DE3837193A1 - Wischarm - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wischarm, insbesondere für
Scheibenreinigungsanlagen an Kraftfahrzeugen, gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
In moderne Kraftfahrzeuge werden in zunehmendem Maße Wischanlagen eingebaut,
bei denen der Wischhebel, also der Wischarm und das Wischblatt, in einer
sogenannten versenkten Parkstellung in einem Schlitz zwischen Motorhaube und
Windschutzscheibe abgelegt wird. Für derartige Ausführungen benötigt man
einen möglichst flachbauenden Wischhebel. Man ist daher bei diesen
Ausführungen dazu übergegangen, zur Erzeugung des notwendigen Anpreßdruckes
zwei Anpreßdruckfedern in den Wischarm einzubauen, weil der Durchmesser
dieser Anpreßdruckfedern dann verhältnismäßig klein sein kann.
Bei bekannten Wischarmen dieser Art sind zwischen der Wischstange und einem
Befestigungsteil zwei Druckfedern gleicher Abmessungen eingebaut. Dabei sind
die Endhaken dieser üblicherweise zylindrischen Anpreßdruckfedern in
geschlossenen Bohrungen in einem zusätzlichen Halteblech eingehängt, das an
der Wischstange fixiert ist. Diese Haltebleche sind teuer und erfordern
außerdem einen zusätzlichen Montageaufwand im Vergleich zu anderen
Wischarmen, bei denen nur eine Anpreßdruckfeder verwendet wird, deren
Endhaken unmittelbar in einen Durchbruch in der Wischstange eingehängt wird.
Bei den bekannten Ausführungen sind die beiden Anpreßdruckfedern durchweg
exakt parallel nebeneinander angeordnet, d. h. die Angriffstellen an dem
Halteblech bzw. auf der gegenüberliegenden Seite am Befestigungsteil bzw.
einem am Befestigungsteil angelenkten Bügel sind gleich weit beabstandet und
liegen gewissermaßen auf einer Linie senkrecht zur Wischarmlängsrichtung.
Bei einem solchen Konstruktionsprinzip bestehen manchmal Schwierigkeiten,
zwei oder gegebenenfalls auch mehr Druckfedern vollständig in dem vom
Gelenkteil des Wischarms abgegrenzten Raum unterzubringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen
Wischarm mit wenigstens zwei Anpreßdruckfedern in konstruktiver Hinsicht und
hinsichtlich des Montageaufwandes zu vereinfachen und zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht dabei auf der Überlegung, daß eine günstigere Anordnung
der Anpreßdruckfedern dann möglich ist, wenn man von dem bisher üblichen
Konstruktionsprinzip mit nebeneinander liegenden Anpreßdruckfedern
abweicht und die Angriffstellen der Anpreßdruckfedern an der Wischstange
und/oder die Angriffstellen der Anpreßdruckfedern am Befestigungsteil in
Wischarmlängsrichtung gegeneinander versetzt. Dann besteht nämlich
ausreichend Raum dafür, daß man die Halteaufnahmen zum Einhängen der
Endhaken der Anpreßdruckfedern wie bei Wischarmen mit nur einer
Anpreßdruckfeder unmittelbar in die Wischstange einarbeiten kann.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung kann in unterschiedlicher Weise
realisiert werden. Man kann den Endbereich der Wischstangen ohne
Querschnittsveränderung seitlich abbiegen und in den vorstehenden Ansatz
dann die Halteaufnahmen für die Anpreßdruckfedern einarbeiten. Insbesondere
bei Wischarmen mit einem seitlich abgeknickten oder abgewinkelten Gelenkteil
kann man die üblicherweise als Langschlitz ausgebildeten Halteaufnahmen im
Winkel zur Längsrichtung der Wischstange anordnen, ohne daß diese
Wischstange in besonderer Weise im Endbereich abgewinkelt werden muß. Wenn
man auch die Angriffstellen am Befestigungsteil in Wischarmlängsrichtung
gegeneinander versetzt, kann man auch bei Wischarmen anch dem Grundgedanken
der vorliegenden Erfindung dimensionsgleiche Anpreßdruckfedern verwenden.
Denkbar sind aber auch Ausführungen, bei denen Anpreßdruckfedern gleicher
Länge verwendet werden, die nur auf der einen Seite in Halteaufnahmen
eingehängt sind, die in Längsrichtung versetzt sind. Dabei kann man dann die
Federsteifigkeit dieser Anpreßdruckfedern so variieren, daß von beiden
Anpreßdruckfedern etwa die gleiche Anpreßkraft aufgebracht wird.
Zur Lösung der eingangs erwähnten Problematik sind aber auch Ausführungen
denkbar, bei denen die Anpreßdruckfedern in eine einzige in die Wischstange
eingearbeitete Halteaufnahme eingreifen. Die Unterbringung dieser
Anpreßdruckfedern bereitet keine größeren Probleme, wenn man die
Anpreßdruckfedern im Winkel zueinander anordnet, also von der bisher
parallelen Ausrichtung abweicht. Es sind aber auch Lösungen denkbar, bei
denen durch eine geeignete Formgebung der Anpreßdruckfedern eine parallele
Ausrichtung trotz Einhängung in der gleichen Halteaufnahme möglich ist.
Eine wesentliche Konstruktionsvereinfachung und Verbilligung erreicht man
dadurch, daß man die Halteaufnahmen zum Einhängen der Endhaken der
Anpreßdruckfedern unmittelbar in die Wischstange einarbeitet. Eine solche
Lösung ist auch dann vorteilhaft, wenn die Angriffstellen nicht in
Längsrichtung gegeneinander versetzt sind. Es wird daher für diesen
Gedanken, bei einer Wischstange für wenigstens zwei Anpreßdruckfedern die
Halteaufnahmen unmittelbar in die Wischstange einzuarbeiten, selbstständiger
Schutz beansprucht.
Da die Wischstangen bei herkömmlichen Wischarmen verhältnismäßig schmal
sind, werden Ausführungen bevorzugt, bei denen durch spanlose
Materialverformung die Breite des Endbereichs der Wischstange vergrößert und
dafür die Materialstärke bzw. -dicke verringert wird. Dadurch kann nämlich
ein ausreichend großer Abstand zwischen den Halteaufnahmen für die
Anpreßdruckfedern geschaffen werden.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltung werden nachstehend
anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Fig. 1 zeigt dabei einen Teilschnitt durch einen herkömmlichen
Wischarm. Die Fig. 2 bis 6 zeigen Teilansichten in Pfeilrichtung P auf
unterschiedliche Ausführungen erfindungsgemäßer Wischarme. Die Fig. 7 bis 9
zeigen die Endbereiche unterschiedlich abgewinkelter Wischstangen. Die
Fig. 10 und 11 zeigen unterschiedliche Ausführungen einer Wischstange, deren
Endbereich durch spanlose Materialverformung verbreitert wurde. Fig. 12
zeigt einen Querschnitt durch diese Ausführung. Die Fig. 13 und 14 zeigen
Endbereiche einer Wischstange, die zur Bildung von Halteaufnahmen mittig
geschlitzt wurde. Die Fig. 15 und 16 zeigen Ausführungen mit von der breiten
Grundfläche abstehenden hakenartigen Ansätzen, an denen die Endhaken der
Anpreßdruckfedern angreifen. Anhand der schematischen Darstellungen in den
Fig. 17 und 18 werden Ausführungen erläutert, bei denen zwei
Anpreßdruckfedern in einer einzigen Halteaufnahme eingehängt sind.
Zu dem herkömmlichen Wischarm nach Fig. 1 gehört üblicherweise eine
metallische Wischstange 10, die in einem Gelenkteil 11 festgelegt ist, das
schwenkbar an einem Befestigungsteil 12 gelagert ist. Zur Erzeugung des
notwendigen Anpreßdruckes ist bei diesem bekannten Wischarm eine
Anpreßdruckfeder 13 vorgesehen, die einerseits mit ihrem Endhaken in einen
Durchbruch 14 eingehängt ist, der unmittelbar in die Wischstange 10
eingearbeitet ist. Auf der anderen Seite ist der Endhaken der zylindrischen
Anpreßdruckfeder 13 in einen C-förmigen Bügel 15 eingehängt, der seinerseits
an einem Stift 16 abgestützt ist, der am Befestigungsteil 12 sitzt. Bei
dieser in Fig. 1 dargestellten Ausführung greift die Anpreßdruckfeder 13
einerseits also unmittelbar an der Wischstange 10 an, auf der anderen Seite
greift diese Anpreßdruckfeder 13 dagegen an dem C-Bügel 15 und damit nur
mittelbar am Befestigungselement 12 an.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen nun Ansichten in Pfeilrichtung P, allerdings auf
Wischarme, die nach der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind. In Fig. 2
erkennt man die beiden Seitenwangen 20 und 21 des üblicherweise U-förmig
abgewinkelten Gelenkteiles 11. Man erkennt außerdem den Endbereich 23 der
Wischstange 10. Diese Wischstange 10 ist auf bekannte Weise in dem
Gelenkteil 11 fixiert, beispielsweise festgenietet. Auf der
gegenüberliegenden Seite ist das Befestigungsteil 12 angedeutet, an dem ein
Halteblech 24 angelenkt ist, das auch als Zwischenstück bezeichnet werden
könnte, weil es - wie der C-Bügel nach Fig. 1 - für eine mittelbare
Anlenkung der beiden Anpreßdruckfedern 13 a, 13 b am Befestigungsteil 12 sorgt.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist nun, daß die Angriffstellen
der beiden Anpreßdruckfedern 13 a, 13 b in Längsrichtung L der Wischstange
bzw. des Wischarms versetzt angeordnet sind. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 2 weist der Endbereich 23 der Wischstange quer zur Längsrichtung eine
die wirksame Breite BW vergrößernde Abbiegung auf. In diesem Endbereich 23
gibt es also Wischarmabschnitte über die Breite BW, die größer ist als die
übliche Breite B der Wischstange 10. Auf diese einfache Weise kann man also
sicherstellen, daß unmittelbar in die Wischstange 10 Halteaufnahmen 25 a, 25 b
zum Einhängen der Endhaken 26 a, 26 b der Anpreßdruckfedern 13 a, 13 b
geschaffen werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind als Halteaufnahmen geschlossene
Durchbrüche 25 a, 25 b vorgesehen. Diese Durchbrüche 25 a, b sind um das Maß D
in Längsrichtung L versetzt. Sie sind außerdem um ein Maß Q quer zur
Längsrichtung L versetzt, wobei dieses Maß Q größer ist als der doppelte
Durchmesser der zylindrischen Anpreßdruckfedern 13 a und 13 b, die mit ihren
Endhaken 26 a, b in diese Durchbrüche 25 a, b eingehängt sind. Damit ergibt
sich also, daß die Angriffstelle A 1, A 2 der Anpreßdruckfedern 13 a, 13 b an
der Wischstange 10 in Wischarmlängsrichtung L um das Maß D versetzt sind.
Fig. 2 zeigt, daß eine vergleichbare Konstruktion bezüglich der anderen
Angriffstellen der Anpreßdruckfedern am Halteblech 24 gewählt wurde. In
dieses Halteblech 24 sind nämlich ebenfalls Durchbrüche 30 a, 30 b
eingearbeitet, die um das Maß D in Wischarmlängsrichtung und quer dazu um
das Maß Q versetzt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden
Anpreßdruckfedern 13 a, b gleicher Länge und gleicher Federsteifigkeit
verwendet, was im Interesse einer fehlerfreien Montage wünschenswert ist.
Dabei ist der Endbereich 23 der Wischstange so gestaltet, daß die
Anpreßdruckfedern 13 a, b symmetrisch zur Mittellinie M des Wischarms
verlaufen. Dies wird erreicht durch die leicht S-förmige Abbiegung im
Endbereich der Wischstange, wobei eine Halteaufnahme 25 a gewissermaßen in
dem einen Bogen und die andere Halteaufnahme 25 b in dem anderen Bogen nahe
dem auslaufenden Ende der Wischstange 10 angeordnet ist.
Fig. 3 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 lediglich
dadurch, daß nun die Angriffstellen B 1 und B 2 der beiden Anpreßdruckfedern
13 a und 13 b parallel nebeneinander, also nicht in Längsrichtung versetzt,
angeordnet sind. Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß die Länge der
Anpreßdruckfedern 13 a, b unterschiedlich ist. Bei in Längsrichtung
versetzten Angriffspunkten A 1, A 2 der Wischstange sind die Angriffpunkte
B 1, B 2 an dem als Zwischenstück anzusehenden Halteblech 24 in Längsrichtung
nicht versetzt. Eine symmetrische Kraftverteilung kann man dennoch
erreichen, wenn man die Federsteifigkeit der beiden Anpreßdruckfedern
ungleich wählt oder wenn man bei gleicher Federsteifigkeit und Windungszahl
die Länge der Endhaken unterschiedlich gestaltet.
Während bei den Ausführungen nach den Fig. 2 und 3 als Halteaufnahmen zum
Einhängen der Endhaken der Anpreßdruckfedern geschlossene Durchbrüche 25
bzw. 30 vorgesehen sind, zeigt nun Fig. 4 eine Ausführung mit einer
Halteaufnahme 25 c, die als randoffene Kerbe in die Wischstange 10
eingearbeitet ist. Eine solche Ausführung hat gegenüber der Ausführung nach
Fig. 2 den Vorteil einer geringeren Materialschwächung im Endbereich der
Wischstange 10. Fig. 5 unterscheidet sich von der Ausführung nach Fig. 4
durch eine andere Ausführung des Zwischenstückes. Es wird nämlich bei dieser
Ausführung nach Fig. 5 ein geeignet geformter Drahtbügel 15 b verwendet, der
eine herzförmige Halteaufnahme 30 c zum Einhängen der beiden Endhaken der
Anpreßdruckfedern 13 a, b aufweist. Die Fig. 4 und 5 sollen ferner zeigen,
daß auch bei Wischarmen, die zwei genau nebeneinanderliegende
Anpreßdruckfedern aufweisen, deren Angriffstellen nicht zueinander versetzt
sind, der Gedanke realisierbar ist, die Halteaufnahme 25 a bzw. 25 c direkt in
die Wischstange 10 einzuarbeiten.
Während bei den Ausführungen nach den Fig. 2 bis 5 der Endbereich der
Wischstange 10 in geeigneter Weise abgewinkelt wurde, läuft der Endbereich
23 bei der Ausführung nach Fig. 6 gestreckt aus. Die als Langschlitze
ausgebildeten Durchbrüche 25 a und 25 b sind im Winkel W zur
Wischstangenlängsrichtung ausgerichtet. Auch auf diese Weise kann die
wirksame Breite BW und damit auch der Abstand zwischen den Halteaufnahmen
25 a, b auf ein Maß vergrößert werden, das größer ist als die tatsächliche
Wischstangenbreite B. Eine solche Ausführung nach Fig. 6 eignet sich
insbesondere für Wischarme mit einem gegenüber dem Befestigungsteil 12 im
Endbereich abgebogenen Gelenkteil 11. Außerdem zeigt Fig. 6 eine Ausführung,
bei der zwei C-Bügel 15 a und 15 b verwendet werden, die eine unterschiedliche
Länge aufweisen. Diese beiden Bügel 15 a, 15 b sind an einem gemeinsamen
Haltezapfen 16 am Befestigungsteil 12 angelenkt und an ihrem anderen Ende
bei 31 auseinanderstrebend abgewinkelt, derart, daß die Anpreßdruckfedern
13 , 13 b über ihre gesamte Länge im wesentlichen parallel zueinander
ausgerichtet sind. Alternativ ist natürlich auch eine Ausführung denkbar,
bei der Bügel 15 a, b gleicher Länge verwendet werden, die jeweils an einem
zugeordneten Haltezapfen am Befestigungsteil gehalten werden, wobei dann
diese Haltezapfen in Längsrichtung versetzt, als nicht koaxial zueinander
ausgerichtet sind.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen anders geformte Endbereiche der Wischstange. Bei der
Ausführung nach Fig. 7 ist der Endbereich 23 dachförmig abgewinkelt, wobei
ein Durchbruch 25 a im Dachscheitel und der andere Durchbruch 25 b nahe dem
Ende der Wischstange angeordnet sind. Fig. 7 zeigt auch, daß diese beiden
Halteaufnahmen 25 a, 25 b nicht notwendigerweise symmetrisch zur Mittellinie
der Wischstange 10 angeordnet sein müssen. Dies gilt auch für eine
Ausführung nach Fig. 8, bei der Endbereich 23 der Wischstange 10 seitlich
abgewinkelt ist und eine Halteaufnahme als Durchbruch 25 a ausgebildet ist,
während die andere Halteaufnahme ähnlich Fig. 5 als Kerbe 25 c im Bereich des
Knicks der Abwinklung angeordnet ist. Fig. 9 zeigt schließlich eine
Ausführung mit einem hakenförmig abgewinkelten Endbereich 23, wobei die
Halteaufnahmen 25 a, 25 b beidseitig des Scheitels des Hakens und außerhalb
der gedachten Verlängerungen der Begrenzungslinien S 1, S 2 der Wischstange 10
angeordnet sind. Bei einer solchen Ausführung kann die wirksame Breite BW,
die für Einarbeitung der Halteaufnahmen 25 a, 25 b zur Verfügung steht,
besonders stark vergrößert werden.
Während bei den Ausführungen nach den bisher beschriebenen
Ausführungsbeispielen der Endbereich der Wischstange ohne Veränderung des
Querschnittes verformt wird, zeigen nun die Fig. 10 und 11 Ausführungen, bei
denen der Endbereich 23 der Wischstange eine gegenüber dem übrigen Bereich
verringerte Dicke DV, aber dafür eine vergrößerte wirksame Breite BW
aufweist.
Bei der Ausführung nach Fig. 10 sind beide Halteaufnahmen 25 a, 25 b als
geschlossener Durchbruch ausgebildet, während bei der Ausführung nach Fig. 11
die beiden Halteaufnahmen als randoffene Kerben 25 c geformt sind. Man
erkennt leicht, daß bei Fig. 11 der Abstand zwischen den beiden
Halteaufnahmen 25 c größer ist als bei der Ausführung nach Fig. 10, wenn man
ansonsten gleiche Voraussetzungen, also eine gleiche Wischstangenbreite und
Materialstärke annimmt. Daher wird eine Ausführung anch Fig. 11 besonders
bevorzugt. Es muß natürlich in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen
werden, daß auch bei den Ausführungen nach den Fig. 10 und 11 ein Versatz
der Halteaufnahmen in Längsrichtung der Wischstange durchaus möglich ist.
Fig. 13 zeigt eine Ausführung, bei der der Endbereich 23 der Wischstange 10
in Längsrichtung geschlitzt ist und die beiden dadurch entstehenden Ansätze
40 a, 40 b jeweils zur Bildung einer Halteaufnahme 25 c abgewinkelt sind. Bei
der Ausführung nach Fig. 13 sind die Ansätze 40 a, 40 b seitlich auswärts
gebogen und im Knick sind randoffene Kerben 25 c vorgesehen. Bei der
Ausführung nach Fig. 14 sind die beiden Ansätze 40 a, 40 b hakenartig nach
Innen abgebogen und der Hakenbereich selbst dient als Halteaufnahme 25 , b
zum Einhängen der Anpreßdruckfedern.
In Fig. 15 und 16 sind schließlich Ausführungen dargestellt, bei denen der
Endbereich 23 der Wischstange 10 quer zu seiner Längsrichtung einen von der
breiten Grundfläche G im wesentlichen senkrecht abstehenden Haken 50
aufweist. Bei der Ausführung nach Fig. 15 ist dabei für jede
Anpreßdruckfeder 13 , 13 b jeweils ein Haken 50 a, 50 b vorgesehen, während bei
der Ausführung nach Fig. 16 die freie Stirnfläche dieses Hakens 50 Kerben 51
aufweist, die zur Festlegung der Endhaken der Anpreßdruckfedern dienen.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen ist für jede Anpreßdruckfeder
jeweils eine Halteaufnahme vorgesehen. Anhand der schematischen Darstellung
in Fig. 17 und 18 sollen nun noch Ausführungsbeispiele erläutert werden, bei
denen die beiden Anpreßdruckfedern 13 a, 13 b gemeinsam in einer Halteaufnahme
eingehängt sind. Dies ist bei geeigneter Anordnung bzw. Ausbildung der
Anpreßdruckfedern möglich. Bei der Ausführung nach Fig. 17 stehen die
Endhaken 26 a, 26 b gewissermaßen von der Mantelfläche MF der beiden
Anpreßdruckfedern 13 a, 13 b ab, die spiegelbildlich bezüglich einer
Längsmittelebene E durch die Wischstange 10 angeordnet sind. Die Endhaken
26 a, 26 b der beiden Anpreßdruckfedern können daher sehr eng
nebeneinanderliegen. Dennoch beeinträchtigen sich die Anpreßdruckfedern
selbst nicht, da sie nach gegenüberliegenden Seiten von dieser
Längsmittelebene E abstehen. Die Endhaken der Anpreßdruckfedern zum
Einhängen an dem Befestigungsteil können dagegen wie üblich zentrisch von
der zylindrischen Anpreßdruckfeder ausgehen. Fig. 18 soll schematisch eine
Ausführung darstellen, bei der handelsübliche zylindrische Anpreßdruckfedern
mit zentrisch angeordneten Endhaken verwendet werden. Da bei dieser
Ausführung die beiden Anpreßdruckfedern 13 a, 13 b nicht parallel, sondern im
Winkel WA zueinander angeordnet sind, können die Endhaken 26 a, 26 b durchaus
in die gleiche Halteaufnahme 25 eingehängt werden.
Claims (33)
1. Wischarm, insbesondere für Scheibenreinigungsanlagen an
Kraftfahrzeugen, mit einem Befestigungsteil, einer schwenkbar an dem
Befestigungsteil angelenkten Wischstange sowie wenigstens zwei
Anpreßdruckfedern, die mittelbar oder unmittelbar jeweils mit ihrem einen
Ende am Befestigungsteil und jeweils mit ihrem anderen Ende an der
Wischstange angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Angrifstellen (A 1,
A 2) der Anpreßdruckfedern (13 a, b) an der Wischstange (10) und/oder die
Angriffstellen (B 1, B 2) der Anpreßdruckfedern (13 a, b) am Befestigungsteil
(12) bzw. einem am Befestigungsteil (12) fixierten Zwischenstück (24) in
Wischarmlängsrichtung (L) versetzt sind.
2. Wischarm, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Halteaufnahmen (25 a, b) zum Einhängen der Endhaken (26 a, b) der
Anpreßdruckfedern (13 a, b) unmittelbar in die Wischstange (10) eingearbeitet
sind.
3. Wischarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Halteaufnahme (25 a) als geschlossener Durchbruch ausgebildet ist.
4. Wischarm nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Halteaufnahme (25 c) als randoffene Kerbe ausgebildet ist.
5. Wischarm nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteaufnahmen (25 a, b) in Längsrichtung (L) der
Wischstange (10) und quer dazu jeweils gegeneinander versetzt unmittelbar in
die Wischstange (10) eingearbeitet sind.
6. Wischarm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich
(23) der Wischstange (10) quer zur Längsrichtung (L) wenigstens eine die
wirksame Breite (BW) der Wischstange (10) vergrößernde Abbiegung aufweist.
7. Wischarm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich
(23) der Wischstange (10) derart abgebogen ist, daß die Halteaufnahmen (25 a, b)
jeweils beidseitig der schmalen Seitenflächen (S 1, 2) der Wischstange
(10) liegen.
8. Wischarm nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Endbereich (23) der Wischstange (10) dachförmig abgewinkelt ist und eine
Halteaufnahme (25 a) im Bereich des Dachscheitels und eine Halteaufnahme
(25 b) nahe dem auslaufenden Ende der Wischstange angeordnet ist.
9. Wischarm nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Endbereich (23) der Wischstange (10) seitlich abgewinkelt ist und eine
Halteaufnahme (25 a) in einem Bereich vor der Abwinklung und eine
Halteaufnahme (25 c) im Bereich des Knicks der Abwinklung angeordnet ist.
10. Wischarm nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Endbereich (23) der Wischstange (10) S-förmig abgewinkelt ist und daß eine
Halteaufnahme (25 a) in dem einen Bogen der Abwinklung und eine Halteaufnahme
(25 b) in dem anderen Bogen nahe dem auslaufenden Ende der Wischstange (10)
angeordnet sind.
11. Wischarm nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Endbereich (23) der Wischstange (10) hakenförmig abgewinkelt ist und beide
Halteaufnahmen (25 a, b) außerhalb der gedachten Verlängerungen der
seitlichen Begrenzungslinien (S 1, s 2) angeordnet sind.
12. Wischarm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteaufnahmen (25 a, b) als Langschlitze ausgebildet sind und die
Längsrichtung dieser Langschlitze im Winkel (WA) zur
Wischstangenlängsrichtung ausgerichtet sind und daß diese Wischstange (10)
mit ihrem gestreckt auslaufenden Endbereich (23) vorzugsweise in einem
seitlich abgewinkelten Gelenkteil (11) festgelegt ist.
13. Wischarm, insbesondere für Scheibenreinigungsanlagen an
Kraftfahrzeugen, mit einem Befestigungsteil, einer schwenkbar an dem
Befestigungsteil angelenkten Wischstange sowie zwei Anpreßdruckfedern, die
direkt oder indirekt jeweils mit ihrem einen Ende am Befestigungsteil und
jeweils mit ihrem anderen Ende an der Wischstange angreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Anpreßdruckfedern (13 a, b) in einer einzigen
in die Wischstange (10) eingearbeiteten Halteaufnahme (25) angreifen.
14. Wischarm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als
Halteaufnahme (25) ein geschlossener Durchbruch in die Wischstange (10)
eingearbeitet ist und daß die Endhaken (26 a, b) beider Anpreßdruckfedern
(13 a, b) unmittelbar in diesen einen Durchbruch (25) eingehängt sind.
15. Wischarm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Endhaken
(26 a, b) jeweils zentrisch von der zylindrischen Anpreßdruckfeder (13 a, b)
abstehen und die beiden Anpreßdruckfedern (13 a, b) im Winkel (WA) zueinander
angeordnet sind.
16. Wischarm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Endhaken
(26 a, b) von der Mantelfläche (MF) der zylindrischen Anpreßdruckfeder (13 a, b)
abstehen und die beiden Anpreßdruckfedern spiegelbildlich bezüglich einer
Längsmittelebene (E) durch die Wischstange (10) angeordnet sind.
17. Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge aller Anpreßdruckfedern (13 a, b) gleich
groß ist und daß bei in Längsrichtung versetzten Angriffspunkten (A 1, A 2) an
der Wischstange (10) auch die Angriffspunkte (B 1, B 2) am Befestigungsteil
(12) oder dem am Befestigungsteil (12) festgelegten Zwischenstück (24) in
Längsrichtung versetzt sind.
18. Wischarm nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anpreßdruckfedern (13 a, b) über unterschiedlich lange C-förmige Bügel (15 a, b)
am Befestigungsteil (12) angreifen.
19. Wischarm nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel
(15 a, b) an einem gemeinsamen Haltezapfen (16) am Befestigungsteil (12)
angelenkt sind und an ihrem anderen Ende seitlich abgewinkelt sind.
20. Wischarm nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anpreßdruckfedern an Haltezapfen am Befestigungsteil angreifen, die nicht
koaxial zueinander ausgerichtet sind.
21. Wischarm nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anpreßdruckfedern (13 a, b) beide in Aufnahmeelementen (30 a, b) an einem am
Befestigungsteil (12) angelenkten Halteblech (24) eingehängt sind, wobei
diese Aufnahmeelemente (30 a, b) in Längsrichtung (L) des Wischarms quer
dazu gegeneinander versetzt angeordnet sind.
22. Wischarm nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Anpreßdruckfedern (13 a, b) unterschiedlich
ist und daß bei in Längsrichtung versetzten Angriffspunkten (A 1, A 2) an der
Wischstange (10) die Angriffspunkte (B 1, B 2) am Befestigungsteil oder dem am
Befestigungsteil festgelegten Zwischenstück (Halteblech 24) in Längsrichtung
nicht versetzt sind.
23. Wischarm nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anpreßdruckfedern (13 a, b) eine ungleiche Federsteifigkeit aufweisen.
24. Wischarm nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endbereich (23) der Wischstange (10) eine gegenüber
dem übrigen Bereich verringerte Dicke (DV) aufweist.
25. Wischarm nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4 oder 24,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (23) der Wischstange (10) eine
gegenüber dem übrigen Bereich vergrößerte Breite (BW) aufweist.
26. Wischarm nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem
Endbereich jeweils zu den Schmalseiten (S 1, S 2) hin randoffene Kerben (25 c)
vorgesehen sind.
27. Wischarm nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß in diesen
Endbereich (23) nebeneinander zwei voneinander unabhängige, jeweils
geschlossene Durchbrüche (25 a, b) eingearbeitet sind.
28. Wischarm nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endbereich (23) der Wischstange (10) in
Längsrichtung geschlitzt ist und die beiden dadurch entstehenden Ansätze
(40 a, b) jeweils zur Bildung einer Halteaufnahme (25 c) abgewinkelt sind.
29. Wischarm nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Ansätze (40 a, b) seitlich auswärts gebogen sind und daß in dem dadurch
gebildeten Knick eine randoffene Halteaufnahme (25 c) vorgesehen ist.
30. Wischarm nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Ansätze (40 a, b) jeweils abgebogen sind und der Hakenbereich als
Halteaufnahme (25 a, b) dient.
31. Wischarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Endbereich (23) der Wischstange (10) quer zu seiner Längsrichtung wenigstens
einen von der breiten Grundfläche (G) abstehenden Haken (50) als
Halteaufnahme zum Einhängen der Anpreßdruckfedern aufweist.
32. Wischarm nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die freie
Stirnfläche des Hakens (50) Kerben (51) zur Festlegung des Einhängepunktes
für die Anpreßdruckfedern aufweist.
33. Wischarm nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß für jede
Anpreßdruckfeder ein Haken (50 a, b) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837193 DE3837193A1 (de) | 1988-11-02 | 1988-11-02 | Wischarm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837193 DE3837193A1 (de) | 1988-11-02 | 1988-11-02 | Wischarm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837193A1 true DE3837193A1 (de) | 1990-05-03 |
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ID=6366332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837193 Withdrawn DE3837193A1 (de) | 1988-11-02 | 1988-11-02 | Wischarm |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3837193A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2673150A1 (fr) * | 1991-02-27 | 1992-08-28 | Valeo Systemes Dessuyage | Bras d'essuie-glace, notamment pour vehicule automobile. |
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-
1988
- 1988-11-02 DE DE19883837193 patent/DE3837193A1/de not_active Withdrawn
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