DE3834451A1 - Dickstoffpumpe - Google Patents
DickstoffpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B15/00—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04B15/02—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
- F04B15/023—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous supply of fluid to the pump by gravity through a hopper, e.g. without intake valve
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dickstoffpumpe, insbesondere zum Fördern
von frisch aufbereitetem Asphaltmischgut, mit mindestens einem in
einem einen Zylinderraum aufweisenden Pumpengehäuse angeordneten
Kolben mit motorischem Antrieb.
Solche bekannten Dickstoffpumpen werden zum Fördern extrem schwieri
ger Materialien in vielen Industrien verwendet, beispielsweise zum
Pumpen unterschiedlichster Schlämme wie chemische Pasten, Klär
schlamm, Kohle- oder Erzschlämme mit hohen Feststoffgehalten etc.
Allgemein bekannt sind die sogenannten "Betonpumpen", welche sogar
das Fördern eines relativ inhomogenen Materials erlauben.
Solche bekannten Fördervorrichtungen können beispielsweise als
Schlauchpumpe ausgebildet sein, bei welcher beispielsweise zwei Roll
kolben auf der Außenwandung eines, das zu fördernde Material enthal
tenden Schlauches mit Anpreßdruck geführt werden. Hierbei wird durch
die Rollkolben der Schlauch in dem bogenförmigen Stück fortlaufend
zusammengedrückt, wodurch das im Schlauch enthaltene Material voran
gedrückt bzw. -geschoben wird.
Eine solche Fördervorrichtung kann ohne weiteres Beton oder andere,
nicht klebrige Materialien fördern, versagt aber beispielsweise dann,
wenn frisch aufbereitetes Asphaltmischgut gepumpt werden soll. Tat
sächlich sind bisher auch noch keine Dickstoffpumpen bekannt, welche
zur Förderung eines solchen Materiales geeignet sind.
Auch die weiterhin bekannten Dickstoffpumpen, welche mit Schnecken
vorpreßeinrichtungen allein oder in Kombination mit Förderzylindern
(hydraulischen Saug- und Druckzylindern) arbeiten, können klebrige
Substanzen wie Asphaltmischgut nicht fördern, da solche Vorrichtungen
nicht ohne Schieber, Ventile und/oder drehbaren Anschlußstutzen
der Pumpleitung auskommen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Dickstoffpumpe zu schaf
fen, welche insbesondere zum Fördern klebriger Materialien, also ins
besondere von frisch aufbereitetem Asphaltmischgut geeignet ist und
ohne Schieber-, Ventil- und/oder ähnlichen relativ dichtenden Ver
schließmechanismen auskommt.
Diese Aufgabe wird bei einer Dickstoffpumpe der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß der Kolben als Förderschnecke bestimmter
Länge ausgebildet und sowohl drehbar als auch in Längsrichtung des
Zylinderraumes vor- und zurückbewegbar ist.
Durch diese Ausbildung des in dem Zylinderraum angeordneten Kolbens
in Kombination mit einer Dreh- und einer Längsbewegung wird erreicht,
daß die zu fördernde Masse, also insbesondere Asphaltmischgut, nie
zum Stillstand kommt, mit anderen Worten, stets ein Fördervorgang er
reicht wird, welcher insbesondere keine Richtungsumkehr erfährt, wie
dies beispielsweise bei bekannten Förderzylindern der Fall ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Antrieb als Kom
bination aus einem die Drehbewegung bewirkenden Motor und mindestens
einem die Längsbewegung bewirkenden Hubzylinder ausgebildet.
Weiter ist an dem in Pumprichtung vorderen Ende des Zylinderraumes
ein Förderschlauch angeschlossen, und das andere Ende des Zylinder
raumes offen ausgebildet.
Diese offene Ausbildung des in Förderrichtung gesehen hinteren Endes
des Zylinderraumes erlaubt ein leichtes Entfernen des Kolbens aus dem
Pumpgehäuse und damit eine einfache Reinigung nach Beendigung des
Pumpvorganges.
Weiter vorteilhaft ist ein das zu fördernde Material in den Zylinder
raum einleitender Trichter annähernd mittig zwischen den beiden Enden
des Zylinderraumes angeordnet.
Vorteilhaft ist weiterhin der Motor zusammen mit der Kolbenstange und
dem als Schnecke ausgebildeten Kolben längsverschieblich angeordnet.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung ist die Anzahl der Gänge der
Schnecke so gewählt, daß bei weitestem Vorschub des Kolbens die
Trichteröffnung noch durch den letzten Gang der Schnecke gegenüber
dem offenen Ende des Zylinderraumes abgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß ist zwischen den in Förderrichtung gesehen ersten
beiden Gängen der Schnecke eine in geschlossener Stellung radial ab
stehende und auf einer auf der Kolbenstange vorgesehenen Drehachse
beweglich gelagerten Klappe vorgesehen, wobei an den benachbarten
Schneckenwandungen Anschläge zur Arretierung der Klappe in ihrer
Schließ- und Öffnungs-Stellung vorgesehen sind.
Diese Anordnung einer Klappe am in Förderrichtung gesehenen vorderen
Ende des Kolbens gewährleistet, daß bei ständiger Drehbewegung des
Kolbens bzw. der Schnecke in Förderrichtung und gleichzeitigem
Vorschub des Kolbens in Längsrichtung ein Rückfließen des zu
fördernden Materiales wegen des erheblichen Staudruckes in der
Förderleitung vermieden wird.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist eine Zusatz
vorrichtung vorgesehen, durch welche Heißluft vor Inbetriebnahme der
Pumpvorrichtung in den an den Zylinderraum angeschlossenen Förder
schlauch eingeblasen werden kann, nämlich zur Aufheizung der
Schlauchwandungen und um damit einen besseren Transport des Asphalt
mischgutes zu gewährleisten.
Vorteilhaft ist diese Zusatzvorrichtung auch dazu geeignet, einen
frei beweglichen Kolben, beispielsweise einen Hartschwamm, aufzuneh
men, welcher durch anstelle der Heißluft einzuleitenden Druckluft
durch den damit zu reinigenden Förderschlauch eingeblasen und hin
durch bewegt werden kann.
Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel ist in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Ansicht einer Dickstoffpumpe, jedoch ohne angeschlos
senen Förderschlauch,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Dickstoffpumpe,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2 mit im
Zylinderraum des Pumpengehäuses und im Trichter eingefülltem
Fördermaterial,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 3 betreffend das Pumpengehäuse mit
Betriebszustand kurz nach Beginn des Vorschubes,
Fig. 5 Ausschnitt wie in Fig. 4 mit Betriebszustand bei vollständig
vorgedrücktem Kolben,
Fig. 6 Ausschnitt wie in Fig. 4, jedoch mit Betriebszustand bei
vollständig zurückgezogenem Kolben,
Fig. 7 eine Detailzeichnung der ersten beiden Gänge des schnecken
förmig ausgebildeten Kolbens mit Klappe und
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 7.
In den Zeichnungen ist eine Dickstoffpumpe insbesondere zum Fördern
von frisch aufbereitetem Asphaltmischgut dargestellt, welche im
wesentlichen aus einem Gestell 1 besteht, in welchem ein
Pumpengehäuse 2, ein Elektromotor 3 und zwei Hubzylinder 4 bzw. 4′
miteinander verbunden angeordnet sind.
Das Pumpengehäuse 2 wiederum besteht im wesentlichen aus einem Zylin
derraum 5, welcher von einem Rohrabschnitt 6 bestimmter Länge in ein
facher Weise gebildet ist, und an dessen in Förderrichtung gesehen
vorderem Ende 7 über einen Anschlußstutzen 8 ein Förderschlauch von
ebenfalls bestimmter Länge befestigt ist, und an dessen hinterem Ende
9, welches offen ausgebildet ist, der in Form einer Schnecke 10
ausgebildete Kolben 11 mit seiner Kolbenstange 12 in den Zylinderraum
5 einsteht. Die Kolbenstange 12 ist unmittelbar mit dem Elektromotor
3 verbunden und mit diesem längsverschieblich im Zylinderraum 5
angeordnet.
Der Elektromotor 3 ist in einem Joch 13 befestigt, welches in Gleit
lagern auf zwei im Gestell 1 befestigten Gleitstangen 14 bzw. 14′
längsverschieblich gelagert ist.
Die Längsverschiebung von Elektromotor 3 und Kolbenstange 12 mit Kol
ben 11 wird von den beiden mit dem Joch 13 verbundenen Hubzylindern 4
bzw. 4′ bewirkt, welche an einem zweiten, als Widerlager ausgebilde
ten Joch 15 angeordnet und über dieses am Gestell 1 befestigt sind.
Der Trichter 16 des Pumpgehäuses 2 dient zur Einleitung des zu för
dernden Materials in den Zylinderraum 5 bzw. zwischen die einzelnen
Gänge des als Schnecke 10 ausgebildeten Kolbens 11.
Dieser Kolben 11 wird von dem Elektromotor 3 im Betriebszustand stän
dig in Förderrichtung angetrieben, vorteilhaft mit circa siebzig Um
drehungen je Minute. Die Drehrichtung bleibt stets konstant, so daß
zu jeder Zeit des Betriebsvorganges eine Förderung des zu pumpenden
Materials stattfinden kann.
Zusätzlich zu dieser Drehbewegung wird von den Hubzylindern 4 bzw. 4′
eine Längs- bzw. Schub- bzw. Druckbewegung auf die Kolbenstange 12
und damit auf die Schnecke 10 bzw. den Kolben 11 ausgeübt, und dieser
in Richtung auf das Ende 7 des Zylinderraumes 5 zubewegt. Hierdurch
erfolgt zusätzlich zu dem von der Drehbewegung der Schnecke 10 aus
geübten Fördervorgang ein Preß- bzw. Pumpvorgang für das zu fördernde
Material und dieses wird damit durch den nicht dargestellten Förder
schlauch bewegt.
Zwischen den in Förderrichtung gesehen ersten und zweiten Gängen 18
bzw. 19 der Schnecke 10 ist eine, bei geschlossener Stellung radial
abstehende und beweglich ausgebildete Klappe 20 angeordnet. Die Klap
pe ist drehbar auf einer auf der Kolbenstange 12 befestigte Drehachse
21 aufgesetzt, und zwar zur Achse der Kolbenstange 12 um einen Winkel
versetzt, welcher durch die Ganghöhe der Schnecke 10 vorgegeben ist.
An den Windungen der Schnecke sind Anschläge vorgesehen, welche die
Klappe 20 in ihren Öffnungs- und Schließstellungen arretieren.
Bei Vorschubbewegung und gleichzeitiger Drehbewegung des Kolbens 11
ist die Klappe 20 geschlossen, d. h. sie steht radial zwischen den
ersten und zweiten Gängen 18 bzw. 19 der Schnecke 10 von der Kolben
stange 12 ab und verhindert damit ein Rückfließen des geförderten
bzw. in den Förderschlauch 17 gepreßten Materials. Bei konstant blei
bender Drehrichtung und Drehbewegung der Schnecke 10, jedoch bei
Rückzug der Kolbenstange 12 öffnet sich die Klappe 20, wodurch ver
hindert wird, daß zu förderndes Material mit zurücktransportiert
wird, im Gegenteil, die Schneckengänge können sich weiterhin über den
Trichter 16 mit zu förderndem Material füllen.
Wesentlich ist selbstverständlich, daß die Rückzugsbewegung des Kol
ben langsamer ist als die durch die Drehbewegung der Schnecke 10 her
vorgerufene Fördergeschwindigkeit, dies bedeutet mit anderen Worten,
es ist auf jeden Fall zu verhindern, daß zu förderndes Material bei
der Rückzugsbewegung des Kolbens 11 mitzurückgenommen wird.
Durch die Kombination einer Dreh- mit einer Längsbewegung bei einem
als Schnecke ausgebildeten Kolben in einer solchen Dickstoffpumpe
wird erreicht, daß insbesondere adhesive Stoffe problemlos gefördert
werden können, ohne daß ein Verkleben von Druckzylindern, Ventilen,
Schiebern etc. erfolgt.
Als in den Zeichnungen nicht dargestellte Ausführungsform kann bei
spielsweise im Bereich des Anschlusses des Förderschlauches an dem
Ende 7 des Zylinderraumes eine Zusatzvorrichtung vorgesehen sein, in
welche beispielsweise über ein Gebläse heiße Luft in den Förder
schlauch eingeleitet wird, um vor Einleitung des Pumpvorganges diese
entsprechend der Temperatur des zu fördernden Materiales aufzuheizen.
Weiters kann diese Vorrichtung dazu verwendet werden, die Pumpleitung
nach Beendigung des Pumpvorganges zu reinigen, beispielsweise da
durch, daß durch eine Öffnung ein freibeweglicher Kolben in Form bei
spielsweise eines Hartschwammes eingeführt wird, welcher dann mittels
Druckluft durch die Pumpleitung bis zu deren Ausgang reinigend hin
durchgefördert wird.
Claims (9)
1. Dickstoffpumpe, insbesondere zum Fördern von frisch aufbereite
tem Asphaltmischgut, mit mindestens einem, in einem einen Zylin
derraum aufweisenden Pumpengehäuse angeordneten Kolben mit moto
rischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (11) als Schnecke (10) bestimmter Länge ausgebildet und
sowohl drehbar als auch in Längsrichtung des Zylinderraumes (5)
vor- und zurückbewegbar ist.
2. Dickstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb als Kombination aus einem die
Drehbewegung bewirkenden Motor (3) und mindestens einem die Längs
bewegung bewirkenden Hubzylinder (4 bzw. 4′) ausgebildet ist.
3. Dickstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem in Pumprichtung vorderen Ende (7) des
Zylinderraumes (5) ein Förderschlauch (17) angeschlossen, und das
andere Ende (9) des Zylinderraumes (5) offen ausgebildet ist.
4. Dickstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein das zu fördernde Material in den Zylin
derraum (5) einleitender Trichter (16) annähernd mittig zwischen
den beiden Enden (7 bzw. 9) des Zylinderraumes (5) angeordnet ist.
5. Dickstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Motor (3) zusammen mit der Kolbenstange
(12) und dem als Schnecke (10) ausgebildeten Kolben (12) längs
verschieblich angeordnet ist.
6. Dickstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzahl der Gänge der Schnecke (10) so
gewählt ist, daß bei weitestem Vorschub des Kolbens (11) die
Trichteröffnung (16′) noch durch den letzten Gang der Schnecke
(10) gegenüber dem offenen hinteren Ende des Zylinderraumes (5)
abgeschlossen ist.
7. Dickstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den in Förderrichtung gesehen ersten
beiden Gängen (18 bzw. 19) der Schnecke (10) eine in geschlossener
Stellung radial abstehende und auf einer auf der Kolbenstange (12)
vorgesehenen Drehachse (21) beweglich gelagerte Klappe vorgesehen
ist, wobei an den benachbarten Schneckenwandungen Anschläge zur
Arretierung der Klappe (20) in ihrer Schließ- bzw. Öffnungs-Stel
lung angeordnet sind.
8. Dickstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß unmittelbar benachbart zum vorderen Ende (7)
des Zylinderraumes (5) und vor Beginn des Förderschlauches (17)
eine Zusatzvorrichtung angeordnet ist, durch welche Heißluft in
den Förderschlauch (17) zur Aufheizung desselben einleitbar ist.
9. Dickstoffpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zusatzvorrichtung gleichzeitig zur Auf
nahme eines freibeweglichen Kolbens, beispielsweise eines Hartgum
mischwammes, und für die Einleitung von Druckluft ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834451 DE3834451A1 (de) | 1988-10-10 | 1988-10-10 | Dickstoffpumpe |
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DE19883834451 DE3834451A1 (de) | 1988-10-10 | 1988-10-10 | Dickstoffpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834451A1 true DE3834451A1 (de) | 1990-04-19 |
DE3834451C2 DE3834451C2 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6364782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883834451 Granted DE3834451A1 (de) | 1988-10-10 | 1988-10-10 | Dickstoffpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3834451A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19962101A1 (de) * | 1999-12-22 | 2001-07-05 | Lt Linnhoff Maschb Gmbh | Verwendung einer Schneckenpumpe |
EP1327780A1 (de) | 2001-12-16 | 2003-07-16 | Leutert, Herbert | Verfahren und Einrichtung zum Befördern von fliessfähigen Baustoffen |
WO2013082909A1 (zh) * | 2011-12-05 | 2013-06-13 | 湖南三一智能控制设备有限公司 | 一种活塞式砂浆泵及其泵送系统 |
CN103708241A (zh) * | 2014-01-20 | 2014-04-09 | 高云 | 新型物料传送泵 |
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DE517377C (de) * | 1931-02-13 | Hermann Hoppe | Pumpe fuer breiiges oder Stuecke enthaltendes Foerdergut mit Zubringevorrichtung | |
DE2452370A1 (de) * | 1974-11-05 | 1976-05-06 | Stahl Geb Quabeck Margarete | Vorrichtung zur foerderung von breiigen oder in nur heissem zustand breiige massen, mit hohen sand- und splitteanteilen |
-
1988
- 1988-10-10 DE DE19883834451 patent/DE3834451A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3834451C2 (de) | 1991-09-05 |
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