DE202005007092U1 - Drehschieberventil, insbesondere für hydraulische Hilfskraftlenkungen bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Drehschieberventil, insbesondere für hydraulische Hilfskraftlenkungen bei Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Drehschieberventil (10), insbesondere für hydraulische Hilfskraftlenkungen bei Kraftfahrzeugen, mit einer Steuerbuchse (12) und einem Drehschieber (14), der sich innerhalb der Steuerbuchse (12) um eine gemeinsame Längsachse verdrehen kann, wobei der Drehschieber (14) und die Steuerbuchse (12) mehrere Steuerkanten (18, 24) aufweisen, von denen jeweils eine Steuerkante der Steuerbuchse (12) mit einer nächstliegenden Steuerkante des Drehschiebers (14) Steuerspalte (26) ausbilden, und benachbarte Steuerspalte von Zulauföffnungen (15) für ein Hydraulikfluid eine Steuergeometrie festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehschieberventil (10) wenigstens zwei verschiedene Steuergeometrien aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Drehschieberventil, insbesondere für hydraulische Hilfskraftlenkungen bei Kraftfahrzeugen, mit einer Steuerbuchse und einem Drehschieber, der sich innerhalb der Steuerbuchse um eine gemeinsame Längsachse verdrehen kann, wobei der Drehschieber und die Steuerbuchse mehrere Steuerkanten aufweisen, von denen eine Steuerkante der Steuerbuchse mit jeweils einer nächstliegenden Steuerkante des Drehschiebers Steuerspalte ausbildet, und benachbarte Steuerspalte von Zulauföffnungen für ein Hydraulikfluid eine Steuergeometrie festlegen.
  • Drehschieberventile sind allgemein bekannt und werden beispielsweise von der Automobilindustrie in hydraulische Hilfskraftlenkungen eingebaut. In der Regel weisen solche Lenkungen einen Arbeitszylinder auf, der durch einen Kolben in zwei Arbeitsräume unterteilt wird. Das Drehschieberventil ist mit den beiden Arbeitsräumen verbunden und steuert mit einem Hydraulikfluid den Druck in den Arbeitsräumen. Durch einen manuellen Lenkradeinschlag wird das Drehschieberventil angesprochen und sorgt für einen Druckunterschied Δp in den Arbeitsräumen des Arbeitszylinders. Der entstehende Druck auf den Kolben erzeugt letztlich eine hydraulische Unterstützungskraft, die zusätzlich zur mechanisch übertragenen Lenkkraft beim Einschlagen des Lenkrads wirkt.
  • Grundsätzlich ist es wünschenswert, daß die Charakteristik einer Servolenkung an vorgegebene Parameter angepaßt werden kann. Eine Möglichkeit dieser Anpassung offenbart die EP 0 773 156 B1 . In dieser Schrift wird ein Drehschieberventil beschrieben, das durch eine axiale Verschiebung des Drehschiebers gegenüber der Steuerbuchse unterschiedliche Kennlinien des Drehschieberventils festlegt. Die EP 1 131 239 B1 beschreibt ein Verfahren zur Montage eines derartigen Drehschieberventils. Um bei diesen Drehschieberventilen eine gewünschte Kennlinie zu erhalten, muß der Drehschieber zunächst durch Rotation um die gemeinsame Längsachse auf eine hydraulische Mittenposition ausgerichtet und drehfest verklemmt werden. Danach erfolgt eine weitere Justierung in axialer Richtung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Beibehaltung der Möglichkeit, mit einem Drehschieberventil unterschiedliche Kennlinien zu erzeugen, eine vorteilhaftere Konstruktion für das Drehschieberventil zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Drehschieberventil der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Drehschieberventil wenigstens zwei verschiedene Steuergeometrien aufweist. Ein Vorteil eines solchen Drehschieberventils ist, daß durch verschiedene Steuergeometrien in Umfangsrichtung eine Verstellmöglichkeit bei der Montage des Drehschieberventils, lediglich durch Rotation des Drehschiebers gegenüber der Steuerbuchse, gegeben ist. Somit ist beim Einstellen einer gewünschten Kennlinie des Drehschieberventils keine axiale Verschiebung des Drehschiebers gegenüber der Steuerbuchse nötig. Der Drehschieber muß nach dem Einsetzen in die Steuerbuchse nur noch auf seine hydraulische Mittenposition durch geringfügiges Rotieren um seine sog. Montageposition ausgerichtet werden.
  • In einer Ausführungsform legt der Drehschieber durch verschiedene Montagepositionen, die sich lediglich durch einen vorgegebenen Verdrehwinkel des Drehschiebers relativ zur Steuerbuchse unterscheiden, neue Steuergeometrien fest, wobei jeder Montageposition des Drehschiebers eine charakteristische Kennlinie des Drehschieberventils zugeordnet ist. In einer besonders bevorzugten Ausfüh rungsform sind diese charakteristischen Kennlinien in jeder Montageposition des Drehschiebers unterschiedlich. Für den Fall, daß die Toleranz zu einer gewünschten Kennlinie des Drehschieberventils reduziert werden soll, bietet diese Ausführungsform eine Schar von Kennlinien an, aus der die am besten passende Kennlinie gewählt werden kann.
  • Die Montagepositionen können sich durch die Höhe der Steuerspalte unterscheiden, in anderen Ausführungsformen durch die Länge der Steuerspalte. Hinsichtlich eines möglichst geringen Herstellungsaufwandes haben sich Ausführungsvarianten als besonders vorteilhaft erwiesen, bei denen sich in den verschiedenen Montagepositionen sowohl die Höhe als auch die Länge der Steuerspalte unterscheiden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1a1d ein Funktionsprinzip anhand von vier Querschnitten einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehschieberventils;
  • 2 ein Diagramm bei dem ein Durchflußquerschnitt über einem Verdrehwinkel für das Drehschieberventil nach 1 aufgetragen ist;
  • 3 ein Diagramm mit Kennlinien des Drehschieberventils nach 1;
  • 4 das Funktionsprinzip einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehschieberventils;
  • 5 eine Abwicklung der Steuerbuchse und des Drehschiebers des Drehschieberventils nach 4;
  • 6 ein Beispiel möglicher Steuergeometrien der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehschieberventils;
  • 7 ein Diagramm bei dem der Durchflußquerschnitt über dem Verdrehwinkel für das Drehschieberventil nach 6 aufgetragen ist;
  • 8 ein Diagramm mit Kennlinien des Drehschieberventils nach 6;
  • 9 einen Drehschieber und eine Steuerbuchse gemäß einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehschieberventils;
  • 10 ein Beispiel möglicher Steuergeometrien der dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehschieberventils; und
  • 11 ein Diagramm mit Kennlinien des Drehschieberventils nach 10.
  • Die 1a bis 1d zeigen vier Querschnitte eines Drehschieberventils 10, mit einer Steuerbuchse 12 und einem Drehschieber 14. Die Ziffern 1 bis 4 auf der Steuerbuchse 12 markieren Zulauföffnungen 15 für ein Hydraulikfluid. Die Steuerbuchse 12 besitzt die Form eines Hohlzylinders mit einer Längsachse, wobei die Innenseite der Steuerbuchse 12 mehrere axiale Steuernuten 16 aufweist. Jede Steuernut 16.1 bis 16.8 legt zwei Steuerkanten 18 auf der Steuerbuchse 12 fest. Der Drehschieber 14 ist drehbar in der Steuerbuchse 12 geführt und besitzt die Form eines Zylinders. Er weist an seiner Außenseite Steuernuten 20 und verbleibende Stege 22 auf. Auch auf dem Drehschieber 14 legen die Steuernuten 20 jeweils zwei Steuerkanten 24 fest.
  • In einer ersten Montageposition (1a) erstrecken sich die Stege 22 des Drehschiebers 14 im wesentlichen über die Steuernuten 16 der Steuerbuchse 12. Die jeweils nächstliegenden Steuerkanten der Steuerbuchse 12 und des Drehschiebers 14 bilden Steuerspalte 26 aus. Die benachbarten Steuernuten 16.1 und 16.2 der Zulauföffnung 15.2 legen also beispielsweise mit den angrenzenden Stegen 22 des Drehschiebers 14 die Steuerspalte 26.1 und 26.2 fest. Analog werden die benachbarten Steuerspalte der Zulauföffnung 15.3 mit 26.3 und 26.4, die benachbarten Steuerspalte der Zulauföffnung 15.4 mit 26.5 und 26.6 sowie die benachbarten Steuerspalte der Zulauföffnung 15.1 mit 26.7 und 26.8 bezeichnet. Eine Höhe der Steuerspalte ist definiert als kleinstmöglicher Abstand zweier spaltbildender Steuerkanten 18, 24. Die Steuerspalte 26.1 und 26.2 haben in einer hydraulischen Mittenposition identische Abmessungen, da sie die beiden benachbarten Steuerspalte der Zulauföffnung 15.2 sind. Die Steuerspalte 26.1 und 26.2 legen eine Steuergeometrie fest, genau wie die benachbarten Steuerspalte der weiteren Zulauföffnungen 15.1, 15.3 und 15.4. Die Steuergeometrie ist definiert durch die axiale Länge und die Höhe der beiden Steuerspalte sowie durch deren axiale Lage und Entfernung in Umfangsrichtung zueinander. In der ersten Montageposition (1a) sind die Länge, die Höhe und die axiale Lage der Steuerspalte 26 zueinander weitgehend identisch.
  • Die 1b zeigt eine zweite Montageposition, in der der Drehschieber 14 im Vergleich zu 1a um 90° im Uhrzeigersinn rotiert wurde. Die Ziffern 1 bis 4 auf dem Drehschieber 14 verdeutlichen dies. Ein Vergleich der Steuerspalte 26.3/ 26.4 mit z.B. den Steuerspalten 26.1/26.2 zeigt in dieser Montageposition bereits unterschiedliche Steuerspalthöhen. Dies wird durch die unterschiedlichen Steuergeometrien, in der ersten Ausführungsform also im wesentlichen infolge der unterschiedlichen Abmessungen der Steuernuten 16, 20 in Umfangsrichtung, erreicht.
  • Durch eine weitere Rotation des Drehschiebers 14 um 90° in Uhrzeigerrichtung ergibt sich gemäß 1c eine dritte Montageposition mit unterschiedlichen Steuerspaltbreiten.
  • In der 1d wurde der Drehschieber 14 nochmals um weitere 90° im Uhrzeigersinn rotiert, wodurch eine vierte Montageposition entstanden ist. In dieser Montageposition grenzen in der Nachbarschaft der Zulauföffnung 15.2 die, in Umfangsrichtung betrachtet, schmalsten Stege 22 des Drehschiebers 14 an die, in Umfangsrichtung betrachtet, breitesten Steuernuten 16 der Steuerbuchse 12 an. Hierdurch entstehen die breitesten Steuerspalte 26.1 und 26.2 der ersten Ausführungsform.
  • Die Steuerspalte 26 bestimmen in jeder Montageposition einen Durchflußquerschnitt A für das Hydraulikfluid und folglich einen Durchflußwiderstand. Die Summe der Durchflüsse durch die Steuerspalte 26.1, 26.3, 26.5 und 26.7 ergibt dabei einen ersten Durchflußquerschnitt, die Summe der Durchflüsse durch die Steuerspalte 26.2, 26.4, 26.6 und 26.8 ergibt einen zweiten Durchflußquerschnitt zu den Arbeitsräumen des Arbeitszylinders. In der hydraulischen Mittenposition sind beide Durchflußquerschnitte gleich. Je nach Richtung des Lenkradeinschlags verringert sich der eine Durchflußquerschnitt, während sich der andere vergrößert, und umgekehrt. In 2 ist der erste Durchflußquerschnitt über einem Verdrehwinkel α des Drehschiebers 14 zur Steuerbuchse 12 infolge eines Lenkradeinschlags dargestellt, wobei der Verdrehwinkel α im Bereich von ungefähr 3° liegt. Die Kurve des zweiten Durchflußquerschnitts entspräche einer Spiegelung des ersten Durchflußquerschnitts an der Ordinatenachse. Die Ziffern an den Kurven entsprechen den Montagepositionen in 1. In der hydraulischen Mittenposition, also bei Null auf der Abszisse, steigt der Durchflußquerschnitt A, analog zur maximalen Spaltbreite, kontinuierlich von der Montageposition 1 bis 4 an. Ferner zeigt das Diagramm der 2, daß sich die Kurven, die zu den Montagepositionen mit größeren Spaltbreiten gehören erst bei einem größeren Verdrehwinkel α dem Minimum des Durchflußniveaus annähern. Da der Drehschieber 14 in der Steuerbuchse 12 ohne großen Widerstand drehbar sein muß, ist das Drehschieberventil 10 nie ganz dicht, selbst wenn die Stege des Drehschiebers 14 und der Steuerbuchse 12 aneinandergrenzen. Der Durchflußquerschnitt erreicht deshalb nie Null, sondern lediglich ein Minimum nahe Null.
  • Die 3 zeigt ein zugehöriges Diagramm, in dem ein Druckunterschied Δp der Arbeitsräume des Arbeitszylinders über einem Lenkmoment M aufgetragen ist. Eingezeichnet sind Kennlinien des Drehschieberventils aus 1, wobei die Kennlinien entsprechend den Montagepositionen 1 bis 4 beziffert sind. Die Kennlinie 4 entspricht also der vierten Montageposition in 1d mit der maximalen Breite der Steuerspalte 26.1 und 26.2. Um einen hohen Druckunterschied in den Arbeitsräumen des Arbeitszylinders zu erzielen, muß einer der Durchflußquerschnitte zu den Arbeitsräumen sein Minimum erreichen. Dies geschieht in der vierten Montageposition erst bei einem verhältnismäßig großen Verdrehwinkel α (vgl. 2). Für einen großen Verdrehwinkel α muß ein entsprechend großes Lenkmoment M aufgebracht werden. Daher erfolgt in 3 der steile Anstieg des Druckunterschieds Δp erst bei relativ großen Lenkmomenten M. Nach diesem Prinzip legt gemäß 3 jede Montageposition eine andere Kennlinie fest.
  • Die 4 zeigt das Funktionsprinzip einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehschieberventils 10. Auf der linken Seite sind drei sog. Hydraulikbrücken (gestrichelt eingerahmt) in der ersten Montageposition (gekennzeichnet durch die Ziffer 1) eines Drehschieberventils 10 mit sechs Steuernuten 16, 20 gezeigt. Jede Hydraulikbrücke ist durch eine charakteristische Steuergeometrie gekennzeichnet, weist einen symbolisch dargestellten Durchflußwiderstand auf und legt einen Teildurchfluß fest, der zwischen einem Minimum und einem Maximum liegt (4, oben rechts). Bei einem Drehschieberventil mit sechs Steuernuten 16, 20 ergeben sich durch Rotation des Drehschiebers 14 um jeweils 120° in der Steuerbuchse 12 drei verschiedene Montagepositionen („6-land" Ventil). Infolge der Kombination der verschiedenen Steuergeometrien entstehen drei unterschiedliche Durchflußquerschnitte für ein Hydraulikfluid. Die Durchflußquerschnitte sind in der 4 unten rechts als Balken dargestellt und entsprechend ihrer Montageposition mit 1 bis 3 beziffert. Aus den unterschiedlichen Durchflußquerschnitten ergeben sich dann letztlich die unterschiedlichen Kennlinien des Drehschieberventils 10.
  • Die 5 zeigt eine Abwicklung der Steuerbuchse 12 und des Drehschiebers 14 der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehschieberventils. Auf der linken Seite der 5 ist die Steuerbuchse 12 mit den Zulauföffnungen 15 und Übertragungsöffnungen 28a und 28b zu sehen. Die Übertragungsöffnungen 28a und 28b sind mit den Arbeitsräumen des Arbeitszylinders verbunden. Weiter ist zu sehen, daß die Steuernuten 16 der Steuerbuchse 12 paarweise gleich lang und axial gegeneinander versetzt sind. Auf der rechten Seite der 5 ist der Drehschieber 14 mit seinen Auslaßöffnungen 30 in jeder zweiten Steuernut 20 des Drehschiebers zu sehen, wobei sich die Steuerkanten 24 des Drehschiebers 14 in ihrer axialen Länge unterscheiden. Würde man nun die beiden Abwicklungen übereinander schieben, so würden sich die drei Steuergeometrien in der ersten Montagestellung von 4 ergeben.
  • Die 6 zeigt ein Beispiel möglicher Steuergeometrien der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehschieberventils in der Abwicklung. Es ist ein Drehschieberventil 10 mit acht Steuernuten 16, 20 abgebildet, dementsprechend sind die dargestellten Montagepositionen 1 bis 4 möglich. Sie unterscheiden sich bei einem solchen Drehschieberventil 10 durch Rotation des Drehschiebers 14 um jeweils 90° gegenüber der Steuerbuchse 12 („8-land" Ventil). Im Unterschied zur ersten Ausführungsform sind die Steuergeometrien in Umfangsrichtung weitgehend identisch; sie unterscheiden sich hier durch axiale Lage und Länge der Steuerspalte 26. Die Steuerspaltlänge ist definiert als die axiale Abmessung, über die sich beide spaltbildenden Steuerkanten 18, 24 erstrecken. Sind die Steuernuten 16, 20 und damit auch die Steuerkanten 18, 24 axial versetzt angeordnet, ist demzufolge die Steuerspaltlänge nicht mit der Steuerkantenlänge identisch. Entsprechend dem in 4 dargestellten Prinzip sind die Steuergeometrien und Montagepositionen in 6 so gewählt, daß der Durchflußquerschnitt A in der hydraulischen Mittenposition von links nach rechts stetig abnimmt.
  • Im Diagramm der 7 ist der Durchflußquerschnitt A über dem Verdrehwinkel α aufgetragen. Die eingezeichneten Kurven sind gemäß den Montagepositionen der 6 bezeichnet. Die Erklärungen zum Diagramm entsprechen weitgehend den Erläuterungen zu 2. Hier sei allerdings auf die Besonderheit hingewiesen, daß alle Kurven nahezu gleichzeitig den minimalen Durchflußquerschnitt erreichen. Dadurch, daß die Breite der Steuerspalte 26 in allen Montagepositionen der zweiten Ausführungsform konstant ist, wird der minimale Durchflußquerschnitt A stets beim gleichen Verdrehwinkel α erreicht.
  • Analog zur ersten Ausführungsform in 3 zeigt 8 die Kennlinien der zweiten Ausführungsform des Drehschieberventils 10 aus 6, wobei der Druckunterschied Δp wieder über dem Lenkmoment M aufgetragen ist. Die vier eingezeichneten Kennlinien beziehen sich auf die Montagepositionen 1 bis 4 aus
  • 6. Die 8 macht deutlich, daß auch in der zweiten Ausführungsform infolge unterschiedlicher Montagepositionen unterschiedliche Kennlinien des Drehschieberventils 10 erreicht werden.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist insbesondere die Herstellung des Drehschiebers 14 relativ aufwendig. In der ersten Ausführungsform müssen nämlich in den Drehschieber 14 (und die Steuerbuchse 12) Nuten eingeformt werden, die in Umfangsrichtung unterschiedliche Abmessungen haben. In der zweiten Ausführungsform erweist sich die Herstellung von Steuerkanten 24 mit unterschiedlicher axialer Ausdehnung, insbesondere am Drehschieber 14, als besonders schwierig.
  • In einer dritten Ausführungsform gemäß den 911 wird dieser Herstellungsaufwand erheblich reduziert, indem sich die Steuergeometrien durch die Spaltlänge und die Spalthöhe der Steuerspalte 26 unterscheiden.
  • Die 9 zeigt die Steuerbuchse 12 und den Drehschieber 14 sowie deren Abwicklung. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist der Abstand der Steuerkanten 18 der Steuerbuchse 12 und anfänglich auch der Abstand der Steuerkanten 24 des Drehschiebers 14 in Umfangsrichtung gleich. Die axiale Abmessung der einzelnen Steuernuten 20 des Drehschiebers 14 ist ebenfalls identisch, so daß der Drehschieber zunächst vollkommen rotationssymmetrisch hergestellt werden kann. Um eine Variation der Spalthöhe zu erreichen, werden die Steuerkanten 24 des Drehschiebers 14 unterschiedlich gefast bzw. abgekantet. Die Abkantungen sind auf der rechten Seite der 9 schematisch als einfacher planer Anschliff dargestellt, wobei im Detail unterschiedliche Anschliffkonturen (z.B. im Querschnitt gesehen gekrümmt, polygonal, plan etc.) und unterschiedliche Anschliffwinkel zu einer radialen Geraden ausgeführt werden können. Im vorliegenden Beispiel sind die oberen vier Steuerkanten 24 (schwarz dargestellt) schwächer gefast als die unteren acht Steuerkanten 24 (hellgrau dargestellt). Um eine Variation der Spaltlänge zu erreichen, ist die Steuerbuchse 12 genau wie in der zweiten Ausführungsform nach 5 mit paarweise gleich langen und axial gegeneinander versetzten Steuernuten 16 ausgebildet.
  • Für das in 9 dargestellte Drehschieberventil 10 mit sechs Steuernuten 16, 20 sind drei Montagepositionen möglich („6-land" Ventil). Die Montagepositionen 1-3 sind in 10 zu sehen und unterscheiden sich durch Rotation des Drehschiebers 14 um jeweils 120° gegenüber der Steuerbuchse 12. Jeweils vier Steuerspalte 26 bilden eine Hydraulikbrücke (gestrichelt eingezeichnet) und legen einen Teildurchfluß (10, unten) fest. Der Teildurchfluß hängt dabei von der jeweiligen Steuerspalthöhe, infolge der abgefasten Steuerkanten 24, und der Steuerspaltlänge, infolge der unterschiedlich langen Steuernuten 16 der Steuerbuchse 12 ab. Im vorliegenden Beispiel wirken die vier schwach gefasten Steuerkanten 24 des Drehschiebers 14 (schwarz dargestellt) in jeder Montageposition mit unterschiedlich langen Steuerkanten 18 der Steuerbuchse 12 zusammen, so daß sich in jeder Montageposition ein anderer Gesamtdurchfluß ergibt.
  • Analog zu den 3 und 8 zeigt 11 die Kennlinien der dritten Ausführungsform des Drehschieberventils 10 aus 9, wobei der Druckunterschied Δp wieder über dem Lenkmoment M aufgetragen ist. Die drei eingezeichneten Kennlinien beziehen sich auf die Montagepositionen 1 bis 3 aus 10. Die 11 macht deutlich, daß auch in der dritten Ausführungsform infolge unterschiedlicher Montagepositionen unterschiedliche Kennlinien des Drehschieberventils 10 erreicht werden.
  • Mit diesen Kennlinien ist bei einem festen Druckwert herstellungsbedingt eine statistische Momentenstreuung um einen Sollwert X gemäß 12 festgelegt. Die Momenten-Verteilungskurve eines Drehschieberventils nach dem derzeitigen Stand der Technik ist in 12 grau hinterlegt dargestellt und entspricht im vorliegenden Beispiel der Verteilungskurve des erfindungsgemäßen Drehschieberventils 10 in seiner zweiten Montageposition. Die Abweichung vom Sollwert liegt dabei in einem relativ großen Toleranzbereich T1. Die gestrichelt eingezeichneten Verteilungskurven 1 und 3 ergeben sich entsprechend aus der ersten und dritten Montageposition des Drehschieberventils nach 9 und 10. Durch die Wahl der „besten Montageposition" überlagern sich die Verteilungskurven 13 zur schraffiert ausgefüllten Verteilungskurve mit wesentlich kleinerem Toleranzbereich T2.

Claims (5)

  1. Drehschieberventil (10), insbesondere für hydraulische Hilfskraftlenkungen bei Kraftfahrzeugen, mit einer Steuerbuchse (12) und einem Drehschieber (14), der sich innerhalb der Steuerbuchse (12) um eine gemeinsame Längsachse verdrehen kann, wobei der Drehschieber (14) und die Steuerbuchse (12) mehrere Steuerkanten (18, 24) aufweisen, von denen jeweils eine Steuerkante der Steuerbuchse (12) mit einer nächstliegenden Steuerkante des Drehschiebers (14) Steuerspalte (26) ausbilden, und benachbarte Steuerspalte von Zulauföffnungen (15) für ein Hydraulikfluid eine Steuergeometrie festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehschieberventil (10) wenigstens zwei verschiedene Steuergeometrien aufweist.
  2. Drehschieberventil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (14) durch verschiedene Montagepositionen, die sich lediglich durch einen vorgegebenen Verdrehwinkel des Drehschiebers (14) relativ zur Steuerbuchse (12) unterscheiden, neue Steuergeometrien festlegt, wobei jeder Montageposition des Drehschiebers (14) eine charakteristische Kennlinie des Drehschieberventils (10) zugeordnet ist.
  3. Drehschieberventil (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die charakteristischen Kennlinien in jeder Montageposition des Drehschiebers (14) unterschiedlich sind.
  4. Drehschieberventil (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Montagepositionen durch die Höhe der Steuerspalte (26) unterscheiden.
  5. Drehschieberventil (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Montagepositionen durch die Länge der Steuerspalte (26) unterscheiden.
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