DE3837347C2 - - Google Patents
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- DE3837347C2 DE3837347C2 DE19883837347 DE3837347A DE3837347C2 DE 3837347 C2 DE3837347 C2 DE 3837347C2 DE 19883837347 DE19883837347 DE 19883837347 DE 3837347 A DE3837347 A DE 3837347A DE 3837347 C2 DE3837347 C2 DE 3837347C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B53/00—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
- B65B53/02—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zum dichten Umhüllen eines Gegenstandes mit
einer durch Wärmeeinwirkung schrumpfenden Verpackungsfolie.
Ein solches Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens kommt bspw. zum dichten Verschließen von
Lebensmitteln, Spielzeugen usw. zur Anwendung. Bei der durch
Wärmeeinwirkung schrumpfenden Verpackungsfolie handelt es sich
um eine ein sog. Formgedächtnis besitzende Verpackungsfolie,
die bei ihrer Herstellung bspw. gereckt wird und die infolge
einer Wärmeeinwirkung dann in ihren Originalzustand
zurückzukehren trachtet, d. h. die durch Wärmeeinwirkung
schrumpft. Insbes. beim dichten Verschließen und Umhüllen von
Lebensmitteln ist es üblich, den Zwischenraum zwischen dem zu
verpackenden Gegenstand und der Verpackungsfolie zu evakuieren,
nachdem der Gegenstand von der Verpackungsfolie umgeben worden
ist. Die Verpackungsfolie kann bpsw. als einseitig offener
Verpackungsbeutel ausgebildet sein. Nach dem wahlweisen
Evakuieren des Zwischenraumes zwischen dem Gegenstand und der
Verpackungsfolie wird die Verpackungsfolie verschweißt, so
daß sie den zu verpackenden Gegenstand allseitig vakuumdicht
umschließt. Ein solcher Schweißvorgang ist einfach und
innerhalb kurzer Taktzeiten realisierbar, weshalb ein
Schweißvorgang einer Verklebung vorgezogen wird. Wenn der zu
verpackende Gegenstand allseitig von der durch Wärmeeinwirkung
schrumpfenden Verpackungsfolie umschlossen worden ist, wird die
Verpackungsfolie von aussen her Wärme ausgesetzt, durch welche
die Verpackungsfolie soweit zusammenschrumpft, daß sie sich an
den Gegenstand eng anlegt. Die zum Schrumpfen der
Verpackungsfolie erforderliche Wärme wird z. B. dadurch wirksam,
daß der Gegenstand mit der ihn allseitig umschließenden
schrumpfenden Verpackungsfolie in ein Wasserbad eingetaucht
wird, das sich auf einer entsprechend hohen Temperatur
befindet. Ein solches Wasserbad benötigt jedoch einen
erheblichen Energiebedarf. Ausserdem ergibt sich durch das
Wasserbad ein nasser verpackter Gegenstand, der einer
zusätzlichen Trocknung unterzogen werden muß, um einen
trockenen verpackten, d. h. dicht umhüllten Gegenstand zu
erzielen.
Um eine Nässe während des Verpackungsvorgangs zu vermeiden,
wurde bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
vorgeschlagen, wie sie in der US-PS 31 13 874 beschrieben ist.
Dort sind die Schaumstoffwalzen mit einer Heizung ausgebildet,
bei der insbes. Heißwasser zur Anwendung gelangt. Anstelle von
Heißwasser können auch andere erhitzte Flüssigkeiten oder
Heißluft verwendet werden. Dort kommen zu Heizzwecken nur
Fluide zur Anwendung. Auf diese Weise ergibt sich eine
Energieübertragung von der/jeder Schaumstoffwalze zur
Verpackungsfolie insbes. durch Kontakt mit dem fluidischen
Energieträger, wobei die Wärmeenergie sich nach aussen und nach
innen in gleicher Weise ausbreitet, so daß die Energieausbeute
noch Wünsche offen lassen kann.
Aus der DE-AS 12 46 291 ist ein Wärmeimpulsbalken für
Schweißgeräte zum Verschweißen thermoplastischer Kunststoffe
bekannt, dessen Heizelement mittels einer am Balken befestigten
Folie aus wärmebeständigem Isoliermaterial abgedeckt ist, an
welchem flüssiger Kunststoff nicht haftet. Die Folie liegt
locker über der Wirkfläche des Heizelementes, mindestens eine
Kühlmittelzuleitung für ein gasförmiges Kühlmittel mündet in
den durch das Heizelement und die Folie begrenzten Raum, der
mit mindestens einer Austrittsöffnung für das Kühlmittel
versehen ist, wobei in der Kühlstellung die Folie durch den
Kühlmitteldruck von dem Heizelement abgehoben ist. Bei dieser
Vorrichtung kommt als Heizung ein elektrisches Widerstandsband
zur Anwendung, die das Widerstandsband bedeckende Folie ist mit
dem Widerstandsband jedoch nicht innig verbunden, sondern über
dem Widerstandsband lose und locker angeordnet. Die lose
Anordnung der Folie über dem Widerstandsband wird gewählt, um
zwischen der Folie und dem Widerstandsband einen Zwischenraum
auszubilden, in welchem zu Kühlzwecken ein Kühlmedium, d.h.
insbes. Kühlluft eingebracht werden kann. Desweiteren gibt
diese Druckschrift nur die Lehre, über dem Widerstandsband eine
Folie aus mit Polytetrafluoräthylen beschichteter Glasseide zu
verwenden. Silikon ist nach dieser Druckschrift nur in Form einer
Silikongummileiste am Gegendruck-Balken vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche vergleichsweise
energiesparend zum trockenen und beschädigungsfreien dichten
Umhüllen von Gegenständen mit einer durch Wärmeeinwirkung
schrumpfenden Verpackungsfolie innerhalb relativ kurzer
Taktzeiten geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen die
Schaumstoffwalzen eine gute elastische Nachgiebigkeit auf, so
daß es problemlos möglich ist, einen dicht zu umhüllenden
Gegenstand zu bedecken, wobei die von den Schaumstoffwalzen an
die schrumpfende Verpackungsfolie abgegebene Wärmeenergie den
Gegenstand mit der geschrumpften Verpackungsfolie eng anliegend
verbindet. Die Isolierlage aus Schaumstoff und Silikonkautschuk
dient insbes. dazu, die in der Heizungslage erzeugte Wärmemenge
nur mit einem verhältnismäßig geringen Anteil zum Innenteil zu
lenken bzw. den größten Anteil der in der Heizungslage
erzeugten Wärmemenge nach aussen und damit zur schrumpfenden
Verpackungsfolie zu lenken. Dadurch ergibt sich einerseits eine
gute Energieausbeute und andererseits die Möglichkeit,
Gegenstände innerhalb relativ kurzer Taktzeiten zu umhüllen.
Die Überzugslage aus Silikonkautschuk weist nicht nur eine gute
Beständigkeit gegen Einwirkungen von aussen, sondern auch eine
gute Elastizität sowie Verformbarkeit auf.
Bei dem für die Heizungslage angewandten elektrischen Heizdraht
kann es sich um ein Geflecht aus elektrischem
Widerstandsmaterial oder um eine Dick- oder Dünnschicht aus
einem elektrischen Widerstandsmaterial handeln.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die
Wärmequelle mindestens zwei Paare von jeweils achsparallel
angeordneten Schaumstoffwalzen aufweist, die hintereinander
angeordnet und zueinander mindestens annähernd senkrecht
ausgerichtet sind, wobei alle Schaumstoffwalzen drehbar
gelagert sind. Die Schaumstoffwalzen können hierbei
hintereinander in einem relativ kleinen Abstand angeordnet
sein, so daß sich eine platzsparende Vorrichtung ergibt, mit
der es kontinuierlich möglich ist, Gegenstände mit einer
schrumpfenden Verpackungsfolie eng und faltenfrei zu umhüllen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der
Vorrichtung zum dichten Umhüllen eines Gegenstandes mit
einer durch Wärmeeinwirkung schrumpfenden
Verpackungsfolie, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum dichten Unhüllen eines
Gegenstandes mit einer durch Wärmeeinwirkung schrumpfenden
Verpackungsfolie. In einem Gehäuse 12 der Vorrichtung 10 sind
ein Paar Schaumstoffwalzen 14 und ein Paar aneinander
anliegender Schaumstoffwalzen 16 nebeneinander und voneinander
beabstandet angeordnet. Von den Schaumstoffwalzen 16 ist nur
eine sichtbar. Die Schaumstoffwalzen 14 sind an horizontal
ausgerichteten Wellen 18 drehbar gelagert. Die
Schaumstoffwalzen 14 werden mittels Antriebsriemen 20 und 22
von einer Antriebseinrichtung 24 angetrieben, bei der es sich
um einen Elektromotor handelt. Entsprechend werden die
Schaumstoffwalzen 16 mittels einer Antriebseinrichtung 26 in
Form eines Elektromotors angetrieben.
Zwischen den beiden Paaren von Schaumstoffwalzen 14 und 16 ist
ein Übergabetisch 28 angeordnet, der in seiner Höhe in bezug
auf das Bodenelement 29 des Gehäuses 12 höhenverstellbar sein
kann. Das Gehäuse 12 weist einen Einlaß 30 für den zu
verpackenden (nicht dargestellten) Gegenstand und einen Auslaß
32 auf, durch den der (nicht dargestellte) verpackte Gegenstand
die Vorrichtung 10 verläßt. Der Einlaß 30 weist eine
Führungseinrichtung 34 auf, entlang welcher ein zu verpackender
Gegenstand den Schaumstoffwalzen 14 zugeführt wird. Während des
Durchganges des zu verpackenden Gegenstandes zwischen den
beiden Schaumstoffwalzen 14 wird die den zu verpackenden
Gegenstand allseitig bedeckende, durch Wärmeeinwirkung
schrumpfende Verpackungsfolie durch die elastisch nachgiebigen
Schaumstoffwalzen 14 gegen den zu verpackenden Gegenstand
gepreßt. Nach dem Durchlaufen der Schaumstoffwalzen 14 wird
der Gegenstand über den Übergabetisch 28 dem zweiten Paar
Schaumstoffwalzen 16 zugeführt, bzw. durch diese
Schaumstoffwalzen 16 durchgeleitet und an eine
Führungseinrichtung 36 übergeben, entlang welcher der verpackte
Gegenstand zum Auslaß 32 und aus der Vorrichtung 10 hinaus
transportiert wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die
Schaumstoffwalzen 14 und 16 zueinander senkrecht ausgerichtet.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Schaumstoffwalze 16, die
um ihre zentrale Welle 18 drehbar ist. Die Schaumstoffwalze 16
weist ein Innenteil 38 auf, das aus einem
Kunststoffschaummaterial besteht. Das Innenteil 38 ist von
einer Isolierlage 40 bedeckt, die vorzugsweise aus einem mit
Silikonkautschuk getränkten Kunststoffschaummaterial besteht.
Beim zuletzt genannten Kunststoffschaummaterial kann es sich um
dasselbe Material handeln, wie es für das Innenteil 38
verwendet wird. Durch die Isolierlage 40 wird verhindert, daß
ein größerer Anteil der in einer die Isolierlage 40
bedeckenden Heizungslage 42 erzeugten Wärmemenge in das Innere
des Schaumstoffwalze 16, d. h. zum Innenteil 38, geleitet wird.
Die Heizungslage 42 kann aus einem auf die Isolierlage 40
aufgewickelten elektrischen Heizdraht bestehen. Die beiden
Anschlußenden des Heizdrahtes werden vorzugsweise entlang der
Welle 18 mit Schleifringen elektrisch leitend kontaktiert, um
dem elektrischen Heizdraht der Heizungslage 42 über die
Schleifringe elektrische Energie zuführen zu können. Eine
Überzugslage 44 bedeckt die Heizungslage und bettet diese somit
ein. Die Überzugslage besteht aus Silikonkautschuk. Durch die
Überzugslage 44 wird ein unmittelbarer Berührungskontakt
zwischen der Heizungslage bspw. in Gestalt eines auf den
Schaumstoffkörper 16 aufgewickelten Heizungsdrahtes und der
einen Gegenstand bedeckenden Verpackungsfolie vermieden. Die
Heizungslage 42 weist dabei selbstverständlich ähnliche
Verformungseigenschaften auf wie die Überzugslage 44, die
Isolierlage 42 und das Innenteil 38 der Schaumstoffwalze 16.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum dichten Umhüllen eines Gegenstandes mit
einer durch Wärmeeinwirkung schrumpfenden
Verpackungsfolie, wobei zur Wärmeeinwirkung auf die
Verpackungsfolie eine Wärmequelle vorgesehen ist, die
zwei achsparallel angeordnete, drehbar gelagerte
Schaumstoffwalzen (14, 16) mit einem Innenteil (38) und
einer Heizung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Aussenseite des Innenteils (38) eine
Isolierlage (40) aus Schaumstoff und Silikonkautschuk,
eine auf der Isolierlage (40) angeordnete, die Heizung
bildende Heizungslage (42) und eine die Heizungslage (42)
bedeckende und/oder einbettende Überzugslage (44) aus
Silikonkautschuk vorgesehen sind, wobei die Heizungslage
(42) von einem elektrischen Heizdraht gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmequelle mindestens zwei Paare von jeweils
achsparallel angeordneten Schaumstoffwalzen (14, 16)
aufweist, die hintereinander angeordnet und zueinander
mindestens annähernd senkrecht ausgerichtet sind, wobei
alle Schaumstoffwalzen (14, 16) drehbar gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837347 DE3837347A1 (de) | 1988-11-03 | 1988-11-03 | Verfahren und vorrichtung zum dichten umhuellen eines gegenstandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837347 DE3837347A1 (de) | 1988-11-03 | 1988-11-03 | Verfahren und vorrichtung zum dichten umhuellen eines gegenstandes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837347A1 DE3837347A1 (de) | 1990-05-10 |
DE3837347C2 true DE3837347C2 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6366421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837347 Granted DE3837347A1 (de) | 1988-11-03 | 1988-11-03 | Verfahren und vorrichtung zum dichten umhuellen eines gegenstandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837347A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3113874A (en) * | 1961-07-10 | 1963-12-10 | Grace W R & Co | Method for cling packaging an object |
DE1246219B (de) * | 1962-12-12 | 1967-08-03 | Windmoeller & Hoelscher | Waermeimpulsbalken fuer Schweissgeraete zum Verschweissen thermoplastischer Kunststoffe |
-
1988
- 1988-11-03 DE DE19883837347 patent/DE3837347A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3837347A1 (de) | 1990-05-10 |
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