DE3835008A1 - Verfahren zur herstellung von fussbettungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fussbettungen

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/28Adapting the inner sole or the side of the upper of the shoe to the sole of the foot
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fußbettungen unter Verwendung einer elektronisch erfaßbaren Druckverteilung und/oder Kraftverteilung auf ebenen und ge­ krümmten Flächen mittels einer flexiblen Meßmatte, in der eine Vielzahl von Drucksensoren angeordnet sind.
Aus der Zeitschrift "Arzt heute", Medizin, vom 16. Oktober 1985, Seite 3, ist ein Verfahren und ein Gerät offenbart, mit dem Drücke und Kräfte auf ebenen und gekrümmten Flächen erfaßt werden können. In einer flexiblen Matte oder Einlege­ sohle befinden sich kleine Drucksensoren, welche zur Messung und Lokalisierung von Druckbelastungen der Fußsohle vorgese­ hen sind. Ein Computer-Drucker liefert eine Abbildung der Meßwerte. Dieses Verfahren funktioniert sowohl bei stehendem als auch bei abrollendem Fuß. Anhand des durch Drucker aus­ geworfenen Bildes kann der Arzt oder Orthopäde feststellen, ob es sich um einen gesunden Fuß oder um einen beispielswei­ se Hohlfuß, Plattfuß oder den Fuß eines Diabetikers handelt.
Aus der DE 27 57 475 A1 ist ferner eine Vorrichtung zur Her­ stellung von orthopädischen Einlegesohlen bekannt, bei wel­ cher durch ein Fußmeßgerät zur Messung der Fußsohle, ferner durch eine Einrichtung für die Bestimmung der Position des Fußes auf dem Fußmeßgerät und durch eine dritte Einrichtung zur Formung der Einlegesohle aus thermoplastischem Material auf einer Auflagefläche eine orthopädische Einlegesohle her­ stellbar ist. Mit dieser Vorrichtung wird jedoch keine Ein­ legesohle nach strengen orthopädischen Gesichtspunkten ge­ schaffen, sondern in Sportschuhen eine Einlegesohle gefer­ tigt, um den Fuß beispielsweise eines Skiläufers vollkommen gegen die Sohle des Skistiefels anzulegan. Bei diesem be­ kannten Verfahren zur Herstellung von Einlegesohlen kommt es im Prinzip also nur darauf an, nur die anatomische Form eines Fußes genau zu erfassen, um daran angepaßt eine Ein­ legesohle anfertigen zu können. Auf besondere Druckvertei­ lungen eines Fußes beispielsweise auch eines kranken Fußes, geht dieses bekannte Herstellungsverfahren und die dazu notwendige Vorrichtung nicht ein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Fußbettungen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchen unter Verwendung einer elektronisch erfaßbaren Druckverteilung der Fußsohle maschinell ein entsprechendes Fußbett angefertigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit der Meßmatte die Druckbelastungen und/oder die Kraftvertei­ lungen einer auf ihr stehenden oder abrollenden Fußsohle gemessen werden, daß die gemessenen Ist-Werte in einem Rech­ ner erfaßt und ausgewertet und von diesem wahlweise einem Drucker und/oder einer Anzeige übermittelt werden, und daß der Rechner eine Maschineneinheit entsprechend den erfaßten Druck- und/oder Kraftverteilungen derart steuert, daß die Maschineneinheit ein Fußbett durch spanende und/oder span­ lose Formgebung automatisch herstellt.
In Ausbildung der Erfindung kann der Rechner aus den erfaß­ ten Druck- und/oder Kraftverteilungen die Größe und die Hö­ he einer Spreizfußpelotte und den Supinationskeil ermitteln und die errechneten Werte zur automatischan Steuerung der Maschineneinheit einsetzen.
In noch weiterer Ausbildung der Erfindung kann nach Einle­ gen eines Rohlings in die Maschineneinheit eine Bearbeitung zur Herstellung eines meßtechnisch erfaßten Fußbettes durch Fräsen und wahlweise nachfolgender Feinbearbeitung erfolgen. Andererseits kann die Herstellung eines meßtechnisch erfaß­ ten Fußbettes durch Formgießen, Spritzen, Schäumen, Pressen oder andere spanlose Verformung mit wahlweise nachfolgender Feinbearbeitung erfolgen. Durch die Maschineneinheit können wahlweise Fußbettungen als lose Einlegesohlen oder als fe­ ster Bestandteil einer Schuhsohle hergestellt werden.
Mit den vorgenannten Lösungsmerkmalen der Erfindung ist es in vorteilhafter Weise erstmals möglich, Fußbettungen für Serienschuhe wie auch für Einzelschuhe und Spezialschuhe herzustellen, die individuell nach den Gegebenheiten des Fußes von Einzelpersonen hergestellt werden können. Dies bedeutet, daß für Personen mit kranken Füßen spezielle Ein­ legesohlen geschaffen werden können, die auf die jeweiligen Druckverteilungen des kranken Fußes eingehen und dadurch für eine Behebung der Fußkrankheit oder aber zu einer Lin­ derung von Krankheitssymptomen führt. Andererseits kann die­ ses Herstellungsverfahren auch grundsätzlich für die Anfer­ tigung von Fußbettungen von Serienschuhen eingesetzt werden, wobei der Anwender lediglich für die Aufnahme der Druckver­ teilungan seiner Fußsohle zur Verfügung stehen muß. Die er­ faßten Meßwerte der Druckverteilungen werden einem Rechner eingegeben, der diese Ist-Werte aufbereitet und für einen weiteren Verarbeitungsvorgang speichert. Damit besteht die Möglichkeit, daß im unmittelbaren Anschluß an den Meßvor­ gang das Fußbett maschinell hergestellt werden kann. Wenn dies nicht erwünscht oder nicht möglich ist, so kann auf­ grund der gespeicherten Ist-Werte die maschinelle Herstel­ lung des Fußbettes zu einem späteren Zeitpunkt getrennt von der Messung erfolgen.
Aufgrund dieses einfachen Herstellungsverfahrens besteht der weitere Vorteil, daß insbesondere schon bei Kleinkin­ dern und Kindern Druckverteilungen an den Fußsohlen gemes­ sen werden, die dann zu angepaßten Fußbettungen für Schuhe übernommen werden. Dadurch werden bereits im frühen Kindes­ alter nach medizinischen Gesichtspunkten optimal geformte Fußbettungen geschaffen.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung das Verfahren zur Herstellung von Fußbettungen unter Verwendung einer elektronisch erfaßbaren Druckverteilung.
Die aus einem flexiblen Material gebildete Meßmatte 1 be­ sitzt eine Vielzahl von kleinen Drucksensoren 16, die bei­ spielsweise matrixartig in der Meßmatte 1 angeordnet sind. Die Meßmatte 1 ist über die Leitungen 4 und 5 mit einem Rechner 3 verbunden. Auf diese Weise werden die Druckbela­ stungen oder die Kraftverteilungen einer Fußsohle 2 gemes­ sen und lokalisiert. Dies bedeutet, daß sowohl die Größe der Fußsohle 2 als auch die an jedem Punkt der Fußsohle 2 unterschiedlichen Druckverhältnisse erfaßt werden. Die über­ tragenen Ist-Werte aus der Fußmessung werden in dem Rechner ausgewertet und gespeichert.
Über einen Drucker 9 und/oder eine Anzeigeeinheit 10 können die Ist-Werte ausgedruckt bzw. im Bild dargestellt werden. Diese Darstellung kann sowohl farbig als auch schwarz-weiß erfolgen und zeigt dem Mediziner oder einer sonstigen Bedie­ nungsperson die Form und Größe der auf der Meßmatte 1 auf­ stehenden oder abrollenden Fußsohle 2 als auch die entspre­ chenden und für jede Person individuellen Druckverteilungen auf der Fußsohle 2.
Die in dem Rechner 3 erfaßten Ist-Werte werden nun so auf­ bereitet, daß sie zur Steuerung einer Maschineneinheit 11 dienen. Zu diesem Zweck ist die Maschineneinheit 11 über eine Leitung 8 mit dem Rechner 3 verbunden. Auf einem Ar­ beitstisch 13 der Maschineneinheit 11 wird ein Rohling 15 für ein herzustellendes Fußbett 12 befestigt und entspre­ chend dem gezeigten Beispiel spanabhebend durch einen Frä­ ser 14 bearbeitet. Aufgrund der Steuerung der Maschinenein­ heit 11 durch den Rechner 3 wird ein Fußbett 12 exakt nach den meßtechnisch erfaßten Druckbelastungen der Fußsohle 2 hergestellt. Auf diese Weise können auch die Größe und die Höhe einer Spreizfußpelotte und ein Supinationskeil nach entsprechender Ermittlung durch das Meßsystem aus Meßmatte 2 und Rechner 3 für ein Fußbett 12 präzis angefertigt wer­ den.
Anstelle der gezeigten spanenden Bearbeitung 14 durch die Maschineneinheit 11 ist ebenso auch eine spanlose Formge­ bung, beispielsweise durch Formgießen, Spritzen, Ausschäu­ men oder Pressen möglich.
Aufgrund der automatischen Verarbeitung der gewonnenen Druckinformationen der Fußsohle ist es nun möglich, im un­ mittelbaren Anschluß an die Druckmessung ein Fußbett für eine Einlegesohle herzustellen. Da durch den Rechner 3 die Möglichkeit der Speicherung der gemessenen Druckverteilun­ gen oder Kraftverteilungen besteht, kann selbstverständlich auch zu einem späteren Zeitpunkt und an einem von der Druck­ messung getrennten Ort die Herstellung der Einlegesohlen 12 vorgenommen werden. Vorstellbar ist weiterhin, daß in ortho­ pädischen Betrieben den Patienten sofort eine ihrer Druck­ verteilung der Fußsohle 2 angepaßte Einlegesohle nach vor­ ausgegangener Druckmessung ausgehändigt werden kann. In die­ sem Falle würde die Druckmessung in einem Verkaufsraum stattfinden können, während die Herstellung der entsprechen­ den Einlegesohle in einem getrennten Raum durchgeführt wird.
Nach der spanenden oder auch der spanlosen Formgebung der Einlegesohle 12 ist jeweils noch eine Feinbearbeitung, bei­ spielsweise durch Schleifen oder Polieren, möglich.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von Fußbettungen unter Verwen­ dung einer elektronisch erfaßbaren Druckverteilung und/ oder Kraftverteilung auf ebenen und gekrümmten Flächen mittels einer flexiblen Meßmatte, in der eine Vielzahl von Drucksensoren angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Meßmatte (1) die Druckbelastungen und/oder die Kraftverteilungen einer auf ihr stehenden oder ab­ rollenden Fußsohle (2) gemessen werden,
daß die gemessenen Ist-Werte in einem Rechner (3) erfaßt und ausgewertet und von diesem wahlweise einem Drucker (9) und/oder einer Anzeige (10) übermittelt werden, und
daß der Rechner (3) eine Maschineneinheit (11) entspre­ chend den erfaßten Druck- und/oder Kraftverteilungen der­ art steuert, daß die Maschineneinheit (11) ein Fußbett (12) durch spanende und/oder spanlose Formgebung automa­ tisch herstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (3) aus den erfaßten Druck- und/oder Kraftverteilungen die Größe und die Höhe einer Spreizfuß­ pelotte und den Supinationskeil ermittelt und die er­ rechneten Werte zur automatischen Steuerung der Maschi­ neneinheit einsetzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einlegen eines Rohlings (15) in die Maschinen­ einheit (11) eine Bearbeitung zur Herstellung eines meß­ technisch erfaßten Fußbettes (12) durch Fräsen und wahl­ weise nachfolgender Feinbearbeitung erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung eines meßtechnisch erfaßten Fußbet­ tes (12) durch Formgießen, Spritzen, Schäumen, Pressen oder andere spanlose Verformung mit wahlweise nachfol­ gender Feinbearbeitung erfolgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschineneinheit (11) wahlweise Fußbettungen (12) als lose Einlegesohlen oder als festen Bestandteil einer Schuhsohle herstellt.
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