DE3837830A1 - Dichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtung insbesondere für einen Zylinder
kopf sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Bei der Herstellung von Zylinderkopfdichtungen ist es bekannt, Folien
aus einem weichen Material, wie Asbestfasern, mit synthetischem Gummi
zu kombinieren und auf beide Seiten einer Metall-Trägerfolie aufzu
walzen. Die Folien aus weichem Material sind mit einem Polymer impräg
niert zur Verbesserung ihrer Haltbarkeit bezüglich Abkühlung und Schmie
rung und außerdem, um eine Abdichtung längs der Ränder der Dichtung zu
schaffen, nachdem Öffnungen in der Verbrennungskammer ausgebildet wer
den, die mit metallischen Rändern versehen sind. Ferner sind die Ober
flächen der Zylinderkopfdichtung in einer Beschichtung ausgestattet,
um die Mikroabdichtung an den Dichtflächen zu verbessern und die natür
liche Neigung des Asbestes, an den entsprechenden Metallflächen des
Zylinderkopfes und des Motorblockes anzuhaften, zu vermeiden.
Die Herstellung solcher bekannter Zylinderkopfdichtungen ist nicht nur
teuer, sondern führt auch ebenfalls in manchen Fällen zu Nachteilen.
Die meisten bekannten Imprägniermittel haben unerwünschte Eigenschaf
ten bezüglich der Haltbarkeit das Weichmaterials. Es sind daher hinsicht
lich der Dauerhaftigkeit einer Gasabdichtung unterhalb der Ränder, wel
che die Verbrennungskammeröffnungen umgeben, komplizierte Maßnahmen er
forderlich, um so weit wie möglich ein Eindringen des Imprägniermittels
unter diese Ränder zu verhindern. Die Oberflächenbeschichtung, die für
die Mikroabdichtung der Dichtungsflächen dient, erfordert nicht nur einen
zusätzlichen Herstellungsschritt, sondern sie führt auch zu nutähnlichen
Abnützungsspuren an den metallischen Randflächen. Da während des Betriebs
eines Motors der Zylinderkopf und der Motorblock eine Relativbewegung
relativ zueinander in der Dichtebene ausführen, führen nutähnliche Krat
zer oder Vertiefungen in der Oberfläche, die bis zu den Randbereichen
sich erstrecken, parallel zu der Dichtungsebene dazu, daß die Gasabdich
tung längs der Öffnungen in der Verbrennungskammer beeinträchtigt wird.
Bei neueren Fahrzeugmotoren bestehen häufig Zylinderköpfe und Motor
blöcke aus einem Bi-Metall oder vollständig aus Aluminium. Solche Mo
toren verlangen Zylinderkopfdichtungen mit höherer Wärmeleitfähigkeit
und infolge höherer Drehmomente in den Zylinderkopfschrauben auch hö
here Reiß- oder Quetschfestigkeit und eine höhere Festigkeit gegen
einen Verlust an Drehmoment der Zylinderkopfschrauben.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Dichtung, insbesondere
eine Zylinderkopfdichtung, bestehend aus einem perforierten Metallkern
mit einer Fläche oder Folie mit relativ hoher thermischer Leitfähigkeit
auf einer Seite und einer Folie aus einem relativ kompressiblen Material
auf der gegenüberliegenden Seite. Die Schichten oder Folien sind mecha
nisch miteinander verankert, wobei jede Folie eine vorgegebene Dicke und
Dichte entsprechend dem Anwendungsfall hat, wobei eine Seite dem Motor
block und die andere Seite dem Zylinderkopf zugewendet ist. Das Material
mit relativ hoher thermischer Leitfähigkeit kann ein expandiertes (ex
panded) Graphitmaterial sein. Das relativ kompressible Material kann ein
handelsüblich verfügbares asbestfreies Dichtungsmaterial sein, welches
außerdem mit einem elastischen Dichtungsmaterial überzogen sein kann.
Für eine Dichtung vorgegebener Dicke führt eine Steigerung der Dicke das
expandierten Graphites zu einer Erhöhung der thermischen Leitfähigkeit,
während eine Erhöhung der Dicke des relativ kompressiblen Matarials dazu
führt, die Beibehaltung des Drehmomentes der Zylinderkopfschrauben zu
verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dichtung für einen Fahrzeug
motor zu schaffen, der eine höhere thermische Leitfähigkeit hat und
wirtschaftlich herstellbar ist. Ferner soll die Drehmomentbeibehaltung
oder Beständigkeit bei den Zylinderkopfschrauben in vorteilhafter Weise
verbessert werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 perspektivisch einen Teil einer Zylinderkopfdichtung nach
der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Querschnitt längs der Linie 2-2 von
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt perspektivisch den Kern der Dichtung nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine alternative Ausführungsform der Dich
tung nach Fig. 1.
Fig. 5 zeigt perspektivisch einen Teil des Kerns der Dichtung nach
Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Dichtung 10 in Form einer Zylinderkopf
dichtung für einen Fahrzeugmotor dargestellt. Ein Umfangsrand der Dich
tung 10 ist umschlossen von einem Flansch 11, der im Querschnitt C-förmi
ge Gestalt hat und zweckmäßigerweise aus einem metallischen Material ge
formt ist. In einem Mittelabschnitt der Dichtung 10 werden größere Öff
nungen 12 ausgebildet entsprechend dem Bereich des Motorblocks, in dem
die Zylinder liegen und die Verbrennungskammer und die Ventilsitzbereiche
im Zylinderkopf des Motors. Die Öffnung 12 ist typischerweise mit einem
sie einfassenden Ring oder Flansch 13 versehen. Weitere kleinere Öffnun
gen sind vorgesehen, wie die Öffnung 14, welche die Wasserleitungen im
Zylinderkopf und Motorblock verbinden, eine Öffnung 15, welche die Öl
kanäle im Kopf und im Block verbinden, sowie eine Öffnung 16 für den
Durchgang einer Zylinderkopfschraube, die in den Motorblock eingeschraubt
wird. Jeder der Kanäle 14, 15 und 16 kann von einem metallischen Ring
oder Flansch eingefaßt sein, wenn gewünscht.
Die Dichtung 10 hat einen metallischen Kern 17. Der Kern 17 hat die
Form einer metallischen Scheibe oder Folie mit Haltemitteln, wie z.B.
einer Mehrzahl von Perforationen. Beispielsweise wird eine erste Per
foration 18 gebildet durch Aufschlitzen oder Aufreißen des Metalls und
Umbiegen von gegenüberliegenden Seiten der Perforation 18 in aufwärts
verlaufender Richtung zur Bildung von Nasen oder Lappen 19 und 20. In
gleicher Weise kann eine weitere Perforation 21 gebildet werden mit Lap
pen 22 und 23, die sich allgemein in Abwärtsrichtung erstrecken.
Die Dichtung 10 ist mit einer ersten Schicht 24 versehen aus einem
Material, das einen relativ hohen Grad an thermischer Leitfähigkeit
hat, wie z.B. expandiertem Graphit. Eine zweite Schicht 25 besteht
aus einem relativ kompressiblen Material und diese Schicht ist auf
der entgegengesetzten Seite des Kerns 17, gesehen von der ersten
Schicht 24 aus, angeordnet. Die zweite Schicht kann handelsüblich käuf
liches asbestfreies Dichtungsmaterial sein, wie z.B. "Victopac 989",
das von der Anmelderin hergestellt und vertrieben wird. Die Schichten
24 und 25 sind mechanisch mit dem Kern 17 verklammert, wobei die Lap
pen 19 und 20 in die erste Schicht 24 und die Lappen 22 und 23 in die
zweite Schicht 25 eingreifen und mechanisch die Schicht 24 und 25 an
grenzend an den Kern 17 festhalten. Die Perforationen und die Lappen
sind im Detail in Fig. 3 dargestellt und sie können in jedem gewünsch
ten Muster ausgebildet und geformt sein, z.B. in Form von alternieren
den Reihen. Ferner kann eine Außenfläche der zweiten Schicht 25 be
schichtet sein mit einem nachgiebigen oder elastischen Dichtungsmaterial
26 zur Unterstützung oder Verbesserung der Abdichtung gegen eine angren
zende Metalloberfläche, wie z.B. einen Motorblock oder einen Zylinder
kopf.
Eine alternative Ausführungsform der Dichtung 10 ist in den Fig. 4
und 5 dargestellt. Die dort gezeigte Dichtung 30 hat einen metallischen
Flansch 31, welcher ihren Umfangsrand umfaßt. Die Dichtung 30 hat einen
perforierten Metallkern 32, eine erste Schicht 33 mit relativ hoher
thermischer Leitfähigkeit auf einer Seite des Kernes und eine zweite
Schicht 34 aus einem relativ kompressiblen Material auf der gegenüber
liegenden Seite des Kernes. Der Kern 32 besteht aus einer Scheibe oder
Folie aus metallischem Material und er hat Halterungen, wie z.B. eine
Mehrzahl von gewölbten oder glockenförmigen Perforationen. Beispielsweise
ist eine aufwärts gerichtete glockenförmige Perforation 35 so geformt,
daß das Metall gedehnt wird und dann aufreißt unter Bildung einer Öff
nung 36. In gleicher Weise wird benachbart hierzu eine nach unten gerich
tete glockenförmige Perforation 37 gebildet, mit einer Öffnung 38. Die
Perforationen 35 und 37 erstrecken sich in die Schichten 33 und 34 hinein,
verklammern sich mit diesen und halten diese Schichten anliegend an den
Kern 32. Die zweite Schicht 34 kann ferner eine Beschichtung 39 haben,
die auf ihre äußere Oberfläche aufgebracht ist und die aus einem ela
stischen Dichtungsmaterial besteht. Die Perforationen und die Öffnungen
sind im Detail in Fig. 5 in Form eines Musters aus abwechselnden Rei
hen dargestellt.
Die Dichtung nach der Erfindung wird hergestellt aus einer Folie oder
einer Platine aus metallischem Material, das perforiert wird, vorzugs
weise in Form alternierender Reihen von gegenüberliegenden Seiten aus,
wodurch die Halterungen gebildet werden. Eine erste Schicht wird aus einem
Material mit relativ hoher thermischer Leitfähigkeit gebildet und auflie
gend auf einer Seite des Kerns angeordnet und eine zweite Schicht mit
einem relativ kompressiblen Material wird angrenzend an die gegenüber
liegende Seite des Kerns angeordnet angebracht. Diese beiden Schichten
werden dann in Eingriff mit den Perforationen gedrückt oder gepreßt, der
art, daß die beiden Schichten anliegend an den Kern gehalten werden. Um
den Außenumfang oder Außenrand der Dichtung kann ein Flansch vorgesehen
sein. Eine Mehrzahl von Öffnungen wird in der Dichtung ausgebildet und
jede Öffnung kann ebenfalls mit einem Flansch längs ihres Umfangs aus
gestattet sein. Ferner kann ein elastisches oder biegsames Material auf
eine äußere Fläche der zweiten Schicht aufgebracht werden.
Claims (12)
1. Dichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung, für Motoren, gekenn
zeichnet durch eine erste Schicht aus einem Material mit relativ
hoher thermischer Leitfähigkeit, eine zweite Schicht aus einem re
lativ kompressiblen Material und einem Kern mit einer Mehrzahl
von Halterungen, durch welche die beiden Schichten mechanisch auf
gegenüberliegenden Flächen des Kerns gehalten sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Schicht aus einem expandierten Graphitmaterial besteht.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Schicht aus Victopac 989-Material besteht.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
ein elastisches Dichtungsmaterial, das an einer Außenfläche der
zweiten Schicht aufgebracht ist.
5. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der perforierte platinenförmige Kern aus einem me
tallischen Material besteht.
6. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterungen des Kerns gebildet sind durch eine
Mehrzahl von Perforationen, die Paare von Lappen auf gegenüberlie
genden Seiten jeder Perforation aufweisen.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen gebildet sind aus glockenförmigen Perforationen
mit einer Öffnung in einem ihrer Enden.
8. Dichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung, für Motoren, gekenn
zeichnet durch eine erste Schicht aus einem Material mit relativ
hoher thermischer Leitfähigkeit, einer zweiten Schicht aus einem
relativ kompressiblen Material, einem metallischen Kern mit einer
Mehrzahl von Haltemitteln, von denen ein Teil sich von einer Flä
che des Kerns aus wegerstreckt und ein anderer Teil der Haltemit
tel sich von der gegenüberliegenden Oberfläche das Kerns aus weg
erstreckt, und daß diese Haltemittel mechanisch die erste Schicht
auf der einen Fläche und die zweite Schicht auf der anderen Fläche
des Kerns halten.
9. Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
mittel aus Perforationen gebildet sind, die jeweils ein Paar Lap
pen auf gegenüberliegenden Seiten zum Eingriff mit den beiden
Schichten aufweisen.
10. Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
mittel jeweils aus einer glockenförmigen Perforation mit einer
Öffnung in einem Ende gebildet sind.
11. Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Schicht aus einem asbestfreien Dichtungsmaterial besteht.
12. Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Schicht aus einem expandierten Graphitmaterial und die zweite
Schicht aus einem Victopac 989-Material besteht.
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