DE3835811A1 - Als kurbelgetriebe ausgefuehrte getriebeanordnung zum umwandeln einer drehenden in eine hin- und hergehende bewegung - Google Patents
Als kurbelgetriebe ausgefuehrte getriebeanordnung zum umwandeln einer drehenden in eine hin- und hergehende bewegungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
- F16H21/16—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
- F16H21/18—Crank gearings; Eccentric gearings
- F16H21/20—Crank gearings; Eccentric gearings with adjustment of throw
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine als Kurbelgetriebe ausgeführte Ge
triebeanordnung zum Umwandeln einer drehenden in eine hin- und herge
hende Bewegung mit den weiteren Merkmalen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine gattungsgemäße Getriebeanordnung ist durch die DE-OS 30 39 050
bekannt geworden und zwar am Beispiel einer Prüfstandvorrichtung zum
Messen der Leckölmenge an Ventilschaftabdichtungen. Ein dabei vorgese
hener Kurbeltrieb ist mit einer Kurbel ausgestattet, die ein Langloch
aufweist, in dem eine Pleuelstange gelagert ist. Der Anlenkpunkt der
Pleuelstange ist zwecks Änderung ihres Hubes in dem Langloch verstell
bar.
Prinzipiell gleich oder ähnlich aufgebaute Kurbelgetriebe sind im Stand
der Technik hinlänglich bekannt und weisen ihrem speziellen Anwendungs
fall entsprechende konstruktive Gestaltungen auf. Neben einer Reihe di
verser Anmeldungsmöglichkeiten in Maschinen finden solche Kurbelgetrie
be beispielsweise auch Anwendung für Prüfstände zur praxisnahen Schwin
gungs-, Rüttel- und Festigkeitsuntersuchung von Maschinen oder Getrie
bemechanismen. Gerade aber für diese Anwendungsfälle wäre es meist
zweckmäßig, den Hub der Pleuelstange während des Betriebes variieren zu
können. Dies ist aber mit der eingangs genannten gattungsgemäßen Prüf
standvorrichtung nach der DE-OS 30 39 050 nicht möglich. Vielmehr ist
dort zur Hubverstellung erforderlich, den Betrieb der Prüfstandsvor
richtung, wenn auch nur kurzzeitig, zu unterbrechen.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine als
Kurbelgetriebe ausgeführte Getriebeanordnung zum Umwandeln einer dre
henden in eine hin- und hergehende Bewegung in der Weise zu gestalten,
daß trotz konstruktiv relativ einfachem Aufbau jederzeit, d. h. auch
während des Betriebes, eine Hubverstellung der Pleuelstange durch ver
ändern der wirksamen Länge der Kurbel jederzeit möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit einer Getriebeanordnung ge
löst, die die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Getriebeanordnung
sind in den Unteransprüchen dargelegt, die sich auf eine besonders vor
teilhafte Ausführungsform beziehen.
Die bevorzugte Ausführungsform ist in der nachstehenden Beschreibung
gezeigt, die durch die zugehörige Zeichnung ergänzt wird.
Mit dem nachstehend beschriebenen Kurbelgetriebe werden im Rahmen eines
Prüfstandes zur praxisnahen Schwingungs- und Rütteluntersuchung die
entsprechenden Eigenschaften von Fahrzeugen, insbesondere Personen
kraftfahrzeugen und deren Teile, untersucht. Ein geeigneter Anwendungs
fall wäre beispielsweise ein Kraftfahrzeug-Schiebedach mit seinen
Stell- und Lagerelementen, mit denen es auf den Fahrzeugdach montiert
ist. Die Schwingungs- bzw. Rüttelbewegung wird über eine Pleuelstange 1
auf einen hier nicht näher dargestellten Rütteltisch übertragen. Die
Pleuelstange 1 schwingt dabei in einer Ebene 11, die die Zeichnungsebe
ne der Figur rechtwinklig durchdringt. Über einen Gelenkkopf 2 ist die
Pleuelstange 1 mit einem Lagerzapfen 3 verbunden, der Teil eines Exzen
terschuhes 4 ist. Letzterer ist dabei in einer Nut 5 einer Drehscheibe
6 angeordnet, wobei die Längsachse 7 der Nut 5 die Rotationsachse 8 der
Drehscheibe 6 schneidet. Die Nut 5 bildet somit eine Kulisse für den
darin als Kulissenstein verschiebbaren Exzenterschuh 4. Auf der Dreh
scheibe 6 ist mittels Schraubverbindung 9 eine Deckscheibe 10 befes
tigt, die eine der Drehscheiben-Nut 5 entsprechende Ausnehmung 13 auf
weist, mit einer gegenüber dieser Nut 5 geringeren Breite, so daß der
in geeigneter Weise gestaltete Exzenterschuh 4 gegen Herausfallen ge
sichert ist. Die Ausnehmung 13 weist untere und obere Begrenzungsflä
chen 14, 15 als Anschläge für den Exzenterschuh 4 hinsichtlich seiner
Bewegung in der Nut 5 auf (Pfeil 16) .
Die Drehscheibe 6 ist mittels Schraubverbindung 17 an eine Hohlwelle 18
angeschlossen, die über ein Tonnenlager 19 sowie zwei Schrägkugellager
20 auf Lagerböcken 23, 24 gelagert ist, die auf einer Grundplatte 25
mittels Schraubverbindungen 26 (Inbusschrauben) befestigt sind.
Eine Anlagefläche 28 der Hohlwelle 18, ein zwischen Tonnenlager 19 und
einem der Schrägkugellager 20 vorgesehene Distanzhülse 29 sowie eine
mittels Sicherungsscheibe 30 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesicher
te und auf einem Gewinde 33 der Hohlwelle 18 aufgeschraubte Nutmutter
34, die gegen das zweite Schrägkugellager 20 zur Anlage kommt, dienen
dem Zweck, die Hohlwelle 18 und damit auch die daran befestigte Dreh
scheibe 6 hinsichtlich ihrer axialen Lage in bezug auf die Lagerböcke
23, 24 und die Grundplatte 25 zu fixieren.
An den jeweils gegenüberliegenden Seitenflächen der Lagerböcke 23, 24
sind daran mittels Schraubverbindungen 35 befestigte Lagerdeckel 36-
39 vorgesehen, die der weiteren Fixierung der Lager (19, 20) dienen und
jeweils einen Hohlraum 40, 41 einschließen, der mit Schmiermittel für
die darin angeordneten Tonnenlager 19 und Schrägkugellager 20 gefüllt
ist.
An die durch die Schrägkugellager 20 gebildete und insbesondere Axial
kräfte aufnehmende Lagerstelle schließt sich ein ebenfalls auf der
Hohlwelle 18 gelagertes und mittels Paßfeder 43 mit dieser drehfest
verbundenes Zahnrad 44 an. Über dieses läßt sich über einen separaten,
hier nicht dargestellten Antriebsmotor die Hohlwelle 18 und damit der
stirnseitig daran angesetzte Kurbeltrieb antreiben. Die axiale
Fixierung des Zahnrades 44 geschieht über eine entsprechende Anlage
fläche 45 der Hohlwelle 18 sowie über eine wiederum mittels Sicherungs
blech 46 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesicherte Nutmutter 47, die
auf einem auf der Hohlwelle 18 endseitig angebrachten Gewinde 48 aufge
schraubt ist.
Im unteren Endbereich des Exzenterschuhes 4 ist an einer Anlenkstelle
49 ein Stellhebel 50 angelenkt, dessen anderes Ende über eine entspre
chende weitere Anlenkstelle 51 mit einer innerhalb der Hohlwelle 18
gelagerten und darin axial verschiebbaren Schubstange 52 verbunden ist.
Die Längsachsen bzw. Rotationsachsen 8 von Hohlwelle 18, Schubstange 52
und Drehscheibe 6 sind identisch. Die Anbindung des Stellhebels 50 ist
dergestalt, daß eine Axialbewegung der Schubstange 52 auf den Exzenter
schuh 4 so übertragen wird, daß dieser sich als Kulissenstein innerhalb
der Nut 5 der Deckscheibe 6 in Pfeilrichtung (Pfeil 16) bewegen kann.
In der Zeichnung ist in soweit eine Endstellung gezeigt, als die Rota
tionsachsen von Schubstange 52 und Hohlwelle 18 mit angeschlossener
Deckscheibe 6 mit der Längsachse 53 des Lagerzapfens 3 übereinstimmen.
Damit ist der Hebelarm der Kurbel gleich Null, so daß entsprechend auch
eine Hubbewegung der Pleuelstange 1 ausbleibt. Durch entsprechendes
nach-links-verschieben der Schubstange 52 verlagert sich der Exzenter
schuh 4 und somit der Lagerzapfen 3 nach unten, so daß über die Exzen
tizität eine stufenlose Veränderung des Kurbel-Hebelarmes und damit
eine stufenlose Variabilität der Pleuelstangen-Hubbewegung erzielbar
ist.
Wegen der Schräglage des Stellhebels 50 sind sowohl in der Drehscheibe
6 als auch in der flanschähnlichen Stirnfläche 54 der Hohlwelle 18
entsprechende Ausnehmungen 55, 56 vorgesehen.
Ein Blechschutz 57 sorgt für die Abschirmung der Hohlwelle-Lagerstellen
und deren Antrieb und bildet insgesamt ein Gehäuse für die vorstehend
geannten Bauteile. Der Blechschutz 57 ist mittels Befestigungsschrauben
58 am ersten Lagerbock 23 sowie an der Grundplatte 25 befestigt.
Die Axialverschiebung der Schubstange 52 wird wie nachstehend dargelegt
eingeleitet:
Am rechtsseitigen Ende der Schubstange 52 weist diese eine einen An
lageflansch 59 bildende Querschnittserweiterung auf. Jeweils links- und
rechtsseitig ist ein Schrägkugellager 60 vorgesehen, welches geeignet
ist, Axialkräfte zu übertragen.
Die Schrägkugellager 60 sind an ihrem Außenumfang in eine Lagerbuchse
61 eingefaßt, an die jeweils stirnseitig mittels Befestigungsschrauben
62 ein Lagerdeckel 63 sowie ein Endstück eines Gewindezapfens 74 ange
schlossen sind. Damit sind auch hier wiederum die Schrägkugellager 60
in einen Hohlraum 65 eingeschlossen, der mit Schmiermittel füllbar ist.
Ein Distanzring 66 hält die jeweiligen Außenringe der Schrägkugellager
60 in ihrer durch die jeweilige Anlage an dem Lagerdeckel 63 sowie dem
Endstück des Gewindezapfens 74 vorgegebenen Postition, so daß letztend
lich durch die vorstehend geschilderte Anordnung über den Gewindezapfen
74 eine Übertragung von Axialkräften auf die Schubstange 52 möglich
ist.
Zur Einleitung einer Axialverschiebung (Pfeil 67) ist zunächst ein wei
terer, mittels Schraubverbindung 26 auf der Grundplatte 25 befestigter
Lagerbock 68 vorgesehen. Dieser weist in seinem oberen Bereich eine
Ausnehmung 69 auf, so daß zwei Stege 70, 71 gebildet werden. Durch dort
vorgesehene, zueinander fluchtende Bohrungen 72, 73 ragt der Gewinde
zapfen 74 hindurch. Zwischen den Stegen 70, 71 ist, durch entsprechend
angeordnete Druckscheiben 75 an einer Axialbewegung gehindert, eine
auch als Kontermutter wirkende Stellmutter 76 vorgesehen, die mit ihrem
Gewinde in ein entsprechendes Gewinde 64 auf dem Gewindezapfen 74 ein
greift und unmittelbar über Stifte 77 mit einem Zahnrad 78 mit Innenge
winde 85 gekoppelt ist. Besagtes lnnengewinde 85 greift ebenfalls in
das Gewinde 64 des Gewindezapfens 74 ein. Dadurch wird das System ver
spannt und ein ansonsten vorhandenes Gewindespiel, was in Axialrichtung
evtl. zu Schlägen während des Betriebes führen würde, ausgeschaltet.
Wird nun über hier nicht näher dargestellte, separate Antriebsmittel
das Zahnrad 78 angetrieben, so erfolgt eine Axialverschiebung des Ge
windezapfens 74 und damit auch eine Axialverschiebung der Schubstange
52. Dies kann während des Betriebes des erfindungsgemäßen Kurbelge
triebes erfolgen, wobei Stellweg und - Geschwindigkeit abhängig sind
von der Antriebsdrehzahl des Zahnrades 78 und den Gewindesteigungen.
Damit die Drehbewegung des Zahnrades 78 nicht auch eine entsprechende
Drehbewegung des Gewindezapfens 74 mit den daran angeschlossenen weite
ren Bauteilen zur Folge hat, ist in seinem unteren Bereich eine mit
einer Führungsnut 79 versehene Führungsschiene 80 vorgesehen, in der
die entsprechend geformten Anschlußflächen von Gewindezapfen 74, Lager
buchse 61 und Lagerdeckel 63 entlanggleiten können.
Über Schraube 81 und Stift 82 ist die Führungsschiene 80 mit dem Lager
bock 68 verbunden.
An die Unterseite der Grundplatte 25 sind zwecks Stabilitätserhöhung U-
Schienen 83 angeschweißt, die an entsprechenden Stellen mit Bohrungen
84 versehen sind, um Zugang zu den Schraubverbindungen 26 (Inbus
schrauben) zu erhalten.
Claims (10)
1. Als Kurbelgetriebe ausgeführte Getriebeanordnung zum Umwandeln
einer drehenden in eine hin- und hergehende Bewegung, wobei die
wirksame Länge einer Kurbel über eine Verschiebung des Anlenk
punktes einer Pleuelstange mittels Kulissenführung veränderbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Anlenkpunk
tes (3) über eine axiale Stellbewegung eines Stellmittels (52)
erfolgt, dessen Längsachse (8) eine durch die Schwingbewegung der
Pleuelstange (1) gebildete Ebene (11) im wesentlichen rechtwinklig
schneidet.
2. Getriebeanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kulissenstein der Kulissenführung von einem einen Lager
zapfen (3) für einen Gelenkkopf (2) der Pleuelstange (1) aufwei
senden Exzenterschuh (4) gebildet wird, der in einer Nut (5) einer
die Kurbel der Getriebeanordnung bildenden Drehscheibe (6)
gleitet.
3. Getriebeanordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehscheibe (6) in einer zur Pleuelstangen-Schwingebene
(11) parallelen Ebene rotierend ausgerichtet und an einer Hohl
welle (18) angeschlossen ist, die über Lagerstellen (19, 20) auf
Lagerböcken (23, 24) gelagert ist, die auf einer Grundplatte (25)
befestigt sind.
4. Getriebeanordnung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlwelle (18) endseitig ein drehfest mit ihr verbundenes
Zahnrad (44) aufweist, an welchem Antriebsmittel zur Einleitung
einer Drehbewegung auf die Drehscheibe (6) angreifen.
5. Getriebeanordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellmittel als Schubstange (52) ausgeführt ist, welche
innerhalb einer gestellfest gelagerten Hohlwelle (18) angeordnet
und darin axial verschiebbar gelagert ist, während ein an einer
endseitigen Anlenkstelle (51) der Schubstange (52) angreifender
Stellhebel (50) über eine weitere Anlenkstelle (49) mit dem
Exzenterschuh (4) verbunden ist.
6. Getriebeanordnung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein dem Kurbelgetriebe gegenüberliegendes, aus der Hohlwelle
(18) herausragendes Ende der Schubstange (52) mit einer Axial
kräfte aufnehmenden Wälzlageranordnung (60-63) versehen ist, über
die die Schubstange (52) in einer einer Axialbewegung übertragen
den, eine Rotationsbewegung dagegen unterbindenden Mitnahmeverbin
dung mit einem Gewindezapfen (74) bringbar ist.
7. Getriebeanordnung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindezapfen (74) mit einem Gewinde (64) versehen ist, in
welches eine Stellmutter (76) eingreift, die zwischen Stegen
(70, 71) eines auf einer Grundplatte (25) der Getriebeanordnung be
festigten Lagerbockes (68) über Druckscheiben (75) stationär ge
halten und mit einem Zahnrad (78) drehfest gekoppelt ist, das
ebenfalls ein Innengewinde (85) aufweist, welches in das Gewinde
(64) des Gewindezapfens (74) eingreift.
8. Getriebeanordnung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Zahnrad (78) angreifende, separate Antriebsmittel vorgese
hen sind, über die eine Axialverschiebung des Gewindezapfens (74)
und damit eine Axialverschiebung der Schubstange (52) einleitbar
ist.
9. Getriebeanordnung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine stationär angeordnete Führungsschiene (80) vorgesehen
ist, in deren Führungsnut (79) während der Axialbewegung die ent
sprechend geformten Anschlußflächen von Gewindezapfen (74), Lager
buchse (61) und Lagerdeckel (63) der Wälzlageranordnung entlang
gleiten.
10. Verwendung der Getriebeanordnung nach den Patentansprüchen 1-9
für Prüfstände zur praxisnahen Schwingungs-, Rüttel- und Festig
keitsuntersuchung von Bauteilen, Vorrichtungen usw., insbesondere
bei Personenkraftfahrzeugen und deren Teilen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835811 DE3835811A1 (de) | 1988-10-21 | 1988-10-21 | Als kurbelgetriebe ausgefuehrte getriebeanordnung zum umwandeln einer drehenden in eine hin- und hergehende bewegung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883835811 DE3835811A1 (de) | 1988-10-21 | 1988-10-21 | Als kurbelgetriebe ausgefuehrte getriebeanordnung zum umwandeln einer drehenden in eine hin- und hergehende bewegung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835811A1 true DE3835811A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3835811C2 DE3835811C2 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6365578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883835811 Granted DE3835811A1 (de) | 1988-10-21 | 1988-10-21 | Als kurbelgetriebe ausgefuehrte getriebeanordnung zum umwandeln einer drehenden in eine hin- und hergehende bewegung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835811A1 (de) |
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