DE3835364C1 - - Google Patents
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- DE3835364C1 DE3835364C1 DE19883835364 DE3835364A DE3835364C1 DE 3835364 C1 DE3835364 C1 DE 3835364C1 DE 19883835364 DE19883835364 DE 19883835364 DE 3835364 A DE3835364 A DE 3835364A DE 3835364 C1 DE3835364 C1 DE 3835364C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L5/00—Drawing boards
- B43L5/005—Drawing boards with magnetic action
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeicheneinrichtung mit
einer plattenförmigen Zeichenunterlage und einem Linealelement,
das geführt über die Zeichenunterlage bewegbar ist, sowie
mit einer Längenmeßeinrichtung, die eine am Linealelement
gehalterte Abtasteinrichtung mit mindestens einem Sensor zur
Abtastung einer in oder an der plattenförmigen Zeichen
unterlage vorgesehenen Längenteilung aufweist.
Eine bekannte Zeicheneinrichtung dieser Art (DE-OS 29 15
422) in Form einer Laufwagen-Zeichenmaschine weist an jedem
Laufwagen einen elektrooptischen Sensor auf, mit dessen
Hilfe eine gitterförmige Längenteilung abgetastet wird, die
an der zugehörigen Laufschiene vorgesehen ist. Diese Längen
meßeinrichtung ist zwar verhältnismäßig aufwendig in der
Herstellung, doch läßt sich mit ihr eine exakte Längenmes
sung durchführen, insbesondere da der Laufwagen und die
zugehörige Laufschiene mit engen Toleranzen in fester Lage
zuordnung relativ zueinander bewegt werden, wobei sich der
Abstand von elektrooptischem Sensor und gitterförmiger
Längenteilung im Betrieb nicht ändert.
Es ist auch bereits bekannt (DE-OS 30 27 931), die Messung
der Verlagerungsbewegung des Linealelementes einer Zeichen
maschine dadurch zu ermitteln, daß mit dem Linealelement ein
Signalgeberrad verbunden ist, das bei Bewegung des Lineal
elementes über die Zeichenunterlage bewegt wird und das
infolge seiner Drehung entsprechende, die Länge der Verlage
rungsbewegung bezeichnende Signale erzeugt. Dieser Aufbau
ist jedoch verhältnismäßig ungenau, weil einerseits durch
die unvermeidbaren Toleranzen im mechanischen Teil gering
fügige Verlagerungsbewegungen auftreten und da andererseits
nicht immer sichergestellt werden kann, daß zwischen dem
Signalgeberrad und der Zeichenunterlage keinerlei Schlupf
eintritt.
Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Zeicheneinrichtung
der eingangs erwähnten Art, die sich dadurch auszeichnet,
daß das Lineal
element eine einseitig geführte Zeichenschiene ist, daß die
Längenteilung aus einem Streifen aus in Richtung der Längs
erstreckung des Streifens abwechselnd positiv und negativ
magnetisiertem Material besteht und daß zumindest zwei
Magnetfeldsensoren vorgesehen sind, die in Richtung der
Längserstreckung des Streifens nebeneinander und in gleichem
Abstand von der Auflageebene der Zeichenschiene befestigt
und jeweils in einem Zweig einer Wheatstone-Brückenschaltung
angeordnet sind.
Bei der erfindunnsgemäßen Zeicheneinrichtung besteht somit
die Zeichenunterlage aus einer plattenförmigen Zeichenunterlage bzw. einer Zeichenplatte und das Lineal
element aus einer Zeichenschiene, die einseitig an der
Zeichenplatte geführt ist. Bei diesem Aufbau besteht infolge
der Art der Führung der Zeichenschiene die Gefahr, daß sich
der Abstand der Zeichenschiene von der Zeichenunterlage und
damit des Sensors von der Längenteilung ändert, was bei
spielsweise bei einer optischen Abtastung der vorstehend
erwähnten Art von der Längenmeßeinrichtung als eine Bewegung
in Richtung der Längenteilung interpretiert werden würde.
Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Zeicheneinrich
tung eine speziell ausgebildete Abtasteinrichtung in Form
von zwei Magnetfeldsensoren verwendet, die in Richtung der
Längserstreckung des die Längenteilung bildenden Streifens
aus magnetisiertem Material nebeneinander und in gleicher
Höhe von der Auflageebene der Zeichenschiene befestigt sind,
so daß diese beiden Magnetfeldsensoren bei Änderung des
Abstandes der Zeichenschiene von der Zeichenplatte eine
Intensitätsänderung des Magnetfeldes feststellen, die für
beide Magnetfeldsensoren gleich ist. Da die beiden Magnet
feldsensoren in unterschiedlichen Zweigen einer Wheatstone-
Brückenschaltung angeordnet sind, führt diese Intensitäts
änderung zu gleich großen Signaländerungen in den beiden
Zweigen der Brückenschaltung, d.h. die Differenz der Signale
in den Zweigen der Brückenschaltung bleibt gleich, und aus
diesem Grund wird die Signaländerung nicht als Verlagerungs
bewegung entlang der Längenteilung interpretiert.
Als Magnetfeldsensoren eignen sich besonders solche, die in
Form eines Bausteins (z.B. KMZ 10 A der Valvo GmbH) erhält
lich sind, in dem vier gleichartige Magnetfeldsensoren
vereinigt und zu einer Wheatstone-Brückenschaltung zusammen
geschaltet sind und der so an der Zeichenschiene angebracht
werden kann, daß die Magnetfeldsensoren in einer Ebene im
wesentlichen senkrecht zur Auflageebene der Zeichenschiene
liegen und die beiden der Auflageebene näheren Magnetfeld
sensoren so ausgerichtet sind, daß sie in Richtung der
Längserstreckung des Streifens aus magnetisiertem Material
nebeneinander liegen.
Es ist zwar auch bereits bekannt (DE-AS 12 64 997), in der
Zeichenplatte einer Zeicheneinrichtung abwechselnd positiv und
negativ magnetisiertes Material vorzusehen, das mittels dreier
Sensoren abgetastet und mit Hilfe einer Brückenschaltung
ausgewertet werden kann. Dabei wird das magnetisierte Material
durch in die Zeichenplatte eingelagerte Drähte gebildet und kann
gegebenenfalls in mehreren Schichten über die gesamte Ar
beitsfläche der Zeichenplatte verteilt sein. Abgesehen davon, daß
die erfindungsgemäße Lösung demgegenüber einfacher aufgebaut ist
und lediglich zwei in besonderer Weise angeordnete Sensoren
benötigt, während bei der bekannten Lösung drei Sensoren
erforderlich sind, läßt sich mit der bekannten Lösung bei weitem
nicht die Meßgenauigkeit erreichen, die mittels der erfin
dungsgemäßen Lösung erzielbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Zeicheneinrichtung kann
der Streifen aus magnetisiertem Material in die
Zeichenplatte eingelagert sein und so mit seiner oberen
Fläche mit der Oberfläche der Zeichenplatte abschließen.
Um die Abstandsänderungen zwischen Magnetfeldsensoren und
Streifen aus magnetisiertem Material im Betrieb möglichst
gering zu halten, kann der Streifen benachbart zur Führung
der Zeichenschiene angeordnet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und
vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Zeichenplatte mit
einer Zeichenschiene.
Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Dar
stellung einen Streifen aus abwechselnd positiv
und negativ magnetisiertem Material.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie III-III
aus Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Baustein mit zwei Magnetfeldsensoren,
wie er in die Zeichenschiene gemäß Fig. 1 und 3
eingesetzt ist sowie die Brückenschaltung der
Magnetfeldsensoren des Bausteins.
Fig. 5 zeigt in einem Diagramm den Verlauf der mittels
der beiden Magnetfeldsensoren gewonnenen Signal
spannungen bei Bewegung entlang dem Streifen aus
magnetisiertem Material.
Fig. 6 zeigt in Diagrammen die Spannungsverläufe aus
Fig. 5 und die daraus gewonnenen Signalverläufe
zur Ermittlung der Bewegungsrichtung der Zeichen
schiene.
Die dargestellte Zeichenplatte 1 ist im wesentlichen von
üblicher Bauart und weist an ihren vier Seiten Führrippen 3
zur Führung einer Zeichenschiene 10 auf. Parallel
zu einer Führrippe 3 erstreckt sich eine übliche Klemmschiene 2
zur Befestigung des Zeichenmaterials. Zwischen dieser Klemm
schiene 2 und der Führrippe 3 ist in die Zeichenplatte ein
Streifen 7 aus abwechselnd positiv und negativ magnetisiertem
Material eingelagert, dessen Funktion später beschrieben
werden wird.
Die Zeichenschiene 10 hat an ihrem einen Ende Führrippen 15
und 16, mit deren Hilfe die Zeichenschiene 10 entlang der
jeweiligen Führrippe 3 der Zeichenplatte
1 verschiebbar ist. An dem die Führrippen 15 und 16
aufweisenden Ende der Zeichenschiene 10 ist an deren Ober
seite ein Gehäuse 11 befestigt, das eine nicht dargestellte
Klemmeinrichtung aufnehmen kann, wie dies bei derartigen
Zeichenschienen üblich ist. Darüber hinaus enthält das
Gehäuse 11 eine Anzeige 12, etwa eine LCD-Anzeige sowie
Bedienungsknöpfe 13 und 14, mit deren Hilfe u.a. eine
Nullstellung der Anzeige bewirkt werden kann, ohne daß die
hierfür erforderlichen Schaltungseinzelheiten dargestellt
wären.
Im Bereich des Gehäuses 11 ist in der Zeichenschiene eine
Abtasteinrichtung in Form eines Bausteins oder Chips 20
vorgesehen, dessen bzw. deren Unterseite freiliegt und sich,
wie Fig. 3 zeigt, unmittelbar oberhalb des Streifens 7
befindet, wenn die Zeichenschiene 10 in Eingriff mit der
Führrippe 3 der Zeichenplatte 1 steht.
Der die Abtasteinrichtung bildende Chip 20 ist beispiels
weise ein Chip mit der Typenbezeichnung KMZ 10 A der Valvo
GmbH und enthält vier Magnetfeldsensoren 21, 22, 23, 24
(Fig. 4), die alle in einer Ebene angeordnet sowie zu einer
Wheatstone-Brücke geschaltet sind. Die beiden Magnetfeld
sensoren 21 und 22 liegen dabei jeweils in einem Zweig der
Brücke, also der Magnetfeldsensor 21 im Zweig mit dem
Mangetfeldsensor 23 und der Magnetfeldsensor 22 in einem
Zweig mit dem Magnetfeldsensor 24. Die Magnetfeldsensoren 21
und 22 befinden sich in einer Lage unmittelbar nebeneinander
und in gleichem Abstand von der Unterkante (Fig. 4) des
Bausteins oder Chips 20. Dieser Baustein oder Chip 20 ist
derart in die Zeichenschiene 10 eingesetzt, daß seine
Unterkante (Fig. 4) an der Unterseite der Zeichenschiene 10
liegt und daß die beiden Magnetfeldsensoren 21 und 22 in
Richtung der Längserstreckung des Streifens 7 nebeneinander
liegen, also bei einer Verschiebung der Zeichenschiene 10
entlang der Führrippe 3 der Zeichenplatte 1 nacheinander
einen bestimmten magnetischen Nordpol und dann den benach
barten magnetischen Südpol des Streifens 7 überlaufen.
Geht man davon aus, daß bei einem Streifen 7 gemäß Fig. 2
der Abstand zwischen einem magnetischen Nordpol und dem
benachbarten magnetischen Südpol 2,5 mm beträgt, und ver
fährt man die den Chip oder Baustein 20 enthaltende Zeichen
schiene 10 entlang der Führrippe 3 der Zeichenplatte 1, so
erhält man an den Ausgängen der Brückenschaltung (Fig. 4)
Ausgangsspannungsverläufe entsprechend Fig. 5, wobei der
Versatz der beiden Kurven U 1 und U 2 aus Fig. 5 durch den
räumlichen Abstand der Magnetfeldsensoren 21 und 22 im
Baustein oder Chip 20 gegeben ist. Die Perioden der Kurven
betragen 2,5 mm, und die Kurven weisen praktisch geradlinige
Abschnitte auf, die in Fig. 5 durch größere Linienbreite
angedeutet sind. Dabei ist zu erkennen, daß in jeder
Stellung der Magnetfeldsensoren 21 und 22 bezüglich dem in
die Zeichenplatte 1 eingelagerten Streifen 7 mindestens ein
geradliniger Bereich einer der beiden Kurven vorhanden ist.
Wenn man daher diese geradlinigen Bereiche in Richtung der
Amplitude V in gleich große Schritte unterteilt, so läßt
sich aus den geradlinigen Abschnitten innerhalb eines
Bereiches von 2,5 mm sehr genau die jeweilige Lage des
Bausteins oder Chips 20 und damit der Zeichenschiene 11
innerhalb des jeweiligen Bereiches von 2,5 mm ermitteln.
Nimmt man beispielsweise an, daß sich die auswertbaren
geradlinigen Abschnitte der Kurven über einen Amplitudenbereich
von 2 V erstrecken und unterteilt man diesen Amplitudenbereich
in 80 Schritte, so stehen bei einem überdeckten Bereich von
2,5 mm mehr als 5 Schritte pro 10tel Millimeter zur
Verfügung, wodurch sich eine hohe Genauigkeit in der
Bestimmung der Position der Zeichenschiene 10 innerhalb
eines Bereiches von 2,5 mm des Streifens 7 erreichen läßt.
Wenn also die Zeichenschiene 10 entlang der Führrippe 3 der
Zeichenplatte 1 bewegt wird, so erfolgt mittels der Magnet
feldsensoren 21 und 22 einerseits ein Abzählen der Null
durchgänge der Kurven gemäß Fig. 5 und damit ein Abzählen
der überlaufenen 2,5 mm-Bereiche zwischen benachbarten mag
netischen Nord- und Südpolen und andererseits durch die
vorstehend erwähnte Unterteilung in Richtung der Amplitude
eine genaue Ermittlung der Lage innerhalb von nicht voll
ständig überlaufenen 2,5 mm-Bereichen, d.h. auf diese Weise
läßt sich die von der Zeichenschiene 10 bei Bewegung von
einer Lage in eine andere zurückgelegte Strecke genau
ermitteln.
Wenn bei dieser Verlagerungsbewegung der Zeichenschiene 10
eine Änderung des Abstandes zwischen Magnetfeldsensoren 21
und 22 und Streifen 7 eintritt, so wird die von den
Magnetfeldsensoren ermittelte Feldstärke geringer, d.h. die
Amplituden der Kurven gemäß Fig. 5 werden etwas kleiner,
ohne daß sich die Lage und der Verlauf dieser Kurven sonst
ändert. Eine derartige Amplitudenänderung wird daher als
Abstandsänderung erkannt und nicht als Bewegung der Zeichen
schiene 10 entlang der Führrippe 3 interpretiert.
Im Gebrauch der Zeichenschiene muß auch festgestellt werden,
in welcher Richtung eine Verlagerung entlang der Führrippe 3
der Zeichenplatte 1 stattgefunden hat. Zu diesem Zweck
werden, wie Fig. 6 zeigt, aus den Kurven U 1 und U 2 gemäß
Fig. 5 zusätzliche Rechteck-Kurvenverläufe ermittelt, von
denen derjenige im oberen Diagramm gemäß Fig. 6 durch seine
Flanken anzeigt, wenn die Amplitude der Kurve U 1 größer bzw.
kleiner als die Amplitude der Kurve U 2 wird, während der
andere Rechteck-Kurvenverlauf, der im unteren Diagramm dar
gestellt ist, mit seinen Flankenverläufen anzeigt, wenn an
einer Stelle innerhalb eines 2,5 mm-Bereiches das arithme
tische Mittel der Amplituden der beiden Kurven U 1 und
U 2 kleiner oder größer als die halbe maximale Amplitude
einer der Kurven wird.
Mit Hilfe dieser Rechteck-Kurvenverläufe ist es möglich zu
bestimmen, in welcher Richtung die Zeichenschiene 10 entlang
der Führrippe 3 bewegt wird, also in Fig. 1 nach oben oder
nach unten. Hierzu wird beim Durchlaufen der einzelnen 2,5
mm-Bereiche ermittelt, ob zunächst eine Flanke der oberen
Rechteck-Kurve in Fig. 6 überlaufen wird, die anzeigt, daß
die Amplitude der Kurve U 1 größer geworden ist als die
Amplitude der Kurve U 2, oder ob zunächst eine Flanke der
Rechteck-Kurve im unteren Diagramm aus Fig. 6 überlaufen
wird, die anzeigt, daß das arithmetische Mittel der Ampli
tuden der beiden Kurven U 1 und U 2 kleiner geworden ist als
die halbe maximale Amplitude. Wird die erstgenannte Flanke
zuerst überlaufen, so bedeutet dies, daß eine Bewegung von
links nach rechts in den Diagrammen der Fig. 5 und 6
stattfindet, während anderenfalls die Bewegung in entgegen
gesetzter Richtung erfolgt.
Es sei erwähnt, daß zur Ermittlung des Richtungsverlaufes
selbstverständlich auch die weiteren in den Diagrammen gemäß
Fig. 6 dargestellten Flanken der Rechteck-Kurven heran
gezogen werden können.
Claims (4)
1. Zeicheneinrichtung mit einer plattenförmigen Zeichen
unterlage (1) und einem Linealelement (10), das geführt
über die Zeichenunterlage (1) bewegbar ist, sowie mit
einer Längenmeßeinrichtung, die eine am Linealelement
(10) gehalterte Abtasteinrichtung (20) mit mindestens
einem Sensor (21, 22) zur Abtastung einer in oder an
der plattenförmigen Zeichenunterlage (1) vorgesehenen
Längenteilung (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das
Linealelement eine einseitig geführte Zeichenschiene
(10) ist, daß die Längenteilung aus einem Streifen (7)
aus in Richtung der Längserstreckung des Streifens (7)
abwechselnd positiv und negativ magnetisiertem Material
besteht und daß mindestens zwei Magnetfeldsensoren (21,
22) vorgesehen sind, die in Richtung der Längserstreckung
des Streifens (7) nebeneinander und in gleichem Abstand
von der Auflageebene der Zeichenschiene (10) befestigt
und jeweils in einem Zweig einer Wheatstone-Brücken
schaltung angeordnet sind.
2. Zeicheneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Magnetfeldsensoren (21, 22)
Teil eines Bausteins (20) mit vier in einer Ebene
liegenden, als Wheatstone-Brücke geschalteten Magnet
feldsensoren (21, 22, 23, 24) sind.
3. Zeicheneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streifen (7) in die Zeichen
platte (1) eingelagert ist.
4. Zeicheneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (7) benachbart
zu einer an der Zeichenplatte (1) ausgebildeten Führung
(3) für die Zeichenschiene (10) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883835364 DE3835364C1 (de) | 1988-10-15 | 1988-10-15 | |
EP19890117867 EP0364776A3 (de) | 1988-10-15 | 1989-09-27 | Zeicheneinrichtung |
JP26536589A JPH02171298A (ja) | 1988-10-15 | 1989-10-13 | 製図装置 |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Country Status (3)
Country | Link |
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EP (1) | EP0364776A3 (de) |
JP (1) | JPH02171298A (de) |
DE (1) | DE3835364C1 (de) |
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- 1988-10-15 DE DE19883835364 patent/DE3835364C1/de not_active Expired - Fee Related
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- 1989-09-27 EP EP19890117867 patent/EP0364776A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH02171298A (ja) | 1990-07-02 |
EP0364776A3 (de) | 1991-12-27 |
EP0364776A2 (de) | 1990-04-25 |
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