DE3837719A1 - Verfahren zur verbesserung des abgasverhaltens von ottomotoren - Google Patents
Verfahren zur verbesserung des abgasverhaltens von ottomotorenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1477—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
- F02D41/1483—Proportional component
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesse
rung des Abgasverhaltens von Ottomotoren, wobei das
Ausgangssignal einer im Abgaskanal des Ottomotors
angeordneten Sauerstoffmeßsonde einem Regler zuge
führt wird und die Ausgangsspannung des Reglers eine
Stellgröße zur Regelung des Kraftstoff-Luft-Verhält
nisses bildet, wobei ferner auf einen Umschlag der
Ausgangsspannung der Sauerstoffmeßsonde ein von der
Richtung des Umschlags abhängiger Sprung und danach
eine im wesentlichen zeitkontinuierliche Änderung
einer Stellgröße für das Kraftstoff-Luft-Verhältnis
erfolgt.
Mit der Regelung des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses
bei Brennkraftmaschinen wird in erster Linie eine
Verminderung schädlicher Anteile der Abgasemissionen
von Brennkraftmaschinen angestrebt. Es ist dazu bei
spielsweise ein Verfahren mit einer im Abgasstrom
der Brennkraftmaschine angeordneten Sauerstoffmeß
sonde bekannt, die eine Integriereinrichtung ansteu
ert, wobei das Ausgangssignal der Abgasmeßsonde an
einen Schwellwertschalter gelegt wird und diesen bei
Erreichen des Schwellwertes umschaltet und wobei mit
dem Umschalten des Schwellwertschalters die Integra
tionsrichtung der Integriereinrichtung geändert
wird. In Abhängigkeit von wenigstens einem Betriebs
parameter der Brennkraftmaschine, insbesondere in
Abhängigkeit von der Ansaugluftmenge der Brennkraft
maschine, wird die Zeitkonstante der Integrierein
richtung geändert. Die im Zusammenhang mit dem be
kannten Verfahren vorgeschlagene Integriereinrich
tung mit veränderbarer Zeitkonstante genügt jedoch
nicht allen Anforderungen bezüglich einer genauen
und anpassungsfähigen Regelung. Insbesondere folgt
bei dem bekannten Verfahren die Stellgröße nicht
genügend schnell plötzlichen Laständerungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einer Änderung der Betriebsbedin
gungen die Stellgröße auf einen für die neuen
Betriebsbedingungen typischen gespeicherten Wert
gebracht wird.
Es ist zwar bereits ein Verfahren vorgeschlagen wor
den, bei welchem der Regelung des Kraftstoff-Luft-Ver
hältnisses eine Steuerung nach einem gespeicher
ten Kennfeld überlagert wird; dieses Verfahren
benötigt jedoch einen erheblichen Speicheraufwand im
elektronischen Steuergerät.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für verschiedene
Kraftstoffeinspritzsysteme geeignet, wie beispiels
weise kontinuierlich oder intermittierend einsprit
zende Systeme mit zentraler oder zylinderweisen
Einspritzung. Dementsprechend kann die vom Regler
abgegebene Stellgröße die Einspritzdauer oder den
Druck des Kraftstoffes im Einspritzsystem steuern.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann in vorteil
hafter Weise vorgesehen sein, daß eine Änderung der
Betriebsbedingungen durch Auswertung mindestens
einer der folgenden Größen erkannt wird: Stellung
des Leerlaufkontakts, Stellung der Drosselklappe,
Lastgradienten wie Luftmengen oder -massen, Saugrohr
druckänderungsgeschwindigkeit, Drehzahländerungs
geschwindigkeit.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung
möglich.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Eine davon ist schematisch in der Zeichnung an Hand
mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung eines Kraftstoffeinspritz
systems an einem Vier-Zylinder-Motor, welches
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens geeignet ist,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Steuergerätes,
welches in dem Kraftstoffeinspritzsystem nach
Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 3 Zeitdiagramme der Ausgangsspannung der Abgas
sonde und der Ausgangsspannung des Steuer
gerätes und
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines für den Mikrocomputer
des Steuergerätes vorgesehenen Programms.
Bei dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Kraft
stoffeinspritzsystem ist jedem Zylinder des Motors
13 ein Einspritzventil 21, 22, 23, 24 zugeordnet.
Die Einspritzventile sind Teile eines Kraftstoff
kreislaufes, der in an sich bekannter Weise aus
einem Tank 1, einer elektrischen Kraftstoffpumpe 2,
einem Kraftstoffilter 3 und einem Druckregler 8 be
steht, von dem über eine Leitung 15 der überschüssi
ge Kraftstoff in den Tank 1 zurück befördert wird.
Die Verbrennungsluft erhält der Motor 13 von einem
nicht dargestellten Luftfilter über einen Luftmassen
messer 6, eine Drosselklappe 5 und den Ansaugkanal
9. In einem Bypass zur Drosselklappe 5 befindet
sich das Stellglied 4 eines Leerlaufreglers.
Im Abgaskanal 14 des Motors 13 ist eine Sauerstoff
meßsonde 11 angeordnet, deren elektrisches Ausgangs
signal in an sich bekannter Weise vom Sauerstoffan
teil der Abgase abhängt. Die Temperatur des Motors
13 wird von einem Temperatursensor 10 gemessen. Fer
ner sind am Motor 13 ein Drehzahlgeber 16, ein Kur
belwellenpositionsgeber 19 und ein Zündsignalgeber
20 vorgesehen. Ein Temperatursensor 25 mißt die
Abgastemperatur.
Die Drosselklappenstellung wird von einem Geber 7
zusätzlich zu den Signalen der bereits aufgeführten
Sensoren dem Steuergerät 12 zugeführt, wobei außer
dem von einem Schalter 18 ein die Leerlaufstellung
kennzeichnendes Schaltsignal erzeugt wird. Steuerge
räte zur elektronischen Regelung der Kraftstoffein
spritzung sind an sich bekannt, so daß im Zusammen
hang mit der vorliegenden Erfindung lediglich eine
schematische Erläuterung eines solchen Steuergerätes
anhand von Fig. 2 erfolgt.
Im Steuergerät 12 ist ein Mikrocomputer 31 vorgese
hen, der nach einem festgelegten Programm die erfor
derlichen Funktionen steuert. Die analogen Größen
werden über einen Multiplexer 33 und einen
Analog/Digital-Wandler 32 zugeführt, während die impulsför
migen Eingangsgrößen bzw. binären Signale über
Schnittstellen 34 zum Mikrocomputer 31 gelangen. Aus
gangsseitig ist der Mikrocomputer 31 mit Leistungs
stufen 35 verbunden, dabei sind jeweils für ein Ein
spritzventil eine Leistungsstufe sowie eine Lei
stungsstufe zur Steuerung eines nicht dargestellten
Relais für die Kraftstoffpumpe 2 (Fig. 1) und eine
Leistungsstufe für den Leerlaufsteller 4 vorgesehen.
Zur Speicherung von Daten auch bei abgeschaltetem
Steuergerät ist ein nichtflüchtiger Speicher 36, bei
spielsweise ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher
(PROM), mit dem Mikrocomputer verbunden.
Bei Kraftstoffeinspritzsystemen mit kontinuierlicher
Einspritzung erfolgt anstelle der Steuerung der Ein
spritzdauer eine Steuerung des Systemdrucks, wozu
der Druckregler 8 als Drucksteller ausgebildet ist
und an eine Endstufe des Steuergerätes 12 angeschlos
sen ist.
Den Eingängen des Multiplexers 33 werden analoge Sig
nale vom Luftmassenmesser 6, vom Drosselklappenstel
lungsgeber (Drosselklappenpotentiometer) 7, vom Kühl
wasser-Temperatursensor 10, vom Abgastemperatursen
sor 25, die Bordnetzspannung von der Batterie 17
und, gegebenenfalls über an sich bekannte Schaltun
gen, die Ausgangsspannung der Sauerstoffmeßsonde 11
zugeführt. Die Eingänge der Schnittstellen 34 sind
mit dem Drehzahlgeber 16, mit dem Kurbelwellenposi
tionsgeber 19, mit dem Zündsignalgeber 20 und mit
dem Drosselklappenschalter 18 verbunden.
Fig. 3 zeigt die Ausgangsspannung Ua der Sauerstoff
meßsonde und die vom Steuergerät 12 ausgegebene
Stellgröße für das Kraftstoff-Luft-Verhältnis. Dabei
sind in den Zeilen a) und b) die Ausgangsspannung Ua
der Sauerstoffmeßsonde und die Stellgröße S für den
Fall dargestellt, daß eine an sich bekannte Regelung
durchgeführt wird. Die Zeilen c) und d) stellen die
Ausgangsspannung Ua der Sauerstoffmeßsonde 2 und die
Stellgröße S bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dar.
Die Ausgangsspannung der Sauerstoffmeßsonde nimmt
einen geringen Wert von beispielsweise 0,2 V bei
magerem und einen hohen Wert von beispielsweise
0,75 V bei fettem Gemisch ein. Durch die Zwei-Punkt-
Regelung erfolgt im stationären Zustand ein perio
discher Wechsel zwischen diesen Werten mit einer
Frequenz, die unter anderem durch die Laufzeit des
Gemisches und der Abgase im Ottomotor gegeben ist.
Nach jeweils einem Sprung der Ausgangsspannung der
Sauerstoffmeßsonde erfolgt ein Sprung der in Zeile
b) dargestellten Ausgangsspannung des Reglers, an
den sich eine etwa zeitlineare Funktion anschließt.
Vom Zeitpunkt t 0 bis zum Zeitpunkt t 1 liegen statio
näre Verhältnisse vor, d. h. die Drehzahl und die
Luftmasse sind im wesentlichen konstant. Es sei nun
angenommen, daß kurz nach dem Zeitpunkt t 1 Gas gege
ben wird, worauf sich mageres Gemisch einstellt.
Diejenige Stellgröße S, welche bei dem Betriebs
zustand zwischen t 0 und t 1 Lambda = 1 ergibt, ist in
Fig. 2b) gestrichelt angedeutet und mit S 10 bezeich
net. Nach dem Gasgeben ist zur Erreichung eines Wer
tes Lambda = 1 der ebenfalls gestrichelt angedeutete
Wert S 11 erforderlich. Es dauert eine geraume Zeit
bis die Ausgangsspannung des Reglers den Wert S 11
erreicht und schließlich auch soweit überschreitet,
daß ein Umschlag der Ausgangsspannung der Sauerstoff
meßsonde erfolgt. Etwa von t 1 bis t 2 arbeitet der
Motor mit zu magerem Gemisch. Nach dem Zeitpunkt t 2
wird das Kraftstoff-Luft-Verhältnis wieder geregelt.
Entsprechendes gilt bei anderen Lastwechseln, bei
spielsweise von Teillast auf Leerlauf. In diesem
Fall läuft der Motor zu lange mit zu fettem Gemisch.
Bei dem Verlauf der Stellgröße gemäß Fig. 3d) wird
zum Zeitpunkt t 3 festgestellt, daß kein Sprung seit
dem Zeitpunkt t 1 erfolgt ist. Daraufhin wird nach
Ablauf einer kurzen Zeit Delta t der Stellgröße ein
Sprung SP überlagert. Dieses führt dazu, daß die
Stellgröße S 11, welche Lambda = 1 bei den geänderten
Betriebsbedingungen entspricht, überschritten wird.
Nach der durch die jeweilige Drehzahl und jeweilige
Belastung bedingten Laufzeit erfolgt bei t 4 wiederum
ein Umschlag der Sauerstoffmeßsonde.
Durch einen Vergleich der Diagramme c) und d) mit
den Diagrammen a) und b) ist deutlich ersichtlich,
daß diejenige Zeit, in welcher eine Fehlsteuerung
des Kraftstoff-Luftgemisches erfolgt, wesentlich ver
kürzt ist. Dieses führt zu einer wesentlich verrin
gerten NO x -Emission, was in Zeile e) dargestellt
ist. Dabei bedeutet die gestrichelte Linie den Ver
lauf der NO x -Emission bei dem bekannten Verfahren,
während die durchgezogene Linie die NO x -Emission bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren jeweils nach einem
Lastwechsel bedeutet.
Das in Fig. 4 dargestellte Flußdiagramm zeigt denje
nigen Ausschnitt aus einem für den Mikrocomputer 31
(Fig. 2) vorgesehenen Programm, der zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens dient. Zunächst
wird das Programm bei 41 in Abhängigkeit davon ver
zweigt, ob die Sauerstoffmeßsonde zu fettes oder zu
mageres Gemisch meldet. Bei fettem Gemisch wird bei
42 die Stellgröße 8 um Delta S verringert, um die im
wesentlichen zeitkontinuierliche Änderung der Stell
größe zu bewirken. Dabei wird vorausgesetzt, daß in
einem vorangegangenen Programmabschnitt der direkt
auf einen Umschlag der Ausgangsspannung der Sauer
stoffmeßsonde folgende Sprung der Stellgröße bereits
durchgeführt wurde. Nach dem Programmteil 42 ver
zweigt sich das Programm bei 43 in Abhängigkeit
davon, ob ein Zähler Z bereits den Zählerstand 0
erreicht hat. Ist dieses nicht der Fall, so wird bei
44 der Zähler um 1 dekrementiert und bei 45 die
Stellgröße S ausgegeben.
Bei magerem Gemisch erfolgt nach der Verzweigung 41
eine Inkrementierung der Stellgröße um Delta S (Pro
grammteil 46), worauf wiederum eine Verzweigung bei
47 in Abhängigkeit davon erfolgt, ob der Zähler Z
den Zählerstand 0 erreicht hat. Ist dieses nicht der
Fall, so wird bei 44 der Zähler um 1 dekrementiert
und die Stellgröße bei 45 ausgegeben.
Ist jedoch Z = 0, so wird nach den Verzweigungen 43
bzw. 47 die Stellgröße um den Sprung SP bei 48 dekre
mentiert bzw. bei 49 inkrementiert. Um erneut fest
stellen zu können, ob innerhalb der vorgegebenen
Zeit kein Sprung erfolgt, wird der Zähler Z im Pro
grammteil S 0 auf einen vorgegebenen Wert X gesetzt
und anschließend bei 45 der Größe S ausgegeben.
Gemäß einer Weiterbildung wird X jeweils als eine
Funktion der Drehzahl und der Last ermittelt, wozu
die Funktion in einem Festwertspeicher in Form einer
Tabelle abgelegt sein kann. Gemäß einer anderen
Weiterbildung gilt dieses auch für die Größe des
Sprungs SP.
Claims (3)
1. Verfahren zur Verbesserung des Abgasverhaltens
von Ottomotoren, wobei das Ausgangssignal einer im
Abgaskanal des Ottomotors angeordneten Sauerstoffmeß
sonde einem Regler zugeführt wird und die Ausgangs
spannung des Reglers eine Stellgröße zur Regelung
des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses bildet, wobei fer
ner auf einen Umschlag der Ausgangsspannung der Sau
erstoffmeßsonde ein von der Richtung des Umschlags
abhängiger Sprung und danach eine im wesentlichen
zeitkontinuierliche Änderung einer Stellgröße für
das Kraftstoff-Luft-Verhältnis erfolgt, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Ausbleiben eines zu erwarten
den Sprungs der Stellgröße ein weiterer Sprung über
lagert wird, welcher die gleiche Richtung wie der
vorangegangene Sprung der Stellgröße aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Größe des weiteren Sprungs von Betriebs
parametern des Ottomotors (Last, Drehzahl) abhängig
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß nach jeweils einem Sprung geprüft wird, ob
der folgende Sprung innerhalb einer vorgegebenen
Zeit stattfindet, wobei die vorgegebene Zeit der
Laufzeit des Kraftstoff-Luftgemisches bzw. der
Abgase zwischen der Einspritzung und der Sauerstoff
meßsonde als Funktion der Drehzahl und Last zuzüg
lich eines Toleranzwertes entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837719 DE3837719A1 (de) | 1988-11-07 | 1988-11-07 | Verfahren zur verbesserung des abgasverhaltens von ottomotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837719 DE3837719A1 (de) | 1988-11-07 | 1988-11-07 | Verfahren zur verbesserung des abgasverhaltens von ottomotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837719A1 true DE3837719A1 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6366644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837719 Ceased DE3837719A1 (de) | 1988-11-07 | 1988-11-07 | Verfahren zur verbesserung des abgasverhaltens von ottomotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837719A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327156A1 (de) * | 1983-07-28 | 1985-02-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zur (lambda)-regelung des kraftstoffgemisches fuer eine brennkraftmaschine |
US4744345A (en) * | 1985-12-28 | 1988-05-17 | Honda Giken Kogyo K.K. | Air-fuel ratio feedback control method for internal combustion engines |
-
1988
- 1988-11-07 DE DE19883837719 patent/DE3837719A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327156A1 (de) * | 1983-07-28 | 1985-02-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zur (lambda)-regelung des kraftstoffgemisches fuer eine brennkraftmaschine |
US4744345A (en) * | 1985-12-28 | 1988-05-17 | Honda Giken Kogyo K.K. | Air-fuel ratio feedback control method for internal combustion engines |
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Legal Events
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