DE3838685A1 - Verfahren zum wiedergewinnen von binaerinformationen aus einem stoerbehafteten basisbandsignal sowie anordnung - Google Patents
Verfahren zum wiedergewinnen von binaerinformationen aus einem stoerbehafteten basisbandsignal sowie anordnungInfo
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- H04N7/08—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
- H04N7/083—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical and the horizontal blanking interval, e.g. MAC data signals
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- H04N7/0355—Circuits for the digital non-picture data signal, e.g. for slicing of the data signal, for regeneration of the data-clock signal, for error detection or correction of the data signal for discrimination of the binary level of the digital data, e.g. amplitude slicers
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Verfahren,
bzw. eine auf einem solchen Verfahren basierende Anordnung,
ist Gegenstand der Hauptanmeldung P 37 29 235.8.
Bei der Anordnung gemäß der Hauptanmeldung wird der
D2-Anteil in einem D2-MAC-Signal mittels eines
Duobinärdecoders wiedergewonnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend vom Oberbegriff des
Patentanspruchs 1, ein Verfahren anzugeben, welches
unabhängig von der Signalamplitude des zu decodierenden
Signals eine optimale Decodierung durch einen
Duobinärdecoder ermöglicht. Außerdem soll eine Anordnung
zum Durchführen dieses Verfahrens aufgezeigt werden. Diese
Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 und bezüglich der Anordnung durch die
Merkmale des Patentanspruchs 4 gelöst. Die Patentansprüche 2
und 3 zeigen Weiterbildungen des Verfahrens und der
Patentanspruch 5 zeigt eine Weiterbildung der Anordnung auf.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß feste
Schwellwerte für einen Duobinärdecoder, insbesondere bei
Schwankungen der Amplitude des zu decodierenden Signals,
nicht optimal sind. Durch die Maßnahmen der Erfindung
erfolgt die Entscheidung des Duobinärdecoders immer
optimal und unabhängig von der Signalamplitude des zu
decodierenden Signals. Durch die Steuerung der
Entscheider-Schwellen des Duobinärdecoders ist eine
Decodierung in einem sehr großen Eingangspegelbereich
möglich.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines D2-MAC-Signals
während einer Zeilenperiode und
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer Anordnung zum
Durchführen des Verfahrens.
Das zusammengesetzte Basisbandsignal, aus dem die
Binärinformation wiedergewonnen werden soll, sei
beispielsweise ein D2-MAC/Paket-Signal, welches als
Übertragungssignal für Fernsehsatelliten vorgesehen ist. Den
Aufbau dieses D2-MAC/Paket-Signals für eine Zeilenperiode
zeigt Fig. 1. Während des Zeitabschnitts a werden duobinär
codierte digitale Signale übertragen, welche die
Zeilensynchronisierung, Tonkanäle und weitere Daten
beinhalten. Der Zeitabschnitt b ist ein
Übergangszeitabschnitt zum Ausschwingen des Datenbursts, an
den sich der Zeitabschnitt c anschließt. Dieser
Zeitabschnitt c wird als Klemmperiode bezeichnet. Die
Klemmperiode enthält einen analogen Nullreferenzwert der
Farbdifferenzsignale. Auf diesen Bezugswert erfolgt die
Regelung des Datenbursts - D2-Anteil - beim Verfahren nach
der Erfindung. Der Zeitabschnitt d stellt wieder einen
Übergangszeitabschnitt dar, an den sich der Zeitabschnitt e
anschließt. Während des Zeitabschnitts e werden zeilenweise
abwechselnd die komprimierten Farbdifferenzsignale U und V
übertragen. Die Leuchtdichteinformation Y wird im
Zeitabschnitt f übertragen mit Übergang zum Klemmpegel
Zeitabschnitt g - am Ende der Leuchtdichteinformation. Vom
Klemmpegel erfolgt während des Zeitabschnitts h der Übergang
zum Datenburst.
In Fig. 2 ist eine Anordnung zum Durchführen des
erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Dem Eingang E des
Regelverstärkers V wird das empfangene verrauschte
D2-MAC-Signal mit überlagerter Trägerenergieverwischung
zugeführt. Die Trägerenergieverwischung wird senderseitig
beispielsweise durch ein Dreiecksignal mit einer
Periodendauer synchron zum Bildsignal erreicht (vgl.
Rundfunktechnische Mitteilungen, Jahrgang 29 (1985) Heft 5,
Seite 238). Der Ausgang des Regelverstärkers V ist mit
Spitzenwertdetektoren SD 1 und SD 2 jeweils für positive und
negative Amplitudenwerte des D2-MAC-Signals verbunden. Die
Ausgangssignale der Spitzenwertdetektoren SD 1 und SD 2 werden
über einen Addierer ADD derart miteinander verknüpft, daß am
Ausgang des Addierers der Mittelwert zwischen positivem und
negativem Amplituden-Spitzenwert des Datenbursts erscheint.
Die Ausgänge der beiden Spitzenwertdetektoren SD 1 und SD 2
sind außerdem durch eine aus der Serienschaltung dreier
Widerstände bestehenden Spannungsteilerkette R 1, R 2, R 3
verbunden. Die Teilerabgreifpunkte, d.h. die beiden
Verbindungen zwischen den Widerständen R 1 und R 2, bzw. R 2
und R 3 sind mit T 1 und T 2 bezeichnet. Dem Addierer ADD ist
ein Integrator IG und gegebenenfalls ein Verstärker VSt
nachgeschaltet. Die Zeitkonstante dieses Integrators IG ist
so gewählt, daß die Umladung des im Integrator IG
befindlichen kapazitiven Elementes der Trägerverwischung
folgen kann, d.h. beispielsweise τ<20 ms. Das
Ausgangssignal des Integrators, bzw. ein dazu proportionales
Signal, wird auf den Gegenkopplungseingang des
Regelverstärkers V geführt. An den Ausgang des
Regelverstärkers V ist ein Schalter S angeschlossen, über
den der Regelverstärkerausgang mit einem festen
Bezugspotential, z.B. mit Massepotential, verbindbar ist.
Dieser Schalter S kann beispielsweise ein
Feldeffekttransistor sein, der mittels eines steuerbaren
Austastimpulsgenerators AG ein- und ausschaltbar ist. Der
Schalter S zur Unterbrechung der Regelschleife kann
natürlich auch an anderer Stelle angeordnet sein,
beispielsweise als Längsschalter zwischen Ausgang und
Gegenkopplungseingang des Regelverstärkers. Während der
Dauer des D2-Anteils oder etwas kürzer, ca. 10 µs, wird
dieser Schalter S gesperrt, ansonsten leitend gesteuert.
Die Regelschleife wird also während des Auftretens des
MAC-Anteils unterbrochen und der Eingang der
Spitzenwertdetektoren SD 1 und SD 2 auf Massepotential
geschaltet. Während der Austastung des MAC-Anteils wird das
Regelsignal durch die Wirkung des Integrators IG annähernd
auf dem vorherigen Wert gehalten. Durch diese Maßnahme kann
der ebenfalls an den Ausgang des Regelverstärkers RV
angeschlossene, beispielsweise aus Rundfunktechnische
Mitteilungen, Jahrgang 29 (1985) Heft 5, Seite 232, bekannte
Duobinär-Binärwandler DB optimal arbeiten. Durch die
Austastung des MAC-Anteils und Regelung auf den Mittelwert
des positiven und negativen Spitzenwertes des D2-Signals
liegt das D2-Signal an den Eingängen der beiden
Komparatoren K 1 und K 2 immer symmetrisch zu den
Entscheiderschwellen E 1 und E 2. Der Teilerabgreifpunkt T 1
ist mit dem Schwellwerteingang E 1 des Komparators K 1 und der
Teilerabgreifpunkt T 2 mit dem Schwellwerteingang E 2 des
Komparators K 2 verbunden. Durch diese Maßnahme arbeitet der
Duobinär-Binärwandler DB je nach der Signalamplitude des zu
decodierenden Signals mit variablen Schwellwerten. Mit
dieser an die Signalamplitude angepaßten
Schwellwertentscheidung (positive und negative Spitzenwerte)
ist die Anordnung gemäß Fig. 2 für einen größeren
Eingangspegelbereich verwendbar als die Anordnung gemäß
P 37 29 235.8. Die Ausgangssignale der beiden Komparatoren
sind über ein EXOR-Gatter miteinander verknüpft. An dessen
Ausgang erscheinen die wiedergewonnenen Binärinformationen
unverfälscht. MAC-Anteile, deren Amplitude größer ist als
die Amplitude des D2-Anteils, führen nicht zu einer
unsymmetrischen Lage des Datenbursts gegenüber den
Entscheiderschwellen und einer damit verbundenen
Verschlechterung der Bitfehlerrate.
Die Nachsteuerung des Austastimpulsgenerators AG erfolgt so,
daß die Signalaustastung auf den Datenburst synchronisiert
wird. Dazu sind eine PLL-Phasenregelschleife am Ausgang des
Duobinär-Binärwandlers DB vorgesehen und ein
Bildsynchronwortdetektor BS.
Die Phasenregelschleife PLL regeneriert den Takt
f cl = 10,125 MHz des binär gewandelten D2-Signals. Der
Bildsynchronwortdetektor BS detektiert das 64 bit
Bildsynchronwort in Zeile 625. Sein Ausgangsimpuls wird in
der Verzögerungsstufe VZ bis zum Beginn der Zeile 1
verzögert. Der verzögerte Puls startet den Zähler Z mit
einem Ausgangssignal f H , der den Takt f cl durch 648 teilt
und somit ein zeilenfrequentes und mit dem Beginn jeder
Zeile synchrones Signal liefert, das den
Austastimpulsgenerator AG steuert.
Der Austastimpuls schaltet den Schalter S so, daß der
MAC-Anteil am Eingang von SD 1 und SD 2 ausgetastet wird und
nur der D2-Anteil oder ein Teil des D2-Anteils an SD 1, SD 2
anliegt (Zeitabschnitt a Fig. 1). Der Widerstand R
entkoppelt den Ausgang des Regelverstärkers RV vom Eingang
der Spitzenwertdetektoren SD 1 und SD 2 und verhindert einen
Kurzschluß des Ausgangs des Regelverstärkers RV durch den
Schalter S. Außerdem tastet der Austastimpuls die
Phasenregelschleife PLL so, daß sie nur nachsynchronisiert
wird, wenn der Datenburst an ihrem Eingang anliegt.
Nach Anlegen eines D2-MAC-Signals erfolgt die
Synchronisierung folgendermaßen:
Der PLL-Taktgenerator - PLL mit einem spannungsgesteuerten
Quarzoszillator VCXO - arbeitet zunächst unsynchronisiert
und erzeugt ein nichtsynchrones, zeilenfrequentes
Austastsignal
Mit diesem Signal wird das am
Eingang der Spitzenwertdetektoren SD 1 und SD 2 anliegende
D2-MAC-Signal getastet. Aufgrund der Differenzfrequenz
zwischen dem spannungsgesteuerten Quarzoszillator VCXO der
PLL und der Taktfrequenz des empfangenen D2-Signalanteiles
driftet die Austastung des MAC-Signals gegenüber dem
D2-MAC-Signal, bis Austastsignal und MAC-Anteil zeitlich
zusammenfallen.
Da die Frequenzdifferenz sehr gering ist, z.B. ca. ±500 Hz
bei f cl = 10,125 MHz hat die Regelschleife der
Hüllkurvenregelung - Spitzenwertdetektoren SD 1 und SD 2,
Integrator IG, Verstärker Vst, Regelverstärker RV - genügend
Zeit, einzuschwingen und das D2-Signal zu zentrieren. Nun
kann der Bildsynchronwortdetektor BS das Bildsynchronwort
erkennen und den Austastimpulsgenerator AG synchronisieren.
Gleichzeitig wird das synchrone Austastsignal der PLL
zugeführt und verbindet diese während des Zeitabschnitts a
(Fig. 1) mit dem am Ausgang des Duobinär-Binärwandlers DB
anstehenden Binärsignals, das die PLL frequenz- und
phasenmäßig synchronisiert.
Claims (6)
1. Verfahren zum Wiedergewinnen von Binärinformationen aus
einem störbehafteten Basisbandsignal, welches aus einem
ursprünglich zu seiner Grundlinie symmetrischen
Datenburst und einem weiteren Signalanteil
zusammengesetzt ist, dessen Amplitude größere
unsymmetrische Werte annehmen kann als der Datenburst,
wobei eine Spitzenwertdetektion des Datenbursts
bezüglich positiver und negativer Amplitudenwerte
vorgenommen wird, wobei aus der Spitzenwertdetektion
ein Regelsignal abgeleitet wird, mittels dessen der
Mittelwert zwischen positivem und negativem
Amplitudenspitzenwert des Datenbursts auf einen
vorgegebenen Bezugswert geregelt wird, und wobei das
Regelsignal für die Zeiten, in denen Amplitudenwerte
auftreten, die höher sind als die Amplitudenwerte des
Datenbursts, annähernd auf dem vorherigen Wert gehalten
wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus den detektierten
positiven und negativen Spitzenwerten des Datenbursts
die Entscheiderschwellen für einen Duobinärdecoder
abgeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zum
Wiedergewinnen von Binärinformationen aus einem
trägerverwischten und verrauschten D2-MAC-Signal,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der
Spitzenwertdetektion eine Signalaustastung zumindest
für die Dauer des MAC-Anteils vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalaustastung auf die Datenburstauswertung
synchronisiert wird.
4. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus
- - einem Regelverstärker (V), dessen Verstärkungseingang das störbehaftete Basisbandsignal/trägerverwischte und verrauschte D2-MAC-Signal zuführbar ist,
- - einem Duobinärdecoder (DB) am Ausgang des Regelverstärkers (V),
- - Spitzenwertdetektoren (SD 1, SD 2) für jeweils positive und negative Signalanteile des Basisbandsignals/D2-MAC-Signals am Ausgang des Regelverstärkers (V),
- - einem Addierer (ADD) zur Verknüpfung der Spitzenwertdetektorausgangssignale,
- - einem Integrator (IG) am Ausgang des Addierers (ADD),
- - einer Verbindungsleitung vom Ausgang des Integrators (IG) zum Gegenkopplungseingang des Regelverstärkers (V),
- - einem Schalter (S) zur Unterbrechung der Regelschleife des Regelverstärkers (V) für die Zeit des Auftretens des weiteren Signalanteils/ MAC-Anteils,
gekennzeichnet durch
- - eine Spannungsteilerkette (R 1, R 2, R 3), deren Endpunkte mit den Ausgängen der beiden Spitzenwertdetektoren (SD 1, SD 2) und deren Teilerabgreifpunkte (T 1, T 2) jeweils mit einem Entscheiderschwelleneingang (E 1, E 2) des Duobinärdecoders (DB) verbunden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
- - einen steuerbaren Austastimpulsgenerator (AG) zur Ein-/Ausschaltung des Schalters (S),
- - einer Phasenregelschleife (PLL) zur Taktrückgewinnung am Ausgang des Duobinär-Binärwandlers (DB),
- - einen Bildsynchronwortdetektor (BS) am Ausgang des Duobinär-Binärwandlers (DB),
- - eine Verzögerungsstufe (VZ) am Ausgang des Bildsynchronwortdetektors (BS) zur Verzögerung des Ausgangsimpulses des Bildsynchronwortdetektors (BS),
- - einen Zähler (Z) zur Zeilenfrequenzableitung (f H ), welcher zur Steuerung des Austastimpulsgenerators (AG) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838685 DE3838685A1 (de) | 1987-09-02 | 1988-11-15 | Verfahren zum wiedergewinnen von binaerinformationen aus einem stoerbehafteten basisbandsignal sowie anordnung |
EP19890118759 EP0369159A3 (de) | 1988-11-15 | 1989-10-10 | Verfahren zum Wiedergewinnen von Binärinformationen aus einem störbehafteten Basisbandsignal sowie Anordnung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729235 DE3729235A1 (de) | 1987-09-02 | 1987-09-02 | Verfahren zum wiedergewinnen von binaerinformationen aus einem stoerbehafteten basisbandsignal sowie anordnung |
DE19883838685 DE3838685A1 (de) | 1987-09-02 | 1988-11-15 | Verfahren zum wiedergewinnen von binaerinformationen aus einem stoerbehafteten basisbandsignal sowie anordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838685A1 true DE3838685A1 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=25859289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883838685 Ceased DE3838685A1 (de) | 1987-09-02 | 1988-11-15 | Verfahren zum wiedergewinnen von binaerinformationen aus einem stoerbehafteten basisbandsignal sowie anordnung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3838685A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5289278A (en) * | 1991-02-21 | 1994-02-22 | Plessey Semiconductors Limited | Duo-binary and/or binary data slicer |
-
1988
- 1988-11-15 DE DE19883838685 patent/DE3838685A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5289278A (en) * | 1991-02-21 | 1994-02-22 | Plessey Semiconductors Limited | Duo-binary and/or binary data slicer |
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Legal Events
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