DE3837600A1 - Vorrichtung zur sicherung eines lenkerbolzens bei hydraulischen ausbaueinheiten mit lenkergetrieben, insbesondere bei lemniskatenschilden - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung eines lenkerbolzens bei hydraulischen ausbaueinheiten mit lenkergetrieben, insbesondere bei lemniskatenschilden

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DE3837600A1
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Gunther-Dietmar Dipl In Schoop
Lubomir Plevak
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines Lenkerbolzens bei hydraulischen Ausbaueinheiten mit Lenkergetrieben, insbesondere bei Lemniskatenschilden, unter Verwendung eines Riegels.
Hydraulische Ausbaueinheiten in Gestalt von Ausbauböcken und Ausbauschilden, wie sie in Bergbau-Untertagebetrieben zum Einsatz kommen, weisen sie stabilisierende, die Kappen beim Ein- und Ausschub der Stempel führende Lenker­ systeme, zumeist in Gestalt von Lemniskatengetrieben (Viergelenkgetrieben) auf. Die kräftigen Gelenkbolzen der Lenker müssen gegen Herauswandern aus den Bolzenlöchern zuverlässig gesichert werden. Die Sicherung der Bolzen mit Hilfe von Riegelplatten, die endseitig an den Bolzen ange­ schraubt werden, bringt die Gefahr mit sich, daß die Schrauben nicht ausreichend fest angezogen werden oder sich aber im Einsatz lockern und lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherungsvorrichtung für die genannten Zwecke zu schaffen, mit der sich auch ohne Schraubenverbindungen eine zuverlässige, den Betriebs­ kräften sicher gewachsene und auch einfach herzustellen­ de Bolzensicherung bewerkstelligen läßt.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lenkerbolzen an seinem aus der Lenker­ bolzenöffnung herausragenden Ende eine Ringnut für den Eingriff des Riegels aufweist, der in der Riegeltasche eines Riegelhalters gelagert und gesichert ist.
Mit Hilfe des in die Ringnut des Lenkerbolzens einfassen­ den Riegels läßt sich eine zuverlässige Bolzensicherung auch ohne hochbeanspruchte Schraubenverbindungen bewerk­ stelligen, wobei die Verriegelung den auftretenden Kräften sicher gewachsen ist und auch eine einfache Montage­ handhabung gestattet. Die Sicherung des Riegels in der Tasche des Riegelhalters läßt sich ebenfalls schraubenlos, z. B. mit Hilfe von Spannhülsen oder anderen Sicherungs­ elementen, wie vor allem Bördellappen u. dgl., bewerk­ stelligen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung besteht der Riegel aus einer die Riegelnut sekantal durch­ fassenden, beiderseits der Ringnut in der Riegeltasche des Riegelhalters abgestützten Riegelleiste, zweckmäßig in Gestalt eines rechteckigen Keilstahls. Andererseits kann für den Riegel mit Vorteil auch eine zumindest ange­ nähert U-förmige Riegelplatte verwendet werden, die sich z. B. als einfaches Blech-Formstück herstellen läßt.
Insbesondere bei Verwendung der vorgenannten Riegelplatte erhält die Riegeltasche des Riegelhalters zweckmäßig eine obere Einstecköffnung für das Einführen der Riegelplatte. Die Riegeltasche kann hierbei zu beiden Seiten des Lenker­ bolzens Führungsflächen erhalten, an denen sich die Riegel­ platte beim Einführen in die Riegeltasche mit den Außenflächen ihrer Schenkel führt. Zweckmäßig weist der Riegelhalter an seiner die Riegeltasche bildenden Deckplatte eine rand­ offene Aufnahmeöffnung für das genutete Ende des Lenker­ bolzens auf.
Die Sicherung des Riegels in der Riegeltasche kann z. B. mittels Spannhülsen erfolgen, die in Bohrungen an den Enden des Riegels eingeführt werden. Andererseits kann für die Sicherung des Riegels mit Vorteil aber auch eine Bördel­ sicherung vorgesehen werden, wobei der Riegel endseitig einen Bördellappen erhält. Insbesondere bei Verwendung einer Riegelleiste kann diese endseitig mit einem Einschnitt versehen werden, welche den Bördellappen bildet. Auch kann mit der Riegelleiste ein Bördelblech verbunden werden, dessen vorstehende Enden gegenüber der Riegelleiste abge­ bördelt werden können. Bei Verwendung einer aus einem Blech-Formstück bestehenden Riegelplatte können die freien Enden der U-Schenkel der Riegelplatte die Bördellappen bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 im Schnitt zwei über einen Lenker­ bolzen verbundene Lenkerteile eines Lenker- bzw. Lemniskatensystems einer hydraulischen Ausbaueinheit mit dem Lenkerbolzen zugeordneter Bolzen­ sicherung;
Fig. 2 die Bolzensicherung nach Fig. 1 in einem Vertikalschnitt durch den Lenkerbolzen im Bereich seiner Ringnut;
Fig. 3 die bei der Bolzenführung nach den Fig. 1 und 2 verwendete Riegelleiste in einer Ansicht;
Fig. 4 in einer der Fig. 1 entsprechenden Schnittdarstellung eine weitere Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Bolzensicherung;
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in einer Ansicht auf die Riegel­ halterung, wobei der Bolzen im Bereich seiner Ringnut geschnitten ist;
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5.
In der Zeichnung sind zwei Lenker 1 und 2 eines Lenker­ getriebes, insbesondere eines Lemniskatengetriebes (Viergelenkgetriebes) gezeigt, das in bekannter Weise Bestandteil einer hydraulischen Ausbaueinheit, insbesondere eines Ausbaubocks oder eines Ausbauschildes ist. Die beiden Lenker 1 und 2 sind im Gelenk durch einen Lenkerbolzen 3 verbunden, der Bolzenlöcher der Lenker durchgreift. Der Lenkerbolzen 3 greift mit seinem einen Ende aus dem Bolzen­ loch des Lenkers 2 heraus; er weist an diesem Ende eine Ringnut 4 für den Eingriff eines Riegels 5 auf, der in die Tasche 6 eines Riegelhalters 7 eingesteckt ist. Der Riegel­ halter 7 ist außenseitig am Lenker 2 angeschweißt. Er weist, wie Fig. 2 zeigt, eine dem Lenkerbolzen 3 angepaßte Kontur auf. Der Riegel 5 besteht aus einer Riegelleiste, die von einem Vierkant-Keilstahl gebildet wird. Die Tasche 6 des Riegelhalters 7 ist zu den beiden gegenüberliegenden Seiten hin offen, so daß sich die Riegelleiste 5 von der einen oder anderen Seite her in die Tasche 6 einführen läßt, wobei die Riegelleiste 5 die Ringnut 4 sekantal durch­ greift. In der Riegelstellung stützt sich die Riegelleiste 5 zu beiden Seiten der Ringnut 4 und des Bolzens 3 in der Tasche 6 des Riegelhalters 7 ab. Die Riegelleiste 5 ragt mit ihren beiden Enden aus der Tasche 6 heraus. Gemäß Fig. 2 weist sie an ihren Enden Bohrungen auf, in die jeweils eine Spannhülse 8 eingeführt werden kann, wodurch die Riegel­ leiste 5 in der Tasche 6 gesichert wird.
Anstelle der Sicherung mit Hilfe von Spannhülsen 8 kann auch eine andere Sicherung der Riegelleiste vorgesehen werden, z. B. eine Bördelsicherung. Wie Fig. 3 zeigt, ist an der Riegelleiste 5 ein Bördelblech 9, z. B. durch Punkt­ schweißung 10, befestigt. Nach Einführen der Riegelleiste 5 in die Tasche 6 der Halterung 7 können dann die Enden des Bördelbleches 9, wie in Fig. 3 bei 9′ strichpunktiert ange­ deutet gegen die Wandung der Halterung 7 abgebördelt werden, wodurch die Sicherung der Riegelleiste in der Tasche des Riegelhalters bewirkt wird.
Die vorgenannte Bördelsicherung läßt sich auch dadurch erreichen, daß die Riegelleiste an ihren Enden einen (in Fig. 3 lediglich strichpunktiert angedeuteten) Säge­ schnitt erhält, der es ermöglicht, den durch den Sägeschnitt gebildeten dünneren Lappen nach Art eines Bördellappens umzubördeln, nachdem die Riegelleiste in die Tasche 6 des Halters 7 eingesteckt worden ist.
Es versteht sich, daß die Riegelleiste 5 an ihrem einen Ende auch ein festes Kopfstück aufweisen kann, so daß die Sicherung der Riegelleiste mit Hilfe der Spannhülse 8 oder des vorgenannten Bördellappens nur an einem Ende der Riegelleiste vorgenommen zu werden braucht.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine vorteilhafte Ausgestaltungs­ form der Erfindung gezeigt, bei der als Riegel eine U-förmige Riegelplatte 12 verwendet wird, die vorzugsweise aus einem Blech-Formstück besteht. Der Riegelhalter 7 für die Riegelplatte 12 ist an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten bei 13 außenseitig am Lenker 2 angeschweißt. An seiner Oberseite bei 14 weist er eine Einstecköffnung für die Riegelplatte 12 auf. Die beiden etwa parallelen Schenkel 15 und der sie im oberen Bereich verbindende Stegteil 16 der U-förmigen Riegelplatte fassen auf einem Umfangsbereich von etwa 180° bis 200° in die Ringnut 4 des Lenkerbolzens 3 ein, wodurch die Bolzensicherung bewirkt wird. Der Riegel­ halter 7 weist in der Ansicht nach Fig. 5 ebenfalls eine angenähert U-förmige Gestalt auf. Seine die Außenfläche des Lenkerbolzens 2 mit Abstand überdeckende Deckplatte 17 weist eine nach unten offene Aufnahmeöffnung 18 auf, die angenähert durch einen Halbkreisbogen begrenzt wird, dessen Mittelpunkt mit der Achse des Bolzens 3 zusammenfällt. Die in die Ring­ nut 4 von oben und von der Seite einfassenden Steg- und Schenkelteile 15, 16 der Riegelplatte 12 springen in Richtung auf die Bolzenachse um angenähert die Tiefe der Ringnut 4 über die kreisbogenförmige Begrenzung 18 der Deckplatte 17 vor, wie Fig. 5 zeigt. Die Flächen 20, die die Riegeltasche 6 seitlich begrenzen, können Führungsflächen bilden, an denen sich die Riegelpaltte 12 beim Einstecken in die Tasche führt.
Die freien Enden 19 der Schenkel 15 der Riegelpaltte 12 sind gemäß Fig. 5 in der Breite abgesetzt; sie bilden Bördellappen, die sich zur Sicherung der Riegelplatte 12 in der Tasche 6 des Riegelhalters 7 über die Unterkante des Halters 7 um­ bördeln lassen, nachdem die Riegelplatte 12 von oben in die Einstecköffnung 14 des Halters eingesteckt worden ist.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Sicherung eines Lenkerbolzens bei hydraulischen Ausbaueinheiten mit Lenkergetrieben, insbesondere bei Lemniskatenschilden, unter Verwen­ dung eines Riegels, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lenkerbolzen (3) an seinem aus der Lenker-Bolzenöffnung herausragenden Ende eine Ringnut (4) für den Eingriff des Riegels (5, 12) aufweist, der in der Riegeltasche (6) des Riegelhalters (7) gelagert und gesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) aus einer die Ringnut (4) sekantal durchfassenden, beiderseits der Ringnut (4) in der Riegeltasche (6) des Riegelhalters (7) abgestützten Riegelleiste besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel aus einer angenähert U-förmigen Riegelplatte (12) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel­ tasche (6) des Riegelhalters (7) eine obere Einsteck­ öffnung (14) für das Einführen der Riegelplatte (12) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel­ tasche (6) zu beiden Seiten des Lenkerbolzens (3) Führungsflächen (20) aufweist, an denen sich die Riegelplatte (12) mit den Außenseiten ihrer Schenkel (15) führt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel­ halter (7) an seiner die Riegeltasche bildenden Deckplatte (17) randoffene Aufnahmeöffnungen (18) für das Ende des Lenkerbolzens (3) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogen­ förmige Aufnahmeöffnung (18) etwa der ungenuteten Zylinderkontur des Lenkerbolzens (3) angepaßt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5, 12) an mindestens einem seiner Enden eine Bohrung für eine Spannhülse (8) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel (5, 12) endseitig ein Bördellappen für eine Bördelsicherung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Riegel­ leiste (5) ein Bördelblech (9) verbunden ist, deren vorstehendes Ende quer zur Riegelleiste abbördelbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelleiste (5) zur Bildung eines Bördel­ lappens endseitig einen Einschnitt (11) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (12) aus einem Blech-Form­ stück besteht, dessen freie U-Schenkelenden (19) Bördellappen bilden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (19) der U-Schenkel (15) der Riegelplatte (12) in der Breite abgesetzt sind.
DE19883837600 1988-11-05 1988-11-05 Vorrichtung zur sicherung eines lenkerbolzens bei hydraulischen ausbaueinheiten mit lenkergetrieben, insbesondere bei lemniskatenschilden Withdrawn DE3837600A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9963966B2 (en) * 2015-02-11 2018-05-08 Joy Mm Delaware, Inc. Advancing ram pin retention device

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