DE102004061964B4 - Flachdichtung - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Herstellung von ringsegmentartig ausgebildeten Stopperelementen (4) unterschiedlicher Dicke zum Einsatz im Bereich mindestens einer Durchgangsöffnung (2) einer mindestens einlagigen Flachdichtung, indem an mindestens zwei unterschiedlich dicken Metallkörpern (10, 11) nach außen weisende unterschiedliche Umfangslängen aufweisende Ansätze (12, 13) erzeugt, die überstehenden Ansätze (12, 13) aus den Metallkörpern (10, 11) herausgetrennt und zur Bildung eines segmentartig aufgebauten, im Umfangsrichtung sich erstreckenden Stopperelementes (4) mit der jeweiligen Lage (7, 9) der Flachdichtung in Wirkverbindung gebracht werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ringsegmentartig ausgebildeten Stopperelementen.
- Durch die
US 2003/0168818 A - Durch die
JP 3-71155 A - Aus der auf eine Anmeldung mit älterem Zeitrang zurückgehenden
EP 1 635 093 A1 ist eine Zylinderkopfdichtung zu entnehmen, mit einer mindestens im Wesentlichen metallischen Dichtungsplatte, welche mindestens eine Metallblechlage, mindestens eine Brennraumdurchgangsöffnung, eine in einer Metalllage ausgebildete, die Brennraumdurchgangsöffnung in sich geschlossen umgebende, elastisch höhenverformbare Abdichtsicke und – bezogen auf die letztere – sowohl radial innerhalb, als auch radial außerhalb der Abdichtsicke eine die Dickenverformung begrenzende, die Brennraumdurchgangsöffnung mindestens teilweise umgebende Verformungsbegrenzungsvorrichtung aufweist, die – in einer Draufsicht auf die Dichtungsplatte – der Abdichtsicke benachbart und in einer Metalllage durch eine solche Verformung der letzteren ausgebildet ist, dass die Metalllage in mindestens einer ihrer Hauptoberflächen im Bereich der Verformungsbegrenzungsvorrichtung mindestens eine Erhebung aufweist und die Gesamtdicke der Metalllage im Bereich der Verformungsbegrenzungsvorrichtung größer ist, als die originäre Dicke der Metalllage. - Die
WO 2004/076893 A1 - Der
EP 0 809 051 A1 ist eine Mehrlagenmetalldichtung für eine Brennkraftmaschine mit mehreren. Zylinderbohrungen zu entnehmen, mit einer ersten Metallplatte, beinhaltend einen Basisabschnitt, der sich im Wesentlichen durch einen gesamten Bereich der Dichtung erstreckt, mehreren ersten Löchern, die in dem Basisabschnitt ausgebildet sind und den Zylinderbohrungen des Motors entsprechen; wenigstens einem Zwischenabschnitt, der zwischen den ersten Löchern angeordnet ist; mehreren gebogenen Abschnitten, die sich von dem Basisabschnitt erstrecken, wobei jeder gebogene Abschnitt jeweils ein erstes Loch definiert und mehreren Flanschen, wobei sich jeder Flansch von jeweils einem gebogenen Abschnitt erstreckt und über dem Basisabschnitt angeordnet ist, mehreren ringförmigen Platten, wobei jede ringförmige Platte jeweils zwischen einem Flansch und dem Basisabschnitt angeordnet ist, einer zweiten Metallplatte, die über dem Basisabschnitt an einer Seite angeordnet ist, an der die Flansche gelegen sind. Jede ringförmige Platte weist wenigstens einen flachen Abschnitt und wenigstens einen begrenzten Wulstabschnitt entlang des Umfangs der ringförmigen Platte auf, wobei der wenigstens eine begrenze Wulstabschnitt nur am Zwischenabschnitt angeordnet ist. - Die
EP 0 877 183 A2 beschreibt eine metallische Zylinderkopfdichtung für eine Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Deckblech und einem Beilageblech, die übereinander angeordnet und mit einer oder mehreren nebeneinander angeordneten Öffnungen, entsprechend den Brennkammern der Brennkraftmaschine versehen sind, wobei in dem wenigstens einen Deckblech um jede Öffnung herum mit Abstand zu dieser unter Belassung eines geraden Blechabschnitts im Öffnungsrandbereich eine zum Trägerblech weisende Sicke vorgesehen ist, die durch einen äußeren und einen inneren Verformungsbegrenzer geschützt ist. Außerhalb des Bereichs der jeweiligen Sicke endet das Beilageblech. Zur Bildung des äußeren Verformungsbegrenzers ist eine Überlappung mit einem den inneren Verformungsbegrenzer tragenden Ring vorgesehen. - Schließlich offenbart die
DE 601 15 675 T2 eine Zylinderkopfdichtung mit mindestens einer einer Brennkammer entsprechenden Öffnung, die einerseits einen Stapel aus mindestens einem Blech mit einer um die Öffnung herum ausgebildeten Rippe und aus mindestens einem als Unterlegscheibe dienenden Blech und andererseits eine Stopper genannte Unterlegscheibe aufweist, die vorgesehen ist, um das Verpressen der Rippe zu begrenzen, wobei der Stopper und das als Unterlegscheibe dienende Blech stumpf angeordnet sind, Verbindungsmittel aufweisen. Ferner wird ein Verfahren zur Befestigung des Stoppers am als Unterlegscheibe dienenden Blech in einer Zylinderkopfdichtung beschrieben. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines neuartigen Stopperelement vorzuschlagen, das einfach herstellbar und im Bereich der Durchgangsöffnung einer Flachdichtung positionierbar sein soll, dergestalt, dass um die Durchgangsöffnung der Flachdichtung herum im Wesentlichen gleiche Anpresskräfte realisierbar sind.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dem zugehörigen Unteranspruch zu entnehmen.
- Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Stopperelemente werden in den gegenständlichen Ansprüchen beschrieben.
- Flachdichtungen, insbesondere Zylinderkopfdichtungen, sind bezüglich ihrer Anwendungsbereiche unterschiedlich ausgebildet, so dass für jeden Anwendungsfall unterschiedliche Pressungsverhältnisse im Bereich der jeweiligen Durchgangsöffnung gegeben sind. Dem kann durch den Erfindungsgegenstand dadurch Rechnung getragen werden, dass die Umfangslangen der Ringsegmente variabel gehalten werden, wobei in pressungsschwachen Bereichen, wie sie beispielsweise zwischen Schraubenlöchern gegeben sind, Ringsegmente größerer Dicke als im Bereich der Schraubendurchgangslöcher angeordnet werden.
- Zum Einsatz gelangt somit ein in Umfangsrichtung aufgelöstes Stopperelement, wobei die einzelnen Segmente, in Umfangsrichtung gesehen, mit vorgebbarem Abstand zueinander angeordnet und fest mit mindestens einer Lage der Flachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung, verbunden sind.
- Mit dem Erfindungsgegenstand können somit unterschiedliche Topographien um den Umfang der Durchgangsöffnung, insbesondere der Brennraumdurchgangsöffnung, erzeugt werden, wobei im Bedarfsfall die Topographien sich von Durchgangsöffnung zu Durchgangsöffnung unterscheiden können.
- Wie bereits angesprochen, stehen die Stopperelemente mit mindestens einer Lage der Flachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung, in Wirkverbindung, wobei hier neben dem Schweißen auch eine Klebverbindung denkbar ist.
- Ähnlich wie beim Stand der Technik können die aus Segmenten gebildeten Stopperelemente radial vor einer Sicke im Bereich mindestens einer Lage der Flachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung, positioniert werden, wobei die konkrete Topographie der Dicken dem jeweiligen Anwendungsfall anzupassen ist.
- Die Metallkörper sind, einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, durch Scheiben- oder Ringprofile gebildet, wobei die Ansätze durch Stanzen erzeugt werden und die Vereinzelung der einzelnen Ringsegmente durch Ausstanzen aus dem Scheiben- oder Ringprofil durchgeführt wird.
- Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
-
1 Prinzipskizze eines Schraubendurchgangslöcher aufweisenden Bereiches einer Flachdichtung, beinhaltend ein segmentartig ausgebildetes Stopperelement; -
2a /b bis6a /b Verschiedene Querschnitte durch brennraumnahe Bereiche einer Zylinderkopfdichtung; -
7 Prinzipskizze von Metallkörpern zur Bildung von Ringsegmenten. -
1 zeigt als Prinzipskizze eine als Zylinderkopfdichtung einsetzbare Flachdichtung1 mit einer Durchgangsöffnung2 , diese umgebenden Schraubendurchgangslöchern3 sowie einem Stopperelement4 , das in diesem Beispiel durch Ringsegmente5 ,6 unterschiedlicher Umfangslänge gebildet ist, die – was in den2 bis6 besser dargestellt ist – unterschiedliche Dicken aufweisen. Die Bereiche zwischen den Schraubendurchgangslöchern3 stellen beim Verspannen der Zylinderkopfdichtung1 Problemstellen dar, da diese Bereiche geringerer Pressung ausgesetzt sind. Insofern kommen hier einerseits längere Ringsegmente6 zum Einsatz, die andererseits auch eine größere Dicke aufweisen als diejenigen Ringsegmente5 , die den Schraubendurchgangslöchern3 etwa radial gegenüberliegen. Die Ringsegmente5 ,6 sind mit vorgebbarem Abstand a in Umfangsrichtung miteinander positioniert. - Die
2a bis6a sowie2b bis6b zeigen Schnitte durch Ringsegmente5 ,6 der1 , wobei die2a bis6a dünnere Ringsegmente5 und die2b bis6b dickere Ringsegmente6 definieren. Die Ringsegmente5 ,6 sind in diesem Beispiel mit den Lagen schweißtechnisch verbunden. - Die
2a und2b zeigen eine aus einer einzelnen metallischen Lage7 bestehenden Zylinderkopfdichtung, die brennraumseitig (→) mit einer umlaufenden Sicke8 versehen ist. Erkennbar sind die Ringsegmente5 ,6 , die mit unterschiedlichen Dicken d, dl ausgebildet sind. - Die
3a und3b zeigen eine Zylinderkopfdichtung, die zwei Lagen7 aufweist, die ebenfalls mit Sicken8 versehen sind. Die obere Lage7 ist hierbei mit den Ringsegmenten5 ,6 versehen. - Die
4a und4b zeigen eine mehrlagig aufgebaute Zylinderkopfdichtung, ebenfalls beinhaltend metallische Lagen7 samt zugehörigen Sicken8 , zwischen denen eine Zwischenlage9 eingebracht ist. Die obere metallische Lage7 ist wiederum mit den unterschiedlich dicken Ringsegmenten5 ,6 versehen. - Die
5a und5b zeigen eine weitere Alternative, ebenfalls beinhaltend äußere metallische Lagen7 samt Sicken8 und einer Zwischenlage9 , wobei in diesem Beispiel die ebenfalls metallisch ausgebildete Zwischenlage9 das jeweilige Ringsegment5 bzw.6 trägt. - Die
6a ,6b zeigen eine weitere Alternative, ebenfalls beinhaltend äußere metallische Lagen7 , Sicken8 , eine metallische Zwischenlage9 sowie mit der Zwischenlage9 zusammenwirkende unterschiedlich dicke Ringsegmente5 ,6 , die in diesem Beispiel radial so lang ausgebildet sind, dass sie bis unter die Sicke8 geführt sind. -
7 zeigt ein Prinzipskizze zwei scheibenförmig ausgebildete Metallkörper10 ,11 , wobei die Scheibe10 mit radial nach außen stehenden Ansätzen12 geringer Umgangslänge und die Scheibe11 mit radial nach außen gerichteten Ansätzen13 größerer Umfangslänge durch Konturstanzen versehen wird. Zur Erzeugung von Ringsegmenten5 ,6 , wie sie in den vorangehenden Figuren dargestellt und beschrieben sind, wird durch ein Schneidwerkzeug entlang der gestrichelten Linien14 ,15 das jeweilige Ringsegment erzeugt. In diesem Beispiel soll die Scheibe10 dünner ausgebildet sein als die Scheibe11 , so dass die Relation zu den vorangegangenen Figuren gegeben ist.
Claims (14)
- Verfahren zur Herstellung von ringsegmentartig ausgebildeten Stopperelementen (
4 ) unterschiedlicher Dicke zum Einsatz im Bereich mindestens einer Durchgangsöffnung (2 ) einer mindestens einlagigen Flachdichtung, indem an mindestens zwei unterschiedlich dicken Metallkörpern (10 ,11 ) nach außen weisende unterschiedliche Umfangslängen aufweisende Ansätze (12 ,13 ) erzeugt, die überstehenden Ansätze (12 ,13 ) aus den Metallkörpern (10 ,11 ) herausgetrennt und zur Bildung eines segmentartig aufgebauten, im Umfangsrichtung sich erstreckenden Stopperelementes (4 ) mit der jeweiligen Lage (7 ,9 ) der Flachdichtung in Wirkverbindung gebracht werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallkörper (
10 ,11 ) durch Scheiben- oder Ringprofile gebildet sind, wobei die Ansätze (12 ,13 ) durch Stanzen erzeugt werden und die Vereinzelung der einzelnen Ringsegmente (5 ,6 ) durch Ausstanzen aus dem Scheiben- oder Ringprofil (10 ,11 ) herbeigeführt wird. - Stopperelement für eine Flachdichtung, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, in Umfangsrichtung der Durchgangsöffnung (
2 ) gesehen, das Stopperelement (4 ), durch mehrere nebeneinander angeordnete Ringsegmente (5 ,6 ) gebildet ist, die zumindest partiell unterschiedlich dick ausgebildet sind. - Stopperelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Ringsegmente (
5 ,6 ), in Umfangsrichtung gesehen, unterschiedliche Umfangslängen aufweisen. - Stopperelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Schraubendurchgangslöcher (
3 ) Ringsegmente (5 ) geringerer und im Bereich zwischen einzelnen Schraubendurchgangslöchern (3 ) Ringsegmente (6 ) größerer Umfangslänge vorgesehen sind. - Stopperelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubendurchgangslochseitig vorgesehenen Ringsegmente (
5 ) mit geringerer Dicke als die zwischen den Schraubendurchgangslöchern (3 ) angeordneten Ringsegmente (6 ) ausgebildet sind. - Stopperelement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Ringsegmente (
5 ,6 ), in Umfangsrichtung gesehen, mit definiertem Abstand (a) zueinander positioniert sind. - Stopperelement nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Lagen (
7 ) im Bereich der Durchgangsöffnung (2 ) mit mindestens einer Sicke (8 ) versehen ist, wobei die Ringsegmente (5 ,6 ) in Bezug partiell bis unter die jeweilige Sicke (8 ) erstrecken. - Stopperelement nach einem der Ansprüche 3 bis 8, beinhaltend mehrere metallische Lagen (
7 ,9 ), von denen zumindest eine (7 ) mit mindestens einer Sicke (8 ) versehen ist und mindestens eine der Lagen (7 ,9 ) radial vor der jeweiligen Sicke (8 ) zumindest mit Ringsegmenten (5 ,6 ) in Wirkverbindung steht. auf die jeweilige Durchgangsöffnung (2 ) radial vor der jeweiligen Sicke (8 ) positioniert sind. - Stopperelement nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringsegmente (
5 ,6 ) eine derartige radiale Länge aufweisen, dass sie sich zumindest partiell bis unter die jeweilige Sicke (8 ) erstrecken. - Stopperelement nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Ringsegmente (
5 ,6 ) unterschiedlicher Dicke und Umfangslänge, in Umfangsrichtung gesehen, alternierend um die jeweilige Durchgangsöffnung (2 ) herum angeordnet sind. - Stopperelement nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehrlagigem Aufbau die einzelnen Lagen (
7 ,9 ) durchgangsöffnungsseitig mit einander zugewandten Ringsegmenten (5 ,6 ) gleicher oder unterschiedlicher Dicke versehen sind. - Stopperelement nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringsegmente (
5 ,6 ) fest mit der jeweiligen Lage (7 ,9 ) verbunden sind. - Stopperelement nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Einsatz gelangenden Ringsegmente (
5 ,6 ) eine Dicke zwischen 40 und 200 μm aufweisen.
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R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20131115 |
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