DE3835774C2 - - Google Patents
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- DE3835774C2 DE3835774C2 DE3835774A DE3835774A DE3835774C2 DE 3835774 C2 DE3835774 C2 DE 3835774C2 DE 3835774 A DE3835774 A DE 3835774A DE 3835774 A DE3835774 A DE 3835774A DE 3835774 C2 DE3835774 C2 DE 3835774C2
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D6/00—Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
- B62D6/02—Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits responsive only to vehicle speed
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Hilfskraft
lenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge der durch den Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer aus der US-45 61 521 bekannten Hilfskraftlenkeinrich
tung dieser Art ist das Strömungsventil zum Erreichen einer
kumulativen Druckbeaufschlagung des Lenkmotors vorgesehen. Es
ist dafür in der zu den sekundären Steuerkanten des Drehschie
berventils führenden Zweigleitung eine mit dem Regelkolben des
Strömungsventils beeinflußte Strömungsdrossel ausgebildet,
deren Veränderung durch ein mit einem Fahrgeschwindigkeitssen
sor gesteuertes Stellglied für den Regelkolben bewirkt wird.
Der mit dem Drehschieberventil vermittelte Lenkdruck wird
daher mit einer Veränderung des Strömungsquerschnittes auf der
Förderseite der Servopumpe erhalten, wobei die Strömungsverhält
nisse an der Strömungsdrossel eine Einflußnahme des an der
Strömungsdrossel anliegenden Drosseldruckes ergeben. Um mit
dieser bekannten Hilfskraftlenkeinrichtung in der Umgebung des
Strömungsventils eine feinfühlige Anpassung des Lenkdruckes an
jede Änderung der Fahrgeschwindigkeit zu erhalten, wird daher
ein entsprechend feinfühliger Fahrgeschwindigkeitssensor benö
tigt, um den Einfluß dieses an der Strömungsdrossel anliegen
den Drosseldruckes zu berücksichtigen.
Die durch die Patentansprüche gekennzeichnete Erfindung löst
die Aufgabe, eine hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung der
angegebenen Gattung derart auszubilden, daß für den Lenkdruck
eine direkte Abhängigkeit von der momentanen Lenkkraft erhal
ten wird und seine maßgebliche Regelhöhe dabei gleichzeitig
mit weniger sensiblen Fahrgeschwindigkeitssensoren beeinfluß
bar ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Hilfskraftlenkeinrichtung
ergeben sich primär aus der Verwendung des Mikroprozessors,
der im Ergebnis die fahrgeschwindigkeitsabhängige Beeinflussung
des Lenkdruckes unter Umgehung des Drehschieberventils steuert.
Das Drehschieberventil wirkt jedoch an der Bereitstellung des
durch den Mikroprozessor ausgewerteten Drucksignals mit, das
mit einer direkten Abhängigkeit von der momentanen Lenkkraft
aus dem an den sekundären Steuerkanten anliegenden Staudruck
direkt abgeleitet wird und dafür einen Drucksensor benötigt,
der somit als ein einfacher Meßgrößenumformer ausgebildet sein
kann. Damit wird andererseits für die von der Fahrgeschwindig
keit abhängige Beeinflussung der Regelhöhe des Lenkdruckes ein
weniger sensibel arbeitender Fahrgeschwindigkeitssensor benö
tigt, weil mit der die fahrgeschwindigkeitsabhängige Beziehung
zwischen der Lenkkraft und dem Lenkdruck herstellenden Program
mierung des Mikroprozessors auch eventuelle Meßwertfehler
berücksichtigt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1A eine Schemadarstellung der Hilfskraftlenkein
richtung mit einem Teil-Längsschnitt durch das
Drehschieberventil,
Fig. 1B eine Schnittansicht einer Einzelheit des Lenk
getriebes zur Veranschaulichung der Verbindung
mit dem Lenkmotor,
Fig. 2 einen Querschnitt des Drehschieberventils nach
der Linie 2-2 in Fig. 1A,
Fig. 3 einen Querschnitt des Drehschieberventils nach
der Linie 3-3 in Fig. 1A,
Fig. 4 eine Schemadarstellung der fahrgeschwindigkeits
abhängig beeinflußten Ventileinrichtung, die
im Fluidkreis der Servopumpe angeordnet ist,
und
Fig. 5 ein Schaubild zur Darstellung der Abhängigkeit
des Lenkdruckes von der Lenkkraft bei
unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten.
Gemäß der Schemadarstellung in Fig. 1A umfaßt eine hydrau
lische Hilfskraftlenkeinrichtung
ein Drehschieberventil 10, das in einem hydrau
lischen Steuerkreis angeordnet ist. Das Drehschieberventil
weist ein Gehäuse 12 auf und besteht aus zwei koaxial zu
einander angeordneten Ventilhülsen, von denen die eine Ven
tilhülse 14 mit einer Lenkspindel einstückig ausgebildet
ist und über einen durch einen Stift
34 verbundenen Torsionsstab 36 eine Verbindung mit einem
Antriebsritzel 16 des Lenkgetriebes aufweist. Die zweite
Ventilhülse 18 des Drehschieberventils 10 ist
derart ausgebildet und angeordnet, daß im Zusammenwirken
mit der Ventilhülse 14 zwei axial voneinander beabstandete
Sätze von primären und sekundären Steuerkanten 20 und 22
erhalten werden, die an zusammenwirkenden Steuerbünden
24 der beiden Ventilhülsen 14, 18 gegeneinander abgedichtet
sind. Die an die Förderleitung 44 einer Servopumpe 56 ange
schlossenen primären Steuerkanten 20 sind zu
dem Ansaugbereich der Servopumpe hin durch zusammenwirkende
Steuerbünde 26 abgedichtet. Gleichartig sind die sekun
dären Steuerkanten 22 nach außen hin durch zusammenwirkende
Steuerbünde 28 abgedichtet. Die Abdichtung besteht in
bezug auf ein Wellenlager 30, das für die Ventilhülse 14
und damit auch für das damit gebildete Ende der Lenkspindel
vorgesehen ist. Ein weiteres Wellenlager 32 ergibt eine
entsprechende Abstützung des Verbindungsendes 38 des Tor
sionsstabes 36 mit dem Antriebsritzel 16, wobei
für diese Verbindung ebenfalls ein Stift 40 vorgesehen ist.
Bei jedem Lenkungseinschlag wird die innere Ventil
hülse 14 des Drehschieberventils gedreht und unter Mitwir
kung des Torsionsstabes 36 auch das Antriebsritzel 16 des
Lenkgetriebes. Diese Drehung des Antriebsritzels wird
durch eine mit einem weiteren Stift 42 erhaltene Ver
bindung mit der äußeren Ventilhülse 18 für eine Drehung
relativ zu der inneren Ventilhülse 14 übersetzt.
Der Anschluß der Förderleitung 44 der Servopumpe 56 an die
primären Steuerkanten 20 ist an einer umlaufenden Ringnut
46 der Ventilhülse 18 verwirklicht, welche durch zwei axial
zu beiden Seiten angeordnete Dichtungsringe abgedichtet
ist. Die primären Steuerkanten 20 sind abströmseitig an die
Bohrung 58 der Ventilhülse 14 angeschlossen, die über eine
Querbohrung 50 einen Anschluß an eine gegen das Lenkgetrie
be abgedichtete Abströmkammer 52 aufweist, an welche die
Servopumpe 56 mit einer Ansaugleitung 54 angeschlossen ist.
In dem mit der Förderleitung 44 und der Ansaugleitung 54
gebildeten Fluidkreis der Servopumpe 56 ist ein Magnetventil
58 angeordnet, mit dem ein für eine Beeinflussung des Lenk
druckes vorgesehener Steuerdruck bereitgestellt wird. Wei
terhin ist in diesem Fluidkreis ein Strömungsventil 60
angeordnet, das über eine Zweigleitung 62 der Förderleitung
44 eine vergleichmäßigte Zuteilung des Förderdruckes auch
an die sekundären Steuerkanten 22 vermittelt. Für
diesen Anschluß ist eine umlaufende Ringnut 64 in der
Ventilhülse 18 ausgebildet, die in axialer Richtung
beidseitig abgedichtet ist. Durch das Strömungs
ventil 60 wird der sich bei jedem Lenkungseinschlag verän
dernde Staudruck abgefühlt, der sich an der Anschlußseite
der sekundären Steuerkanten 22 ausbildet und einen Drucksen
sor 146 (Fig. 4) beaufschlagt. Der Drucksensor ist
ein einfacher Meßgrößenumformer, der
ein von dem Staudruck abhängiges Spannungssignal liefert,
welches ein Dateneingangssignal für einen zentralen Mikropro
zessor 66 bildet. Ein weiteres Dateneingangssignal wird von
einem Fahrgeschwindigkeitssensor 70 erhalten. Der Mikropro
zessor 66 kann damit ein von diesen beiden Dateneingangssi
gnalen abhängiges Steuersignal liefern, mit dem über eine
Anschlußleitung 68 das Magnetventil 58 gesteuert wird. Der
von dem Magnetventil 58 gelieferte Steuerdruck ist somit
ebenfalls abhängig von den beiden Dateneingangssignalen,
die an den Mikroprozessor 66 in veränderlicher Größe ange
liefert werden.
In Fig. 1B ist in größerem Detail die
Lagerung des Antriebsritzels 16 innerhalb eines Gehäuses
76 des Lenkgetriebes gezeigt. Das Gehäuse 76 ist mit
dem Gehäuse 12 des Drehschieberventils einstückig ausgebildet
und ist zu der Abströmkammer hin mit der Fluid
dichtung 88 abgedichtet. Das Ritzel 16 ist mittels zweier
Wellenlager 72 und 74 gelagert und weist einen Zahneingriff
78 mit einer Zahnstange 80 auf, die zu der Drehachse 82 des
Ritzels rechtwinkelig ausgerichtet ist. Die Zahnstange 80
ist durch eine Führungsfläche 83 abgestützt, die an einem
durch eine Feder 86 vorgespannten Gehäuseeinsatz 84 ausgebil
det ist, womit der Zahneingriff 78 eine unter dem Einfluß
der Feder 86 spielfreie Ausbildung erhält. Die Zahnstange
80 ist über ein Lenkgestänge mit den Vorderrädern des
Fahrzeuges verbunden, wobei in diese Verbindung auch ein
Lenkmotor 99 eingegliedert ist. Der Lenkmotor 99 wird mit
einem Kolben 100 gebildet, dessen Verschiebung innerhalb
eines Zylinders 102 mit einer differentialen Druckbeaufschla
gung erhalten wird. Diese differentiale Druckbeaufschlagung
wird über zwei Anschlüsse 96 und 98 durch das Drehschieber
ventil 10 vermittelt, welches dafür entsprechende Anschlüsse
an die Abströmseite der primären Steuerkanten 20 aufweist.
Damit eine präzise Steuerung des durch das Drehschieber
ventil bereitgestellten Lenkdruckes sichergestellt ist, ist
die Abströmseite der primären Steuerkanten 20 außer durch
die Fluiddichtung 88 auch noch durch eine weitere Fluiddich
tung 90 (Fig. 1A) unmittelbar neben dem Wellenlager 30 der
Ventilhülse 14 abgedichtet.
Aus dem in Fig. 2 dargestellten Querschnitt ist ableitbar,
daß die Förderleitung 44 der Servopumpe 56 mit zwei diame
tral gegenüberliegenden Einlaßöffnungen 92 und 94 an die
primären Steuerkanten 20 angeschlossen ist. Die primären
Steuerkanten sind in bezug auf die äußere Ventilhülse 18
mit vier axialen Nuten erhalten, die in abwechselnder
Reihenfolge an die beiden Stelldruckkammern des Lenkmotors
99 angeschlossen sind. Die beiden in Fig. 1B gezeigten
Druckanschlüsse 96 und 98 sind mit einer jeweils
diametral gegenüberliegenden Zuordnung mit zwei weiteren
Druckanschlüssen 104 und 106 ergänzt. Die Zuordnung ist
derart gewählt, daß bei einer Weiterleitung des Förder
druckes an die Druckanschlüsse 96 und 106 der einen Stell
druckkammer des Lenkmotors 99 ein Lenkungseinschlag der
gelenkten Vorderräder nach rechts kraftunterstützt wird.
Bei einer Weiterleitung des Förderdruckes
an die Druckanschlüsse 98 und 104 wird ein Lenkungseinschlag
nach links kraftunterstützt. In bezug auf
die innere Ventilhülse 14 werden die primären Steuerkanten
mit vier axial verlaufenden Querschnittsecken
108, 110, 112 und 114 gebildet, die im Zusammenwirken
mit den vorerwähnten axialen Nuten den Förderdruck der
Servopumpe in Abhängigkeit von dem Lenkungseinschlag verän
dern. Wenn bei einem Lenkungseinschlag nach rechts die
innere Ventilhülse 14 eine Drehung im Uhrzeigersinn erfährt,
werden die einen Druckanschlüsse 96 und 106 durch die
an den zugeordneten Nuten der äußeren Ventilhülse 18 verlau
fenden Querschnittsecken 110 und 112 der inneren Ventilhülse
14 aufgesteuert, während gleichzeitig die beiden anderen
Druckanschlüsse 98 und 104 mit den beiden anderen Querschnitts
ecken 108 und 114 zugesteuert werden. Der Förderdruck wird
damit in der die Druckanschlüsse 96 und 106 aufweisenden
einen Stelldruckkammer des Lenkmotors 99 verstärkt, während
er gleichzeitig in der die Druckanschlüsse 98 und 104
aufweisenden anderen Stelldruckkammer geschwächt wird. Bei
einem Lenkungseinschlag nach links kehren sich diese Druck
verhältnisse um, indem dann die einen Druckanschlüsse 98
und 104 aufgesteuert und gleichzeitig die anderen Druck
anschlüsse 96 und 106 zugesteuert werden. Die Druckregelung
wird in beiden Fällen durch das Zusammenwirken der primären
Steuerkanten 20 mit zugeordneten Druckauslässen 132 und 134
bewirkt, die einen Anschluß an die zentrale Bohrung 48 der
inneren Ventilhülse 14 haben.
Auch bei den sekundären Steuerkanten 22 sind entsprechend
der Querschnittsdarstellung in Fig. 3 an der äußeren Ventil
hülse 18 vier axial verlaufende Nuten ausgebildet, die mit
vier axial verlaufenden Querschnittsecken 120, 122, 124 und
126 der inneren Ventilhülse 14 zusammenwirken.
Der über die Zweigleitung
62 herangeführte Förderdruck der Servopumpe wird an zwei Druck
anschlüssen 116 und 118 zugeleitet, um ähnlich wie bei
den primären Steuerkanten verändert zu werden,
wenn bei einem Lenkungseinschlag die innere Ventilhülse 14
eine Drehung relativ zu der äußeren Ventilhülse 18 erfährt.
Die Veränderung des Förderdruckes wird im
Zusammenwirken mit Druckauslässen 128 und 130 erhalten, die
an die zentrale Bohrung der inneren Ventilhülse
14 angeschlossen sind. Wenn bei einem Lenkungseinschlag
nach rechts die innere Ventilhülse 14 im Uhrzeigersinn
gedreht wird, werden die beiden Druckauslässe
128 und 130 durch das Zusammenwirken der einen Querschnitts
ecken 122 und 126 mit den zugeordneten Nuten der äußeren
Ventilhülse 18 zugesteuert. Bei einem Lenkungseinschlag
nach links werden die Druckauslässe andererseits durch das
Zusammenwirken der Querschnittsecken 120 und 124 mit den
zugeordneten Nuten zugesteuert. Bei jedem Lenkungseinschlag
bildet sich damit an den sekundären Steuerkanten 22 ein
Staudruck aus, der somit eine direkte Beziehung zu der
Lenkkraft aufweist, die über die Lenkspindel
an die innere Ventilhülse 14 und gleichzeitig auch an den
Torsionsstab 36 übertragen wird.
Dieser bei jedem Lenkungseinschlag an den sekundären Steuer
kanten 22 anliegende Staudruck wird durch das Strömungs
ventil 60 an einen Drucksensor 146 vermittelt, der über
eine Anschlußleitung 144 mit der Zweigleitung 62 verbunden
ist. Das Strömungsventil 60 ist mit einem Regelkolben
136 gebildet, der durch eine Regelfeder 138 entgegen dem
Förderdruck der Servopumpe vorgespannt ist. Das an die
Förderleitung 44 der Servopumpe 56 angeschlossene Anschluß
ende 134 der Zweigleitung 62 ist über eine
Strömungsdrossel 140 zu der Federkammer des Strömungsventils
60 geführt, die einen mit dem Regelkolben 136 gesteuerten
Auslaß 142 aufweist, mit dem die zu den sekundären Steuer
kanten führende Zweigleitung 62 verbunden ist. Das Strömungs
ventil 60 stellt somit eine gleichmäßige Fluidströmung hin
zu den sekundären Steuerkanten sicher, womit der bei jedem
Lenkungseinschlag an diesen sekundären Steuerkanten anlie
gende Staudruck eine entsprechend feinfühlige Beziehung zu
der Lenkkraft erhält. Dadurch kann mit
dem Drucksensor 146, welcher mit dem Staudruck beaufschlagt
wird, ein präzises Spannungssignal erzeugt
werden, das eine zu der Lenkkraft direkt propor
tionale Meßgröße darstellt und über eine Signalleitung 150
an den Mikroprozessor 66 angeliefert wird. Auch der Fahr
geschwindigkeitssensor 70 ist über eine Signalleitung 154 an
den Mikroprozessor 66 angeschlossen, der somit zwei sich
bei jedem Lenkungseinschlag und bei jedem Wechsel der
Fahrgeschwindigkeit sich ändernde Dateneingangssignale
erhält.
Das an die Ausgangsleitung 68 des Mikroprozessors 66 ange
schlossene Magnetventil 58 ist mit einem Stellkolben 156
gebildet, an welchem drei axial zueinander beabstandete
Steuerbünde 162, 164 und 166 ausgebildet sind. Mit diesen
Steuerbünden werden verschiedene Druckanschlüsse an zusammen
wirkenden Steuerkanten des umgebenden Zylinders auf- und
zugesteuert, wenn der Stellkolben in Abhängigkeit von dem
Steuersignal axial verschoben wird, das von dem Mikroprozes
sor 66 über die Signalleitung 68 angeliefert wird. Der
Stellkolben 156 weist dafür ein einstückig ausgebil
detes Stellglied 168 auf, das als Anker des Magnetventils
58 in einen Eisenkern 172 einfaßt und von einer auf einen
Spulenkörper 170 aufgewickelten Magnetspule 174 umgeben
ist, die einen Anschluß an die das Steuersignal vermittelnde
Ausgangsleitung 68 des Mikroprozessors 66 aufweist. In
Abhängigkeit von der Größe des Steuersignals und somit
in Abhängigkeit von der Größe des an die Magnetspule gelie
ferten Erregerstromes wird der Stellkolben 156 nach
rechts verschoben, womit ein zwischen den beiden Steuerbünden
162 und 164 ausgebildeter Druckanschluß unter Vermittlung
des Steuerbundes 164 hin zu einer Ringnut 186 aufgesteuert
wird. Dieser eine Druckanschluß wird durch die Mündung
einer weiteren Zweigleitung 178 der Förderleitung 44 der
Servopumpe 56 bereitgestellt, so daß bei dieser Verschiebung
des Stellkolbens nach rechts der Förderdruck der Servopumpe
über die Ringnut 186 und eine Querbohrung 184 zu der Ventil
kammer eines Servokolbens 160 und gleichzeitig über eine
Axialbohrung 182 an eine an der Stirnseite des Stellkol
bens 156 ausgebildete Druckkammer 176 gelangt. Die an dem
Stellglied 168 vermittelte magnetische Stellkraft wirkt
damit einer aus dem Förderdruck der Servopumpe 56 abgeleite
ten Druckkomponente entgegen, die als Steuerdruck an den
Servokolben 160 angeliefert wird. Der Steuerdruck wird
dabei noch durch den Ansaugdruck der
Servopumpe 56 beeinflußt, indem deren Ansaugleitung 54 mittels
einer Anschlußleitung 180 an zwei weitere Druckanschlüsse
angeschlossen ist, die mit den Steuerbünden 162 und 164 des
Stellkolbens 156 gesteuert werden. Die Regelhöhe des Steuer
druckes für den Servokolben 160 ist somit abhängig von dem
Ausmaß der Aufsteuerung der Ringnut 186 und des axial
daneben ausgebildeten Anschlusses der Ansaugleitung 54 der
Servopumpe, in deren Fluidkreis der Stellkolben 156
an einer Stelle außerhalb des Drehschieberventils 10 einge
gliedert ist.
Der an den Servokolben 160 unter Mitwirkung des Magnetven
tils 58 gelieferte Steuerdruck ist zur Steuerung einer
Bypassleitung 187 vorgesehen, um eine fahrgeschwindig
keitsabhängige Beeinflussung der durch das Drehschieberven
til 10 vermittelten differentialen Druckbeaufschlagung des
Lenkmotors 99 zu erhalten. In der Bypassleitung 187 ist
eine Strömungsdrossel 188 ausgebildet, welche einen mit dem
Servokolben 160 gesteuerten Übergang zwischen der Förderlei
tung 44 und der Ansaugleitung 54 der Servopumpe 56 bildet.
Bei jeder Erhöhung des durch das Magnetventil 58 vermittel
ten Steuerdruckes wird der Servokolben 160 nach
rechts verschoben, womit die Bypassleitung 187 entgegen dem
gedrosselten Förderdruck der Servopumpe 56 zugesteuert
wird, während sie umgekehrt eine Aufsteuerung erfährt,
sobald sich der Steuerdruck erniedrigt. Durch den Servokol
ben 160 wird der durch den Lenkmotor 99 vermittelte
Lenkdruck fahrgeschwindigkeitsabhängig beeinflußt, indem
durch diese Steuerung der Bypassleitung 187 eine entsprechen
de Beeinflussung des Förderdruckes vorgenommen wird, der
über die Förderleitung 44 an die primären Steuerkanten 20
des Drehschieberventils 10 angeliefert wird. Die Strömungs
drossel 188 erfüllt dabei im übrigen den Zweck, daß bei
einem eventuellen Ausfall in der Bereitstellung des Steuer
druckes durch das Magnetventil 58 wenigstens noch ein
minimaler Förderdruck an das Drehschieberventil zugeteilt
wird und dann bei einem solchen Ausfall noch eine
entsprechend minimale Kraftunterstützung des Lenkungsein
schlages zur Verfügung steht.
Für die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Hilfskraftlenkein
richtung ist damit im wesentlichen von den folgenden Gegeben
heiten auszugehen. Im Stillstand des Fahrzeuges und bei
Fahrgeschwindigkeiten bis etwa 25 km/h ist die mit dem
Magnetventil 58 gesteuerte Beeinflussung des Lenkdruckes
ausgeschaltet. Die Kraftunterstützung des Lenkungseinschla
ges ist dann ausschließlich abhängig von der Größe des von
der Servopumpe 56 bereitgestellten Förderdruckes und dessen
Weiterleitung an den Lenkmotor 99 unter Vermittlung des
Drehschieberventils 10, bei dem die Relativdrehung der
beiden Ventilhülsen 14 und 18 von der Lenkkraft und
der mit dem Torsionsstab 36 erreichten Übersetzung abhängig
ist. Für diesen Fahrbereich wird ein von der Lenkkraft
abhängiger Lenkdruck beispielsweise entsprechend
dem Verlauf der Kurve A der graphischen Darstellung gemäß
Fig. 5 erhalten.
Bei Fahrgeschwindigkeiten größer als etwa 25 km/h findet
eine fahrgeschwindigkeitsabhängig gesteuerte
Beeinflussung des Lenkdruckes statt, bei welcher unter
Mitwirkung des zentralen Mikroprozessors 66 mittels des von
dem Magnetventil 58 bereitgestellten Steuerdruckes der
Servokolben 160 für eine Steuerung der Bypassleitung 187
und damit eine veränderliche Beeinflussung des Förderdruckes
gesteuert wird. Der Mikroprozessor ist dafür mit Daten über
eine fahrgeschwindigkeitsabhängige Beziehung zwischen der
Lenkkraft und dem Lenkdruck gespeichert, wobei z. B.
eine weitere Kurve B bis zu einer Fahrge
schwindigkeit von etwa 50 km/h, eine Kurve C bis zu einer
Fahrgeschwindigkeit von etwa 65 km/h und eine Kurve D bis
zu einer Fahrgeschwindigkeit von etwa 80 km/h vorgegeben sind.
Auf diese Kurven wird in Abhängigkeit
von den dem Mikroprozessor angelieferten Dateneingangssigna
len umgesteuert, bei welchen es sich um das von der Lenkkraft
abhängige Spannungssignal, das von dem Drucksensor
146 für den an den sekundären Steuerkanten 22 des Dreh
schieberventils 10 anliegenden Staudruck geliefert wird,
und um das von dem Fahrgeschwindigkeitssensor 70 gelieferte
Signal handelt. Für die unter Mitwirkung des Mikroprozes
sors 66 und des Magnetventils 58 durch den Servokolben 160
vorgenommene Steuerung der Bypassleitung 187 ist noch
von Interesse, daß die dem Förderdruck der Servopumpe 56
ausgesetzte Druckfläche des Servokolbens 160 einer Quer
schnittsfläche 190 im Übergang der Förderleitung zu der
Ansaugleitung der Servopumpe entspricht, welche wesentlich
kleiner ist als die Querschnittsfläche 192, die auf der
anderen Seite des Servokolbens dem durch das Magnetventil
58 bzw. durch dessen Stellkolben 156 vermittelten Steuer
druck ausgesetzt ist. Als Folge dieser Differenzfläche kann
somit die fahrgeschwindigkeitsabhängige Beeinflussung des
Lenkdruckes mit einem verhältnismäßig sehr niedrigen Steuer
druck vorgenommen werden, womit das Magnetventil 58 eine
entsprechend kleine Baugröße erhalten kann. Es ist daher
auch möglich, bei Fahrgeschwindigkeiten
von mehr als etwa 80 km/h die Strömungsdrossel 188 mit dem
Servokolben 160 vollständig zu schließen und die
Bypassleitung 187 dann vollständig abzusperren, so daß für
den von der Lenkkraft abhängigen Lenkdruck der Verlauf
der Kurve E in Fig. 5 erhalten wird. Die in Fig. 5 noch
gezeigte gestrichelte Kurve F veranschaulicht noch
die direkte Abhängigkeit des Lenkdruckes von der Lenkkraft,
welche als Meßgröße aus dem an den sekundären Steuer
kanten anliegenden Staudruck durch den Drucksensor 146 an
den Mikroprozessor 66 vermittelt wird. Zur präzisen Ermitt
lung dieser Meßgröße ist noch von Bedeutung, daß mit
dem Regelkolben 136 des Strömungsventils 60 eine konstante
Strömungsrate von etwa 12 l/min der Hydraulikflüssigkeit an
die sekundären Steuerkanten 22 des Drehschieberventils 10
vermittelt wird, die sich bei jedem Lenkungseinschlag auf
eine Strömungsrate von etwa 1,2 l/min verringert, womit
eine sehr präzise Messung des Staudruckes
erhalten wird. Der Staudruck ist dabei von der Verdrehung
des Torsionsstabes 36 abhängig, die eine direkte
Beziehung zu der Lenkkraft hat.
Claims (4)
1. Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge
mit einem Drehschieberventil, das in einem Steuerkreis
zwischen einer motorbetriebenen Servopumpe und einem
hydraulischen Lenkmotor für ein über einen Torsionsstab
mit einer Lenkspindel verbundenes Lenkgetriebe angeordnet
ist und aus zwei koaxial zueinander angeordneten Ventil
hülsen besteht, die mittels zusammenwirkender primärer und
sekundärer Steuerkanten eine differentiale Druckbeaufschla
gung des Lenkmotors steuern, welche in Abhängigkeit von den
Signalen eines Fahrgeschwindigkeitssensors unter Vermittlung
eines Strömungsventils beeinflußbar ist, das in einer zu
den sekundären Steuerkanten führenden Zweigleitung der an
die primären Steuerkanten angeschlossenen Förderleitung der
Servopumpe angeordnet und mit einem durch eine Regelfeder
vorgespannten Regelkolben ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkolben
(136) des Strömungsventils (60) mit dem an den sekundären
Steuerkanten (22) des Drehschieberventils (10) anliegenden
Staudruck einen Drucksensor (146) beaufschlagt, der gemein
sam mit dem Fahrgeschwindigkeitssensor (70) Dateneingangs
signale an einen zentralen Mikroprozessor (66) liefert, in
welchem Werte der fahrgeschwindigkeitsabhängigen Beziehung
zwischen der Lenkkraft und dem durch das Drehschieberventil
bereitgestellten Lenkdruck gespeichert sind und welcher in
Abhängigkeit von diesen Werten ein im Fluidkreis der Servo
pumpe (56) angeordnetes Magnetventil (58) steuert, welches
einen Steuerdruck auf einen Servokolben (160) gibt, der die
Strömung in einer Bypassleitung (187) zwischen der Förder
leitung (44) und der Ansaugleitung (54) der Servopumpe be
einflußt.
2. Hilfskraftlenkeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassleitung
(187) mit einer Strömungsdrossel (188) versehen ist, welche
den mit dem Servokolben (160) gesteuerten Übergang zwischen
der Förderleitung (44) und der Ansaugleitung (54) der Servo
pumpe (56) bildet.
3. Hilfskraftlenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil
(58) einen den Steuerdruck liefernden Stellkolben (156)
aufweist, dessen magnetische Stellkraft dem Steuerdruck
entgegenwirkt.
4. Hilfskraftlenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der von dem
Magnetventil (58) gelieferte Steuerdruck auf weniger als
die Hälfte des Förderdrucks der Servopumpe (56) eingestellt
und der Servokolben (160) mit einer Differenzdruckfläche
versehen ist, an welcher der Steuerdruck dem Förderdruck
entgegenwirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/115,083 US4828067A (en) | 1987-10-30 | 1987-10-30 | Electronic power assist control steering system |
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DE3835774C2 true DE3835774C2 (de) | 1990-08-16 |
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Family Applications (1)
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