebracht
werden.
Gleitstück für eine passive Sicherheitsgurtanlage. Die
Sicherheitsgurtanlage besteht aus einer Schiene 8, die
einen Teil des Gleitstückes aufnehmen kann, einer
langgestreckten Antriebseinrichtung 17 zum Antreiben des
Gleitstückes entlang der Schiene, einem Gurt 2, der an dem
Gleitstück befestigt und zwischen einer einen Insassen
festhaltenden Position und einer den Insassen freigebenden
Position versetzbar ist, und einer Sperr- oder
Verriegelungseinrichtung 13 zum Halten des Gleitstückes an
seiner Stelle in der den Insassen festhaltenden Position.
Das Gleitstück weist einen Schenkelteil 18 und einen
Hauptteil 28 auf. Der Schenkelteil 18 verläuft im
wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Schiene, wenn
das Gleitstück mit der Schiene kombiniert ist, und ist mit
einem Kunstharzüberzug 19 versehen, der auf den
Schenkelteil 18 aufgebracht ist. Der Hauptteil 28 verläuft
von einer Seitenkante des Schenkelteils im wesentlichen
unter einem rechten Winkel relativ zur Längsrichtung des
Schenkelteils, gesehen im Querschnitt, und bei mit der
Schiene kombiniertem Gleitstück in eine Richtung von der
Schiene weg. Der Hauptteil 28 bildet einen
Gurtbefestigungskopfteil 26 an seinem freien Endabschnitt.
Claims (14)
1. Gleitstück für eine passive Sicherheitsgurtanlage,
welche aus einer Schiene (8), die das Gleitstück
teilweise aufnehmen kann, einer langgestreckten
Antriebseinrichtung (17) zum Antreiben des Gleitstückes
entlang der Schiene, einem Gurt (2), der am Gleitstück
befestigt ist und zwischen einer einen Insassen
festhaltenden Position und einer den Insassen
freigebenden Position versetzbar ist, und einer Sperr-
oder Verriegelungseinrichtung (13) zum Halten des
Gleitstückes an seiner Stelle in der den Insassen
festhaltenden Position besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (6) einen Schenkelteil (18), der in
der Schiene (8) so aufgenommen werden kann, daß die
Längsachse des Schenkelteils im wesentlichen parallel
zur Längsrichtung der Schiene verläuft, wobei der
Schenkelteil mit einem Kunstharzüberzug (19) versehen
ist, der auf den Schenkelteil aufgebracht ist, und einen
Hauptteil (28) umfaßt, der von einer Seitenkante des
Schenkelteils im wesentlichen in einem rechten Winkel
relativ zur Längsrichtung des Schenkelteils, gesehen im
Querschnitt, ausgeht, wobei dann, wenn das Gleitstück
mit der Schiene kombiniert ist, der Hauptteil in eine
Richtung von der Schiene weg verläuft und der Hauptteil
einen Gurtbefestigungskopfteil (26) an seinem freien
Ende bildet.
2. Gleitstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunstharzüberzug (19) die Form eines
Harzformteils hat.
3. Gleitstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkelteil (18) einen dickeren Teil (23)
entlang einer Längskante aufweist, die vom Hauptteil
entfernt liegt.
4. Gleitstück nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in Längsrichtung mittlerer Kantenteil (23′) des
dickeren Teils (23) des Schenkelteils (8), der dem
Hauptteil (28) zugewandt ist, ausgespart ist.
5. Gleitstück nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkelteil (18) wenigstens ein Loch (25) in
der Nähe des dickeren Teils (23) des Schenkelteils (18)
begrenzt, das als Bezug zum Positionieren des
Harzformteils dient.
6. Gleitstück nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dickere Teil (23) an einem in Längsrichtung
mittleren Teil in eine Richtung senkrecht zur Ebene des
Gleitstückes ausgespart ist.
7. Gleitstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptteil (28) eine Eingriffseinrichtung (40)
aufweist, die mit der Verriegelungseinrichtung (13) in
Eingriff gebracht wird, um das Gleitstück an seiner
Stelle in der den Insassen festhaltenden Position zu
halten.
8. Gleitstück nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffseinrichtung (40) die Form einer
langgestreckten Nut hat, die in der Nähe des
Schenkelteils (18) und parallel dazu ausgebildet ist.
9. Gleitstück aus einer im wesentlichen ebenen Platte mit
einem dickeren Schenkelteil (28) an einem Ende und einem
Gurtbefestigungskopfteil (26) am anderen Ende,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptteil des Gleitstückes aus einem gezogenen
Material mit einem dünneren ebenen Teil und einem
dickeren Teil gebildet ist, wobei der dickere
Schenkelteil durch den dickeren Teil gebildet wird und
der dickere Teil am Außenumfang mit einem Kunstharz
überzogen ist.
10. Passive Sicherheitsgurtanlage aus einer Schiene (8),
einem Gleitstück (6), das entlang der Schiene bewegbar
ist, einer langgestreckten Antriebseinrichtung (17) zum
Antreiben des Gleitstückes entlang der Schiene, und
einem Gurt (2), der am Gleitstück befestigt ist und
zwischen einer einen Insassen festhaltenden Position
und einer den Insassen freigebenden Position versetzbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (6) einen Schenkelteil (18), der im
wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Schiene
verläuft und mit einem Kunstharzüberzug (19) versehen
ist, der auf den Schenkelteil (18) aufgebracht ist, und
einen Hauptteil (28) umfaßt, der von einer Seitenkante
des Schenkelteils im wesentlichen unter einem rechten
Winkel relativ zur Längsrichtung des Schenkelteils und
in eine Richtung von der Schiene weg, gesehen im
Querschnitt, verläuft und eine Gurtbefestigungskopfteil
(26) an seinem freien Endabschnitt bildet, und die
Schiene (8) einen ersten Führungskanal (21) zum Führen
des Schenkelteils (18) des Gleitstückes (6) und einen
zweiten Führungskanal (22) zum Führen der
langgestreckten Antriebseinrichtung (17) bildet.
11. Sicherheitsgurtanlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkelteil (18) des Gleitstückes (6) eine
ebene Fläche an seiner vom Hauptteil (28) am weitesten
entfernt liegenden Kante bildet und der erste
Führungskanal (21) einen Wandabschnitt aufweist, der im
wesentlichen der ebenen Fläche des Schenkelteils (18)
über den gesamten Laufweg des Gleitstückes (6)
gegenüber und parallel dazu verläuft.
12. Sicherheitsgurtanlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (8) einen im wesentlichen B-förmigen
Querschnitt aufweist, der an einem Teil neben dem
unteren Ende der geraden vertikalen Linie der
Querschnittsform offen ist, so daß der Hauptteil (28)
durch den offenen Teil hindurch nach außen verlaufen
kann, wobei der erste Führungskanal (21) durch einen
unteren Hohlraum des B-förmigen Querschnittes gebildet
ist und der zweite Führungskanal (22) durch den oberen
Hohlraum des B-förmigen Querschnittes gebildet ist.
13. Passive Sicherheitsgurtanlage aus einer Schiene (8),
einem Gleitstück (6), das entlang der Schiene bewegbar
ist, und einem Gurt (2), der am Gleitstück befestigt
ist und zwischen einer einen Insassen festhaltenden
Position und einer den Insassen freigebenden Position
versetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (6) einen Schenkelteil (18), der in
der Schiene aufgenommen ist, im wesentlichen parallel
zur Längsrichtung der Schiene verläuft und mit einem
Harzüberzug (19) versehen ist, der auf den Schenkelteil
(18) aufgebracht ist, und einen Hauptteil (28) umfaßt,
der vom Schenkelteil in eine Richtung von der Schiene
weg verläuft und einen Gurtbefestigungskopfteil (26) an
seinem freien Endabschnitt bildet, wobei der
Schenkelteil (18) an einem in Längsrichtung mittleren
Teil in eine Richtung senkrecht zu einer imaginären
Ebene ausgespart ist, in der das Gleitstück im
wesentlichen liegt.
14. Sicherheitsgurtanlage nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptteil (28) von einer Seitenkante des
Schenkelteils im wesentlichen unter einem rechten
Winkel relativ zur Längsrichtung des Schenkelteils,
gesehen im Querschnitt, ausgeht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1987179314U JPH0182962U (de) | 1987-11-25 | 1987-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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