DE3834387C2 - - Google Patents
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- DE3834387C2 DE3834387C2 DE3834387A DE3834387A DE3834387C2 DE 3834387 C2 DE3834387 C2 DE 3834387C2 DE 3834387 A DE3834387 A DE 3834387A DE 3834387 A DE3834387 A DE 3834387A DE 3834387 C2 DE3834387 C2 DE 3834387C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D31/00—Other cooling or freezing apparatus
- F25D31/005—Combined cooling and heating devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00007—Combined heating, ventilating, or cooling devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60H1/32—Cooling devices
- B60H1/3204—Cooling devices using compression
- B60H1/3228—Cooling devices using compression characterised by refrigerant circuit configurations
- B60H1/32281—Cooling devices using compression characterised by refrigerant circuit configurations comprising a single secondary circuit, e.g. at evaporator or condenser side
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heizen und
Kühlen des Innenraumes von Kraftfahrzeugen. Hierzu ist es
bekannt, eine Einrichtung zum Kühlen und eine Einrichtung
zum Beheizen des Kraftfahrzeuginnenraumes voneinander
unabhängig anzuordnen. Die Kühlung erfolgt in der Regel
durch eine Kompressionskälteanlage, deren Verdampfer - einer
oder mehrere - so angeordnet sind, daß Kaltluft durch
Gebläse in den Innenraum geführt werden kann. Hierzu sind,
insbesondere bei Omnibussen, oft sehr lange, mit vielen
Verbindungen zu montierende Rohrleitungen für das flüssige
und das gasförmige Kältemittel erforderlich. Dies ist Anlaß
zu häufigen Undichtigkeiten, also zu Kältemittelverlust
und Funktionsunfähigkeit; oder es gibt Schwierigkeiten mit
der Ölrückführung zum Kompressor.
Die Heizung des Innenraumes erfolgt durch Wärmetauscher
- einen oder mehrere - durch die das Glykol-Wassergemisch
des Motorkühlwasserkreislaufes zirkuliert. Es ist eine
Eigenheit solcher Heizeinrichtungen, daß sich durch den
hohen Anteil von Glykol im Kühlwasser, das noch mit
antikorrosiven Zusätzen versehen ist, an den Innenwänden
der Wärmetauscherrohre nach einigen Stunden Betriebszeit
ein gallertartiger Belag bildet, der den Wärmeübergang
von Heizmedien an die Rohrinnenwand stark beeinträchtigt.
Leistungsmessungen an Heizungswärmetauschern für PKW haben
gezeigt, daß sich bereits nach 15 bis 20 Stunden Meßzeit
die zu Meßbeginn gemessenen Leistungen um 10-15%
verschlechtert haben. In dieser Zeit hat sich die
schleimige Schicht an den Rohrinnenwänden aufgebaut. Um
den Wärmeübergang zu verbessern, werden die Rohre des
Motorkühlers und des Heizungswärmetauschers bei PKWs
entweder mit so geringen Rohrinnendurchmesser oder sehr
flachen Profilrohren versehen, daß die Strömung des
Heizmediums in den Rohren die Ausbildung einer zu dicken
Gallertschicht verhindert.
Bei größeren Rohrinnendurchmessern werden zum gleichen
Zweck sogenannte Turbulatoren - Blechspiralen, Blechstreifen
mit abwechselnd seitlich abstehenden Zungen, etc. - in die
Rohre eingesetzt. Bei Bussen, bei denen stets mehrere
Heizkörper vorhanden sind, deren Rohrdurchmesser im
Vergleich zu PKW-Heizkörpern groß ist, können wegen der
Größe der Heizkörper keine Turbulatoren eingesetzt werden,
da sonst der wasserseitige Druckverlust für den
Motorkühlwasserkreislauf zu hoch wäre.
Es sind auch noch Ausführungen von Anlagen zum Heizen und
Kühlen bekannt, bei denen ein Wasserkreislauf unmittelbar
im Wärmeaustausch mit einem zum Kältemittelkreislauf
gehörenden Wärmetauscher steht. Beim Gegenstand der DE-OS
22 33 947 wird im Heizbetrieb das im wassergekühlten
Kondensator vorhandene flüssige Kältemittel durch das durch
den Kondensator strömende Kühlwasser verdampft, in den
Verdampfer geleitet und dort unter Wärmeabgabe verflüssigt.
Es handelt sich, wie aus Seite 6 unten und Seite 7 oben
zu entnehmen ist, "um eine Kombination eines
Kältekreislaufs für die Kühlaufgabe und eines
Kondensationskreislaufs für die Heizaufgabe." Beim
Gegenstand der DE-OS 23 64 020 ist zwar wiederum der
Kondensator wassergekühlt, zum Heizen wird jedoch dem
Verdampfer ein zusätzliches Heizregister zugeordnet.
Die DE-OS 21 01 955 zeigt die Verwendung eines
Kaltwassersatzes zur Kühlung des Fahrgastraumes eines
Omnibusses, der primär die Aufgabe hat, lange
Kältemittelleitungen zu vermeiden. Die Einrichtung gemäß der
o. g. DE-OS besteht lediglich aus dem Kaltwassersatz (mit den
Hauptteilen Kompressor, Verflüssiger und Verdampfer) sowie
aus den Heizungswärmetauschern im Fahrgastraum. Im Kühlfall
für den Fahrgastraum wird der Kühlkreis des Motors
abgekuppelt und der Inhalt des verbliebenen Teils des
Heizkreises gekühlt. Wenn während der Fahrt der Kühlbedarf
entfällt, und auf Heizung umgeschaltet wird (z. B. wenn in
der kalten Jahreszeit die Klimaanlage eingeschaltet wurde um
die Innenseiten beschlagener Scheiben zu entfeuchten etc.),
wird schockartig sehr kaltes Kühlmedium in Richtung
Motorkühlkreislauf transportiert, wobei über die Leitung 5
sowohl der Motorkühler, als auch der Motor von plötzlich
zuströmenden, sehr kalten Kühlmedien beaufschlagt wird.
Unter Umständen mit Mediumtemperatur unter dem Gefrierpunkt.
Die Folgen für das Material liegen auf der Hand. Auch ein
Betrieb der Anlage mit einer Mischung aus gleichzeitigem
Heizen und Kühlen ist bei diser Einrichtung erfolglos, da
stets die volle Motorabwärme in den Kreislauf abgegeben
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Heizen
und Kühlen des Kfz-Innenraumes der eingangs genannten Art so
zu verbessern, daß sie leistungsfähiger,
wartungsfreundlicher und sicherer gegen Störungen ist,
und außerdem die Möglichkeit besteht, ohne Schwierigkeiten
gleichzeitig Heizen und Kühlen zu können.
Erfindungsgemäß wird hierzu ein gemeinsamer Heiz- und
Kühlkreislauf verwendet, in welchem ein Kältemittelverdampfer
einer Kompressor-Kälteanlage sowie ein mit dem
Motorkühlmittel beaufschlagbarer Heizungs-Wärmetauscher
nacheinander von einem flüssigen Wärmeträger durchströmt
werden.
Das flüssige Heiz/Kühlmittel wird vorzugsweise in einem als
Kompaktanlage vormontierten Aggregat temperaturmäßig
aufbereitet, - geheizt und/oder gekühlt -, das den
Kältekompressor Kondensator, Verdampfer,
Heizungswärmetauscher, sowie die Regeleinrichtungen des
Kälte- und des Heizkreislaufs und die Umwälzpumpe für das
Heiz/Kühlmittel enthält. Das flüssige Heiz/Kühlmittel ist
vorzugsweise eine Sole, die auch Korrosionsschutzmittel
enthält. Hierdurch wird es möglich, den
Heizungswärmetauscher, der primär vom Glykol-Wassergemisch
des Motorkühlwasserkreislaufs und sekundär vom
Heiz/Kühlmittel (Sole) durchströmt wird, so zu gestalten,
daß der gallertartige Belag an den Rohrinnenwänden
wirkungsvoll verringert wird. Die Wärmeübertragung vom
Motorkühlwasserkreislauf auf den Heiz/Kühlmittel-Kreislauf
ist zwar mit Verlusten verbunden, jedoch werden diese
Verluste durch die Einrichtung gemäß der Erfindung mehr als
kompensiert, nämlich
- - erstens durch die erwähnte wirkungsvolle Konstruktion des Heizungswärmetauschers, bei dem in diesem Falle Turbulatoren oder geeignete Rohrquerschnitte verwendet werden können,
- - zweitens dadurch, daß alle Wärmetauscher im Innenraum des Kraftfahrzeuges von Sole durchströmt werden, wodurch sich an den Rohrinnenwänden kein gallertartiger Belag bildet, welcher den Wärmeübergang sonst stark vermindern würde,
- - drittens dadurch, daß - weil der Heiz/Kühl-Kreislauf von Sole durchströmt wird - auch keine Vereisungsgefahr des Verdampfers besteht, wie bei bisherigen von Luft durchströmten Lamellenverdampfern, bei denen zusätzliche Standzeiten der Kälteanlage erforderlich sind, wenn der Verdampfer zuviel Eis angesetzt hat und
- - viertens dadurch, daß wegen drittens mit tieferer Verdampfungstemperatur gearbeitet werden kann, so daß die größere Temperaturdifferenz zwischen Verdampfungstemperatur und Soletemperatur zu einer höheren Wärmeübertragung führt.
Sowohl der Verdampfer als auch der Heizungswärmetauscher
werden vorzugsweise als Doppelrohr-Gegenstrom-Wärmetauscher
ausgeführt, die in einer platzsparenden Weise, z. B.
spiralförmig, verformt sind. Selbstverständlich sind auch
andere geeignete Wärmetauscherkonstruktionen möglich.
Es ist vorteilhaft, wenn diese beiden Wärmetauscher in eine
Isolierung eingebettet werden, die z. B. ein
geschlossenporiger Polyurethan-Schaumstoff sein kann.
Das Aggregat zur temperaturmäßigen Aufbereitung des
Heiz/Kühlmittels kann z. B. im Heck-Motorraum eines Busses
neben dem Motoraggregat angeordnet werden, wobei der
Kältekompressor über Keilriemen vom Motor angetrieben wird,
meist unter Verwendung einer Keilriemenscheibe mit
Magnetkupplung. Der Heizungswärmetauscher wird vorzugsweise
so auf dem Aggregat angeordnet, daß er möglichst nahe am
Motoraggregat plaziert ist, um Wärmeverluste durch lange
Rohrleitungen zu vermeiden.
Bei Kraftfahrzeugen, bei denen es aus Platzgründen nicht
möglich ist, ein kompaktes, vormontiertes Aggregat zur
temperaturmäßigen Aufbereitung des Heiz/Kühlmittels
unterzubringen, werden die Komponenten entsprechend den
Platzverhältnissen eingebaut, was jedoch nichts am Konzept
der Einrichtung gemäß der Erfindung ändert.
Bei langen Zuleitungen vom Aggregat zur
Temperaturaufbereitung bis zu den Wärmetauschern im
Fahrgastraum, wie es bei Bussen der Fall sein kann, ist es
vorteilhaft, diese Leitungen zu isolieren, um Wärmeverluste
zu vermeiden und im Kühlbetrieb bei hoher relativer
Luftfeuchte ein "Schwitzen" der Rohre zu verhindern.
An Hand der Zeichnungen sind Erfindungsgedanke und ein
Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und erläutert:
Fig. 1 ein Kreislaufschema gemäß der Erfindung,
Kreisläufe der verschiedenen Strömungsmedien und der
wichtigsten Kreislaufelemente,
Fig. 2 den Aufbau eines kompakten Aggregates zur
Temperaturaufbereitung,
Fig. 3 die mögliche Anordnung der Heiz- und
Kühleinrichtung gemäß der Erfindung in einem Bus.
In Fig. 1 ist der gemeinsame Heiz/Kühl-Kreislauf mit 1
bezeichnet. Dieser Kreislauf ist ein Solekreislauf. Die Sole
kann in einem Verdampfer 2 gekühlt und in einem
Heizungswärmetauscher 3 erhitzt werden. Der Verdampfer 1 ist
in einem Kältekreislauf angeordnet, in dem sich der
Kältekompressor 4 der Kondensator 5 und die Drosselstelle
6 befinden, die aus einem thermostatischen Einspritzventil
oder einer sogenannten "fix-orifice" bestehen kann. Der
Heizungswärmetauscher 3 befindet sich zusätzlich in einem
Kreislauf 17, der vom flüssigen Kühlmittel des Motors
abgezweigt ist und in der Regel ein Wasser-Glykol-Gemisch
enthält. Bei 8 ist der Anschluß an das Motor-Aggregat
angedeutet. Bei 7 führt der Heiz/Kühl-Kreislauf zu dem oder
den Wärmetauschern im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges. Wie
Fig. 2 zeigt, können ggf. alle Komponenten, die zur
Erzeugung der im Fahrgastraum gewünschten Temperaturen
erforderlich sind, in einem als Kompaktanlage vormontierten
Aggregat 15 zusammgefaßt werden. Dieses Aggregat enthält den
Verdampfer, den Heizungswärmetauscher 3, den Kältekompressor
4, den Kondensator 5 mit einem Elektro-Ventilator 10, die
Drosselstelle 6 des Kältekreislaufes (hier als Blockventil
angedeutet), den kombinierten Kältemittelsammler-Trockner 9,
ein Magnetventil 11, einen Durchflußmengenregler 12 im
Wasser-Glykol-Kreislauf der Motorkühlung und eine
elektronisch gesteuerte Regeleinheit 13, sowie eine
Umwälzpumpe 27 für den Heiz/Kühl-Kreislauf 1. Der Kompressor
des Kältekreislaufs wird über einen Keilriemen 16 vom
daneben angeordneten Motor-Aggregat, eventuell unter
Verwendung einer Keilriemenscheibe mit Magnetkupplung
angetrieben. Der Verdampfer 2 und der Heizungswärmetauscher
3 sind vorzugsweise als Doppelrohr-Gegenstrom-Wärmetauscher
ausgeführt, welche in einer geeigneten platzsparenden Weise
verformt sind, z. B. in Form einer Spirale. Beide
Wärmetauscher 2 und 3 sind in eine Isolierung 14
eingebettet, welche z. B. ein geschlossenporiger
Polyurethan-Schaumstoff sein kann. Sie werden nacheinander,
und zwar in der Reihenfolge 3-2 von der Sole im Kreislauf 1
durchströmt, wobei sich der Wärmetauscher 3 näher am
Motor-Aggregat befindet.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Anordnung der erfindungsgemäßen
Heiz- und Kühl-Einrichtung in einem Bus mit im Heck
angeordnetem Motor-Abteil (mit 16 ist die Fahrtrichtung
"vorwärts" bezeichnet). Neben dem Aggregat 15 zur
Temperaturaufbereitung ist das Motor-Aggregat 25 angeordnet.
Zwischen beiden zirkuliert der Kreislauf 17. Der Kreislauf 1
führt, falls erforderlich, in einen Verteiler 19, von den
Rohrleitungen zu den einzelnen Wärmetauschern im Innenraum
(Fahrgastraum), z. B. 20 und 21 auf der rechten
Fahrzeugseite, 23 und 24 auf der linken Seite, sowie 22 im
Bug (Bugheizer) geführt sind.
Die Wärmetauscher 20 bis 24 dienen sowohl der Heizung als
auch der Kühlung des Fahrgastraumes. Durch gleichzeitiges
und entsprechend dosiertes Betreiben der Wärmetauscher 2 und
3 können auch alle Temperaturen zwischen max. Heizen und
max. Kühlen eingestellt werden.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Heizen und Kühlen des Innenraumes
von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Bussen, mit einem mit
Wärmetauschern (3) im Fahrgastraum verbundenen gemeinsamen
Heiz/Kühl-Kreislauf (1), in welchem ein
Kältemittelverdampfer (2) einer Kompressor-Kälteanlage
sowie ein mit dem Motorkühlmittel beaufschlagbarer Heizungs-
Wärmetauscher nacheinander von einem flüssigen Wärmeträger
durchströmt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das flüssige
Heiz/Kühlmittel auch bei tiefen Temperaturen frostsicher
ist und insbesondere eine Sole ist, die vorzugsweise ein
Korrosionsschutzmittel enthält.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Heiz- und Kühlkomponenten in einem vormontierten Aggregat
(15) vereinigt sind, das den Kältekompressor (4), den
Kondensator (5), den Verdampfer (2), den
Heizungs-Wärmetauscher (3), alle Regeleinrichtungen für
Heizung und Kühlung (6), (11), (12), (13) sowie die
Umwälzpumpe (27) für das gemeinsame Heiz/Kühlmittel
enthält.
4. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der
Verdampfer (2) als auch der Heizungs-Wärmetauscher (3) als
Doppelrohr-Gegenstrom-Wärmetauscher ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Verdampfer (2) und der Heizungs-Wärmetauscher (3) jeweils
in eine Isolierung (14) eingebettet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperatur des
Heiz/Kühlmittels durch Beeinflussung der Leistung der
Wärmetauscher (2) und (3) stufenlos auf eine beliebig
vorgegebene Temperatur im Bereich zwischen maximaler Kühlung
und maximaler Heizung einstellbar ist.
Priority Applications (1)
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ID=6364738
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D2 | Grant after examination | ||
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