DE3838265A1 - Steckverbinder mit entstoereinrichtung - Google Patents

Steckverbinder mit entstoereinrichtung

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DE3838265A1
DE3838265A1 DE19883838265 DE3838265A DE3838265A1 DE 3838265 A1 DE3838265 A1 DE 3838265A1 DE 19883838265 DE19883838265 DE 19883838265 DE 3838265 A DE3838265 A DE 3838265A DE 3838265 A1 DE3838265 A1 DE 3838265A1
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DE
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plug
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Withdrawn
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DE19883838265
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Meissner
Hermann Bardon
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit Entstör­ einrichtung, der an seiner der Steckseite abgewandten Seite mit einer ersten mit Bauelementen, insbesondere Kondensatoren, bestückten Leiterplatte versehen ist.
Ein aus DE-A 32 03 021 bekannter Steckverbinder mit Ent­ störeinrichtung ist an seiner der Steckseite abgewandten Seite mit den rückwärtigen Enden der Steckerstifte oder Steckerbuchsen in eine Leiterplatte eingelötet. In dieser Leiterplatte sind nahe den Steckerstift-Kontaktierungen Bohrungen vorgesehen, in die elektrische Bauelemente, vorzugsweise Vielschicht-Kondensatoren, eingefügt sind, die auf der einen Seite der Leiterplatte mit je einer Leiterbahn, die jeweils zu einem Ende der Steckerstifte oder Steckerbuchsen geführt ist, kontaktiert sind. Auf der gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte sind Lei­ terbahnen vorhanden, mit denen die andere Seite der Bau­ elemente an einen gemeinsamen Massepunkt angeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckver­ binder der eingangs genannten Art anzugeben, der bei gleichzeitig geringer Baugröße eine verbesserte Wirksam­ keit aufweist, einfach und damit wirtschaftlich herstell­ bar ist sowie zu einem Steckverbinder ohne Entstörein­ richtung kompatibel ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Steckverbinder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in Bohrungen der ersten Leiterplatte als Durchführungskondensatoren ausgebildete Bauelemente eingesetzt sind und die rückwärtigen Enden von Steckerstiften oder Steckerbuchsen durch die Bauele­ mente hindurchgeführt und jeweils mit deren Innenseiten elektrisch verbunden sind, wobei deren Außenseiten mit Masseflächen auf der ersten Leiterplatte verbunden sind, und daß die aus der ersten Leiterplatte herausragenden rückwärtigen Enden der Steckerstifte oder Steckerbuchsen durch Bohrungen einer parallel zur ersten Leiterplatte angeordneten Platte aus einem Material mit hoher Permea­ bilität, insbesondere Ferritmaterial, hindurchgeführt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteran­ sprüchen enthalten.
Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbei­ spieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Explosionsdarstellung ei­ nes Steckverbinders mit Entstöreinrichtung.
Fig. 2 zeigt schematisch teilweise geschnitten einen Steckverbinder mit Entstöreinrichtung.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Steckverbin­ der 1 handelt es sich um ein handelsübliches Steckverbin­ derteil, das in einer Bohrung einer Außenwand eines Gerä­ tes, z.B. eines Funkgerätes, befestigt ist. Der Steckver­ binder dient der Verbindung von Schaltungskomponenten ei­ nes Gerätes mit zusätzlich anschließbaren Komponenten. Er kann sowohl als Steckerteil als auch als Buchsenteil aus­ gebildet sein. Die rückwärtigen Enden 6 der Steckerstifte oder Steckerbuchsen werden im folgenden als Kontaktstif­ te 6 bezeichnet. Der Steckverbinder 1 ist an seiner der Steckseite abgewandten Seite mit einer ersten Leiterplat­ te 3 versehen, die entsprechend dem Anordnungsmuster der Kontaktstifte 6 angeordnete Bohrungen 8 aufweist. In die­ se Bohrungen 8 sind Durchführungskondensatoren 7 einge­ setzt, deren Außendurchmesser in etwa dem Durchmesser der Bohrungen 8 entspricht und die als keramische Röhrchen mit einer leitenden Innenbeschichtung und einer leitenden Außenbeschichtung versehen sind. Die Außenbeschichtung der Durchführungskondensatoren 7 ist mit die Bohrungen 8 umgebenden Masseflächen 9 der ersten Leiterplatte 3 ver­ lötet. Die rückwärtigen Enden der Kontaktstifte 6 des Steckverbinders 1 sind durch die Durchführungskondensato­ ren in der Leiterplatte 3 hindurchgeführt. Die Innenbe­ schichtung der Kondensatoren 7 ist jeweils mit den Kon­ taktstiften 6 verlötet. Infolge der vorbeschriebenen An­ ordnung der Kontaktstifte 6 und der Durchführungskonden­ satoren 7 kann auch ein vielpoliger Steckverbinder mit enger Anordnung der Steckerstifte wirksam entstört wer­ den. Darüber hinaus wird durch das direkte Anlöten der Innenseiten der Bauelemente 7 eine einfache Ausbildung der Leiterplatte 3 ermöglicht, da zusätzliche Leiterbah­ nen zum Verbinden der Kontaktstifte mit den Innenseiten der Kondensatoren entbehrlich sind. Durch das Entfallen zusätzlicher Leiterbahnen wird außerdem die Wirksamkeit der Entstörmittel verbessert. Ebenso ist eine einfache Bestückungsmöglichkeit gegeben, da die Kondensatoren 7 zur Bestückung lediglich in die Leiterplatte 3 eingesetzt werden und nur noch mit den Kontaktstiften 6 und mit den Massestellen 9 der Leiterplatte 3 verlötet werden müs­ sen. Die Massestellen 9 sind mit einem auf den Steckver­ binder 1 aufschiebbaren Abschirmring 2 verbunden. Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Verbindung über auf den Rand der Leiterplatte 3 verteilt angeordnete Lötpunkte 10. Der Abschirmring 2 ist in einer vorteilhaften Ausführungsform innen mit ei­ nem lötfähigen Material, z.B. Kupfer, beschichtet und kann aus Aluminium oder einem anderen Material bestehen. Er kann als Kragen auch am Steckverbinder angeformt sein. Beim Ausführungsbeispiel ist er mit einem Flansch versehen und wird zusammen mit dem Steckverbinder 1 mit in den Figuren nicht näher dargestellten Befestigungsmit­ teln, z.B. Schrauben, in der hierfür vorgesehenen Bohrung der Außenwand des Gerätes befestigt und hierdurch mit dieser leitend verbunden.
Die rückwärtigen Enden der aus der ersten Leiterplatte 3 herausragenden Kontaktstifte 6 sind durch eine mit einem Lochbild entsprechend dem Anordnungsmuster der Kontakt­ stifte 6 versehene Platte 4 aus einem Material hoher Per­ meabilität hindurchgeführt. Bevorzugt wird ein Ferritma­ terial verwendet. Damit wird ein induktives Verhalten der durch die Platte 4 hindurchgeführten Kontaktstifte er­ reicht, wodurch die Störsicherheit wesentlich verbessert wird. Insgesamt ergibt sich für den Steckverbinder im Zu­ sammenwirken dieser Anordnung mit induktivem Verhalten mit den Kondensatoren 7 der ersten Leiterplatte 3 ein LC-Verhalten der Entstörmittel, wodurch die durch digita­ le Schaltungskomponenten hervorgerufenen Störungen sicher ausgefiltert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist eine zweite mit einem Lochbild entsprechend dem Anordnungsmuster der Kontakt­ stifte 6 verbundene Leiterplatte 5 vorgesehen, in welche die aus der Platte 4 herausragenden Enden der Kontakt­ stifte 6 eingelotet sind. Die zweite Leiterplatte 5 weist bei einer Ausgestaltungsform (Fig. 2) am Rand Kontakt­ stellen 11 auf, die je über Leiterbahnen mit den Kontakt­ stiften 6 verbunden sind. An den Kontaktstellen 11 sind Verbindungsleitungen angeschlossen, über welche die Kontaktstifte 6 des Steckverbinders 1 mit den jeweiligen Schaltungskomponenten verbunden sind. Die Kontaktstel­ len 11 sind vorteilhaft als Bohrungen in der Leiterplat­ te 5 ausgeführt.
Bei einer weiteren Ausgestaltungsform eines Steckverbin­ ders mit Entstöreinrichtung sind die rückwärtigen Enden 6 der Steckerstifte oder Steckerbuchsen kürzer ausgebildet als bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungs­ beispiel. Bei dieser Ausführungsform sind entsprechende Stifte bereits in der zweiten Leiterplatte 5 befestigt, z.B. durch Einpressen oder Einlöten, und nach der Durch­ führung durch die Platte 4 und die erste Leiterplatte 3 an den rückwärtigen Enden der Steckerstifte oder Stecker­ buchsen 6 angeschlossen.
Der Steckverbinder mit Entstöreinrichtung ist ausgehend von einem Steckverbinder ohne Entstöreinrichtung einfach und kostengünstig herstellbar und dank seiner geringen Baugröße von derselben Montageöffnung wie ein Steckver­ binder ohne Entstöreinrichtung aufnehmbar. Dadurch sind am Gerät keine zusätzlichen Maßnahmen zur Montage des Steckverbinders mit Entstöreinrichtung erforderlich.

Claims (5)

1. Steckverbinder mit Entstöreinrichtung, der an seiner der Steckseite abgewandten Seite mit einer ersten mit Bauelementen, insbesondere Kondensatoren, bestückten Lei­ terplatte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Bohrungen (8) der ersten Leiterplatte (3) als Durchführungskondensatoren ausgebildete Bauelemente (7) eingesetzt sind und die rückwärtigen Enden (6) von Steckerstiften oder Steckerbuchsen durch die Bauelemen­ te (7) hindurchgeführt und jeweils mit deren Innenseiten elektrisch verbunden sind, wobei deren Außenseiten mit Masseflächen (9) auf der ersten Leiterplatte (3) verbun­ den sind, und daß die aus der ersten Leiterplatte (3) herausragenden rückwärtigen Enden (6) der Steckerstifte oder Steckerbuchsen durch Bohrungen (12) einer parallel zur ersten Leiterplatte (3) angeordneten Platte (4) aus einem Material mit hoher Permeabilität, insbesondere Ferritmaterial, hindurchgeführt sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Außenseiten der Bauelemente (7) verbunde­ nen Masseflächen (9) an einen am Steckverbinder angeord­ neten Abschirmring (2) angeschlossen sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Leiterplatte (5) vorgesehen ist, in wel­ che die aus der Platte (4) herausragenden rückwärtigen Enden (6) der Steckerstifte oder Steckerbuchsen eingelö­ tet sind.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leiterplatte (5) zum Anschluß von Leitun­ gen weitere Kontaktstellen (11) aufweist, die über Lei­ terbahnen mit den eingelöteten Enden (6) der Steckerstif­ te oder Steckerbuchsen verbunden sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmring (2) innen verkupfert ist.
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