DE3835580A1 - Vorrichtung zur erzeugung von unterdruck im zylindrischen walzenmantel einer rotierenden walze - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung von unterdruck im zylindrischen walzenmantel einer rotierenden walzeInfo
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- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung
von Unterdruck im zylindrischen Walzenmantel einer rotieren
den Walze, die aus einem mit durchgehenden Löchern, Rillung
oder dergleichen versehenen Walzenmantel besteht, der in sich
eine Saugkammer begrenzt, in welcher durch Luftabsaugung
Unterdruck erzeugt wird, wobei in den Löchern, der Rillung
oder dergleichen des Walzenmantels eine zur Saugkammer hin
gerichtete Saugströmung herrscht.
In Papiermaschinen werden an mehreren Stellen Saugwal
zen gebraucht. Saugwalzen werden z.B. als Leitwalzen für
Filze, Siebe oder Papier verwendet. Speziell in der Trocken
partie sind Saugwalzen notwendig. Bei den derzeitigen Saug
walzen wird der Unterdruck der im Inneren des Walzenmantels
befindlichen Saugkammer mit einer externen Unterdruckvorrich
tung erzeugt, die ausgeführt ist, über ein separates Rohr
system Luft aus der Saugkammer zu saugen und dadurch in der
Saugkammer Unterdruck zu erzeugen. Der Walzenmantel ist im
allgemeinen mit Löchern oder einer den Walzenmantel durchdrin
genden Rillung versehen, durch welche die Luft in die Saug
kammer der Walze gelangt. Ein Nachteil bei diesen derzeitigen
Unterdruckvorrichtungen besteht in der Kompliziertheit der
Vorrichtungen und in deren sehr großem Leistungsbedarf. Z.B.
liegt die erforderliche Saugleistung einer 9,5 m breiten
Pressensaugwalze in der Größenordnung von 900 kW, was sehr
hohe Betriebskosten pro Jahr verursacht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Verbesserung gegenüber den bisher bekannten Unterdruck
vorrichtungen zu schaffen, und im einzelnen besteht die Auf
gabe der Erfindung darin, eine einfache und fest mit der
Saugwalze verbundene Unterdruckvorrichtung zu schaffen. Um
dies zu verwirklichen ist für die Erfindung im wesentlichen
charakteristisch, daß an der Walze wenigstens ein mit der
Walze mitdrehendes Ventilatorlaufrad oder eine ähnliche Vor
richtung befestigt ist, deren Saugseite an die Saugkammer
angeschlossen ist derart, daß die Drehbewegung der Walze die
Drehbewegung des Laufrades oder der ähnlichen Vorrichtung
erzeugt, die ihrerseits in der Saugkammer Unterdruck erzeugt.
Als ein spezieller Vorteil der Erfindung gegenüber den
bisher bekannten Lösungen kann angesehen werden, daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung in der Konstruktion sehr einfach
und bezüglich der Ausführung billig ist. Der Unterdruck in
der Saugkammer der Walze wird in der Erfindung unter Ausnut
zung der Drehbewegung der Walze erzeugt. Separate und kompli
zierte Rohrleitungen sind bei der erfindungsgemäßen Vorrich
tung nicht erforderlich. Weitere Vorteile und Merkmale der
Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschrei
bung der Erfindung hervor.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die
Abbildungen der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrie
ben.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Vertikalquerschnitt
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Darstellung
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt als Beispiel die Kennkurven eines in
der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten
Ventilatorlaufrades.
In Fig. 1 ist schematisch und zum Teil als Vertikalquer
schnitt eine Saugwalze dargestellt, deren Walzenmantel mit
Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist. Der Walzenmantel 1 ist
auf herkömmliche Weise mit Löchern 2, Rillung oder derglei
chen versehen, durch welche Luft in die im Inneren des Walzen
mantels 1 befindliche Saugkammer gesaugt wird. In der genann
ten Saugkammer wird Unterdruck erzeugt indem Luft durch in
der Walzenstirnseite 4 gebildete Öffnungen 5 aus der Saug
kammer gesogen wird. Die Walzenwelle 3 ist an der Walzen
stirnseite 4 befestigt und die Welle ist im Maschinenständer
mit Lagern 6 drehbar gelagert. Bei gewöhnlichen Saugwalzen
ist die Walzenwelle hohl ausgeführt, weil der Unterdruck in
der Saugkammer bei diesen Lösungen durch Absaugen von Luft
aus der Saugkammer durch ein in der Welle ausgeführtes Loch
erzeugt wird. Bei der erfindungsgemäßen Lösung dagegen kann
eine Vollwelle 3 verwendet werden, weil die Luft aus der
Saugkammer durch die an der Walzenstirnseite 4 gebildeten
Löcher 5 gesaugt werden kann. Um den Unterdruck zu erzeugen
ist in der Ausführungsform nach Fig. 1 an der Walzenwelle 3
ein Ventilatorlaufrad 7 steif befestigt, das somit mit der
Walze und der Walzenwelle 3 mitdreht. Das Ventilatorlaufrad 7
kann naturgemäß auch direkt an der Stirnseite des Walzenman
tels 1 befestigt sein. Da in der Ausführungsform nach Fig. 1
das Laufrad 7 außerhalb des Walzenmantels 1 befestigt ist,
kann der Außendurchmesser des Laufrades 7, wie in Fig. 1 ge
zeigt, genauso groß wie der Außendurchmesser des Walzenman
tels 1 oder größer sein. Das Laufrad 7 muß nicht unbedingt
von einem Ventilatorgehäuse umgeben sein, sofern die Luft
auf der Druckseite des Laufrades 7 nicht zu einer bestimmten
Stelle geführt zu werden braucht. Das Laufrad 7 kann naturge
mäß mit einem derartigen Gehäuse ausgerüstet werden oder es
kann mit einer speziellen Leitfläche 9 versehen werden, die
in der Ausführungsform nach Fig. 1 an den Laufradschaufeln 8
befestigt ist.
In Fig. 2 ist schematisch eine zweite Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. In Fig. 2 ist mit
Bezugszeichen 11 ein Saugwalzenmantel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bezeichnet, der mit Löchern 12, Rillung oder
dergleichen ausgerüstet ist. Der Walzenmantel 11 ist an der
Stirnseite 14 der Walze befestigt, an der wiederum die Wal
zenwelle 13 steif befestigt ist. Die Welle 13 ist mit Lagern
16 drehbar am Maschinenständer gelagert. Die Ausführungsform
nach Fig. 2 weicht von der in Fig. 1 gezeigten insofern ab,
daß die den Unterdruck erzeugende Vorrichtung, d.h. das Ven
tilatorlaufrad 17, in der Ausführungsform dieser Figur nicht
in Verlängerung der Walze angebracht ist, sondern das Laufrad
17 an der Welle 13 und/oder an der Stirnseite 14 der Walze
befestigt ist derart, daß das Laufrad 17 im Inneren des Wal
zenmantels angeordnet ist. Auch bei dieser Ausführungsform
ist das Laufrad 17 somit ausgeführt, mit der Walze mitzudre
hen. Beim Drehen der Walze saugen die Schaufeln 18 des Lauf
rades Luft aus der im Inneren des Walzenmantels 11 befindli
chen Saugkammer durch an der Stirnseite 14 der Walze gebil
dete Öffnungen 15 und erzeugen damit Unterdruck in der Saug
kammer des Walzenmantels. In der Ausführungsform nach Fig. 2
ist auf der Druckseite von Laufrad 17 an der Stirnseite 14
der Walze eine Abluftleitfläche 19 ausgebildet. Die Ausfüh
rungsform nach Fig. 2 kann bei Bedarf auch mit einem Venti
latorgehäuse ausgerüstet werden, wenn der Luftweg auf der
Druckseite des Laufrades zu einer bestimmten Stelle geleitet
werden soll.
Weil der Unterdruckbedarf der Saugwalze z.B. geradlinig
mit steigender Maschinengeschwindigkeit ansteigt, kann die
erfindungsgemäße Lösung als geradezu ideal angesehen werden,
weil der vom Laufrad 7,17 erzeugte Unterdruck direkt propor
tional zum Quadrat der Umfangsgeschwindigkeit des Laufrades
ist. Das bedeutet, daß mit steigender Maschinengeschwindig
keit auch der vom Laufrad 7,17 erzeugte Unterdruck wächst.
Als Vorrichtung zur Erzeugung des Unterdruckes im Sinne der
Erfindung eignet sich am besten ein Ventilator oder Venti
latorlaufrad, das bei relativ kleiner Umfangsgeschwindigkeit
einen möglichst großen Unterdruck gibt. Da an Saugwalzen
außerdem der Bedarf bestehen kann, den Unterdruck der Saug
kammer der Saugwalze unabhängig von der Maschinengeschwin
digkeit zu regeln, ist in bestimmten Fällen vorteihaft, ein
Ventilatorlaufrad zu verwenden, dessen Saugluftmenge z.B.
durch Änderung der Breite des Laufrades 7 regelbar ist. Eine
Regelungsanordnung dieser Art ist als Beispiel in Fig. 1
gezeigt, bei der an das Laufrad 7 eine in axialer Richtung
versetzbare Regelplatte 7 a montiert ist, mit der sich die
Breite des Laufrades regeln läßt. Die erfindungsgemäße Vor
richtung stellt an die Walze keine besonderen Forderungen bis
auf die, daß die Luftzufuhr an der Stirnseite der Walze nicht
behindert sein darf. An der Stirnseite muß mit anderen Worten
eine ausreichende Menge genügend großer Öffnungen auf der
Unterdruckseite des Schaufelradsystems des Laufrades vorhan
den sein. Die den erfindungsgemäßen Unterdruck erzeugende Vor
richtung kann bei Bedarf naturgemäß an beiden Enden der Walze
angeordnet werden.
In Fig. 3 sind als Beispiel die Kennkurven eines Venti
latorlaufrades gezeigt, das als erfindungsgemäße unterdruck
erzeugende Vorrichtung verwendet werden kann. Die Kennkurven
gelten für ein Laufrad mit einem Außendurchmesser von 457 mm.
Die in das Diagramm eingetragenen Beispiele gelten für einen
Fall, bei dem das Laufrad an eine Saugwalze gekoppelt ist,
deren Außendurchmesser 550 mm bei einer Papiermaschinen-Bahn
geschwindigkeit von 1200 m/min beträgt. Die betreffende Bahn
geschwindigkeit entspricht einer Walzen- und damit auch Lauf
rad-Drehgeschwindigkeit von 694 r/min.
Die in den Diagrammen eingetragenen Beispiele entspre
chen genau der Situation, in der die Drehgeschwindigkeit des
Laufrades genannte 694 r/min beträgt. Der in den Diagrammen
eingetragene Punkt K 1 bezeichnet damit eine Situation, in
der:
Wirkungsgrad η | |
0,62 | |
Druck p | 320 Pa ≈ 32,6 mm H₂O |
Luftmenge () | 6200 m³/h = 1,72 m³/s |
Der Punkt K₂ bezeichnet eine Situation, in der:
Wirkungsgrad η | |
0,72 | |
Druck p | 380 Pa ≈ 38,8 mm H₂O |
Luftmenge () | 4500 m³/h = 1,25 m³/s |
Die Beispiele sollen ausdrücklich verdeutlichen, daß
das betreffende Laufrad als erfindungsgemäße unterdruck
erzeugende Vorrichtung geeignet ist.
Die Erfindung wurde im vorstehenden unter Hinweis auf
die Figuren der beigefügten Zeichnung als Beispiel beschrie
ben. Die Erfindung soll aber nicht auf die in den Figuren
gezeigten Beispiele beschränkt werden, sondern die verschie
denen Ausführungsformen der Erfindung können im Rahmen der in
den beigefügten Patentansprüchen bestimmten erfinderischen
Idee variieren.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Unterdruck im zylin
drischen Walzenmantel einer rotierenden Walze, die aus einem
mit durchgehenden Löchern (2, 12), Rillung oder dergleichen
versehenen Walzenmantel (1, 11) besteht, der in sich eine Saug
kammer begrenzt, in welcher durch Luftabsaugung Unterdruck
erzeugt wird, wobei in den Löchern (2, 12), der Rillung oder
dergleichen des Walzenmantels (1, 11) eine zur Saugkammer hin
gerichtete Saugströmung herrscht, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Walze wenigstens ein mit der Walze mitdrehendes Venti
latorlaufrad (7, 17) oder eine ähnliche Vorrichtung befestigt
ist, deren Saugseite an die Saugkammer angeschlossen ist der
art, daß die Drehbewegung der Walze die Drehbewegung des
Laufrades (7, 17) oder der ähnlichen Vorrichtung erzeugt, die
ihrerseits in der Saugkammer Unterdruck erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufrad (7, 17) oder eine entsprechende Vorrichtung am
Walzenende angebaut ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Enden der Walze ein Laufrad (7, 17) oder eine
ähnliche Vorrichtung angebaut ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Laufrad (7, 17) oder die entsprechende Vor
richtung als axiale Verlängerung der Walze am Walzenmantel
(1, 11) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Laufrad (7, 17) oder die entsprechende Vor
richtung an der Walzenwelle (3, 13) und/oder an der Walzen
stirnseite (4, 14) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Laufrad (7, 17) oder die entsprechende
Vorrichtung wenigstens zum Teil im Inneren des Walzenmantels
(1, 11) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Walzenstirseite/n (4, 14) mit Öffnungen
(5, 15) versehen sind und das Laufrad (7, 17) oder die entspre
chende Vorrichtung ausgeführt ist, durch genannte Öffnungen
Luft aus der Saugkammer der Walze zu saugen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Laufrad (7, 17) oder die entsprechende Vor
richtung mit Einrichtungen (7 a) ausgerüstet sind, um den
Volumenstrom der vom Laufrad angesaugten Luft unabhängig von
der Drehgeschwindigkeit zu regeln.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftvolumenstrom-Regelungseinrichtungen (7 a) ausge
führt sind, die axiale Breite des Laufrades (7, 17) oder der
entsprechenden Vorrichtung zu regeln.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Laufrad (7, 17) oder die entsprechende Vor
richtung mit einer an der Druckseite angebrachten Leitfläche
(9, 19) oder dergleichen ausgerüstet ist, die an den Schaufeln
des Laufrades (7, 17) oder der entsprechenden Vorrichtung oder
an der Walzenstirnseite (4, 14) befestigt ist, um die vom
Laufrad (7, 17) oder der entsprechenden Vorrichtung geblasene
Luft zu steuern.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Laufrad (7, 17) oder die entsprechende Vor
richtung mit einem das Laufrad (7, 17) oder die entsprechende
Vorrichtung umgebenden Gehäuse versehen ist, um die Blasluft
auf gewünschte Art und Weise auszurichten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FI874774A FI78754C (fi) | 1987-10-29 | 1987-10-29 | Anordning foer aostadkommande av undertryck i en cylindrisk valsmantel pao en roterande vals. |
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JP (1) | JPH01148892A (de) |
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DE9011461U1 (de) * | 1990-08-07 | 1991-09-05 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De |
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