DE2101955A1 - Vorrichtung zur Fahrgastraumkühlung in warmwassergeheizten Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Fahrgastraumkühlung in warmwassergeheizten Kraftfahrzeugen

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DE2101955A1
DE2101955A1 DE19712101955 DE2101955A DE2101955A1 DE 2101955 A1 DE2101955 A1 DE 2101955A1 DE 19712101955 DE19712101955 DE 19712101955 DE 2101955 A DE2101955 A DE 2101955A DE 2101955 A1 DE2101955 A1 DE 2101955A1
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cooling
water
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heating
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Barth, Peter, 7455 Jungingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/32Cooling devices
    • B60H1/3204Cooling devices using compression
    • B60H1/3228Cooling devices using compression characterised by refrigerant circuit configurations
    • B60H1/32281Cooling devices using compression characterised by refrigerant circuit configurations comprising a single secondary circuit, e.g. at evaporator or condenser side

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung Vorrichtung zur Fahrgast rau-kühlung in warmwassergeheizten Kraftfahrzeugen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur indirekten Kühlung des Fahrgastraumes in warmwassergeheisten Kraftfahrzeugen, insbesondere unter Verwendung eines Kaltwassersatzes und einer speziellen Wasserschaltung, die es ermöglicht, die zur Heizung und Lüftung installierten Heizkörper, Gebläse und Luftlenkvorrichtungen in den Fahrgastraumkiblkrtialauf zu integrieren.
  • Es sind Vorrichtungen zur Fahrgastraumkühlung in Kraftfahrzeugen bekannt, be denen die Kühlung direkt durch siedendes Kältemittel im Verdampfer in der Fahrgastraümluft erfolgt, auch unter Verwendung des Heizungsgebläses und der Luftlenkvorrichtungen.
  • (Zeitschrift Omnibus - Revue Heft Juli 1970 S. 309 ff, Zeitschrift Der Kälte und Klimafachiann Heft Sept. 1970 Seite 18 ff, Zeitschrift Klimatechnik Heft Nov. 1970 Seite 36 ff.) Es sind auch Vorrichtungen der Wohnraua-, Industrie- und Prüfraumkuhlang bzw. Klimatisierung bekannt, bei denen die Kühlung indirekt mit einem Kaltwassersatz erfolgt.
  • Die Nachteile der im Kraftfahrzeug verwendeten Vorrichtung bestehen darin, daß lange Kältemittelleitungen bis zum Verdampfer im Fahrgastraum verlegt werden müssen. Schlauchverbindungen und Soheuerstellen führen nicht selten zu Lecks, wodurch das Kältemittel entweichen kann und die Anlage ausfällt. Bei Reparaturen am Fahrmotor muß aus Gründen der besseren Zugänglichkeit der Kältekompressor manchmal ausgebaut werden, wobei der Kältemittelkreislauf zwangsweise getrennt werden muß. Nur wenige Autowerkstätten sind fjlr die Evakuierung und Füllung der Kälteanlage eingerichtet und verfügen über das notwendige Fachpersonal. Insbesondere sind bei Omnibussen lange Kältemittelleitungen, aufwendige Verdampfer und Gebläse installiert. Diese langen Kältemittelleitungen und hochliegenden Verdampfer bedeuten eine nicht unerhebliche Leistungsminderung infolge des Druckverlustes.
  • Die Kühlanlage muß, obwohl nur kurze Zeit im Jahr verwendet, dauernd mitgeschleppt werden oder nuß zum Ausbau der Kältemittelkreislauf getrennt werden, was aber zum Zusammenbau wieder die Evakuier- und Füllanlage erfordert. Bei Omnibussen ist ferner eine Austauschbarkeit der Kühleinrichtung in andere Fahrzeuge nicht gegeben, da die Yerdampfereiiheit fest im Fahrgastraum installiert ist. Der sogenannte Temperaturschock,hervorgerufen durch die nicht mehr beeinflußbare niedrige Verdampfungstemperatur von ca. 7 Grad Celsius gegenüber der warmen Umgebungsluft, ist für die Fahrgäste unangenehm und führt erfahrungsgemäß zu Schnupfen und Genicksteife.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu gestalten, die die angeführten Nachteile vermeidet und zusätzliche Vorteile bringt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung beruht darauf, das Problem der Heizwasserführung im Kraftfahrzeug so zu lösen, daß ein Kaltwassersatz eingegliedert werden kann, so daß der ganze Kältemittelkreislauf in der Raumform zu einem Gerät fest installiert ist und der Kaltwassersatz aus dem Kraftfahrzeug ohne Lösen eines kältemittelfithrenden Teiles entnommen werden kann. Als Wärmeiibertrager von der Fahrgastraumluft an das umgewälzte Wasser dienen die im Fahrzeug installierten Heizkörper, Gebläse und Luftlenkeinrichtungen.
  • Die Vorrichtung zeigt die Zeichnung. Nach der Erfindung wird das Heizungssystem 2, 3, 4, 5 vom FahrmotorkUhlwasserkreislauf trennbar gemacht. Die Trennung erfolgt im Heizwasservorlauf 3 und Heizwasserrticklauf 5 durch geeignete Absperrorgane 6, 7, beispielsweise Magnetventile, handbetätigte Absperrventile, Rückschlagventile oder Kombinationen davon.
  • Durch Einfügen der Verbindungsleitllng 8 zwischen Heizwasservorlauf 3 und Heizwasserrücklaiif 5 ergibt sich mit den Heizkörpern 4 und dem Kaltwassersatz 1 ein in sich geschlossener Fahrgastraumktlhlkreislauf. Der hier eingegliederte Kaltwassersatz 1 entzieht dem mittels einer Pumpe umgewälzten Wasser die an den Heizkörpern 4 im Fahrgastraum aufgenommene Wärmemenge durch verdampfendes Kältemittel und gibt diese Wärmemenge zusammen mit der zur Komprimierung benötigten Verdichterarbeit durch Kondensation des Kältemittels an die Außenluft ab.
  • Aus dieser Lösung ergeben sich folgende Vorteile: Die gesamte Kälteeinrichtung ist auf einem Rahmen angeordnet und hat kurze kältemittelführende Rohre. Zum Ausbau oder Austausch beispielsweise in ein anderes entsprechend vorbereitetes Fahrzeug sind nur wasser- und stromführende Leitungen zu trennen. Insbesondere können Omibusunternehmen mehrere Reisebusse mit relativ geringem Aufwand entsprechend vorbereiten und denselben Kaltwassersatz in mehreren Reisebussen je nach Bedarf abwechselnd einsetzen. Bei Wegnahme eines Busses aus dem Reiseverkehr oder Verkauf, kann der vorhandene Kaltwassersatz in den vorbereiteten Neuwagen eingebaut werden. Der Fahrzeughersteller kann auf die aufwendigen baulichen Maßnahmen, wie sie bei der direkten Kühlung erforderlich sind, wie beispielsweise Verdampfer- und Gebläseeinbau in die Fahrzeugdecke, verzichten und die ohnehin installierten Heizkörper, Gebläse und Luftlenkeinrichtungen in Fußboden, Bug und Decke zur Kühlung bzw. Klimatisierung verwenden. Bei bisher ausgeführten doppelstöckigen Reisebussen ist eine direkte Kühlung aus wirtschaftlichen und Raumgründen nicht realisiert worden, was aber auf indirekte Art möglich sein muß. Die Regelung erfolgt auf einfachste Art durch Beeinflußung der umgewälzten Wassermenge, wie es der Fahrer von der Heizung her gewöhnt ist.Die Regelung laßt sich auch gut für automatischen Betrieb einrichten.
  • Der sogenannte Temperaturschock kann vermieden werden, da die Wassertemperatur bei hoher Außentemperatur entsprechend höher eingestellt werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Fahrgastraumkühlung in warmwassergeheizten Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in deren Heizungssystem (2), (3), (4), (5) ein Kaltwassersatz (1) in der Raumform zu einem Gerät eingegliedert wird, eine Verbindungsleitung (8) zwischen Heizwasservorlauf (3) und Heizwasserrücklauf (5) mit den Heizkörpern t4) und dem Kaltwassersatz (1) einen in sich geschlossenen Fahrgastraumkühlkreislauf ergibt und daß dieser mittels Absperrorganen (6), (7) im Heizwasservorlauf (3) und Heizwasserrücklauf (5) vom Fahrmotorkilhlwasserkreislauf wahlweise getrennt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltwassersatz in einem Kraftfahrzeug von dessen Fahrmotor angetrieben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltwassersatz in einem Kraftfahrzeug von einem separaten Verbrennungsmotor angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltwassersatz in einem Kraftfahrzeug von einem separaten Elektromotor angetrieben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kraftfahrzeug zur Fahrgastraumheizung installierten Heizkörper (4) zur Fahrgastraumkühlung herangezogen werden.
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