DE19535782C2 - Klimatisierungsanordnung für Nutzfahrzeuge, insbesondere Omnibusse, mit einem mindestens kühlseitigen Zwischenüberträger - Google Patents
Klimatisierungsanordnung für Nutzfahrzeuge, insbesondere Omnibusse, mit einem mindestens kühlseitigen ZwischenüberträgerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimatisie
rungsanordnung für Nutzfahrzeuge, insbesondere Omnibusse, mit
den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Eine weitverbreitete Bauweise besteht darin, daß in
beidseitigen Dachkanälen eines Reiseomnibusses oder auch bei
anderen Nutzfahrzeugen sonst im Dachbereich, gegebenenfalls
oberhalb einer Fahrerkabine, Verdampfer angeordnet sind,
durch deren meist lamellenförmige Verrippung zur Kühlung ei
ner Passagierzelle eines Reiseomnibusses oder zur Kühlung ei
nes sonstigen Nutzraums eines Nutzfahrzeugs dienende Frisch
luft oder Umluft unter Abkühlung geblasen wird. Verdich
tereinrichtung sowie Verflüssigereinrichtung des Kältemittel
kreislaufs werden bei dieser Bauart in einem Stauraum am Heck
des Nutzfahrzeugs, meist im Unterflurbereich im Motorraum,
angeordnet, wobei über lange Distanz vom Stauraum zu den Ver
dampfern Kältemittelleitungen geführt sind. Dies führt zu ei
ner ganzen Reihe negativer Effekte, wie relativ hohem Bedarf
an Kältemittel, Druckverlust in den langen Leitungen, erheb
liche Abdichtungsarbeiten und trotzdem häufig Leckagegefahr,
Eintritt von Wasserdampf durch die langen Verbindungsleitun
gen zwischen Stauraum und Verdampfer mit der Gefahr einer
Verringerung des Wirkungsgrades sowie einer Verschlechterung
der Schmierung des jeweils eingesetzten Verdichters unter
Verseifung bis zum Ausfall sowie der Unmöglichkeit, den Käl
temittelkreislauf in Vorfertigung zu montieren und mit Kälte
mittel vorzufüllen.
Bei der DE 38 34 387 A1, von der der Oberbegriff
von Anspruch 1 ausgeht, ist bereits der Vorteil eines kühl
seitigen Zwischenüberträgers nutzbar gemacht, der darin be
steht, daß man den Kältemittelkreislauf kompakt in einer ein
baufertigen Einheit vormontieren kann, die dann in einem
Nutzraum des Nutzfahrzeugs, z. B. in Heckanordnung, eingebaut
wird. Der sekundäre Zwischenüberträger bewirkt dann den
Transport der Kälteleistung zum Verbrauchsort, meist im Dach
kanal des Nutzfahrzeugs. Daneben bestehen weitere Vorteile,
wie beispielsweise geringer Inhalt des eigentlichen primären
Kältemittelkreislaufs, dessen Kältemittel zum einen relativ
teuer ist und außerdem bei Schadhaftigkeit zu Umweltschäden
führen kann.
Vorteilhaft ist auch, daß der kühlseitige Zwischen
überträger unabhängig von einem Kühlwasserkreislauf des An
triebsmotors des Nutzfahrzeugs ist. Dadurch kann man die Gly
kolkonzentration im kühlseitigen Zwischenüberträger unabhän
gig von, insbesondere kleiner als in, dem Motorkühlkreislauf
wählen. Wegen der möglichen weitaus besseren Wärmeübergangs
zahlen kann man dabei auch die aktiven Elemente des Wärme
trägerkreislaufs weniger aufwendig konstruieren, so daß Ma
terialeinsatz und Raumbedarf reduziert werden und auch ein
fachere Konstruktionsweisen konventioneller Art anwendbar
sind.
Eine Schwäche der Verwendung eines solchen kühlsei
tigen Zwischenüberträgers liegt darin, daß zwischen dem pri
mären inneren Wärmetauschmedium im Kältemittelkreislauf und
dem sekundären Medium, das als Zwischenüberträger wirkt, nur
ein indirekter Wärmetausch erfolgt und dadurch im Bereich
dieses indirekten Wärmetausches ein Temperaturabfall in Kauf
genommen werden muß, der den Wirkungsgrad der Kühlleistungs
erzeugung reduziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die schon
der gattungsgemäßen DE 38 34 387 A1 eigene Idee, unter Verwen
dung eines kühlseitigen Zwischenüberträgers den baulichen
Aufwand und die mögliche Erzeugung von Kühlleistung ver
gleichbar mit konventionellen Ausbildungen von Klimatisie
rungsanordnungen für Nutzfahrzeuge zu machen, bei denen ent
sprechend dem oben genannten Beispiel Verdampfer des Kälte
mittelkreislaufs unmittelbar in Wärmetausch mit der Frisch
luft und/oder der Umluft für die Klimatisierung des Nutz
fahrzeugs treten, dahingehend weiter zu entwickeln, mit ein
fachen konstruktiven Maßnahmen den Wirkungsgrad und insbeson
dere die Abkühlgeschwindigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1
gelöst.
Die Unterteilung des Wärmeträgerkreislaufs in einen
inneren und in einen äußeren Kreislauf ermöglicht es dabei,
im inneren Kreislauf dann, wenn dieser vom äußeren Kreislauf
schaltungsmäßig getrennt ist, schon durch die Anordnung des
inneren Kreislaufs an sich Kälteenergie zu speichern und
diese dann im Bedarfsfall, wenn der innere Kreislauf mit dem
äußeren Kreislauf kommuniziert, schnell abrufen zu können.
Diese Funktion wird durch eigenständige Zirkulierung auch des
äußeren Kreislaufs gemäß Anspruch 2 weiter gefördert.
Die neuen Ansprüche 3 und 4 betreffen dabei ergän
zende bauliche Maßnahmen, um die Speicherfähigkeit von Kälte
leistung noch zusätzlich zu erhöhen, und zwar beispielsweise
gemäß Anspruch 3 durch direkte Kältespeicherung unmittelbar
im inneren Wärmetauschmedium des Wärmeträgerkreislaufs oder
gemäß Anspruch 4 durch Ankopplung an einen externen Kälte
speicher.
Die Ansprüche 5 bis 7 betreffen vorteilhafte Wahl
möglichkeiten des inneren Wärmeübertragungsfluids des Wärme
übertragungskreislaufs.
Nun sind Anwendungsfälle denkbar, bei denen insbe
sondere bei Anordnung gemäß Anspruch 8 noch Zustände auftre
ten, in denen das innere Wärmetauschmedium des Wärmeträger
kreislaufs zu gefrieren beginnt und es beispielsweise zu in
neren Kristallbildungen kommt. Anspruch 9 sieht in diesem Zu
sammenhang vor, ohne Einsatz einer an sich mit gesonderter
Primärenergie beheizbaren Zusatzheizung derartige Zustände
wieder auftauen zu können oder von vornherein durch entspre
chende Regelschaltungen zu verhindern, indem erforderliche
Wärmemengen durch indirekten Wärmetausch vom Kühlwasser
kreislauf des wassergekühlten Antriebsmotors des Nutzfahr
zeugs abgeleitet werden. Dem Fachmann stehen für derartige
indirekte Zusatzheizungen eine Vielzahl von baulichen Mög
lichkeiten zur Verfügung, z. B. durch direkte Wärmeleitung,
durch Wärmestrahlung, Konvektion usw.
Die Zusatzheizung des Wärmeträgerkreislaufs kann an
sich durch Wärmeentnahme vom Kühlmittelkreislauf des An
triebsmotors des Nutzfahrzeugs so geregelt werden, daß bei
Unterschreiten einer Solltemperatur durch entsprechende Wär
mezuführung ein Verfestigen oder mindestens teilweises Aus
kristallisieren des inneren Wärmetauschmediums im Wärmeträ
gerkreislauf von vornherein verhindert wird. Man kann aller
dings alternativ auch eine derartige Verfestigung oder Aus
kristallisierung bewußt in Kauf nehmen und dann durch die An
wendung eines Ausdehnungsgefäßes gemäß Anspruch 10 sicher
stellen, daß es nicht zu Sprengerscheinungen im kühlseitigen
Zwischenüberträgerkreislauf bei teilweiser Bildung von Eis
kristallen im Wärmeträgerkreislauf kommen kann.
Selbst bei geringen Frostschutzmittelanteilen im
Wärmeträgerkreislauf ist bei Anwendung konventioneller Wärme
tauscher in der Wasser/Luft-Wärmetauscheinrichtung die innere
Wärmeübergangszahl noch im Vergleich zu der inneren Wärme
übergangszahl eines Verdampfers, d. h. von verdampfendem Käl
temittel, klein ist. Das kann dazu führen, daß man die be
treffenden Wärmetauscher unverhältnismäßig groß oder langge
streckt dimensionieren muß. Anspruch 11 sieht demgegenüber
eine Optimierung vor, bei der weiterhin Wärmetauscher kon
ventioneller Bauweise Anwendung finden können, und zwar der
Bauweise als Rohr-Lamellen-Wärmetauscher, bei denen die La
mellen z. B. Lamellenpakete mit radial von inneren Leitungen
abstehenden Lamellen oder aber auch Zickzacklamellen oder ge
gebenenfalls auch andere Bauarten mit distanzierten Lamellen
sein können. Die Maßnahme gemäß Anspruch 11 ist dabei dahin
gehend optimiert, eine relativ große innere Wärmetauschfläche
zu gewinnen und so ohne äußere Vergrößerung der Wärmetauscher
die relativ geringen inneren Wärmeübergangszahlen ganz oder
teilweise durch eine größere innere Wärmeübertragungsfläche
zu kompensieren. Der dabei gewählte kleine Lamellenabstand
dient ebenfalls zu einer Verringerung des Bauvolumens.
Während die Maßnahmen nach Anspruch 11 sich auf die
Bauart des Wärmetauschers in der Wasser/Luft-Wärmetauschein
richtung beziehen, betrifft Anspruch 12 die Auslegung derar
tiger Wärmetauscher in Hinblick auf für die Wärmeübertragung
optimale Strömungsbedingungen des inneren Wärmetauschmediums.
Dabei wird nach den beiden an sich für den Fachmann bekannten
alternativen Bauarten ohne und mit inneren Turbolatoren un
terschieden und der jeweils zum Erreichen eines optimalen
Verhältnisses von heizmittelseitigem Widerstand und innerer
Wärmeübergangszahl geeignete Geschwindigkeitsbereich des in
neren Wärmetauschmediums zugeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schemati
scher Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch nä
her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Reiseomnibusses mit betonter
Herauszeichnung wirksamer Komponenten.
Fig. 2 eine schaltungsmäßige Gesamtansicht der Klimati
sierungsanordnung mit Einbeziehung einer Variante.
Fig. 3 eine schaltungsmäßige Variante zu Fig. 2.
Fig. 4 eine schematische räumliche Darstellung eines mög
lichen Rohr/Lamellenwärmetauschers.
Fig. 5 einen Teilschnitt quer zu den Wärmetauschrohren
eines Rohr/Lamellenwärmetauschers.
Fig. 6 einen Teilschnitt durch ein Wärmetauschrohr des
Rohr/Lamellenwärmetauschers
nach Fig. 5.
Fig. 7 ein Schaltschema mit Latentwärmespeicher.
Fig. 8 eine Variante zu Fig. 7 in teilweiser Darstellung des
Kreislaufes.
Fig. 1 zeigt einen Reisebus in Seitenansicht mit schema
tischer Darstellung der erfindungsgemäßen Klimatisierungsanordnung.
Bei solchen Reisebussen sind in Längserstreckung zu beiden Seiten des
Daches Dachkanäle 62 vorhanden.
In den Dachkanälen selbst bzw. auf dem Dach sind Geräte zur Klima
tisierung des Nutzraumes 10 eingebaut, die neben Einrichtungen zur
Filterung, Förderung und Lenkung der Luft auch einen Wärmetauscher
beinhalten, durch den die Umluft bzw. Frischluft abgekühlt wird,
wobei die abgekühlte Luft über die Dachkanäle 62 im Nutzraum 10 des
Busses verteilt wird.
Bei Klimatisierungsanordnungen nach dem Stand der Technik ist zusätzlich
in den meisten Fällen noch ein Heizungswärmetauscher zur Beheizung
der Luft vorgesehen, während bei der erfindungsgemäßen Klimatisierungs
anordnung lediglich eine Wasser/Luft-Wärmetauscheinrichtung 8 vorge
sehen ist, die je nach Temperatur des Wärmeträgerkreislaufes 2 die
durchtretende Klimatisierungsluft entweder aufheizt oder abkühlt.
Die Konditionierung des Wärmeträgerkreislaufes 2 erfolgt in einer
kompakten Einbaueinheit 22, die in einem Stauraum vorzugsweise im
Heck des Busses meist im Unterflurbereich über dem Motorraum ange
ordnet ist, so daß ein direkter Antrieb sowohl der Ventilatorein
richtung 32 als auch der Verdichtereinrichtung 18 in Fig. 2 vom
Antriebsmotor 60 mittels nicht in Fig. 2 dargestelltem Transmissions
riemenantrieb erfolgen kann.
Um im Wärmeträgerkreislauf 2 ein Wärmeträgermedium mit
besserem Wärmeübergangsverhalten verwenden zu können, wird gem. Fig. 2
sowohl auf der Kühlseite (1. Wärmetauscheinrichtung 14) als auch auf
der Heizseite (2. Wärmetauscheinrichtung 15) ein indirekter Wärmetausch
zwischen dem Wärmeträgerkreislauf 2 und dem Kältemittelkreislauf 16
bzw. dem Wasserkühlungskreislauf 12 des Fahrzeugantriebsmotors 60 vorge
sehen. Da bei Fahrzeugantriebsmotoren 60 die Kühlwirkung des Wasserkühlungs
kreislaufes 12 auch bei tiefen Außentemperaturen im gesamten Motorblock 60
sichergestellt sein muß, ist der Wasserkühlungskreislauf 12 in bezug auf
seine Frostsicherheit überdimensioniert. So werden nach dem Stand der
Technik derzeit z. B. für den Motorkühlkreislauf 12 Wasser/Glykolgemische
mit einem Glykolanteil von mehr als 40% eingesetzt, so daß auch bei
tiefen Außentemperaturen von weniger als -30°C ein, wenn auch nur teil
weises Einfrieren des Wasserkühlungskreislaufes 12 ausgeschlossen
werden kann.
Ein solches teilweises Einfrieren z. B. in Form von einzelnen
Eiskristallen des Wasserkreislaufes 12 kann zu einer Unterversorgung
einzelner Kühlungsbohrungen im Motorblock und somit zu örtlicher Über
hitzung des Motorblocks und Rißbildung führen. Im Sinne der Erfindung
wird daher der Wärmeträgerkreislauf 2 auch gänzlich vom Wasserkühlungs
kreislauf 12 des Motors 60 über die 2. Wärmetauscheinrichtung 15 abge
koppelt.
In Fig. 2 ist ein üblicher Motorkreislauf dargestellt, der
über eine Wasserpumpe 98 und einen Kühlwasserthermostaten 100 verfügt,
der das Kühlwasser je nach Temperatur entweder über den Wasserkühler
104 oder über die Bypaßleitung 102 leitet. Der Anschluß der 2. Wärme
tauscheinrichtung 15 an den Wasserkühlungskreislauf 12 erfolgt am ein
gangsseitigen bzw. ausgangsseitigen Anschlußstutzen 120, 122. Im Wärme
bedarfsfall wird über die Regelung das Motorventil 92 des Wasserkühlungs
kreislaufes 12 geöffnet, so daß heißes Kühlwasser in die 2. Wärmetauscheinrichtung
15 einströmt und den Wärmeträgerkreislauf 2 aufheizt.
Es ist dabei regelungstechnisch sicherzustellen, daß im
Übergangsbereich zwischen Kühl- und Heizbetrieb nicht unnötig Wärme
in den Wärmeträgerkreislauf 2 eingebracht wird, die anschließend
über den Kältemittekreislauf 16 wieder abgeführt werden muß.
Die Abkühlung des Wärmeträgerkreislaufes 2 erfolgt durch den
Kältemittelkreislauf 16. In Fig. 2 ist dabei ein Sonderfall eines Kältemittelkreislaufes
16 mit Fixdrossel 38 sowie saugseitigem Sammler 42
dargestellt, wobei im saugseitigen Sammler 42 zusätzlich die Trocknerpatrone
108 und Maßnahmen zur Flüssigkeitsabscheidung 106 vorgesehen
sind. Das Kältemittel wird vom Verdichter 30 aus dem saugseitigen
Sammler 42 gasförmig abgesaugt, verdichtet und im überhitzten gasförmigen
Zustand in den Verflüssiger 34 geleitet, wo es durch Umgebungsluft,
die über die Ventilatoreinrichtung 32 gefördert wird, verflüssigt wird.
Das verflüssigte Kältemittel gelangt vom Verflüssiger 34 in
die Fixdrossel 38, die eine Druckreduzierung auf den Verdampfungs
druck bewirkt, so daß das Kältemittel durch Wärmeaufnahme aus dem
Wärmeträgerkreislauf 2 verdampfen kann. Im Wärmeträgerkreislauf 2 wird
das Wärmetauschfluid durch die Pumpe 54 in die Wasser/Luftwärmetauscheinrichtung
8 transportiert, die gem. Fig. 1 z. B. im Dachbereich eines
Nutzfahrzeuges angeordnet sein kann. Denkbar sind jedoch auch Anordnungen
im Unterflurbereich oder z. B. im Frontbereich zur Klimatisierung und
Beheizung des Fahrerplatzes.
In der Wasser/Luftwärmetauscheinrichtung 8 wird Frischluft
oder Umluft je nach Temperatur des inneren Wärmetauschfluids beheizt
oder gekühlt und dem Innenraum 10 des Nutzfahrzeuges zugeführt.
Um eine bez. Qualität in Kosten optimale Serienfertigung
eines möglichst großen Umfangs der Klimatisierungseinrichtung zu
ermöglichen, wird im Normalfall der die 1. bzw. 2. Wärmetauscheinrichtung
14, 15 beinhaltende Teil des Wärmeträgerkreislaufes 2 bis
zum eingangsseitigen bzw. ausgangsseitigen Anschluß 46, 48 komplett
mit Pumpe 54 sowie Motorventilen 90, 92 in einer einbaufertigen Einheit
22 vormontiert. In dieser Einheit 22 kann dann zusätzlich noch
das Ausdehnungsgefäß 124 enthalten sein, das die Ausdehnung des
inneren Wärmetauschmediums im Wärmeträgerkreislauf 2 bei teilweisem
Einfrieren z. B. in Form von einzelnen Eiskristallen aufnimmt.
Um die Zähigkeit des inneren Wärmetauschmediums im Wärmeträgerkreislauf
2 zu reduzieren, wird im Sinne der Erfindung z. B.
ein Wasser/Glykolgemisch verwendet, das einen erheblich geringeren
Glykolanteil als der Wasserkühlungskreislauf 12 besitzt.
Damit wird in Kauf genommen, daß bei tiefen Außentemperaturen
ein teilweises Einfrieren des inneren Wärmetauschmediums auftritt.
Bei diesem teilweisen Einfrieren handelt es sich um Auskristallisieren
von Wasserkristallen und Aufkonzentration des restlichen flüssigen
Mediums mit Frostschutzmittel. Trotz Vorhandensein eines Gemisches
Eiskristallen und Wasser/Glykollösung ist die Förderwirkung der
Pumpe 54 noch ausreichend. Treten dennoch Schwierigkeiten bei der
Förderung des Wärmetauschfluids in der Pumpe 54 auf, so kann über
den Motorkreislauf 12, der durch die Einbaueinheit 134 geführt wird
nur in der Einbaueinheit 134 befindlichen Teil des Wärmeträgerkreislaufes
2 beheizt werden. Die Art der Beheizung ist in Fig. 2 nicht
dargestellt, sie kann jedoch im einfachsten Falle schon über die Wärmeabgabe
der in der Untereinbaueinheit 134 befindlichen Rohre des Wasserkühlungskreislaufes
12 erfolgen, die die Luft durch Konvektionen sowie
Strahlung aufheizen und somit indirekt auch eine Beheizung des Wärmeträgerkreislaufs
2 bewirken. Die in der Untereinbaueinheit 134 im
Normalfall enthaltenen Komponenten sind in Fig. 2 durch einen gestrichelten
Linienzug zusammengefaßt.
Eine direkte Beheizung durch unmittelbaren Leitkontakt der
Rohre des Wasserkühlungskreislaufes 12 mit dem Wärmeträgerkreislauf 2
und insbesondere der Pumpe 54 ist jedoch aufgrund der schnelleren Ansprechgeschwindigkeit
zu bevorzugen.
Im einfachsten Fall ist gem. Fig. 2 zur Regelung der Temperatur
des Wärmeträgerkreislaufes 2 nur ein Dreiwegemischventil 88 erforderlich,
das bei max. Kühl- bzw. Heizleistungsanforderung die gesamte Wassermenge
über die beiden Wärmetauscheinrichtungen 14, 15 führt und bei
Kühl- bzw. Heizleistungsanforderung null über die Bypaßleitung 136 die
Wärmetauscheinrichtung 14, 15 umgeht.
Die Umwälzung des Wassers über die Wasser/Luftwärmetauscheinrichtung
8 erfolgt dabei über die Pumpe 54.
Eine solche Führung des inneren Wärmetauschmediums im Wärmeträgerkreislauf
2 läßt keine Speicherung von Kälte bzw. Wärme zu.
Außerdem ist die Regelung des Kältemittelkreislaufes 16 kritisch,
die direkt an den Kältebedarf des Wärmeträgerkreislaufs 2 gekoppelt
sein muß.
Eine einfachere Regelung sowie auch eine Speicherung von Kälte-
bzw. Heizleistung läßt sich dann erreichen, wenn man den Wärmeträgerkreislauf
2 in einen inneren bzw. äußeren Wärmeträgerkreislauf 6, 4
gem. Fig. 3 aufteilt.
In diesem Fall kann man wie in Fig. 3 dargestellt durch die
zusätzliche zweite Pumpe 55 das innere Wärmetauschfluid des Wärmeträgerkreislaufes
2 unabhängig vom äußeren Wärmeträgerkreislauf 4 zirkulieren
lassen.
Das innere Wärmetauschfluid des äußeren Wärmeträgerkreislaufes 4
wird durch die erste Pumpe 54 gefördert. Bei Heiz- bzw. Kühlleistungsbedarf
null wird parallel das Dreiwegemischventil 88 sowie das Motorventil
90 so geschaltet, daß der innere Wärmeträgerkreislauf 6 zu 100%
im Umlauf zirkuliert und ebenfalls der äußere Wärmeträgerkreislauf 4
durch die Pumpe 54 zu 100% über die Bypaßleitung 136 geleitet wird.
Bei dieser Schaltung wird durch die komplette Verrohrung 8
des inneren Wärmeträgerkreislaufes 6 sowie die im inneren Wärmeträgerkreislauf
6 integrierte erste sowie zweite Wärmetauscheinrichtung 14,
15 eine Speicherwirkung an spezifischer Wärmekapazität erreicht, die
jedoch durch einen separaten Speicher 20 noch verbessert werden kann.
Dies ermöglicht ein schnelles Abkühlen bzw. Aufheizen des
Busses und reduziert die sonst vorhandene Trägheit bei Verwendung eines
Zwischenüberträgers in Form eines Wärmetauschfluids mit hoher spezifischer
Wärme insbesondere Wasser/Glykolmischung.
Die Anschlüsse 46, 48 an die Wasser/Luftwärmetauscheinrichtung
8 ebenso wie die Anschlüsse 120, 122 an den Wasserkühlungskreislauf
12 sind gem. Fig. 2 ebenfalls noch in der kompakten Einheit 22
enthalten.
Der Kühl- bzw. Heizbetrieb wird durch Schalten des im Kältemittelkreislauf
16 befindlichen Verdichters 30 bzw. durch Schalten
des Motorventils 92 gesteuert.
Durch entsprechende Ausbildung des Speichers 20 kann ein
definiertes Luftpolster 138 erreicht werden, das als Ausdehnungsmöglichkeit
bei teilweisem Einfrieren des Kreislaufes dient.
Das Luftpolster 138 kann in einfacher Weise dadurch erzielt
werden, daß die Austrittsleitung 140 aus dem Speicher 20 in einem mittleren
Bereich des Speichers an diesem angeschlossen ist. In diesem Fall
erreicht man beim Füllen des Kreislaufes 2 ein Luftpolster 138, das die
Höhe des Speichers 20 von der Oberkante der Austrittsleitung 140 beansprucht. Bei
Druckerhöhung im Wärmeträgerkreislauf 2 kommt es zwar zu einer Verringerung
des Luftpolsters, jedoch ist noch ausreichend Platz zur Ausdehnung
vorhanden.
Wird eine höhere Speicherwirkung im inneren Wärmeträgerkreislauf
6 gewünscht, so kann auch ein Latentwärmespeicher 132 eingesetzt
werden. Im Falle der Fig. 7 ist das Speichermedium des Latentwärmespeichers
gleichzeitig das Wärmetauschmedium des Wärmeträgerkreislaufes 2.
Dies hat den Vorteil, daß kein zusätzlicher Wärmeübergang vom Speichermedium
an den Wärmeträgerkreislauf 2 erforderlich ist und somit die
Wirkungsgrade besser werden, setzt jedoch gleiche Konzentration an
Frostschutzmittel voraus.
Die Abkühlung bzw. Aufheizung des Latentwärmespeichers erfolgt
durch einen Rohr/Lamellenwärmetauscher 143, der zum Teil eine Verdampferverrohrung
146 des Kältemittelkreislaufes 16 und zum anderen Teil
eine Vorrohrung 148 für den Wasserkühlungskreislauf 12 besitzt. Zur besseren
Wärmeabgabe an das auch im Latentwärmespeicher 132 enthaltene innere Wärmetauschfluid
des Wärmeträgerkreislaufs 2 zu erreichen, ist eine gemeinsame
Lamellenverrippung 144 vorhanden, die sowohl mit der Verdampferverrohrung
146 als auch mit der Verrohrung 148 des Wasserkühlungskreislaufs
12 wärmeleitend verbunden ist.
Um die Ausdehnung beim zumindest teilweisen Einfrieren aufnehmen zu
können, hat der Latentwärmespeicher 132 ein Luftpolster 138, das durch
entsprechenden Anschluß der Austrittsleitung des Wärmeträgerkreislaufs 2
analog zu Fig. 3 erreicht werden kann.
Im Falle der Fig. 7 ist kein innerer Wärmeträgerkreislauf 6
erforderlich, da die Wärme sowie auch die Kälte im Latentwärmespeicher
132 auch ohne Umwälzung des Wärmeträgerkreislaufes 2 eingespeichert
werden kann.
Die Regelung der Wassertemperatur am eingangsseitigen Anschluß 46
erfolgt in gleicher Weise wie bei Fig. 2 über das Dreiwegemischventil 88.
Will man die phasenwandelnde Masse 26 unabhängig vom Wärmetauschfluid
des Wärmeträgerkreislaufs 2 halten, so muß ein Latentwärmespeicher
132 gem. Fig. 8 eingesetzt werden. Dabei wird die Kälte durch den Verdampfer
146 eines Kältekreislaufes 16 eingespeichert und vom Wärmetauscher
148 des Wärmeträgerkreislaufes 2 wieder ausgespeichert. Um bei
laufendem Betrieb des Kältekreislaufes 16 auch eine kontinuierlich hohe
Kälteleistung auf den Wärmeträgerkreislauf 2 übertragen zu können, sind
die Verrohrungen der beiden Wärmetauscher 146, 148 über eine gemeinsame
Lamellenverrippung 144 verbunden, die gleichzeitig den Wärmeübergang
von beiden Wärmetauschern 146, 148 sowie zur phasenwandelnden Masse 26
verbessert.
Das Aufheizen des Wärmeträgerkreislaufes 2 kann entweder wie
in Fig. 8 dargestellt durch den Wasserkühlungskreislauf 12 über die
zweite Wärmetauscheinrichtung 15 erfolgen oder die Wärme wird direkt
in Form von Kühlwasser aus dem Wasserkühlungskreislauf 12 ohne zweite
Wärmetauscheinrichtung 15 zugeführt.
Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer Wasser/Luftwärmetauscheinrichtung
8 in Form eines Rohr/Lamellenwärmetauschers 142.
Denkbar sind jedoch auch Wärmetauscher mit Flachrohren und dazwischen
eingeschachtelten und mit den Flachrohren verlöteten Zickzacklamellen.
Im Falle der Fig. 4 ist ein einfacher Wärmetauscher mit U-förmiger
Durchströmung der Lamellenverrippung 156 mittels Haarnadeln 154
dargestellt. Zur besseren Wärmeübertragung sind die Haarnadeln 154
in der Lamellenverrippung 156 mechanisch aufgeweitet. Das Wärmeaustauschfluid
des Wärmeträgerkreislaufs 2 tritt eingangsseitig über
den Anschlußstutzen 151 in den eingangsseitigen Sammler 150 ein und
wird über die Haarnadeln 154 wieder dem ausgangsseitigen Sammelrohr
152 zugeführt. Um das Bauvolumen der Wasser/Luftwärmetauscheinrichtung 8
klein zu halten, wird der Abstand zwischen den einzelnen Lamellen der
Lamellenverrippung 156, der in Fig. 4 mit LA gekennzeichnet ist, klein
gewählt. Zur Kompensation der im Vergleich zu einem Kältemittel als
inneres Wärmeaustauschfluid bei einer Wasser/Glykolmischung recht geringen
inneren Wärmeübergangszahl wird der Wärmetauscher mit einem
Berippungsverhältnis von äußerer zu innerer Wärmetauscherfläche von
5 bis 15 ausgeführt.
Das geringe Berippungsverhältnis wird durch eine enge Rohrteilung
mit minimalem Abstand der Rohre in Bautiefe T sowie Bauhöhe H
erreicht. Um den Luftwiderstand für die durchtretende Luft gering zu
halten, ist weiterhin der Rohrdurchmesser d entsprechend den Rohrteilungsmaßen
T, H zu wählen.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf eine einzelne Lamelle der
Lamellenverrippung 156 mit Rohraufnahmeöffnungen 160 und Maßnahmen
zur Steigerung des äußeren Wärmeübergangs wie hier z. B. eine Wellung
162, die in die Lamellenverrippung 156 eingeprägt ist.
In die Rohraufnahmeöffnungen 160 werden beim Herstellen des
Wärmetauschers die Haarnadelbögen 154 eingeschoben und anschließend
mechanisch aufgeweitet um einen guten Wärmeleitkontakt zwischen den
Haarnadelbögen 154 und den Lamellen 156 zu erreichen.
Zu guterletzt kann die innere Wärmeübergangszahl durch eine
entsprechende Auslegung der Wassergeschwindigkeit in Verbindung mit
geeigneten Turbulenzerzeugern verbessert werden. Fig. 6 zeigt einen
Schnitt durch ein Wärmetauschrohr 164 mit eingeschobener Turbulenzeinlage
166. Durch die an der Turbulenzeinlage 166 angeordneten Aussteller
168 wird stromabwärts eine Wirbelstraße erzeugt, die zu einer
Quervermischung in der Strömung und damit zu besseren Wärmeübergangszahlen
führt. Außer der dargestellten Turbulenzeinlage gem. Fig. 6
sind auch andere Turbulenzerzeuger z. B. in Wendelform aber als
zickzackförmig gebogener Draht möglich, die einer Verwirbelung des
Wassers bewirken.
Wird auf eine Turbulenzeinlage 166 verzichtet, so kann eine
ausreichende Quervermischung nur bei turbulenter Streuung erreicht
werden, die bei einer Wasser/Luft Wärmetauscheinrichtung 8, wie sie im
Falle der Erfindung beispielsweise gem. Fig. 4 Verwendung findet Strömungsgeschwindigkeiten
von mehr als 0,7 m/s erforderlich macht.
Claims (12)
1. Klimatisierungsanordnung für Nutzfahrzeuge, insbe
sondere Omnibusse, mit einem Wärmeträgerkreislauf (2), der
über eine Wasser/Luft-Wärmetauscheinrichtung (8) mit minde
stens einem Frischluft- oder Umluftstrom für die Klimatisie
rung des Nutzraums (10) des Nutzfahrzeugs im Wärmetausch
steht und dessen inneres Wärmetauschmedium in einem Heizbe
trieb die Wärme dem Wasserkühlungskreislauf (12) des wasser
gekühlten Antriebsmotors (60) des Nutzfahrzeugs entnimmt und
in einem Kühlbetrieb über eine erste Wärmetauscheinrichtung
(14) im Wärmetausch mit einem Kältemittelkreislauf (16)
steht, wobei der Wärmeträgerkreislauf (2) über eine zweite
Wärmetauscheinrichtung (15) im Wärmetausch mit dem Wasserküh
lungskreislauf (12) des Antriebsmotors (60) steht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmeträgerkreislauf (2) in einen in
neren Kreislauf (6) durch die erste (14) und durch die zweite
Wärmetauscheinrichtung (15) und in einen äußeren Kreislauf
(4) durch die Wasser/Luft-Wärmetauscheinrichtung (8) unter
teilbar ist, von denen der innere Kreislauf (6) eigenständig
zirkulierbar ist.
2. Klimatisierungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auch der äußere Kreislauf (4) eigenstän
dig zirkulierbar ist.
3. Klimatisierungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kreislauf (6) mit ei
nem von den beiden Wärmetauscheinrichtungen (14, 15) geson
derten Speichervolumen (20) für das innere Wärmetauschmedium
versehen ist.
4. Klimatisierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträgerkreislauf
(2) in indirektem Wärmetausch mit einem Kältespeicher (24),
vorzugsweise als Latentwärmespeicher (102), steht.
5. Klimatisierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Wärmetauschme
dium des Wärmeträgerkreislaufs (2) eine Flüssigkeit mit höhe
rem Gefrierpunkt als das Kühlwasser des Antriebsmotors (60)
des Nutzfahrzeugs ist.
6. Klimatisierungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Wärmetauschmedium des Wärme
trägerkreislaufs (2) ein Wasser-Glykol-Gemisch mit einem
niedrigeren Glykolanteil als ein als das Kühlwasser dienendes
Wasser-Glykol-Gemisch ist.
7. Klimatisierungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Wärmetauschmedium einen Volu
menanteil von 5 bis 40%, vorzugsweise 15 bis 25%, Glykol hat.
8. Klimatisierungsanordnung nach einem der Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältespeicher (24) in
den Kältemittelkreislauf (16) einbezogen ist, vorzugsweise
als Element der ersten Wärmetauscheinrichtung (14).
9. Klimatisierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträgerkreislauf
(2), im Falle dessen Unterteilung in einen inneren (6) und in
einen äußeren Kreislauf (4) mindestens der innere Kreislauf
(6) durch Wärmetausch mit dem Wasserkühlungskreislauf (12)
des Antriebsmotors (60) aufheizbar ist.
10. Klimatisierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträgerkreislauf
(2) mit einem Ausdehnungsgefäß (124) versehen ist.
11. Klimatisierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser/Luft-Wärme
tauscheinrichtung (8) mindestens einen Rohr-Lamellen-Wärme
tauscher (142) mit einem Berippungsverhältnis von äußerer zu
innerer Wärmetauschfläche von 5 bis 15, vorzugsweise 7 bis
12, bei einem Lamellenabstand von 1,4 mm bis 2,4 mm aufweist.
12. Klimatisierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser/Luft-Wärme
tauscheinrichtung (8) ohne Einbau innerer Turbolatoren (166)
auf eine Durchsatzgeschwindigkeit des inneren Wärmetauschme
diums von 0,7 bis 2,0 m/s, mit Einbau innerer Turbolatoren
(166) auf eine Durchsatzgeschwindigkeit des inneren Wärme
tauschmediums von 0,1 bis 1,0 m/s, ausgelegt ist.
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DE19535782A DE19535782C2 (de) | 1995-09-26 | 1995-09-26 | Klimatisierungsanordnung für Nutzfahrzeuge, insbesondere Omnibusse, mit einem mindestens kühlseitigen Zwischenüberträger |
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DE19535782A1 (de) | 1997-03-27 |
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